BUNDESRAT

 

 

Fragestunde in der 714. Sitzung des Bundesrates

am 5. November 2004,  9 Uhr

Zum Aufruf vorgesehene Anfragen

an den Bundesminister für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz

Mag. Herbert HAUPT

 

 

 

REIHENFOLGE

ZUSATZFRAGEN

 

 

1) 1365/M-BR/2004

Bundesrat Josef Saller (ÖVP)

 

Wieso ist die Pensionsharmonisierung "fair und gerecht"?

 1) F: Ing. Siegfried Kampl

 

 2) G: Stefan Schennach

 

 3) S: Roswitha Bachner

2) 1370/M-BR/2004

Bundesrätin Johanna Auer (SPÖ)

 

Wie beurteilen Sie aus Sicht des für den Schutz von Kindern und Jugendlichen zuständiger Minister den Vorschlag, eine  Lenkungsabgabe für so genannte Alkopops  einzuführen?

 1) V: Ferdinand Tiefnig

 

 2) F: Engelbert Weilharter

 

 3) G: Eva Konrad

3) 1369/M-BR/2004

Bundesrat Ing. Siegfried Kampl (FPÖ)

 

Wie stützt und fördert die österreichische  Familienpolitik  den Wunsch nach Kindern und die Lebbarkeit von Familie und welchen Prinzipien folgt die Familien-politik?

 1) G: Stefan Schennach

 

 2) S: Mag. Susanne Neuwirth

 

 3) V: Michaela Gansterer

4) 1366/M-BR/2004

Bundesrätin Sissy Roth-Halvax (ÖVP)

 

Welche frauenspezifische Vorteile sehen Sie in der Harmonisierung?

 1) F: Mag. John Gudenus

 

 2) G: Elisabeth Kerschbaum

 

 3) S: Roswitha Bachner

5) 1371/M-BR/2004

Bundesrätin Roswitha Bachner (SPÖ)

 

Welche rechtlichen Hindernisse stünden einem Pensionskorridor für Frauen im Wege?

 1) V: Herta Wimmler

 

 2) F: Roland Zellot

 

 3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

6) 1374/M-BR/2004

Bundesrätin Eva Konrad (GRÜNE)

 

Wie entwickelt(e) sich nach den Unterlagen bzw. Erwartungen Ihres Ministeriums der  Familienlastenausgleichsfonds  beginnend von 1998 bis 2015 unter jährlicher Aufschlüsselung der Ausgaben und Einnahmen sowie des Vermögens des Fonds?

 1) S: Mag. Susanne Neuwirth

 

 2) V: Helmut Kritzinger

 

 3) F: Roland Zellot

7) 1367/M-BR/2004

Bundesrat Mag. Bernhard Baier (ÖVP)

 

Wie haben Sie den Ministerratsauftrag vom März 2003 betreffend Erstellung eines Nationalen Aktionsplanes "Kinder & Jugend" umgesetzt?

 1) F: Mag. John Gudenus

 

 2) G: Elisabeth Kerschbaum

 

 3) S: Günther Kaltenbacher

8) 1372/M-BR/2004

Bundesrätin Ana Blatnik (SPÖ)

 

Wie werden Frauen von der Schwer-arbeiterregelung  profitieren können, wenn das Regelpensionsantrittsalter und das Schwerarbeiterpensionsantrittsalter das 60. Lebensjahr ist?

 1) V: Martina Diesner-Wais

 

 2) F: Ing. Siegfried Kampl

 

 3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

9) 1368/M-BR/2004

Bundesrätin Andrea Fraunschiel (ÖVP)

 

Welche Schwerpunkte im Bereich  "Vereinbarkeit Beruf und Familie" wurden von Ihrem Ressort in der regionalen Familienpolitik in den beiden letzten Jahren gesetzt?

 1) F: Ing. Siegfried Kampl

 

 2) G: Elisabeth Kerschbaum

 

 3) S: Ing. Reinhold Einwallner

10) 1373/M-BR/2004

Bundesrat Günther Prutsch (SPÖ)

 

Warum werden Sie auch die nächsten Jahre Ihr Versprechen, alle Pensionen mit dem Verbraucherpreisindex aufzuwerten, nicht einhalten?

 1) V: Franz Wolfinger

 

 2) F: Engelbert Weilharter

 

 3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker