2949/J XXII. GP
Eingelangt am 27.04.2005
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Anfrage
der Abgeordneten
Mag. Johann Maier, Kurt Eder
und GenossInnen
an den
Bundesminister für Verkehr, Technologie und Innovation
betreffend
„Verkehrssicherheit in Österreich – Zahlen und Fakten – Verkehrspolitische
Maßnahmen“
Österreich hinkt bei
der Verkehrssicherheit den eigenen Zielen hinterher. So konnten auch die Ziele
des Verkehrssicherheitsplans für das Jahr 2004 nicht erreicht werden.
Konkret sollte laut dem im Jahr 2002 beschlossenem Programm die Zahl der
Verkehrsunfälle 2004 höchstens 39.958 betragen, die Anzahl der Toten sollte 755
nicht überschreiten, in Wirklichkeit waren es aber 876 Tote im Jahr 2004.
Beide Ziele wurden
nicht erreicht, kritisierte das KfV (SN 22.12.2004). Damit fiel Österreich bei
der Unfallbilanz international weiter zurück.
Nach der Verkehrsunfallbilanz 2004 war im Vorjahr jeder dritte bei einem Verkehrsunfall Verletzte zwischen 15 und 24 Jahren alt. Jedes vierte der insgesamt 878 Todesopfer war ebenso jung. Dabei macht der Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung nur ein Achtel aus.
Zugleich gibt es immer mehr junge alkoholisierte Lenker: Etwa jeder zweite Alkolenker, die an den Wochenenden aus dem Verkehr gezogen werden, sind unter 24 Jahre alt.
Dieser Trend setzte sich 2005 fort: Ein besonders schwerer Unfall mit Massenkarambolage passierte auf der Westbahn beispielsweise am 2.März 2005 mit 2 Toten und 13 Verletzten sowie mit einem Millionen Schaden. „„Nebel“ – „Abstand halten“ – „Tempo anpassen“! Doch die leuchtenden Hinweise auf den Nebelwarnanlagen der Westautobahn im oberösterreichischen Seengebiet wurden von vielen Lenkern völlig ignoriert. Selbst das Blaulichtgewitter eines Streifenwagens konnte Raser nicht bremsen. Und prompt kam es in einer Nebelbank bei Schörfling zu einer Massenkarambolage mit zwei Todesopfern und 13 Verletzten. Binnen einer Minute verkeilten sich 32 Autos ineinander.“ (Kronenzeitung 03.03.2005)
Auf Österreichs Straßen verunglückten bereits 2004 viel zu viele Menschen, AutofahrerInnen, Moped- und MotorradfahrerInnen sowie RadfahrerInnen und FußgängerInnen. Kinder werden im Auto entweder äußerst fehlerhaft oder gar nicht gesichert, sie werden bei Unfällen verletzt oder sogar getötet. 2004 starben in Österreich acht Kinder als MitfahrerInnen im Auto.
Die Gruppe der (vornehmlich männlichen) 18- bis 24-Jährigen verursacht weiterhin mit Abstand die meisten schweren Verkehrsunfälle. Dies wurde vor kurzem durch eine VCÖ-Untersuchung wieder bestätigt.
In den Jahren von
1995 bis 2003 sind beispielsweise auf Salzburgs Straßen 177 Menschen der
Altersgruppe 15 bis 24 Jahre bei Verkehrsunfällen tödlich verunglückt, 9.841
wurden verletzt. Das entspricht der gesamten Einwohnerzahl von Bischofshofen.
So fasste DI Wolfgang Rauh vom VCÖ-Forschungsinstitut vor kurzem die Ergebnisse
der aktuellen VCÖ-Untersuchung zur Verkehrssicherheit von Jugendlichen in
Salzburg zusammen.
“Der VCÖ hat für die Jahre 2001 bis 2003 analysiert, mit welchen
Verkehrsmitteln die Verunglückten unterwegs waren. Insgesamt kamen in diesen
drei Jahren 48 Jugendliche ums Leben,die meisten davon, nämlich 36, waren mit
dem Pkw unterwegs! Acht verunglückten mit Motorrad bzw. Moped tödlich.
