Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll207. Sitzung / Seite 48

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Ausschuss für innere Angelegenheiten:

Bundesgesetz, mit dem das Zivildienstgesetz 1986, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzie­rungsgesetz, das Freiwilligengesetz und das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 ge­ändert werden (ZDG-Novelle 2013) (2406 d.B.),

Antrag 2335/A der Abgeordneten Werner Neubauer, Kolleginnen und Kollegen betref­fend ein Bundesgesetz, mit dem das Staatsbürgerschaftsgesetz 1985 geändert wird;

Justizausschuss:

Berufsrechts-Änderungsgesetz 2013 – BRÄG 2013 (2378 d.B.),

Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU-JZG), das Ausliefe­rungs- und Rechtshilfegesetz und das Wohnhaus-Wiederaufbaugesetz geändert wer­den (EU-JZG-ÄndG 2013) (2379 d.B.),

Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2013 (2402 d.B.),

Adoptionsrechts-Änderungsgesetz 2013 – AdRÄG 2013 (2403 d.B.),

Erwachsenenschutz-Gesetz – ErwSchG (2404 d.B.);

Rechnungshofausschuss:

Antrag 2334/A(E) der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen be­treffend strafrechtliche Konsequenzen bei Falschauskünften und bei vorenthaltenen Unterlagen sowie ein Beschlagnahmerecht für die Prüfer des Rechnungshofes;

Umweltausschuss:

AWG-Novelle Verpackung (2408 d.B.);

Unterrichtsausschuss:

Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über den weiteren Ausbau ganztägiger Schul­formen (2410 d.B.);

Ausschuss für Wirtschaft und Industrie

Antrag 2333/A(E) der Abgeordneten Alois Gradauer, Kolleginnen und Kollegen betref­fend Abschaffung der kostenpflichtigen Bekanntmachung von Informationen aus der Ediktsdatei im Amtsblatt der „Wiener Zeitung“.

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Behandlung der Tagesordnung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Es ist vorgeschlagen, die Debatte über die Punkte 2 bis 5, 6 und 7, 11 bis 16, 17 und 18, 22 bis 24, 25 und 26 sowie 27 und 28 der Tagesordnung jeweils zusammenzufassen.

Wird dagegen eine Einwendung erhoben? – Das ist nicht der Fall.

Wir gehen in die Tagesordnung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zwischen den Mitgliedern der Präsidialkonfe­renz wurde Konsens über die Dauer der Debatten erzielt. Demgemäß wurde eine Ta­gesblockzeit von 7,5 „Wiener Stunden“ vereinbart. Entsprechend der vorläufigen Neu-


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