2193/AB XXIV. GP

Eingelangt am 22.07.2009
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BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

 
Anfragebeantwortung

 

 

 

 

NIKOLAUS BERLAKOVICH

Bundesminister

 

 

 

 

 

 

 

An die                                                                                    Zl. LE.4.2.4/0095 -I 3/2009

Frau Präsidentin

des Nationalrates

Mag.a Barbara Prammer

 

Parlament

1017 Wien                                                                                        Wien, am 17. JULI 2009

 

 

 

Gegenstand:   Schriftl. parl. Anfr. d. Abg. z. NR Mag. Johann Maier,

Kolleginnen und Kollegen vom 26. Mai 2009, Nr. 2187/J,

betreffend Vollziehung des Futtermittelgesetzes im Jahr 2008

 

 

 

Auf die schriftliche parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier, Kolleginnen und Kollegen vom 26. Mai 2009, Nr. 2187/J, teile ich Folgendes mit:

 

Die gegenständliche Anfrage bezieht sich überwiegend auf den Jahresbericht der Futtermittelkontrolle 2008. Dieser steht auf der Webseite des Bundesamts für Ernährungssicherheit als Download zur Verfügung:

http://www.baes.gv.at/futtermittel/ueberwachung-und-kontrolle

 


Zu Frage 1:

 

Es wurden 746 Betriebe mindestens einmal überprüft, insgesamt gab es 835 Betriebskontrollen, die vom Bundesamt für Ernährungssicherheit (BAES) durchgeführt wurden. Hinsichtlich der Ergebnisse aller Futtermittelkontrollen darf auf den Jahresbericht 2008 verwiesen werden, siehe Einleitung.

 

Betriebe 2008

Wien

Bgld

Stmk

Ktn

Sbg

Tirol

Vbg

gesamt

kontrollierte Betriebe

20

235

39

91

47

166

60

60

28

746

Betriebs-

kontrollen

20

260

45

100

49

192

70

70

29

835

 

Zu Frage 2:

 

In 746 Betrieben wurden 1.658 Proben gezogen. Bezüglich der herangezogenen Parameter sowie der Analysenergebnisse wird auf den Jahresbericht 2008 verwiesen.

 

Auf verarbeitete tierische Proteine wurden 1.104 Proben untersucht, davon stammten 556 von amtlichen Kontrollen der Länder und 548 von der amtlichen Kontrolle des Bundes.

 

Art von Futtermittelunternehmen

Betriebe gesamt

Kontrollierte Betriebe

Proben

beanstandet

(sachlich)

Hersteller von Futtermittel-Ausgangserzeugnissen

227

21

72

11

Hersteller von Zusatzstoffen und Vormischungen

29

13

227

61

Hersteller von Mischfuttermitteln

150

73

570

103

Lagerhalter

22

15

8

0

Importeure und Drittlandsvertreter

10

1

0

0

Zwischengeschaltete Personen und Händler

1423*

 

596

 

752

111

Andere

548

27

29

6

gesamt

2409

746

1658

292

Tierhaltende Betriebe

85355**

3353

910

54

gesamt

87764

4099

2568

346

*   ohne Heimtierfutterbetriebe (Supermärkte, Zoohandlungen)

 **  ohne Kleinstbetriebe; nur Betriebe, die dem Kontrollplan unterliegen


Proben des/der

W

Bgld

Stmk

Ktn

Sbg

Tirol

Vbg.

ges.

BAES

20

479

89

204

99

429

127

155

56

1658

Länder

46

225

47

192

85

148

42

83

42

910

 

Zu Frage 3:

 

Es wurden 910 Proben gezogen. Bezüglich der herangezogenen Parameter wird auf die Antwort zu Frage 24 verwiesen. Die Ergebnisse sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.