>Jugendliche haben das höchste Unfallrisiko, wenn sie mit dem Auto oder mit
dem Moped unterwegs sind. Am sichersten sind Jugendliche mit Bus und Bahn
unterwegs<, stellt VCÖ-Experte Rauh fest.
Ein großes Problem in Salzburg sind Disco-Unfälle: Im Jahr 2003 wurden
42 Jugendliche bei Discounfällen in Salzburg zum Teil schwer verletzt, zwei
Jugendliche kamen ums Leben. Der VCÖ betont, dass Nachtbusse und Jugendtaxis
sowie bessere Bus- und Bahnverbindungen besonders in den ländlichen Regionen,
die Verkehrssicherheit von jungen Menschen erhöhen.“
Ähnlich die
Situation auch in den anderen Bundesländern.
Alkohol und Geschwindigkeitsübertretungen sind österreichweit die Hauptursachen für Verkehrsunfälle. Alkohol im Straßenverkehr muss daher Nummer Eins in der Verkehrssicherheitsarbeit bleiben. Gefragt sind bewusstseinsbildenden Maßnahmen in allen Pflicht- und Berufschulen sowie an den Allgemeinbildenden Höheren Schulen.
Maßnahmen für Bewusstseinsbildung sind daher vor allem vor allem bei Jugendlichen zu setzen, noch lange bevor sie ein Fahrzeug lenken.
Ähnliche Maßnahmen sind auch bei jungen Mopedlenkern (z.B. Verkehrserziehung in den Schulen) und bei Erwachsenen zur Kindersicherheit im Auto notwendig.
Gefragt sind dabei
aus Sicht des ARBÖ Medien-Kampagnen mit Vorbilderfunktion.
Besondere Probleme stellt der zunehmende Schwerverkehr dar, wobei die
Kontrolldichte im Vergleich zu anderen EU-Staaten viel zu gering ist.
LKW-Fahrer haben ein mehr als siebenmal so hohes Risiko bei der Arbeit tödlich
zu verunglücken als der durchschnittliche Arbeitnehmer. Diese hohe Unfallgefahr
ist oft kombiniert mit langen und unregelmäßigen Arbeitszeiten sowie schlechter
Entlohnung. Darüber hinaus werden Ruhezeiten und maximale Wochenarbeitszeiten
sehr oft überschritten.
Vorschläge für einen
sicheren LKW-Verkehr (Sicherheitsrisiko „Kleintransporter“) warten noch immer
auf die Umsetzung. Ein wirksamer Punkteführerschein, mehr Kontrollen
bestehender Gesetze (insbes. für LKW´s) und höhere Geldstrafen sind dringend
nötig. Insgesamt sollten die bestehenden Strafmöglichkeiten ausgeschöpft werden.
Aber nirgends in Europa sind Verkehrsübertretungen – bezogen auf die Kaufkraft
– so billig wie in Österreich
Die von den Regierungsparteien bislang beschlossenen Maßnahmen zur Verkehrssicherheit (inkl. der Sanktionen) sind bei weitem nicht ausreichend. Am 01.03.2005 wurde im Nationalrat das neue Führerscheingesetz mit Stimmen der Regierungsparteien beschlossen, ohne auf die Kritik von Fachleuten einzugehen und ausreichende Maßnahmen zur Verkehrssicherheit mitzuberücksichtigen.
Auch das Kuratorium
für Verkehrssicherheit hat im Dezember 2004 ein Forderungspaket an die Politik
formuliert. Enthalten sind die Einführung des Vormerksystems, von
Alko-Vortestgeräten, der Verpflichtung zu Licht am Tag und einheitliche Strafen
und Kontrollen für Temposünder. Ebenfalls auf der Wunschliste des KfV befinden
sich Maßnahmen für mehr Sicherheit auf Schutzwegen, die Entschärfung von
Unfall-Häufungspunkten und die Winterreifenpflicht.
Finanziert werden könnten diese notwendigen verkehrserziehenden Maßnahmen
über die Mittel des österreichischen Verkehrssicherheitsfonds. Die finanziellen
Mitteln wären vorhanden.
