5. Punkt

Wahl von Mitgliedern und Ersatzmitgliedern des Ständigen gemeinsamen Aus­schusses des Nationalrates und des Bundesrates im Sinne des § 9 des Finanz-Verfassungsgesetzes 1948

Vizepräsidentin Doris Hahn, MEd MA: Ich nehme die Verhandlungen zur Tagesord­nung wieder auf und wir kommen zum 5. Punkt der Tagesordnung.

Nach der Geschäftsordnung sind die Mitglieder und Ersatzmitglieder dieses Ausschus­ses vom Bundesrat direkt zu wählen, wobei sowohl bei den Mitgliedern als auch bei den Ersatzmitgliedern jedes Bundesland vertreten sein muss.

Es liegen mir folgende Nominierungen der Fraktionen vor:

Von der ÖVP sind vorgeschlagen: Bundesrat Karl Bader (Niederösterreich), Bundesrat Mag. Christian Buchmann (Steiermark), Bundesrätin Dr.in Andrea Eder-Gitschthaler (Salzburg), Bundesrat Dr. Peter Raggl (Tirol), Bundesrätin Mag.a Christine Schwarz-Fuchs (Vorarlberg) und Bundesrat Robert Seeber (Oberösterreich).

Von der SPÖ sind vorgeschlagen: Bundesrat Ingo Appé (Kärnten), Bundesrat Wolfgang Beer (Wien), Bundesrätin Mag.a Sandra Gerdenitsch (Burgenland) und Bundesrätin Doris Hahn, MEd MA (Niederösterreich).

Von der FPÖ vorgeschlagen sind: Bundesrat Michael Bernard (Niederösterreich) und Bundesrat Dr. Johannes Hübner (Wien).

Von den Grünen ist Bundesrätin MMag.a Elisabeth Kittl, BA (Wien) vorgeschlagen.

Zu den Ersatzmitgliedern: Von der ÖVP sind vorgeschlagen: Bundesrätin Heike Eder, BSc MBA (Vorarlberg), Bundesrat Bernhard Hirczy (Burgenland), Bundesrätin Elisabeth Mattersberger (Tirol), Bundesrat Martin Preineder (Niederösterreich), Bun­desrätin Ing.in Judith Ringer (Oberösterreich) und Bundesrat Ernest Schwindsackl (Steiermark).

Von der SPÖ sind vorgeschlagen: Bundesrat David Egger (Salzburg), Bundesrat Günter Kovacs (Burgenland), Bundesrat Dominik Reisinger (Oberösterreich) und Bundesrat Stefan Schennach (Wien).

Von der FPÖ sind vorgeschlagen: Bundesrat Thomas Schererbauer (Oberösterreich) und Bundesrat Markus Leinfellner (Steiermark).

Von den Grünen ist Bundesrat Andreas Lackner (Steiermark) vorgeschlagen.

Sofern sich kein Einwand erhebt, werde ich die Abstimmung über diese Wahlvorschlä­ge durch Handzeichen vornehmen lassen.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die den vorliegenden Wahlvorschlägen ihre Zustimmung geben, um ein Handzeichen. – Ich stelle die Stimmeneinhelligkeit fest.

Die genannten Mitglieder und Ersatzmitglieder sind somit mit Stimmeneinhelligkeit ge­wählt.

Die Tagesordnung ist erschöpft.