5501/AB XXIV. GP

Eingelangt am 23.07.2010
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BM für Wirtschaft, Familie und Jugend

Anfragebeantwortung

 

Präsidentin des Nationalrates

Mag. Barbara PRAMMER

 

Parlament

1017 Wien

 

                                                                                            Wien, am 20. Juli 2010

 

                                                                                            Geschäftszahl:

                                                                          BMWFJ-10.101/0190-IK/1a/2010

 

In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 5548/J betreffend „Meinungsforschungsaktivitäten des Ministeriums seit 2006“, welche die Abgeordneten Dieter Brosz, Kolleginnen und Kollegen am 28. Mai 2010 an mich richteten, stelle ich fest:

 

 

Antwort zu den Punkten 1, 2, 4 und 6 der Anfrage:

 

Die im Zeitraum von 1. Jänner 2006 - 28. Mai 2010 von der Zentralleitung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend vergebenen Meinungsforschungsaufträge sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen:

 

Jahr

Gegenstand

Auftragnehmer

Kosten (exkl. USt.)

2006

Wirtschaftslage, kurzfristige Befragung zu aktuellen Themen und Monitoring Vorhaben BMWA(ehemaliges BMWA)

Fessel-GfK

€ 38.900

KMU-Zukunftsradar

(ehemaliges BMWA)

euroSEARCH dialog Marktforschungs-gmbH

€ 7.480

Familienberatungsstellen

(ehemaliges BMGFJ)

Österreichische Gesllschaft für Marketing (OGM)

€ 43.000

2007

kurzfristige Befragung zu aktuellen Themen und Monitoring Vorhaben BMWA

(ehemaliges BMWA)

GfK Austria GmbH

€ 20.970

Focus Groups zur Informationskampagne "Europäisches Jahr der Chancengleichheit für Alle"

(ehemaliges BMWA)

GfK Austria GmbH

€ 8.200

Wirtschaftslage

(ehemaliges BMWA)

GfK Austria GmbH

€ 21.000

Image der Lehre

(ehemaliges BMWA)

Karmasin Motivforschung Ges.m.b.H.

€ 2.900

Mitarbeiterbeteiligung

(ehemaliges BMWA)

euroSEARCH dialog Marktforschungs-gmbh

€ 39.900

2008

Jugend und Politik

(ehemaliges BMGFJ)

GfK Austria GmbH

€ 10.200

Monitoring Vorhaben BMWA, kurzfristige Befragung zu
aktuellen Themen und Wirtschaftslage

(ehemaliges BMWA)

GfK Austria GmbH

€ 39.000

Mehrheitswahlrecht

(ehemaliges BMWA)

Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH

€ 7.000

Jugend und politische Orientierungen

(ehemaliges BMGFJ)

GfK Austria GmbH

€ 10.000

2009

Monitoring Vorhaben BMWFJ und Wirtschaftslage

(BMWFJ)

GfK Austria GmbH

€ 36.000

Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

(BMWFJ)

Karmasin Motivforschung Ges.m.b.H.

€ 12.700

2010

Jugendmonitor

(BMWFJ)

Institut für Strategieanalysen

€ 97.000

 

 

Antwort zu Punkt 3 der Anfrage:

 

Bei den genannten Befragungen kamen mit Ausnahme des KMU-Zukunftsradars (Online-Fragebogen), den Focus Groups zur Informationskampagne "Europäisches Jahr der Chancengleichheit für Alle" (Gruppendiskussion), der Umfrage "Jugend und politische Orientierungen" (Computer Assisted Personal Interviews - CAPI) und der "Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt" (telefonische Interviews und Gruppendiskussionen mit Personalvermittlern und Personalleitern) durchwegs computerunterstützte Telefoninterviews (CATI) zum Einsatz.

 

 

Antwort zu Punkt 5 der Anfrage:

 

Bei keiner der genannten Beauftragungen mit Ausnahme der Befragung zu den Familienberatungsstellen war nach den geltenden Vorschriften des Vergaberechts eine Ausschreibung erforderlich. Dabei eruierte eine Bewertungskommission den Bestbieter.

 

 

Antwort zu den Punkten 7 bis 14 der Anfrage:

 

1.   "Wirtschaftslage, kurzfristige Befragung zu aktuellen Themen und Monitoring Vorhaben BMWA 2006":

 

Fragen:

·         Geschlecht

·         Alter

·         Welchen Beruf üben Sie derzeit aus?

·         Familienstand

·         abgeschlossene Schulbildung

·         Anzahl der Personen im Haushalt

·         Kinder

·         Sind Sie der Haushaltsvorstand?

·         Sind Sie die haushaltsführende Person?