Nachdem aufgrund der Kompetenzverteilung den Fragestellern nicht klar ist, wer über die abgefragten Daten verfügt und ressortmäßig zuständig ist, wird eine fast gleich lautende Anfrage an die Bundesministerin für Inneres gerichtet.
Die unterzeichneten Abgeordneten richten daher an den Bundesminister für Verkehr, Technologie und Innovation nachstehende
Anfrage:
Wenn nein, warum nicht?
Wenn ja, welche zusätzlichen Sanktionen sind für Sie vorstellbar?
Wie viele davon waren als Jogger unterwegs?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wie viele davon wurden als Jogger verletzt?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wie viele davon wurden als Jogger getötet?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn nein, warum nicht?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Was ergab eine Analyse der Unfallursachen?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
64. Wie viele Todesfälle gab es 2004 insgesamt bei Unfällen, die von
LKW-LenkerInnen ausgelöst wurden (Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige, 10-16
Jährige, 17 Jährige, 18- bis 60-Jährige 61- bis 70-Jährige und über 70-Jährige
sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
65. Welche zusätzlichen Kontrollmaßnahmen für den Schwerverkehr wurden von Ihnen seit der Erweiterung der Europäischen Union 2004 und 2005 gesetzt? Welche gibt es 2005? Welche sind für 2006 in Planung?
66. Aufgrund welcher Rechtsgrundlagen kann ein Drittstaatenfahrer (z.B. Ukraine u.a.) in Österreich LKW-Fahrten (Güterverkehr) durchführen (Ersuche um Aufzählung der entsprechendenRechtsgrundlagen)?
67. Warum wurden in Österreich – analog zu Deutschland – noch keine mobilen Einsatzgruppen zur Kontrolle des Güter(fern)verkehrs auf den Straßen eingerichtet?
68. Wie sieht konkret der von Ihnen angekündigte „Kontrollmasterplan“ aus? Ist es richtig, dass die in diesem Zusammenhang vorgesehenen neuen Kontrollstellen sowie deren Ausstattung von den Bundesländern bezahlt werden müssen?
69. Wie viele LKW-Schwerpunktkontrollen fanden in Österreich im Jahr 2004 statt? Wo fanden diese jeweils statt?
70. Welches Ergebnis erbrachten diese Kontrollen? Welche Mängel wurden jeweils festgestellt? Welche behördlichen Maßnahmen (z.B. Anzeigen) mussten konkret ergriffen werden?
71. Wann werden Sie die Expertenvorschläge umsetzen, die in der ministeriellen Arbeitsgruppe „Sicherer Schwerverkehr“ erarbeitet wurden?
72. Woran und an wem ist bislang die Umsetzung dieser Vorschläge gescheitert?
73. In wie vielen Verkehrsunfällen waren 2004 Autobus-LenkerInnen verwickelt (Aufschlüsselung auf 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
74. Wie viele Unfälle wurden durch Autobus-LenkerInnen ausgelöst? In wie vielen Fällen waren diese Autobus-LenkerInnen alkoholisiert? In wie vielen Fällen wurden illegale Drogen oder Arzneimittel nachgewiesen (Aufschlüsselung auf 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
75. Wie viele Autobus-LenkerInnen wurden bei Verkehrsunfällen 2004 verletzt
(Aufschlüsselung auf 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige
sowie jeweils männlich / weiblich)? Wie viele verletzte Autobus-LenkerInnen gab
es bei Unfällen im Ortsgebiet? Wie
viele Autobus-LenkerInnen wurden bei Unfällen auf Autobahnen verletzt? Wie
viele verletzte Autobus-LenkerInnen gab es bei Unfällen in Straßentunnels?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf
Bundesländer.
76. Wie viele MitfahrerInnen in Autobussen wurden bei Verkehrsunfällen 2004
verletzt (Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige, 10- bis 14-Jährige, 15- bis
17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils
männlich / weiblich)? Wie viele verletzte MitfahrerInnen gab es bei Unfällen im
Ortsgebiet? Wie viele wurden bei
Unfällen auf Autobahnen verletzt? Wie viele verletzte MitfahrerInnen gab es bei
Unfällen in Straßentunnels?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf
Bundesländer.
