386/AB XXIV. GP

Eingelangt am 30.01.2009
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BM für Wirtschaft und Arbeit

Anfragebeantwortung

 

 

 

 

Präsidentin des Nationalrates

Mag. Barbara PRAMMER

 

Parlament

1017 Wien

 

 

                                                                                                                           Wien, am 26. Jänner 2009

 

                                                                                                                           Geschäftszahl:

                                                                                            BMWA-10.101/0258-IK/1a/2008

 

 

In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 414/J betreffend „kritische Personalsituation im Arbeitsinspektorat Salzburg“, welche die Abgeordneten Mag. Johann Maier, Kolleginnen und Kollegen am 10. Dezember 2008 an mich richteten, stelle ich fest:

 

Antwort zu Punkt 1 der Anfrage:

 

 

zum Stichtag **)

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

Burgenland

12

12

12

12

11

11

11

11

11

Kärnten

22

22

24

24

23

23

21

23

23

Niederösterreich *)

38

38

37

39

38

38

40

39

38

Oberösterreich

51

51

50

51

49

49

48

48

48

Salzburg

15

15

15

15

15

15

15

15

14

Steiermark

37

37

37

38

37

37

37

38

40

Tirol

24

22

22

22

21

21

20

21

20

Vorarlberg

13

13

14

15

15

15

14

14

14

Wien *)

105

105

108

100

99

101

99

99

98

Summe

317

315

319

316

308

310

305

308

306

 

*)Die Verwaltungsbezirke Bruck/Leitha, Mödling, Tulln, Wien-Umgebung, Gänserndorf, Hollabrunn, Korneuburg und Mistelbach werden von ArbeitsinspektorInnen aus Wiener Arbeitsinspektoraten betreut.

**) Stichtag nach Inkrafttreten der jährlichen Geschäftseinteilung

 

 

Antwort zu den Punkten 2 und 4 der Anfrage:

 

Nein. Da keine personelle Unterausstattung vorliegt, bedarf es auch keiner weiteren Maßnahmen.

 

 

Antwort zu den Punkten 3 und 5 der Anfrage:

 

Die Setzung derartiger zukunftsgerichteter Maßnahmen und Schwerpunkte ist Aufgabe der künftigen Bundesministerien für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie Gesundheit.