·         monatliches Nettoeinkommen des Haushalts

·         Wie hat sich Ihrer Ansicht nach die finanzielle Lage Ihres Haushaltes in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie …

o   hat sich wesentlich verbessert

o   hat sich etwas verbessert

o   ist in etwa gleich geblieben

o   hat sich etwas verschlechtert

o   hat sich wesentlich verschlechtert

·         Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die finanzielle Lage Ihres Haushaltes in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Sie wird…

o   sich wesentlich verbessern

o   sich etwas verbessern

o   in etwa gleich bleiben

o   sich etwas verschlechtern

o   sich wesentlich verschlechtern

·         Wie hat sich Ihrer Meinung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie ...

o   hat sich wesentlich verbessert

o   hat sich etwas verbessert

o   ist in etwa gleich geblieben

o   hat sich etwas verschlechtert

o   hat sich wesentlich verschlechtert

·         Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Sie wird…

o   sich wesentlich verbessern

o   sich etwas verbessern

o   in etwa gleich bleiben

o   sich etwas verschlechtern

o   sich wesentlich verschlechtern

·         Wie haben sich Ihrer Ansicht nach die Verbraucherpreise in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie sind…

o   stark gestiegen

o   in Maßen gestiegen

o   leicht gestiegen

o   in etwa gleich geblieben

o   gesunken

·         Um wie viel Prozent sind die Verbraucherpreise Ihrer Ansicht nach in den letzten 12 Monaten gestiegen/gesunken?

·         Wie werden sich Ihrer Ansicht nach die Verbraucherpreise in den kommenden 12 Monaten im Vergleich zu den letzten 12 Monaten entwickeln? Sie werden…

o   stärker als bisher steigen

o   etwa im gleichen Maß wie bisher steigen

o   weniger stark als bisher steigen

o   in etwa gleich bleiben

o   sinken

·         Um wie viel Prozent werden die Verbraucherpreise Ihrer Ansicht nach in den kommenden 12 Monaten steigen/sinken?

·         Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Zahl der Arbeitslosen in Österreich in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Die Zahl wird…

o   stark steigen

o   leicht steigen

o   in etwa gleich bleiben

o   leicht zurückgehen

o   stark zurückgehen

·         Glauben Sie, dass es in Anbetracht der allgemeinen Wirtschaftslage derzeit günstig ist, größere Anschaffungen (Möbel, elektrische/elektronische Geräte usw.) zu tätigen?

o   ja, der Augenblick ist günstig

o   der Augenblick ist weder besonders günstig noch besonders ungünstig

o   nein, der Augenblick ist nicht günstig

·         Wollen Sie in den kommenden 12 Monaten für größere Anschaffungen (Möbel, elektrische/elektronische Geräte usw.) wesentlich mehr, etwas mehr, in etwa gleich viel, etwas weniger oder wesentlich weniger ausgeben als in den letzten 12 Monaten?

·         Glauben Sie, dass es in Anbetracht der allgemeinen Wirtschaftslage derzeit ratsam ist, zu sparen?

o   ja, auf alle Fälle

o   wahrscheinlich ja

o   eher nicht

o   auf keinen Fall

·         Ist es sehr wahrscheinlich, recht wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder sehr unwahrscheinlich, dass Sie in den kommenden 12 Monaten Geld sparen werden?

·         Wie ist die derzeitige finanzielle Lage Ihres Haushaltes?

o   Wir sparen viel.

o   Wir sparen ein wenig.

o   Wir kommen mit unseren finanziellen Mitteln gerade so aus

o   Wir greifen etwas unsere Ersparnisse an

o   Wir verschulden uns

·         Ist es sehr wahrscheinlich, recht wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder sehr unwahrscheinlich, dass Sie in den kommenden 12 Monaten einen PKW kaufen werden?

·         Haben Sie die Absicht, in den kommenden 12 Monaten eine Eigentumswohnung oder ein Haus zu kaufen bzw. zu bauen (für den Eigenbedarf, für einen Angehörigen, als Ferienwohnung/ -haus, zur Vermietung usw.)?

·         Ist es sehr wahrscheinlich, recht wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder sehr unwahrscheinlich, dass Sie in den kommenden 12 Monaten größere Ausgaben für die Verbesserung oder Renovierung Ihrer Wohnung/Ihres Hauses tätigen werden?

·         Unabhängig von Ihrer momentanen Wahlabsicht - könnten Sie sich prinzipiell vorstellen, bei Nationalratswahlen die ÖVP zu wählen oder kommt die ÖVP für Sie nicht in Frage?

·         Wenn Sie einmal an das Land Litauen denken: Bewerten Sie Litauen eher positiv oder eher negativ?

·         Sagen Sie mit bitte zu den folgenden Aussagen, inwieweit diese auf Litauen zutreffen bzw. nicht zutreffen:

o   Wirtschaft entwickelt sich schnell

o   ist ein modernes Land

o   hat erfolgreiche Sportler

o   ist politisch stabil

o   ist attraktiv für Tourismus

o   es leben gute, freundliche Menschen dort

o   ist attraktiv für Investment

o   die Kultur ist vielfältig

o   es gibt wenig Korruption

o   hat gute Beziehungen zu Österreich

·         Im Hörfunk läuft ein Informations- und Werbespot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit zur Jugendbeschäftigung und Berufsausbildung von Jugendlichen. Haben Sie diesen Spot schon gehört?