77. Wie viele Autobus-LenkerInnen wurden bei Verkehrsunfällen 2004 getötet (Aufschlüsselung auf 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)? Wie viele tote Autobus-LenkerInnen gab es bei Unfällen im Ortsgebiet? Wie viele wurden bei Unfällen auf Autobahnen getötet? Wie viele Autobus-LenkerInnen wurden bei Unfällen in Straßentunnels getötet?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
78. Wie viele MitfahrerInnen wurden bei Verkehrsunfällen 2004 getötet
(Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige, 10- bis 14-Jährige, 15- bis 17-Jährige,
18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich
/ weiblich)? Wie viele MitfahrerInnen wurden bei Unfällen im Ortsgebiet
getötet? Wie viele MitfahrerInnen
wurden bei Unfällen auf Autobahnen getötet? Wie viele MitfahrerInnen wurden bei
Unfällen in Straßentunnels getötet?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf
Bundesländer.
79. Wie sieht die Entwicklung der Unfallzahlen die Autobus-LenkerInnen und deren MitfahrerInnen betreffend für die letzten 10 Jahren aus (Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige, 10- bis 14-Jährige, 15- bis 17-Jährige, 18-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)? Was ergab eine Analyse der Unfallursachen?
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
80. Wie viele Verletzte gab es 2004 insgesamt bei Unfällen, die von Autobus-LenkerInnen ausgelöst wurden (Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige, 10-16 Jährige, 17 Jährige, 18- bis 60-Jährige 61- bis 70-Jährige und über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
81. Wie viele Todesfälle gab es 2004 insgesamt bei Unfällen, die von
Autobus-LenkerInnen ausgelöst wurden (Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige,
10-16 Jährige, 17 Jährige, 18- bis 60-Jährige 61- bis 70-Jährige und über
70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
82. In wie vielen Verkehrsunfällen auf Österreichs Straßen und Wegen waren 2004 Pferde und ReiterInnen verwickelt ((Aufschlüsselung auf unter 14-Jährige, 14- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
83. Wie viele Unfälle wurden durch Pferde und ReiterInnen ausgelöst? In wie vielen Fällen waren diese ReiterInnen alkoholisiert? In wie vielen Fällen wurden illegale Drogen – bei Pferden oder ReiterInnen - nachgewiesen? (Aufschlüsselung auf unter 14-Jährige, 14 – 17 Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
84. Wie viele ReiterInnen wurden bei Verkehrsunfällen 2004 auf Straßen oder Wegen verletzt (Aufschlüsselung auf unter 14-Jährige, 14- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)? Wie viele davon bei Unfällen im Ortsgebiet? Wo fanden diese Unfälle statt (Strasse oder Reitweg)?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
85. Wie viele ReiterInnen wurden bei Verkehrsunfällen 2004 auf Straßen oder Wegen getötet (Aufschlüsselung auf unter 14-Jährige, 14- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)? Wie viele davon bei Unfällen im Ortsgebiet? Wo fanden diese Unfälle statt (Straße oder Reitweg)?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
86. Wie sieht die Entwicklung der Unfallzahlen die ReiterInnen betreffend für die letzten 10 Jahren aus (Aufschlüsselung auf unter 14-Jährige, 14 bis 17 Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)? Was ergab eine Analyse der Unfallursachen?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
87. Wie viele Verletzte gab es 2004 insgesamt bei Unfällen, die von ReiterInnen ausgelöst wurden (Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige, 10-16 Jährige, 17 Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige und über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
Wenn
möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
88. Wie viele Todesfälle gab es 2004 insgesamt bei Unfällen, die von
ReiterInnen ausgelöst wurden (Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige, 10-16
Jährige, 17 Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige und über 70-Jährige
sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