 

Bundes-land

Anzahl lw. Betriebe**

Betriebs-kontrollen

Kontrollierte Futtermittel

Bean-stan-dungen

An-zeigen

Mit Probe

Ohne Probe

Gesamt

Burgenland

1370

55

35

20

55

 

 

Vorarlberg

2200

136

62

74

136

 

 

Tirol

7470

234

69

165

234

5

 

19993

773

174

890

1064

5

 

Steiermark

16640

526

195

383

578

14

 

Kärnten

8230

154

69

85

154

 

 

22840

1177

145

1032

1177

3

1

Wien

12

53

23

46

69

24

2

Salzburg

6600

244

44

594

638

 

 

Summe

85355

3352

816

3289

4105

51

3

** ohne Kleinstbetriebe; nur Betriebe, die dem Kontrollplan unterliegen

 

Zu Frage 4:

 

Die Detailergebnisse von den eingesendeten 910 Proben sind im Gesamt-Untersuchungsbericht enthalten. Als Maßnahmen wurden dem BAES von den Ländern 51 Beanstandungen und 3 Anzeigen mitgeteilt (siehe obige Tabelle).

 

Zu Frage 5:

 

Der Kontrollplan für die Länder wurde vom Bereich Daten, Statistik und Risikobewertung (DSR) in der AGES adaptiert und ist im AKTIONSPLAN FUTTERMITTEL (Erlass des BMLFUW vom 05.12.2008) enthalten. Er schreibt den Kontrollorganen die Auswahl der Betriebe und Futtermittelproben bis auf Bezirksebene vor.

http://www.lebensministerium.at/article/archive/7991/.

 

 


Zu Frage 6:

 

Grundsätzlich laufen alle Futtermittelproben über das „Institut für Futtermittel“, welches diese je nach zu untersuchenden Parameter an andere Institute und Kompetenzzentren in der AGES weiterleitet. Die Untersuchungen werden von den Analytikabteilungen des Instituts für Futtermittel selbst, im Institut „Zentrum für Analytik und Mikrobiologie“ (ZAM-Linz), in mehreren Kompetenzzentren, in der Abteilung Mikrobiologie des „Institut für Lebensmitteluntersuchung“ Wien und in Instituten für Veterinärmedizin vorgenommen. Untersuchungen auf Dioxin werden an das Umweltbundesamt ausgelagert. Im Jahr 2008 wurden insgesamt 4.417 Proben durch die AGES untersucht. Die Aufschlüsselung ist in der Tabelle zu Frage 7 enthalten. Hinsichtlich der Ergebnisse der Kontrollproben darf auf den Jahresbericht 2008 verwiesen werden.

 

Zu Frage 7:

 

 

 

Futtermittelproben 2008

Amtlich

Bundesamt für Ernährungssicherheit

1658

Amtlich

Länder-Kontrolle

910

Privat

 

Institut für Futtermittel

Zentrum Analytik und Mikrobiologie Fachbereich Kompetenzzentren (haupsächlich CC ClUS)

786

805

258

 

Gesamt

4417

 

Zu Frage 8:

 

Institut Futtermittel Wien

€  95.000,-

Zentrum Analytik und Mikrobiologie

€  33.465,-

Fachbereich Lebensmittel
Fachbereich Kompetenzzentren (haupsächlich CC ClUS)

€    6.881,-

€  41.254,-

AGES gesamt

€ 176.600,-

 

Zu Frage 9:

 

Insgesamt wurden 626 Beanstandungen und 17 Anzeigen erstattet bzw. ausgesprochen. Ergebnis der Kontrollen, Maßnahmen, Anzeigen:


Ergebnisse der Kontrollen

formell

(Kennzeichnung)

sachlich

Anzahl

Beanstandungen

280

346

626

Anzeigen an BH

17

0

17

 

Zu den Fragen 10 bis 13:

 

Vom Bundesamt für Ernährungssicherheit wurden 17 Anzeigen erstattet:

 

Bundesland

BH bzw. Mag.

