4581/J XX.GP
der Abgeordneten Gabriela Moser, Freundinnen und Freunde
an die Bundesministerin für Frauenangelegenheiten & Verbraucherschutz
betreffend Konsequenzen aus den Ergebnissen der Lebensmitteluntersuchungen
Jährlich werden Tausende von Lebensmittelproben untersucht. Beanstandungen können zu
gerichtliche Konsequenzen führen.
Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgende
ANFRAGE:
1. Wieviele beanstandete Lebensmittelproben führten zu einer gerichtlichen Behandlung?
Wie hoch lag der Prozentsatz, aufgeteilt nach Bundesländern?
2. Wieviele davon führten zu Verurteilungen? Wie hoch lagen dabei die zu zahlenden
Strafsätze? (Aufgegliedert nach Bundesländern)
3. Wie hoch war die Einstellungsquote der gerichtlichen Verfahren? Welche Kosten
erwuchsen dadurch der öffentlichen Hand?