89. In wie vielen Verkehrsunfällen waren 2004 Rollerblade-FahrerInnen, SkateboarderInnen oder FahrerInnen von Benzin- bzw. Elektroscooter verwickelt (Aufschlüsselung auf Sportgeräte bzw. Fahrzeuge sowie jeweils unter 14-Jährige, 14- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)? Wie viele dieser Unfälle passierten am Schulweg (Kindergarten)? Wie viele dieser Unfälle passierten am Arbeitsweg? Fanden diese Unfälle im Ortsgebiet, auf Straßen, Gehsteigen oder Radwegen statt?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
90. Wie viele Unfälle wurden durch Rollerblade-FahrerInnen, SkateboarderInnen oder FahrerInnen von Benzin- bzw. Elektroscooter ausgelöst? In wie vielen Fällen waren davon diese Rollerblade-Fahrer, Skater und FahrerInnen von Benzin- bzw. Elektroscooter alkoholisiert? In wie vielen Fällen wurden illegale Drogen oder Arzneimittel nachgewiesen (Aufschlüsselung auf unter 14-Jährige, 14- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
91. Wie viele Rollerblade-FahrerInnen, SkateboarderInnen oder FahrerInnen von Benzin- bzw. Elektroscooter wurden bei Verkehrsunfällen 2004 verletzt (Aufschlüsselung auf unter 14-Jährige, 14- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)? Wie viele davon im Ortsgebiet, auf Straßen, Gehsteig oder Radweg?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
92. Wie viele Rollerblade-FahrerInnen, SkateboarderInnen oder FahrerInnen von Benzin- bzw. Elektroscooter wurden bei Verkehrsunfällen 2004 getötet (Aufschlüsselung auf unter 14-Jährige, 14- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)? Wie viele davon im Ortsgebiet, auf Straßen, Gehsteig oder Radweg?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
93. Wie sieht die Entwicklung der Unfallzahlen von Rollerblade-FahrerInnen, SkateboarderInnen oder FahrerInnen von Benzin- bzw. Elektroscooter für die letzten 10 Jahren aus (Aufschlüsselung auf unter 14-Jährige, 14- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)? Was ergab eine Analyse der Unfallursachen?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
94. Sehen Sie hinsichtlich der Unfälle von Rollerblade-FahrerInnen, SkateboarderInnen oder FahrerInnen von Benzin- bzw. Elektroscooter einen legistischen Handlungsbedarf insbesondere hinsichtlich Einstufung?
95. Müssen für Rollerblade-FahrerInnen, SkateboarderInnen oder FahrerInnen von Benzin- bzw. Elektroscooter noch Maßnahmen zur Rechtssicherung geschaffen werden? Wenn nein, warum nicht?
96. Wie viele Unfälle gab es 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004 auf Radwegen in Österreich (Aufschlüsselung auf Jahre und Bundesländer)?
97. Wie viele Verletzte gab es dabei in diesen Jahren durch Unfälle auf Radwegen (Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige, 10- bis 12-Jährige, 13- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
98. Wie viele Todesfälle gab es dabei in diesen Jahren durch Unfälle auf Radwegen (Aufschlüsselung auf unter 10-Jährige, 10- bis 12-Jährige, 13- bis 17-Jährige, 18- bis 60-Jährige, 61- bis 70-Jährige, über 70-Jährige sowie jeweils männlich / weiblich)?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
99. Worauf waren diese Unfälle auf Radwegen zurückzuführen? Gibt es diesbezügliche Analysen in Ihrem Ministerium? Wenn ja welche Ergebnisse liegen vor? Wenn nein, warum nicht?
Wenn möglich ersuche ich um eine Detaillierung der Zahlen bezogen auf Bundesländer.
100. Wie oft wurden 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004 Verkehrsunfälle in Österreich durch freilaufende Hunde oder sonstige (Nutz-) Tiere ausgelöst (Ersuche um Aufschlüsselung auf Jahre und jeweils Bundesländer sowie Tierarten)?
101. Wann werden Sie einen Gesetzesentwurf vorlegen, der am Tag „Fahren mit Licht“ vorschreibt?
102. Was ist genauer Inhalt dieses geplanten Gesetzes?
103. Wie viele Geschwindigkeitsüberschreitungen gab es aufgrund von Kontrollen in den Jahren 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004 (Ersuche um Aufschlüsselung auf Jahre, Bundesländer sowie Autobahnen, Bundes-, Landes- und Gemeindestraßen)?
104. Wie viele Anzeigen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden in den Jahren 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004 erstattet (Ersuche um Aufschlüsselung auf Jahre, Bundesländer sowie Autobahnen, Bundes-, Landes- und Gemeindenstraßen)?
105. Welche sonstigen Maßnahmen wurden in den Jahren 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004 bei Geschwindigkeitsüberschreitungen durch Sicherheitsbehörden ergriffen (Aufschlüsselung auf Jahre, Bundesländer sowie Autobahnen, Bundes-, Landes- und Gemeindestraßen)?
106. Wie viele Alkoholkontrollen gab es 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004 auf Österreichs Straßen (Ersuche um Aufschlüsselung auf Jahre, Bundesländer sowie Autobahnen, Bundes-, Landes- und Gemeindestraßen)?
107. In wie viele Fällen musste in den Jahren 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004 nach Alkoholkontrollen auf Österreichs Straßen den LenkerInnen der Führerschein entzogen werden (Ersuche um Aufschlüsselung auf Jahre und Bundesländer)?
108. Welche sonstigen Maßnahmen wurden in den Jahren 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004 nach Alkoholkontrollen durch Sicherheitsbehörden ergriffen (Aufschlüsselung auf Jahre und Bundesländer)?
109. Wie viele Unfälle wurden 2004 durch Telefonieren mit Mobiltelefonen (ohne Freisprecheinrichtung) am Steuer ausgelöst? Wie sieht der Vergleich zum Jahr 2003 aus?
110. Wie viele Unfälle gab es 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004 an unbeschränkten Eisenbahnübergängen (Aufschlüsselung auf Jahre und Bundesländer)?
111. Welche generellen Maßnahmen zum Schutz der SeniorInnen im Straßenverkehr werden Sie ergreifen?
112. Wie viele Fälle von Fahrerflucht gab es in den letzten 10 Jahren (Aufschlüsselung auf Jahre und jeweils auf Bundesländer)?
113. Wie viele Verkehrsunfälle in den letzten 10 Jahren auf Österreichs Straßen wurden durch Produktfehler und/oder Produktmängel (nach dem PHG bzw. PSG) am Fahrzeug (oder Teilen davon) verursacht (Aufschlüsselung auf Jahre und Bekanntgabe der Produktmängel)?
114. Wie viele Rückrufaktionen durch Fahrzeughersteller und/oder Händler wegen aufgetretener Produktmängel im Sinne des PSG gab es in Österreich in den letzten 10 Jahren (Aufschlüsselung auf Jahre)?
115. Welche Marken und Mängel betraf dies? Wie viele Fahrzeuge wurden in Österreich in diesen Jahren zurückgerufen (Jeweils Aufschlüsselung auf Jahre, Anzahl, Marken und Mängel)?
116. Wie viele Verkehrsunfälle in Österreich wurden in den letzten 10 Jahren durch mangelhafte Ausstattung des Fahrzeuges (z.B. abgefahrene Reifen) – also aufgrund von Ausrüstungsmängel fehlender Verkehrssicherheit – ausgelöst (Aufschlüsselung auf Jahre und Bundesländer)?
117. Wie viele Verkehrsunfälle in Österreich wurden in den letzten 10 Jahren durch das Verwenden von Sommerreifen bei winterlichen Verkehrsverhältnissen ausgelöst (Aufschlüsselung auf Jahre und Bundesländer)?
118. Wie viele Tote und Verletzte gab es im Jahr 2004 im Straßenverkehr in den österreichischen Landeshauptstädten (Aufschlüsselung der entsprechenden Zahlen auf die einzelnen Landeshauptstädte)?
119. Wie viele Verletzte oder Tote gab es vergleichsweise im Jahr 2003 in den österreichischen Landeshauptstädten?
120. Wie hoch schätzen Sie den volkswirtschaftlichen Schaden, der durch Verkehrsunfälle 2004 in Österreich ausgelöst wurde?
121. Wie sehen die entsprechenden Zahlen von 2003 im Vergleich dazu aus?
122. Sehen Sie aufgrund all dieser Daten und Analysen einen Novellierungsbedarf in der StVO, im KFG oder in sonstigen Rechtsmaterien zur Hebung der Verkehrssicherheit? Wenn nein, warum nicht?
123. Wenn ja, was müsste aus Sicht des Ressorts geändert bzw. neu geregelt werden?