·         Welcher der folgenden Punkte trifft Ihrer Meinung nach auf diesen Spot zu?

o   originell

o   erweckt Aufmerksamkeit

o   gefällt mir gut

o   gut zu merken

o   spricht ein wichtiges Thema an

·         Haben Sie von Minister Martin Bartenstein schon gehört oder gelesen? Und haben Sie von Minister Bartenstein eher eine gute oder eher keine gute Meinung?

·         Hat Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Bartenstein während der österreichischen EU-Präsidentschaft für Österreich eine gute oder keine gute Arbeit geleistet?

·         Sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Anliegen und Probleme welche Partei sich am ehesten für die Lösung dieses Problems einsetzt und dabei am kompetentesten ist:

o   Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen

o   Verhinderung der Abwanderung von Betrieben aus Österreich

o   Sicherung der Pensionen

o   Förderung des Wirtschaftsaufschwunges, Stärkung und Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich

o   Die Ausländerfrage in den Griff bekommen

o   Steuerreform, Senkung der Steuern und Abgaben

o   Sorgen für innere Sicherheit und weniger Kriminalität

o   Sicherung einer guten medizinischen Versorgung für alle Österreicher

o   Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

o   Verbesserung und Modernisierung des Bildungssystems

o   Vertretung der österreichischen Interessen in der EU

o   Schutz der natürlichen Wälder und saubere Luft/sauberes Wasser

o   Budgetsanierung, Sorge für einen ausgeglichenen Staatshaushalt

o   Sicherung des politischen und sozialen Friedens in Österreich

o   Sicherung natürlicher und gesunder Lebensmittel

o   Förderung von Familien mit Kindern

o   Sicherung der Energieversorgung Österreichs zu vertretbaren Preisen

·         Werden Sie an den Nationalratswahlen im Herbst des heurigen Jahres ganz sicher, ziemlich sicher, vielleicht, eher nicht oder sicher nicht teilnehmen?

·         Und wie sicher sind Sie, welche Partei Sie bei den Nationalratswahlen wählen werden - ganz sicher, ziemlich sicher, eher unsicher oder noch völlig unsicher?

·         Sie haben gesagt, dass Sie zurzeit noch völlig unsicher sind, welche Partei Sie bei den Nationalratswahlen im Herbst wählen werden. Warum ist das so?

·         Gibt es in Ihrem Haushalt einen oder mehrere PKWs die in den letzten 5 Jahren als Neuwagen gekauft wurden und wenn ja, nennen Sie mir bitte die Marke und das Baujahr dieses PKWs.

·         Hier sind drei Feststellungen. Sagen Sie mir bitte, mit welcher Sie am ehesten übereinstimmen, welche davon trifft auf Sie zu?

o   "Ich habe mich für eine Partei entschieden und gebe ihr auch dann meine Stimme, wenn ich mit dem, was sie tut und plant, nicht hundertprozentig einverstanden bin."

o   "Ich stehe zwar einer Partei nahe, aber wenn sie eine Politik macht, die mir nicht gefällt, wähle ich auch einmal eine andere Partei."

o   "Ich lege mich nicht auf eine bestimmte Partei fest, sondern entscheide mich vor der Wahl jeweils für die Partei, die mir gerade am meisten zusagt. Das könnte jedesmal eine andere sein."

·         Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag Nationalratswahlen wären?

·         Sie haben gesagt, dass Sie noch unentschlossen sind welche Partei Sie wählen würden, aber welche Partei käme für Sie am ehesten in Frage?

·         Können Sie mir bitte noch sagen, welche Partei Sie bei den letzten Nationalratswahlen am 24.November 2002 gewählt haben?

·         Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag in Ihrem Bundesland Landtagswahlen wären?

·         Haben Sie persönlich die Möglichkeit auf das Internet oder andere Online-Dienste zuzugreifen? Wenn ja, wo?

o   im Büro

o   zu Hause

o   in der Schule

o   in der Uni

o   an anderen Orten (Internet-Café, Freunde…)

·         Welchen Internetprovider nutzen Sie im Haushalt?

·         Wie häufig nutzen Sie persönlich das Internet oder andere Online-Dienste?

·         Haben Sie schon vom Dienstleistungsscheck gehört oder gelesen?

·         Der Dienstleistungsscheck kann in beliebiger Anzahl gekauft und zum Beispiel an Haushaltshilfen anstelle von Bargeld gezahlt werden. Ihre Beschäftigung ist - eine Arbeitsgenehmigung in Österreich vorausgesetzt - legal und die Person sozialversichert. Halten Sie diesen Dienstleistungsscheck für eine gute Idee?

·         Haben Sie selbst Interesse, solche Dienstleistungsschecks zu verwenden?

·         Sin Sie Vollzeit beschäftigt/Teilzeit beschäftigt/geringfügig beschäftigt/nicht berufstätig?

·         Wenn Vollzeit beschäftigt, würden Sie lieber Teilzeit arbeiten?

·         Wenn ja, warum würden Sie lieber Teilzeit arbeiten?

·         Wenn Teilzeit/geringfügig beschäftigt, warum sind Sie Teilzeit oder geringfügig beschäftigt?

