Dr. Monika Vana (aktiv)

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Europäischen Parlaments, Grüne
    01.07.2014-

Kurzbiografie

Geb.: 14.09.1969

Berufliche Tätigkeit: Wirtschaftsinformatikerin

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Stellvertretende Klubobfrau der Grünen im Wiener Gemeinderat und Landtag 2001-2005 sowie 2012-2014
  • Frauensprecherin der Wiener Grünen 2001-2010
  • Landessprecherin der Wiener Grünen 1998-2001
  • Stadträtin der Stadtgemeinde Wien 2005-2010
  • Stellvertretende Vorsitzende des Wiener Gemeinderates, Mitglied des Wiener Gemeinderates und Abgeordnete zum Wiener Landtag 2012-2014
  • Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen 2009-2012
  • Mitglied der General Assembly der Green European Foundation (GEF) 2009-2014
  • Mitglied der Global Green Coordination 2009-2012
  • Mitglied im Council der Europäischen Grünen 2006-2009 sowie 2009-2014
  • Mitglied der Geschäftsleitung und des Hauptausschusses des Österreichischen Städtebunds 2006-2014
  • Vorstandsmitglied des WAFF (Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds) 2010-2014
  • Vorstandsmitglied des VÖWG (Verband öffentlicher Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs) 2008-2014
  • Vorstandsmitglied des Österreichischen Frauenrings 2001-2014

Beruflicher Werdegang

  • Universitäts-Lektorin für Europarecht und Gleichstellung an den Universitäten Graz und Linz 1995-1997
  • Europareferentin im Grünen Parlamentsklub 1995-2001
  • Europareferentin im Bundeskanzleramt, Büro Bundesministerin für Frauenangelegenheiten, Dr. phil. Helga Konrad 1994-1995

Bildungsweg

  • EU Curriculum an der Verwaltungsakademie des Bundes 1994-1995
  • Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien (Dr. rer.soc.oec) 1992-2000
  • Studium der Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik an der Technischen Universität Wien (Mag. rer.soc.oec) 1988-1992
  • Handelsakademie an der Wiener Kaufmannschaft 1983-1988

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.