Anzeigen

Grund

Strafen in €

Rückmeldung

St. Pölten

1

formell

 

Einstellung

 

St. Pölten

1

formell

 

keine

 

Scheibbs

1

formell

 

keine

 

Amstetten

1

formell

 

keine

Burgenland

Neusiedl/See

1

formell

 

keine

 

Güssing

1

formell

50,-

 

 

Oberpullendorf

1

Inspektion

150,-

 

 

Oberpullendorf

1

formell

75,-

 

 

Oberpullendorf

1

formell

75,-

 

 

Oberpullendorf

1

formell

 

keine

Steiermark

Radkersburg

1

behördl. Anordnung

 

keine

 

Graz Umgebung

1

formell

200,-

 

Grieskirchen

1

formell

 

keine

 

Braunau

1

formell

 

keine

 

Rohrbach

1

formell

 

keine

 

Wels-Land

1

formell

 

keine

Salzburg

St.Johann/Pongau

1

formell

150,-

 

Summe

 

17

 

 

 

 

Zu den Fragen 14 bis 16:

 

Es liegen weder Informationen über Verfahren vor einem UVS, noch eine rechtskräftige Entscheidung durch den VwGH vor.

 

Zu Frage 17:

 

Die AGES erhielt € 150.000,- aus Untersuchungsgebühren und Gebühren für den Verwaltungsaufwand.

 

Zu Frage 18:

 

Anzeigen nach dem Strafgesetzbuch sind nicht bekannt.

 

Zu Frage 19:

 

Am Stichtag 31.12.2008 waren im Bereich Landwirtschaft 284,99 Vollzeitkräfte (VZK) beschäftigt (exklusive Lehrlinge und Saisonkräfte waren es 265,32 VZK). Auf Grund von Pensionierungen, Karenzierungen und natürlicher Personalfluktuationen ergibt sich zur Arbeitsprogrammplanung 2008 (294 VZK inkl. Lehrlinge und Saisonkräfte) eine Differenz von 9,01 VZK für zum Stichtag nachzubesetzende Positionen.

 

Zu Frage 20:

 

Der Ist-Personalaufwand für den Fachbereich Landwirtschaft betrug ca. € 14.748.000. Dies entspricht ca. 85 % der Gesamtkosten im Bereich Landwirtschaft in Höhe von ca. € 17.433.000.

 

Unter der Annahme der aktuellen Kostenrechnungs-Gemeinkostenzuschläge für Verwal-tung/Raum bzw. Overhead für Geschäftsführung/Zentrale Stabstellen betrugen die Vollkosten für das Personal € 21.090.000.

 

Anmerkung: Für die Aufgabenerfüllung im Rahmen der Materiengesetze – in diesem speziellen Zusammenhang auch für den Vollzug des Futtermittelgesetzes – werden zusätzliche VZK im Ausmaß von insgesamt ca. 11 Vollzeitkräften aus anderen Bereichen beansprucht.

 

Zu Frage 21:

 

Im Jahr 2008 waren insgesamt ca. 40 Vollzeitkräfte für die Vollziehung des FMG zuständig. (=Summe Fachbereich Landwirtschaft inklusive der aus den Bereichen Kompetenzzentren, Lebensmittel, Daten, Statistik und Risikobewertung in Anspruch genommenen Ressourcen). Abweichungen zum Arbeitsprogramm 2008 (Plan-VZK in Höhe von 38,81) ergeben sich durch zusätzliche Aufgaben auf Grund der Futtermittel-Hygiene-Verordnung bzw. der Umsetzung des risikobasierten Kontrollplanes.

