5425/AB XXIV. GP

Eingelangt am 20.07.2010
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

BM für Frauen und öffentlichen Dienst

Anfragebeantwortung

An die Präsidentin des Nationalrats Mag^aBarbara PRAMMER Parlament 1017     W i e n
GZ: BKA-353.290/0076-I/4/2010	Wien, am    . Juli 2010

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

Die Abgeordneten zum Nationalrat Schittenhelm, Kolleginnen und Kollegen haben am 7. Juni 2010 unter der Nr. 5628/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend Wiederauflage der „Frauenratgeberin“ gerichtet.

Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:

Zu den Fragen 1 bis 5:

Ø Warum wird die Initiative zu einer Neuauflage so lange hinausgezögert?

Ø Wann ist endgültig mit dem Erscheinen der neuen „Frauenratgeberin" zu rechnen?

Ø Aus welchen Autoren und Autorinnen setzt sich das Team, das die Neuauflage vorbereitet, zusammen?

Ø Welche Wissenschafter/innen sind in diese Arbeit einbezogen?

Ø Über welche Themenbereiche wird die neue „Frauenratgeberin" informieren?

Die Frauenratgeberin ist erstmalig im Jahr 1989 erschienen.

Am 6. März 2009 ist die neu überarbeitete 7. Auflage der Frauenratgeberin erschienen (Stand: Jänner 2009). Die "Frauenratgeberin 2009" bietet in kompakter Form einen Überblick über frauenrelevante Themen unserer Zeit. Die „Frauenratgeberin 2009“ gibt auf 583 Seiten Antworten auf rechtliche, berufliche, soziale, familiäre, bildungsmäßige und gesundheitliche Fragen und stellt somit eine wichtige Informationsquelle für Frauen dar.

Das Handbuch präsentiert sich als übersichtliches Nachschlagwerk mit alphabetisch gereihten Stichwörtern, Kontaktadressen sowie umfangreichen Informations- und Serviceangeboten. Rechtliche Bestimmungen, Fixbeträge (Höhe von Beihilfen, Grenzwerte für Anspruchsvoraussetzungen, Sozialversicherungswerte etc.), Adressen und Telefonnummern wurden angepasst sowie die neue Ressortverteilung und die neue Bezeichnung der Bundesministerien berücksichtigt.

Die Publikation ist in gedruckter Version verfügbar. Sie kann kostenlos im Bundeskanzleramt bezogen werden.

Autorin (Recherche und Text): Dr. Susanne Feigl (unter Mitarbeit von Ljuba Arnautovic und Barbara Wallisch). Um eine optimale Handhabung bei gleichzeitiger regelmäßiger Aktualität zu gewährleisten, ist die Frauenratgeberin auch im Internet unter www.frauenratgeberin.at abrufbar. Die Website entspricht dem neuesten Standard für barrierefreie Webinhalte.

Mit freundlichen Grüßen