·         Wenn Teilzeit/geringfügig beschäftigt, würden Sie lieber Vollzeit arbeiten?

·         Wenn ja, was hindert Sie daran Vollzeit zu arbeiten?

 

Abfrage politische Präferenz:

Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wurde als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch wurden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt.


Ergebnisse/Veröffentlichung:

Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht. Die Tabellenbände liegen in der Clusterbibliothek des Ressorts auf.

 

 

2.   "KMU-Zukunftsradar":

 

Fragen:

·         Bundesland des Unternehmenssitzes

·         Anzahl der Mitarbeiter

·         Wirtschaftszweig

·         Wie lange gibt es Ihr Unternehmen bereits?

·         Welchen Stellenwert haben für Sie weitere Maßnahmen zur Exportförderung: haben sie höchste Priorität, sind sie wichtig, weniger wichtig oder kaum wichtig?

·         Kennen Sie die "Go-International"-Initiative?

·         Wie wichtig ist für Sie als Unternehmer eine Steuerreform schon am Beginn der kommenden Legislaturperiode - vor allem im Bereich der Unternehmersteuern: hat das höchste Priorität, ist das wichtig, weniger wichtig oder kaum wichtig?

·         Profitieren Sie oder Ihr Unternehmen von den folgenden umgesetzten Maßnahmen:

o   Senkung der Körperschaftssteuer von 34% auf 25%

o   Gruppenbesteuerung

o   Besteuerung nicht entnommener Gewinne

·         Sollen zur weiteren Ankurbelung der Wirtschaft die öffentlichen Auftraggeber Investitionen beauftragen, auch wenn das die öffentlichen Haushalte belastet? Hat das höchste Priorität, ist das wichtig, weniger wichtig oder kaum wichtig?

·         Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, mit aller Kraft die Staatsverschuldung weiter zu reduzieren? Hat das höchste Priorität, ist das wichtig, weniger wichtig oder kaum wichtig?

·         Wie wichtig wird der Ausbau der Forschungsförderung aus öffentlichen Mitteln für die nächsten Jahre sein? Hat das höchste Priorität, ist das wichtig, weniger wichtig oder kaum wichtig?

·         Wie wichtig ist aus Ihrer Sicht die Verbesserung der Verkehrsverbindungen mit den östlichen Nachbarländern auf der Schiene, auf der Straße, auf dem Wasser und bei Flugverbindungen? Hat das höchste Priorität, ist das wichtig, weniger wichtig oder kaum wichtig?

·         Welche Priorität haben für Sie als Unternehmer verstärkte Investitionen in die Verbesserung der Kommunikationstechnologie? Hat das höchste Priorität, ist das wichtig, weniger wichtig oder kaum wichtig?

·         Werden Sie im kommenden Jahr voraussichtlich neue Arbeitsplätze schaffen oder Arbeitsplätze abbauen?

·         Haben Sie in den letzten Jahren Lehrlinge ausgebildet?

·         Sind die Senkung der Lohnnebenkosten für Lehrlinge und weitere Maßnahmen (wie z.B. € 1.000,- Lehrlingsprämie und "Blum-Bonus") für Sie Anreiz, Lehrlinge aufzunehmen?

·         Welche der möglichen Maßnahmen würde für Ihre Entscheidung, in Ihrem Betrieb Lehrlinge auszubilden, zusätzlichen Anreiz schaffen?

o   arbeitsrechtliche Erleichterungen

o   weiterer Ausbau der finanziellen Förderungen

o   bessere Allgemeinbildung der Lehrlinge schon in der Schule

 

Abfrage politischer Präferenz:

Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Zielgruppe im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht. Tabellenbände liegen nicht vor.


3.   "Familienberatungsstellen":

 

Fragen:

·         Sind Sie mit den staatlichen Leistungen für Familien sehr, eher, weniger oder gar nicht zufrieden?

·         Sind Ihnen die Familienberatungsstellen bekannt?

·         Definieren Sie spontan den Begriff "Familienberatung".

·         Ist es gut, dass die Familienberatung kostenlos erfolgt oder sollten die Familien einen Teil der Kosten tragen?

·         Sind Familienberatungsstellen in Österreich ausreichend oder zu wenig vorhanden?

·         Sind Familienberatungsstellen in Ihrer Region ausreichend oder zu wenig vorhanden?

·         Woher haben Sie Informationen zu Familienberatungsstellen erhalten?

o   Zeitungen, Zeitschriften

o   Internet

o   Fernsehen, Radio

o   Überweisung

o   Familie

o   Freunde, Bekannte

o   psychosoziale Einrichtungen/Beratungsstellen

o   Schule, Uni

o   Telefonbuch

o   Spital, Arzt

·         Haben Sie Beratung durch Familienberatungsstellen allein oder mit Familienmitgliedern, und wenn Letzteres, dann anfangs allein oder gleich mit Familienmitgliedern, in Anspruch genommen?

·         Waren Sie mit der Beratung sehr, eher, weniger oder gar nicht zufrieden? Und wenn Sie nicht zufrieden waren, warum nicht?

