4604/AB XX.GP
Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 4883/J - NR/1998 betreffend Industrieansiedlungs -
offensive in der Obersteiermark, die die Abgeordneten WALLNER und Genossen am 17. September
1998 an mich gerichtet haben, beehre ich mich wie folgt zu beantworten:
Zu der einleitend erwähnten Studie ist festzuhalten, daß laut Bevölkerungsprognose der ÖROK für
den Zeitraum 1991 - 2021 (Autor: Prof. Dr. Fassmann u.a.) die Bevölkerung der Steiermark ins -
gesamt um 7% abnehmen wird, in der westlichen Obersteiermark um 19%, in der östlichen Ober -
steierark um 25%. Gründe dafür sind eine degressiv negative Wanderungsbilanz, insbesondere aber
eine progressiv negative Geburtenbilanz.
Auch ich sehe eine wesentliche Ursache dieser negativen Entwicklung in den unzureichenden Be -
schäftigungsmöglichkeiten in der Region. Es muß unser Bemühen darauf gerichtet werden, Arbeits -
plätze in zukunftssicheren Unternehmen zu fördern, um der demographischen Problematik entgegen -
zuwirken. Auf die Strategien, Maßnahmen und Instrumente meines Ressorts, die hiefür einzusetzen
sind, werde ich weiter unter eingehen.
Zu den Vorbemerkungen der Anfrage ist weiters grundsätzlich anzumerken, daß für die Industrie -
ansiedlungsoffensive
die Austrian Business Agency (ABA) zuständig ist, welche seit 1.Mai 1996
zum
Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten ressortiert. Die Erfolgszahlen der ABA für die
Obersteiermark stellen sich wie folgt dar:
1995 -1998: 3 Ansiedlungen mit 61 Beschäftigten und 265 Mio S Investitionsvolumen.
1. Halten Sie eine derartige Ansiedlungsoffensive von Industriebetrieben in der Umgebung
der Montanuniversität Leoben und der anderen oben angeführten Forschungs - und
Entwicklungseinheiten für wünschenswert und sinnvoll?
2. Durch welche Maßnahmen Ihrerseits könnte eine solche Offensive den nötigen Rücken -
wind erhalten?
3. Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Industriebetrieben und universitä -
ren Einrichtungen sowie Fachhochschulstudienlehrgängen sehen Sie und welche positiven
Impulse kann man aus derartigen Kooperationen für den gesamten Obersteirischen
Raum erwarten?
4. Gibt es bereits Formen der Kooperation zwischen den ortsansässigen Industriebetrieben
und dem Bereich der universitären Forschung und wenn ja, welche?
Die Zeit einer Industrieansiedlungsoffensive im herkömmlichen Sinn, d.h. das Anwerben großer -
insbesonders auch ausländischer - Unternehmen, scheint vorbei. Das zeigen auch die rückläufigen
Zahlen über ausländische Ansiedlungen in Österreich in den letzten Jahren.
Die strategischen Ziele für die Obersteiermark, nämlich die Restrukturierung einer alten Industrie-
region, die Verbesserung des Arbeitsplatzangebotes sowie die Erneuerung und Dynamisierung der
wirtschaftlichen Kräfte müssen daher meiner Meinung nach vorwiegend bei den kleinen und mittleren
Unternehmen (KMU), bei der Qualifizierung der Beschäftigten und bei der Verbesserung der Umset -
zung von F&E
in wirtschaftsrelevante Projekte ansetzen.
Die Instrumente meines Ressorts dafür sind die Investitions -, Forschungs -, Technologie - und Infra -
strukturförderung. Die speziellen Investitionsförderungen des Ressorts und des ERP - Fonds konzen -
trieren sich auf Innovation, F & E sowie Beratungsförderungen und sind KMU - orientiert. Die operati -
ven Instrumente der Regionalförderung (Regionale Innovationsprämie RIP, und Regionale Infra -
strukturförderung RIF) sind in folgenden Maßnahmen des Einheitlichen Programmplanungsdokuments
für das Ziel 2 - Gebiet Steiermark, zu welchem die Obersteiermark gehört, enthalten:
- Förderung von Existenzgründungen und Betriebsansiedlungen (RIP)
- Förderung der Modernisierung und Strukturverbesserung in bestehenden Unternehmen (RIP)
- Errichtung, Erweiterung und Vernetzung gewerblicher Infrastruktureinrichtungen (RIF)
Als neue Philosophie im Rahmen der langfristigen Strukturanpassungen kann ich beispielhaft die
Cluster - Bildung erwähnen. Gerade in der Steiermark wurde der Automobilcluster schon erfolgreich
umgesetzt und es gibt erste gute Ansätze für einen Holzcluster.