 

Zu Frage 22:

 

Das bestehende Kontrollprogramm für Futtermittel hat sich bewährt. Der derzeit bestehende risikobasierte Kontrollplan entspricht in höchstem Maße den Anforderungen an eine effektive Futtermittelkontrolle. Die Art der Proben und die Probenanzahl werden gemäß dem risikobasierten Stichprobenplan festgelegt, der jährlich, basierend auf den Erkenntnissen des Vorjahres überarbeitet wird. Die Anzahl der Inspektionen und der Probenahmen sind gegenüber dem Vorjahr nahezu gleich. Verschiebungen gibt es jedoch innerhalb der einzelnen Produktkategorien. Die Erweiterung bzw. Reduzierung kann nicht pauschal beantwortet werden, da dies aufgrund einer risikobasierten Berechnung jeweils von den Vorjahresergebnissen abhängig ist.

 

Zu Frage 23:

 

Je Bezirk mindestens eine Person sowie je Bundesland ein zuständiger Koordinator im Amt der jeweiligen Landesregierung, der auch als Ansprechpartner für das BAES und das BMLFUW fungiert; insgesamt etwa 100 Personen.

 

Zu Frage 24:

 

Folgende Proben wurden von den Aufsichtsorganen der Länder gezogen und auf die unten angeführten Parameter untersucht. Zu den Ergebnissen darf auf den Jahresbericht 2008 verwiesen werden.

Proben

Wien

Bgld

Stmk

K

Sbg

Tirol

Vbg

gesamt

2007

58

187

38

195

101

185

44

58

64

930

2008

46

225

47

192

85

148

42

83

42

910

 

Inhaltsstoffe (26)

Hemmstoffe (369)

Kokzidiostatika (2)

GVO (14)

Salmonellen (111)

Keimzahl (61)

Tier. Bestandteile (508)

Botanische Verunreinigung (44)

Spurenelemente (ca. 200)

Pestizide und PCB (76)

Schwermetalle (136)

Mykotoxine (112)

Dioxin und Dioxin-ähnliche PCB (32)

Tränkewasser (24)

 

Zu Frage 25:

 

In Summe sind insgesamt 6 Vollzeitkräfte in diesem Zusammenhang tätig. Im Falle einer Krise stehen insgesamt bis zu 11 Kontrollorgane zur Verfügung, da stille Reserven in Form von zur Kontrolle befähigten Fachexpertinnen und -experten ad-hoc mobilisiert werden können.


Aufschlüsselung nach Bundesländern (Bürositz):

AGES-Linz

AGES-Innsbruck

AGES-Wien

1,4 VZK

0,6 VZK

4 VZK

 

Zu Frage 26:

 

Es wurden 0,3 Proben je 1.000 Einwohner gezogen; damit liegt Österreich im oberen Bereich der Kontrolldichte, die jedoch – wie von der EU-Kommission empfohlen – von der Menge der erzeugten Futtermittel abhängen soll. In der EU lag der Wert in den letzten Jahren bei ca. 0,2 Proben je 1000 Einwohner. Damit liegt Österreich über dem EU-Durchschnitt.

 

Zu Frage 27:

 

Auf Grund des auf den Ergebnissen von 2008 beruhenden neu berechneten risikobasierten Stichprobenplanes ist im Jahr 2009 die Ziehung von 0,25 Proben pro 1.000 Einwohner vorgesehen.

 

Zu Frage 28:

 

Durchschnittlich beliefen sich im Jahr 2008 die Gesamtkosten (inkl. aller Gemeinkostenzuschläge, Bereichsnah; Verwaltung/Raum bzw. Overhead für Geschäftsführung/Zentrale Stabstellen) pro bearbeiteter Probe auf ca. 1.500 €. Unter Anmerkung, dass die individuellen Analysekosten eines Futtermittels vom Parameterspektrum und -umfang abhängig sind, ist diese Zahl als Durchschnitt zu verstehen und inkludiert selbstverständlich auch die Vollkosten aus den aus anderen Bereichen in Anspruch genommenen Ressourcen.

