Nationalrat, XX.GP Stenographisches Protokoll 174. Sitzung / 248

Wir stimmen jetzt ab über den Antrag des Gesundheitsausschusses, seinen Bericht 1988 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer für diese Kenntnisnahme ist, den bitte ich um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist die Mehrheit. Dieser Bericht ist mehrheitlich zur Kenntnis genommen.

Wir stimmen jetzt ab über den Antrag des Gesundheitsausschusses, seinen Bericht 1991 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer dafür ist, möge ein Zeichen geben. – Das ist die Mehrheit. Dieser Bericht wird mehrheitlich zur Kenntnis genommen.

Wir stimmen jetzt ab über den Antrag des Gesundheitsausschusses, seinen Bericht 1992 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer dafür ist, der möge ein Zeichen geben. – Das ist die Mehrheit. Die Kenntnisnahme erfolgt mehrheitlich.

Wir stimmen jetzt ab über den Antrag des Gesundheitsausschusses, seinen Bericht 1993 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer dafür ist, möge ein Zeichen geben. – Das ist die Mehrheit. Die Kenntnisnahme erfolgt mehrheitlich.

Jetzt stimmen wir ab über den Antrag des Gesundheitsausschusses, seinen Bericht 1994 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer dafür ist, möge dies durch ein Zeichen kundtun. – Das ist die Mehrheit. Dieser Bericht ist mehrheitlich angenommen.

Schließlich kommen wir zur Abstimmung über den Antrag des Gesundheitsausschusses, seinen Bericht 1995 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dafür sind, um ein Zeichen. – Das ist die Mehrheit. Dieser Bericht ist mehrheitlich zur Kenntnis genommen.

35. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Entschließungsantrag 1063/A (E) der Abgeordneten Dr. Elisabeth Pittermann, Dr. Günther Leiner, Theresia Haidlmayr, Dr. Brigitte Povysil und Genossen betreffend § 17 Fortpflanzungsmedizingesetz (1989 der Beilagen)

36. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1002/A der Abgeordneten Klara Motter und Genossen betreffend Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes (BGBl. Nr. 275/1992) (1990 der Beilagen)

Präsident Dr. Heinrich Neisser: Wir kommen jetzt zu den Punkten 35 und 36 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Eine mündliche Berichterstattung wurde nicht verlangt.

Ich erteile als erster Rednerin Frau Abgeordneter Dr. Pittermann das Wort. Freiwillige Redezeitbeschränkung: 4 Minuten. – Bitte.

0.08

Abgeordnete Dr. Elisabeth Pittermann (SPÖ): Herr Präsident! Frau Bundesministerin! Hohes Haus! Wer je junge Tumorkranke behandelt hat, weiß, was es bedeutet, einen jungen Men


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