·         Zu welchen Themen haben Sie die Beratung angenommen?

o   Beratung rund um die Kindererziehung

o   Trennung, Scheidung & rechtliche Folgen

o   Konfliktberatung für (Ehe-) Paare

o   Familienkonflikte

o   Psychische Probleme (in der Familie)

o   Schwangerschaft, Verhütung & Geburt

o   Medizinische Beratung

o   Rechtsberatung

o   Schulprobleme

o   Beruf und Wiedereinstieg

o   Suchtberatung

o   Behinderung in der Familie

o   Beratung nach traumatischen Erlebnissen

o   Schuldnerberatung

·         Wie zufrieden waren Sie mit…

o   Berater/inne/n

o   Kompetenz

o   Terminvereinbarung

o   Öffnungszeiten

o   Räumlichkeiten

o   telefonischer Erreichbarkeit der Beratungsstelle

o   anderem Personal neben den Beratern in den Beratungsstellen

·         Wurde die Beratung bis zur Problemklärung durchgeführt oder vorher abgebrochen?

·         Wie bewerten Sie den Erfolg der Beratung?

o   Die Problemstellung hat sich vollkommen aufgelöst.

o   Ich habe mit dem Problem umgehen gelernt.

o   Ich bin nun gestärkt, die Probleme zu lösen.

o   Die Probleme konnten eigentlich kaum oder gar nicht gelöst werden.

·         Würden Sie die Familienberatungsstellen weiterempfehlen? Haben Sie sie bereits weiterempfohlen?

·         Haben Sie andere Angebote der Beratungsstellen genutzt und wenn ja, welche?

o   therapeutische Betreuung

o   Elternbildung

o   Kinderbegleitung bei Scheidung

o   andere

·         Wie beurteilen Sie die Verflechtung der Familienberatungsstellen?

o   Ich wurde auf andere Angebote der Beratungsstellen aufmerksam gemacht.

o   Ich wurde über Angebote anderer Stellen und Institutionen informiert.

o   Ich wurde an andere Beratungsstellen weiter verwiesen.

·         Wurden Sie von einem oder mehreren Beratern betreut?

·         Hatte/n Ihr/e Berater ein Spezialgebiet?

·         Warum haben Sie noch keine Leistungen der Familienberatungsstellen in Anspruch genommen?

o   Ich habe schon einmal daran gedacht Familienberatung in Anspruch zu nehmen, den Gedanken aber wieder verworfen.

o   Ich habe bis dato keinen Anlassfall gehabt, Familienberatung in Anspruch zu nehmen, aber grundsätzlich ist das für mich vorstellbar.

o   Ich glaube nicht, dass Familienberatung Probleme lösen kann und würde daher keine in Anspruch nehmen.

·         Was wären dann potentielle Beratungsthemen für Sie?

o   Trennung, Scheidung und rechtliche Folgen

o   Konfliktberatung für (Ehe-) Paare

o   Beratung rund um die Kindererziehung

o   Psychische Probleme (in der Familie)

o   Gewalt in der Familie

o   Schwangerschaft, Verhütung und Geburt

o   Familienkonflikte

o   Schuldnerberatung

o   Medizinische Beratung

o   Beruf und Wiedereinstieg

o   Rechtsberatung

o   Behinderung in der Familie

o   Migrantenberatung

o   Suchtberatung

o   Beratung nach traumatischen Erlebnissen

o   Schulprobleme

o   Todesfall

o   Wenn ich nicht mehr weiter weiß.

o   Ich würde nie zu einer Beratung gehen.

·         Welcher Name vermittelt eher Vertrauen: Familienberatungsstelle oder Familienkompetenzzentrum?

·         Finden Sie es besser, nur einen Betreuer zu haben oder mehrere?

·         Glauben Sie, ist bei der Inanspruchnahme von Familienberatung eine Hemmschwelle in der Bevölkerung vorhanden, und wenn ja, aus welchem der folgenden Gründe?

o   Menschen genieren oder schämen sich, dass Probleme bestehen

o   Privatsphäre soll gewahrt werden

o   Angst

o   Hemmungen, Scheu hinzugehen

o   Menschen wollen sich Probleme nicht eingestehen

·         Sinnvolle Leistungen sind…

o   Einrichtungen der Erwachsenenbildung

o   Ärztepraxen

o   Elternbildungseinrichtung

o   Eltern-Kind-Zentrum

o   Kinderbetreuungseinrichtungen

·         Wo sollten Familienberatungsstellen sinnvollerweise angesiedelt sein?

o   in Krankenhäusern

o   bei Gerichten

o   im Gemeindeamt

o   in Schulen

o   in Pfarren

·         Würde sich der Ort der Ansiedlung Ihrer Meinung nach auf die Hemmschwelle auswirken?

o   keine allzu großen Auswirkungen

o   würde Hemmschwelle senken

o   würde Hemmschwelle erhöhen

·         Welche Beratungsarten sind den Familienberatungsstellen zuzuordnen?

o   Trennung, Scheidung und rechtliche Folgen

o   Konfliktberatung für (Ehe-)Paare

o   Beratung rund um die Kindererziehung

o   Psychische Probleme (in der Familie)

o   Gewalt in der Familie

o   Schwangerschaft, Verhütung und Geburt

o   Familienkonflikte

o   Schuldnerberatung

o   medizinische Beratung

o   Beruf und Wiedereinstieg

o   Rechtsberatung

o   Behinderung in der Familie

o   Migrantenberatung

o   Suchtberatung

o   Beratung nach traumatischen Erlebnissen

 

Abfrage politischer Präferenz:

Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Zielgruppe im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht. Der Tabellenband der Umfrage liegt in der Clusterbibliothek des Ressorts auf.