 

Zu Frage 29:

 

Eine Dokumenten- und Nämlichkeitskontrolle erfolgte durch Grenztierärzte (bei tierischen Erzeugnissen) und Zollorgane (bei pflanzlichen und mineralischen Futtermitteln) an den Eintrittsstellen. Jeder Importeur muss ein Einfuhrdokument ausfüllen, welches per Fax dem BAES übermittelt wird, sodass die Kontrollorgane des BAES am Bestimmungsort Kontrollen einschließlich der Probenahme, durchführen können. Bei ausgewählten Lieferungen nehmen die Zollorgane selbst Proben und senden diese an die AGES zur Untersuchung.

 


Zu Frage 30:

 

Insgesamt wurden von den Kontrollorganen an den Außengrenzen 4.818 Futtermittellieferungen (Gesamtmenge 63.272,54 Tonnen, als Dokumenten- und Nämlichkeitskontrollen) an das Bundesamt gemeldet. Davon waren 1.284 Lieferungen (Gesamtmenge 11.436,44 Tonnen) für Österreich und 3.534 Lieferungen (Gesamtmenge 51.836,10 Tonnen) für ein anderes EU-Land bestimmt. Ca. 95 % aller Zollmeldungen betreffen Heimtierfuttermittel aus dem Fürstentum Liechtenstein. 9 Futtermittelkontrollen vor Ort wurden durch das BAES auf Grund von Zollmeldungen durchgeführt. Die Parameter und die Ergebnisse sind in den Gesamt-Kontrollproben enthalten.

 

Zu Frage 31:

 

Im Jahr 2008 wurde der Aktionsplan Futtermittel überarbeitet und neu herausgegeben; insbesondere wurden die Kontrollformulare für die Kontrolle der landwirtschaftlichen Betriebe neu gestaltet.

 

Zu Frage 32:

 

Die Verordnung (EG) über das Inverkehrbringen und die Verwendung von Futtermitteln wurde am 22. Juni 2009 im Rat verabschiedet und ist ein Jahr nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der EG anzuwenden. Anpassungen der nationalen Futtermittelvorschriften werden derzeit vorbereitet.

 

Zu Frage 33:

 

Das BMLFUW unterstützte den Vorschlag.

 

Zu Frage 34:

 

Nein.

 

Zu Frage 35:

 

Im Jahr 2008 wurde das EU-Dioxin-Monitoring fortgesetzt; wie im Jahresbericht 2008 ersichtlich gab es zwei über den Grenzwerten liegende Gehalte an Dioxin-ähnlichen PCB. Auf nationaler Ebene wird fortlaufend am MIK mitgearbeitet.

Zu Frage 36:

 

Die Empfehlung der Kommission zum koordinierten Kontrollprogramm gemäß der genannten Richtlinie wurde bereits 2005 nicht mehr verlängert. Diese Richtlinie 95/53/EG über die amtliche Futtermittelkontrolle wurde nämlich durch die Verordnung (EG) 882/2004 über amtliche Kontrollen zur Überprüfung des Futter- und Lebensmittelrechts ersetzt. Die Kontrollschwerpunkte des früheren Kontrollprogramms – die Untersuchung auf Mykotoxine, tierische Proteine, Antibiotika, Kupfer- und Zinküberschreitungen in Schweinefutter – wurden beibehalten.

 

Zu Frage 37:

 

Darüber gibt es keinen gesonderten Bericht; alle Ergebnisse sind im Jahresbericht MIK 2008 enthalten. Der Jahresbericht 2008 steht auf der Webseite des BAES zum Download zur Verfügung: http://www.baes.gv.at/futtermittel/ueberwachung-und-kontrolle/.

 

Zu Frage 38:

 

Seit der Beantwortung der parlamentarischen Anfrage Nr. 4675/J im Jahr 2008 gab es keine EU-Inspektionen im Bereich Futtermittel.

 

Zu Frage 39:

 

Die nächste Inspektion wird voraussichtlich 2011 stattfinden.

 

Der Bundesminister: