14089/AB XXIV. GP
Eingelangt am 04.06.2013
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BM für Finanzen
Anfragebeantwortung
Frau Präsidentin
des Nationalrates
Mag. Barbara Prammer Wien, am 8. Mai 2013
Parlament
1017 Wien GZ: BMF-310205/0131-I/4/2013
Sehr geehrte Frau Präsidentin!
Auf die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 14376/J vom 4. April 2013 der Abgeordneten Rupert Doppler, Kolleginnen und Kollegen beehre ich mich Folgendes mitzuteilen:
Zu 1. bis 13.:
Seitens des Bundesministeriums für Finanzen wurden keine Staatspreise verliehen.
Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass das Bundesministerium für Finanzen in den Jahren 1999 bis 2002 Aufsatzwettbewerbe für junge Ökonominnen und Ökonomen veranstaltete. Die Einreicherinnen und Einreicher mussten unter 30 Jahre alt sein und die Arbeit durfte noch nicht anderweitig veröffentlicht worden sein.
Es gab jeweils eine themenbezogene Jury aus Expertinnen und Experten des Ressorts beziehungsweise anderer Institutionen, die Preisvorschläge machten, welchen auch immer gefolgt wurde. Nicht alle Bewerberinnen oder Bewerber erhielten einen Preis, sondern maximal die drei Bestgereihten. Einige Arbeiten wurden als „working papers“ veröffentlicht. Es gab keine Mehrfachpreisträgerinnen oder Mehrfachpreisträger. Das jährliche gesamte Preisvolumen blieb unter € 4.000,--.
Mit freundlichen Grüßen