Als zentraler Bestandteil jeder zeitgemäßen Standortpolitik erscheint mir die Fokussierung auf die
F&E - Kapazitäten der angesiedelten/anzusiedelnden Betriebe. Die Konzentration auf die Know - how -
Kapazitäten als zentralen Produktionsfaktor wird durch die bekannten Ressortmaßnahmen zur
Technologieförderung unterstützt. Die Umsetzung der F&E - Ergebnisse der Unternehmen wird in den
Regionalförderungsaktionen des ho. Ressorts bzw. des ERP - Fonds unterstützt. Bei der Regionalen
Infrastrukturförderung wird es in Zukunft nach der Errichtung neuer Impulszentren besonders um das
Upgrading bestehender Zentren gehen und um deren Vernetzung untereinander sowie mit Forschungs -
und Ausbildungseinrichtungen.
Eine Übersicht der im Rahmen der ho. Förderungsaktionen bzw. - programme für die Region Ober -
steiermark seit 1. Januar 1995 bis dato genehmigten Förderungen vermittelt die Beilage 1. Von den
gesamten Förderungen für das Bundesland Steiermark aus meinem Bereich seit 1. Januar1995
entfallen mehr als
45 % auf den Raum Obersteiermark.
Vier der insgesamt sechs steirischen RIF - geförderten Impulszentren befinden sich in der Ober -
steiermark. Sie wurden bisher mit rund 66 % der für steirische RIF - Projekte vorgesehenen Mitteln
unterstützt und haben bisher die Ansiedlung von 52 Betrieben (38 Gründer) mit 238 Arbeitsplätzen
bewirkt (siehe dazu Beilage 2).
Als Netzwerk der Infrastruktureinrichtungen in der Obersteiermark fungiert der "WPO - Wirtschafts -
park Obersteiermark". Dieses Projekt des Zusammenschlusses aller obersteirischen Impulszentren
wurde von Beginn an von meinem Ressort soweit wie möglich unterstützt. Die Beilage 3 gibt dazu eine
zusammenfassende Darstellung.
Von den 51 Förderungsfällen im Rahmen der Regionalen Innovationsprämie betreffen 7 Ansiedlungs -
projekte in der Obersteiermark mit einer Bundesförderung von rd. 12,3 Mio S (dazu kommt gleich
hohe Landesförderung), 87 neu geschaffenen Arbeitsplätzen und einer Investitionssumme von ins -
gesamt rd. 506 Mio S.
Zusätzlich zu den in der Übersicht enthaltenen Technologieförderungen (Technologieförderungsschwer
punkte gem. Innovations - und Technologieförderungsgesetz sowie Förderungen von Qualitätssicherung
und Produktfindung) gibt es im Rahmen der Technologieförderung des Ressorts drei Möglichkeiten der
Förderung der Zusammenarbeit zwischen Industrie und Universitäten bzw. Fachhochschulen, nämlich
die Kooperation im Rahmen des Kompetenzzentrenprogramms K plus, im Rahmen der
Fachhochschul - Impulsaktion, sowie im Rahmen eines Christian Doppler - Labors.
Die positiven Impulse, die aus diesen Kooperationsmöglichkeiten zu erwarten sind, ergeben sich aus
der Schaffung und Aneignung von F&E - Kernkompetenzen.
Ich lege auch besonderen Wert auf die verbesserte regionale Kooperation zwischen Industrie und
wissenschaftlicher Forschung. In jüngster Zeit haben sich diesbezüglich einige Projekte der Ober -
steiermark als
erfolgreich erwiesen:
Unter den sechs Bewerbern der Pilotphase des Kompetenzzentrenprogramms K plus war das an der
Montanuniversität Leoben einzurichtende Werkstoffkompetenzzentrum (Materials Center Leoben -
MCL) bei den ersten drei erfolgreichen Bewerbern. Mit 18 zum Großteil steirischen Partnerfirmen und
neun beteiligten Forschungsinstituten bildet das MCL ein international hervorragendes Beispiel des
Zusammenwirkens von industrieller und akademischer Spitzenforschung. Der Bund wird das MCL mit
zunächst 58,8 Mio S während der kommenden vier Jahre fördern.
Im Rahmen der Fachhochschul - Impulsaktion reichten von den obersteirischen Fachhochschul - Studien -
gängen die beiden Studiengänge in Kapfenberg (Industriewirtschaft und Industrielle Elektronik)
Vorhaben ein und waren damit erfolgreich. Beide Projekte erhalten eine Bundesförderung von zu -
sammen 4,5 Mio S und werden mit insgesamt fünf Industriepartnern realisiert.
An der Montanuniversität Leoben konnten bisher insgesamt fünf Christian Doppler - Labors realisiert
werden, von denen drei (nach ihrem Auslaufen) den Kern des MCL bilden. Auch die Christian
Doppler - Labors bauen auf der direkten Zusammenarbeit mit der Industrie auf und bedürfen als
Gründungsvoraussetzung zumindest eines potenten Industriepartners.
