NATIONALRAT

 

 

           Der Familienausschuss hält Donnerstag, den 3. Juli 2014, um 14 Uhr im Lokal V Sitzung.

 

 

TAGESORDNUNG

 

1.)         Regierungsvorlage: Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinder­betreuungsangebots (187 d.B.)

2.)         Antrag der Abgeordneten Mag. Daniela Musiol, Kolleginnen und Kollegen betreffend Mittel für Ausbau der Kinderbetreuung an Qualitätskriterien knüpfen (123/A(E))

3.)         Antrag der Abgeordneten Mag. Beate Meinl-Reisinger, MES, Kolleginnen und Kollegen betreffend Aufnahme des Kindergarten- und Hortwesens in den Bereich der Bundeskompetenzen und Verankerung eines Rechtsanspruchs auf Kinderbetreuung (209/A(E))

           (Wiederaufnahme der am 12. März 2014 vertagten Verhandlungen)

4.)         Antrag der Abgeordneten Dipl.-Ing. Georg Strasser, Angela Lueger, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 geändert wird (517/A)

5.)         Antrag der Abgeordneten Anneliese Kitzmüller, Kolleginnen und Kollegen betreffend Vereinfachung der Arbeitnehmerveranlagung im Interesse der Familien (440/A(E))

6.)         Antrag der Abgeordneten Anneliese Kitzmüller, Kolleginnen und Kollegen betreffend Verbesserung der Möglichkeit der steuerlichen Berücksichtigung der Kinderbetreuungs­kosten (153/A(E))

           (Wiederaufnahme der am 12. März 2014 vertagten Verhandlungen)

7.)         Antrag der Abgeordneten Julian Schmid, BA, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Grundsätze für Hilfen für Familien und Erziehungshilfen für Kinder und Jugendliche (Bundes-Kinder- und Jugendhilfe­gesetz 2013 - B-KJHG 2013) geändert wird (146/A)

8.)         Antrag der Abgeordneten Mag. Daniela Musiol, Kolleginnen und Kollegen betreffend Einführung eines Papamonats für alle Väter (239/A(E))

 

 

Wien, 2014 06 25

 

 

 

Dipl.-Ing. Georg Strasser

Obmann

 

 

Aviso

 

Es ist in Aussicht genommen, die Tagesordnungspunkte 1 bis 3 unter einem zu verhandeln.