Dr. Helga Konrad

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordnete zum Nationalrat (XX. GP), SPÖ
    29.01.1997-28.10.1999
  • Abgeordnete zum Nationalrat (XX. GP), SPÖ
    15.01.1996-13.03.1996
  • Abgeordnete zum Nationalrat (XVIII. GP), SPÖ
    05.11.1990-18.03.1993
  • Betraut mit der Leitung der zum Wirkungskreis des BKA gehörender Angelegenheiten der Frauenpolitik, der Gleichbehandlungskommission sowie in Angelegenheiten der Bundes-Gleichbehandlungskommission und der Interministeriellen Arbeitsgruppe
    23.04.1996-28.01.1997
  • Betraut mit der sachlichen Leitung der zum Wirkungsbereich des Bundeskanzleramtes gehörenden Koordination in Angelegenheiten der Frauenpolitik sowie der Angelegenheiten der Gleichbehandlungskommission im Bundeskanzleramt
    26.04.1995-12.03.1996
  • Bundesministerin ohne Portefeuille
    06.04.1995-28.01.1997

Kurzbiografie

Geb.: 10.01.1948, Graz

Berufliche Tätigkeit: Angestellte

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Gemeinderates von Graz 1987-1990
  • Stadträtin von Graz 1993-1995
  • Landesfrauenvorsitzende der SPÖ Steiermark bis 1997
  • Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ 1995-1997
  • Landesparteivorsitzender-Stellvertreterin der SPÖ Steiermark bis 1997
  • Bundesparteivorsitzender-Stellvertreterin der SPÖ 1995-1997
  • Mitglied des Landesfrauenvorstandes der SPÖ Steiermark seit 1997

Beruflicher Werdegang

  • Geschäftsführerin der Steirischen Kulturinitiative 1980-1993
  • Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark (Bildungsabteilung) 1977-1980
  • Assistentenstelle am C.E.S. in Marly-le-Roi

Bildungsweg

  • Studium an der Sorbonne
  • Studium der Romanischen und Englischen Philologie an der Karl-Franzens-Universität Graz (Dr. phil. 1975)
  • Bundesrealgymnasium in Graz (Matura 1967)
  • Volksschule

Ehrenzeichen

  • Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 28.10.1999