Darüber hinaus werde ich nach den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten das gemeinsame
Projekt von Montanuniversität und Stadtgemeinde Leoben zur Errichtung eines anwendungsorientierten
Gründerzentrums für Wissenschaftler am Standort Leoben (“Zentrum für angewandte Technologie")
unterstützen. Ich erhoffe mir davon eine Verstärkung von Gründungsaktivitäten aus dem Universitäts -
bereich und von Kooperationsprojekten der Wissenschaft mit regionalen Unternehmen.
Auch im Rahmen der EU - Gemeinschaftsinitiative RESIDER II wird in der Obersteiermark im Pro -
gramm Maßnahme 2.2, Förderung von Technologie - und Innovationstransfer, insbesondere im Bereich
der Werkstoffinnovation sowie Produktinnovation im Umweltsektor die Kooperation zwischen
universitären Einrichtungen und obersteirischen Betrieben bereits gefördert. Die Umsetzung erfolgt im
Auftrag meines Ressorts durch das Außeninstitut der Montanuniversität Leoben (siehe dazu auch
Beilage 4).
Ziel ist es, die Verfügbarkeit an wirtschaftlich einsetzbarem Wissen über moderne Technologien und
Verfahren, insbesondere in den Schwerpunktbereichen Werkstoffinnovation und Produktinnovation am
Umweltsektor, in den Klein - und Mittelbetrieben zu verbessern. Durch Kurzberatungen und Technolo -
gietransferaktivitäten sowie direkte Förderung der Inanspruchnahme von Beratungsleistungen bei
Innovationsprojekten sollen bestehende Informationsmängel in den Klein - und Mittelbetrieben verrin -
gert werden, um durch Auseinandersetzung mit neuen Technologien die Wettbewerbschancen der
Klein - und Mittelbetriebe zu verbessern. Die bestehenden Hemmschwellen bei der Inanspruchnahme
von Beratungsleistungen sollen abgebaut und damit der innovative Strukturwandel der Region aktiv
unterstützt werden. Die Firmen sollen so schnell wie möglich mit den für das jeweilige Problem
kompetenten Experten in Verbindung treten um die Technologie im Unternehmen auf den Stand der
Technik zu bringen. Mittelfristig liegt der Sinn der Aktion darin, durch eine enge Kooperation mit den
lokal vorhandenen universitären und außeruniversitären F&E - Einrichtungen die Ressourcen gegenseitig
optimal auszunutzen.
Geplant sind etwa 40 Kurzberatungen, wobei die durchschnittliche Dauer mit 21/2 Tagen angesetzt
wird. Bisher konnten 16 Betriebe im Rahmen dieser Aktion beraten werden.
Als wichtigen forschungs - und technologiepolitischen Beitrag des Bundes zur Verbesserung der
Wirtschaftsstruktur in der Obersteiermark muß ich auch das Technologietransferzentrum Leoben
(TTZ - Leoben nennen, welches aufgrund eines Beschlusses der Bundesregierung vom 5. August 1986
in Form einer Arbeitsgemeinschaft zwischen der Montanuniversität Leoben, dem Österreichischen
Forschungszentrum Seibersdorf ÖFZS und dem damaligen Bundesministerium für öffentliche Wirt -
schaft und Verkehr am 5. Februar 1987 gegründet wurde.
Gemäß dem derzeit gültigen Zusammenarbeitsvertrag vom 6. Februar 1990 ist es die Zielsetzung dieser
Arbeitsgemeinschaft, “innovativen Wirtschaftsprojekten in Gewerbe und Industrie (.....) auf technolo -
gischem und betriebswirtschaftlichem Gebiet ein breites Spektrum an qualifizierter Unterstützung
zukommen zu lassen”. Ansprechpartner des TTZ sind bestehende Unternehmen, vor allem Klein - und
Mittelbetriebe und jüngere Firmen in den Gründungs - und Wachstumsphasen. Die derzeit operativen
Partner sind die
Außenstelle des Forschungszentrums Seibersdorf sowie das
Außeninstitut der Mon -
tanuniversität Leoben (siehe dazu auch Beilage 4). Die Außenstelle des ÖWS wird vom Bundesmini -
sterium für Wissenschaft und Verkehr im Jahresdurchschnitt mit 9,5 Mio S gefördert. Das Außen -
institut der Montanuniversität Leoben wird - im Wege des Universitätsbudgets - ebenfalls von meinem
Ressort finanziert.
Die Strategie des TTZ war und ist durch ein aktives Zugehen auf die Unternehmen gekennzeichnet,
wodurch häufig bestehende Barrieren und Schwellenängste bei der Zusammenarbeit zwischen Wissen -
schaft und Wirtschaft überwunden werden können. Der gewünschte Wissenstransfer von F&E -
Einrichtungen zu den Unternehmungen kann so geebnet werden, zum Nutzen von betrieblichen
Produkt - und Verfahrensinnovationen.
Durch die Verbindung der Leistungsspektren von Montanuniversität Leoben und TTZ - ÖFZS mit
besonderer Industrierelevanz und daher hoher Nachfrage haben sich in der Vergangenheit fünf
technologische Schwerpunkte herauskristallisiert:
* Automatisierungs - und Fertigungstechnik,
* Industrielle Meßtechnik und Informationsverarbeitung,
* Entwicklung und Verarbeitung von Werkstoffen,
* Umwelt - und Verfahrenstechnik und
* Qualitätssicherung und strategische Planung.
Im Durchschnitt wurden durch Mitarbeiter der Außenstelle des ÖFZS in den Jahren 1987 bis 1997
siebzig Firmenerstberatungen und ca. 160 Folgeberatungen pro Jahr durchgeführt. Zusätzlich wurden
ca. 60 Fachberatungen mit ca. 100 Experten jährlich vom ÖFZS und anderen F&E - Einrichtungen
initiiert.
Von 1987 bis 1997 wurden durch die Außenstelle im TTZ - Leoben 630 Projekte für das ÖFZS mit
durchschnittlichen Projektkosten von S 185.000,-- vermittelt, ferner 146 Projekte für Dritte; die
Kosten dieser
Projekte betrugen durchschnittlich S 160.000,-- pro Projekt.
Darüberhinaus hat die ÖFZS - Außenstelle im TTZ - Leoben in den letzten zehn Jahren 113 Ver -
anstaltungen im Bereich des Technologietransfers organisiert bzw. mitorganisiert.
Das TTZ -Leoben hatte bei seiner Gründung die Aufgabe, nach der Privatisierung der Verstaatlichen
Industrie in der Obersteiermark einen Beitrag zur Bewältigung des Strukturwandels zu leisten. Daraus
resultiert die derzeit bestehende Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu steigern und
neue Märkte zu erobern, um bestehende Arbeitsplätze abzusichern und neue zu schaffen. Dies ist vor
allem durch den Transfer moderner Technologien und effizienter Managementmethoden auch in die
kleineren und mittleren Unternehmen möglich.
Derzeit wird in meinem Auftrag an einer Neuorientierung der Ausrichtung des TTZ - Leoben gearbeitet.
5. Ist die Umsetzung der Fachhochschulstudienlehrgänge Kapfenberg, Rottenmann, Leoben
und Irdning gewährleistet?
Hinsichtlich der beantragten Fachhochschul - Studiengänge Inder Steiermark wurde dem Antragsteller
eine Aufstockung der ihm zur Verfügung stehenden Studienplätze zugesagt. Welche dieser Projekte
realisiert werden können, hängt folglich vom Ausgang des Qualitätsprüfungsverfahrens des Fachhoch -
schulrates sowie von der Entscheidung des Antragstellers bzw. Erhalters ab. Bei der Entwicklung des
steirischen Fachhochschul - Sektors ist auf die überdurchschnittlich gute Versorgung dieses Bundes -
landes mit hochschulischen Angeboten Bedacht zu nehmen.
6. Sehen Sie auch die Notwendigkeit, daß diese möglicherweise durch Kooperation ent -
stehenden Technologiecenter, an der Schnittstelle zwischen Industrie und Forschung, sich
nicht nur intern sondern auch weltweit vernetzen, um damit immer auf dem letzten Stand
der weltweiten Wissenschaft und Technik zu sein ?
Die Technologietransfereinrichtungen der Obersteiermark wie z.B. das TTZ Leoben sind weltweit
vernetzt und die
Daten sind allen obersteirischen Impulszentren zugänglich.
7. Welche Formen der Vernetzung können Sie sich vorstellen?
Realisierbar erscheint vor allem eine Weiterentwicklung bisheriger Vernetzungsformen zwischen
industrieller und akademischer Forschung in Verbindung mit vermehrten Diffusions- und Trans -
ferbemühungen, wobei auf eine noch stärkere internationale Einbindung zu achten ist.
8. Ist es in diesem Zusammenhang nicht auch dringend erforderlich, den Leitungsausbau des
Datenhighways in der Obersteiermark stärker zu forcieren und so die Zentren der Ober -
steiermark möglichst schnell an 2 MB Leitungen anzuschließen ?
Meinem Ressort kommen im Zusammenhang mit der Foreierung des Leitungsausbaus keinerlei
Kompetenzen zu. Die Verantwortung für einen solchen Ausbau liegt ausschließlich bei den Betreiberfir -
men.
Beilagen konnten nicht gescannt werden !!