 

 

4.   "kurzfristige Befragung zu aktuellen Themen und Monitoring Vorhaben BMWA 2007":

 

Fragen:

·         Geschlecht

·         Alter

·         Welchen Beruf üben Sie derzeit aus?

·         Familienstand

·         abgeschlossene Schulbildung

·         Anzahl der Personen im Haushalt

·         Kinder

·         Sind Sie der Haushaltsvorstand?

·         Sind Sie die haushaltsführende Person?

·         monatliches Nettoeinkommen des Haushalts

·         Haben Sie von Minister Martin Bartenstein schon gehört oder gelesen? Und haben Sie von Minister Bartenstein eher eine gute oder eher keine gute Meinung?

·         Haben Sie von Staatssekretärin Christine Marek schon gehört oder gelesen? Und haben Sie von Staatssekretärin Christine Marek eher eine gute oder eher keine gute Meinung?

·         Sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Ziele, ob Sie es für sehr wichtig, eher wichtig oder nicht so wichtig halten und sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Punkte, ob sich die ÖVP oder eher die SPÖ für dieses Ziel besonders einsetzt:

o   Beteiligung der Mitarbeiter eines Unternehmens am Unternehmensgewinn

o   bessere Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung, Kindererziehung

o   bessere Bedingungen für berufliche Karrieren von Frauen

o   Förderung des Wirtschaftswachstums, Stärkung des Wirtschaftstandortes Österreich

o   Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen

·         Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Maßnahmen, bezüglich einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ob Sie diese Maßnahme sehr befürworten, eher befürworten, eher ablehnen oder sehr ablehnen:

o   verpflichtende Frauenförderpläne in größeren Unternehmen

o   Ausweitung flexibler Arbeitszeiten

o   Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen in Betrieben

·         Woran denken Sie, wenn Sie den Ausdruck beziehungsweise den Begriff wirtschaftsliberal hören oder lesen? Was bedeutet wirtschaftsliberal für Sie?

·         Sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Punkte, ob Wirtschaftsliberalismus darauf eher gute oder eher schlechte oder keine besonderen Auswirkungen hat:

o   Sicherung von Arbeitsplätzen

o   Abbau von Wettbewerbshemmnissen

o   Wirtschaftswachstum

o   soziale Gerechtigkeit

o   Privatisierung

o   Neuschaffung von Arbeitsplätzen

o   Niveau sozialer Leistungen

o   Wohlstand

o   Steuersenkung

o   persönliche Freiheit

·         Und für welche der folgenden Personengruppen ist Wirtschaftsliberalismus eher gut, eher schlecht oder hat keine besonderen Auswirkungen?

o   Arbeitnehmer

o   Arbeitgeber

o   Leute wie mich

o   große Betriebe

o   kleine und mittlere Betriebe

o   Menschen mit hohem / mittlerem / niedrigem Einkommen

·         Welche Partei vertritt am ehesten wirtschaftsliberale Positionen?

·         Und welcher der folgenden Politiker vertritt eine wirtschaftsliberale Position?

o   Martin Bartenstein

o   Christoph Matznetter

o   Wilhelm Molterer

o   Alfred Gusenbauer

o   Alexander van der Bellen

o   Heinz Christian Strache

o   Peter Westenthaler

o   Werner Faymann

·         Welche Partei ist Ihrer Meinung nach in Wirtschaftsfragen bzw. in der Wirtschaftspolitik kompetent?

o   ÖVP

o   SPÖ

o   FPÖ

o   BZÖ

o   Grüne

o   keine Partei

·         Und welcher der folgenden Politiker ist Ihrer Meinung nach in Wirtschaftsfragen bzw. in der Wirtschaftspolitik kompetent?

o   Martin Bartenstein

o   Christoph Matznetter

o   Wilhelm Molterer

o   Alfred Gusenbauer

o   Alexander van der Bellen

o   Heinz Christian Strache

o   Peter Westenthaler

o   Werner Faymann

 

Abfrage politische Präferenz:

Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wurde als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch wurden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht. Die Tabellenbände liegen in der Clusterbibliothek des Ressorts auf.

 

 

5.   Focus Groups zur Informationskampagne 'Europäisches Jahr der Chancengleichheit für Alle'":

Fragen:

·         Abfrage des spontanen Wahrnehmungsumfelds zum Thema "Chancengleichheit"

·         Bewertung der vier vorgeschlagenen Kampagnen nach folgenden Kriterien:

o   Appeal/emotionale Ansprache

o   optische Gestaltung/Anzeigentext

o   Kommunikation/Botschaft

o   Beurteilung einzelner Werbeelemente

·         Nach Schulnoten: Wie sehr treffen folgende Aussagen auf die vorgeschlagenen Kampagnen zu?

o   originell

o   interessant gestaltet

o   verständlich

o   regt mich zum Nachdenken an

o   auffällig

o   trifft den Kern der Sache

o   aussagekräftig

o   Absender deutlich erkennbar

o   rüttelt auf/macht betroffen

o   glaubwürdig

o   informativ

o   spricht die österreichische Bevölkerung an

o   sympathisch

o   spricht mich an

 

Abfrage politischer Präferenz:

Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.

 

Ergebnisse / Veröffentlichung:

Auf Grund der Bewertungen und der Gruppendiskussion erfolgte eine Empfehlung seitens des Auftragnehmers, welche der vorgeschlagenen Kampagnen umgesetzt werden sollte. Dieses Ergebnis diente im Rahmen des Ausschreibungsverfahrens zur Informationskampagne "Europäisches Jahr der Chancengleichheit für Alle" der Vorbereitung der Entscheidung der Vergabekommission und wurde daher naturgemäß nicht veröffentlicht. Tabellenbände existieren nicht.

 

 

6.   "Wirtschaftslage 2007":

 

Fragen:

·         Geschlecht

·         Alter

·         Welchen Beruf üben Sie derzeit aus?

·         Familienstand

·         abgeschlossene Schulbildung

·         Anzahl der Personen im Haushalt

·         Kinder

·         Sind Sie der Haushaltsvorstand?

·         Sind Sie die haushaltsführende Person?

·         monatliches Nettoeinkommen des Haushalts

·         Wie hat sich die finanzielle Situation Ihres Haushaltes in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie …

o   hat sich wesentlich verbessert

o   hat sich etwas verbessert

o   ist in etwa gleich geblieben

o   hat sich etwas verschlechtert

o   hat sich wesentlich verschlechtert

·         Wie dürfte sich Ihrer Meinung nach die finanzielle Lage Ihres Haushaltes in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Sie wird …

o   sich wesentlich verbessern

o   sich etwas verbessern

o   in etwa gleich bleiben

o   sich etwas verschlechtern

o   sich wesentlich verschlechtern

·         Wie hat sich Ihrer Meinung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich seit einem Jahr entwickelt? Sie ...

o   hat sich wesentlich verbessert

o   hat sich etwas verbessert

o   ist in etwa gleich geblieben

o   hat sich etwas verschlechtert

o   hat sich wesentlich verschlechtert

·         Wie dürfte sich Ihrer Meinung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den nächsten 12 Monaten entwickeln? Sie wird …

o   sich wesentlich verbessern

o   sich etwas verbessern

o   in etwa gleich bleiben

o   sich etwas verschlechtern

o   sich wesentlich verschlechtern

·         Wie haben sich Ihrer Ansicht nach die Peise in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie …

o   sind stark gestiegen

o   sind mittelmäßig gestiegen

o   sind etwas gestiegen

o   haben sich kaum verändert

o   sind etwas gesunken

·         Wie werden sich Ihrer Ansicht nach die Preise in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Sie werden …

o   stärker als bisher steigen

o   etwa im gleichen Maße wie bisher steigen

o   weniger stark als bisher steigen

o   in etwa gleich bleiben

o   zurückgehen

·         Wird es Ihrer Ansicht nach in den nächsten 12 Monaten mehr, genau so viele oder weniger Arbeitslosen geben als heute?

o   wesentlich mehr

o   etwas mehr

o   genau so viele

o   etwas weniger

o   wesentlich weniger

·         Glauben Sie, dass es zur Zeit günstig ist, größere Anschaffungen (Möbel, Waschmaschine, Fernsehgerät, usw.) zu tätigen?

o   ja, der Augenblick ist eher günstig

o   der Augenblick ist weder besonders günstig noch besonders ungünstig

o   nein, der Augenblick ist eher ungünstig: es ist besser, den Kauf auf zu schieben

·         Wollen Sie in den kommenden 12 Monaten für größere Anschaffungen in Ihrem Haushalt (wie z.B. Möbel, Waschmaschine, Fernsehgerät, usw.) mehr, genau so viel, oder weniger Geld ausgeben als in den letzten 12 Monaten?

o   wesentlich mehr

o   etwas mehr

o   genau so viel

o   etwas weniger

o   wesentlich weniger

·         Glauben Sie, dass es in Anbetracht der Wirtschaftslage derzeit ratsam ist, zu sparen?

o   ja, auf alle Fälle

o   vielleicht

o   wahrscheinlich nicht

o   auf keinen Fall

·         Glauben Sie, dass es Ihnen in den kommenden 12 Monaten möglich ist, Geld zu sparen?

o   ja, auf alle Fälle

o   vielleicht

o   wahrscheinlich nicht

o   auf keinen Fall

·         Wie ist die derzeitige Lage Ihres Haushaltes?

o   man kommt ganz und gar nicht mit seinen finanziellen Mitteln aus

o   man greift etwas auf seine Rücklagen zurück

o   man kommt gerade mit seinen finanziellen Mitteln aus

o   man kann ein wenig sparen

o   man kann ziemlich viel sparen

·         Haben Sie die Absicht, in den kommenden zwei Jahren einen PKW zu kaufen?

o   ja, auf alle Fälle

o   vielleicht

o   wahrscheinlich nicht

o   auf keinen Fall

·         Haben Sie die Absicht, in den kommenden zwei Jahren eine Eigentumswohnung bzw. ein Ein- oder Mehrfamilienhaus zu kaufen bzw. bauen zu lassen?

o   ja, auf alle Fälle

o   vielleicht

o   wahrscheinlich nicht

o   auf keinen Fall

·         Haben Sie die Absicht, in den kommenden 12 Monaten größere Ausgaben für die Verbesserung Ihrer Wohnung (z.B. Heizung, sanitäre Anlagen, usw.) zu tätigen?

o   ja, auf alle Fälle

o   vielleicht

o   wahrscheinlich nicht

o   auf keinen Fall

 

 

Abfrage politischer Präferenz:

Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.


Ergebnisse/Veröffentlichung:

Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht. Die Tabellenbände liegen in der Clusterbibliothek des Ressorts auf.

 

 

7.   "Image der Lehre":

 

Fragen:

·         Wie beurteilen Sie die Ausbildungsangebote?

·         Wie sehen Sie diese Ausbildungsangebote in Hinblick auf ihre Zukunftstauglichkeit? Wie gut bereiten diese Ausbildungsangebote auf zukünftige Herausforderungen am Arbeitsmarkt vor?

o   BHS: berufsbildende höhere Schule (HAK, HTL, HBLA)

o   Lehre mit Matura

o   Lehre

o   AHS Matura

o   BMS: berufsbildende mittlere Schule (Handelsschule, Fachschule)

o   Pflichtschule: Hauptschule und Polytechnische Schule bzw. Mittelschule ohne Matura

·           Wie stehen Sie zur Lehre? Was finden Sie positiv an einer Lehrausbildung?

o   praktische Ausbildung, praktisches Arbeiten, Praxis, berufsorientiert, arbeitsmarktorientiert

o   man wird in das Arbeitsleben langsam eingeführt, an das Handwerk herangeführt

o   Handwerk, handwerkliche Tätigkeit, körperliche Arbeit, wichtige Handwerksberufe

o   man wird von Anfang an in den Betrieb integriert, Lehrling erlernt Fertigkeiten direkt im Betrieb, vor Ort

o   duales System ist sehr gut: Theorie & Praxis

o   Facharbeiter werden immer gebraucht, Lehrabschluss ist immer gut, Nachfrage immer größer, Handwerker werden immer gebraucht

o   bessere Jobaussichten, gute Arbeitschancen, gute Berufschancen, Zukunftschancen

o   viele Möglichkeiten, mehr Möglichkeiten, ein großes Angebot, tolle Berufe

o   man kann sich selbständig machen, Meisterprüfung, großes Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten, Sprungbrett

o   intensive Ausbildung, gute Ausbildung, bessere Facharbeiterausbildung

o   man hat einen Beruf, einen Abschluss, kann einem keiner wegnehmen

o   (handwerkliche) Talente werden schon früh gefördert, Ausbildung muss zum Menschen passen

o   Selbständigkeit, Selbstentscheidung, man steht im Leben, charakterformend, man kann sich entfalten, früh im Berufsleben, man lernt Verantwortung übernehmen

o   Lehrherr kümmert sich um die Jugendlichen und gibt Ihnen Rüstzeug mit, erzieherische Maßnahmen des Lehrherrn, zeigt den Weg

o   man bekommt mehr Geld, man verdient früher Geld, selbstverdientes Geld

o   für Jugendliche, die nicht so leicht lernen, sicher gut, geeignet für nichtakademisch orientierte Menschen

o   Jugendliche können Beruf erlernen, der ihnen Spaß macht, höhere Motivation, hohes Interesse

·           Was finden Sie negativ an einer Lehrausbildung?

o   Missbrauch der Lehrlinge für Hilfsdienste, Lehrlinge werden ausgenutzt, Lehrplätze sind ungenügend,

o   Ausbeutung, billige Arbeitskraft

o   Bürokratie: Lehrling darf nicht viel tun, Lehrlinge arbeiten nicht richtig, Tätigkeitsbereich zu eingeschränkt, für Betriebe/ Arbeitgeber nicht so attraktiv

o   Berufsschulausbildung geht an der Realität vorbei, theoretische Ausbildung schwach, zu wenig Allgemeinbildung, wenig effizient, einseitig, zu wenig Theorie

o   zu kurzer Schulbesuch, zu wenig Bildung

o   Dauer der Ausbildung ist zu kurz: 3 Jahre ist zu kurz

o   schlechtes Image, Prestige

o   nur wenig begabte Leute treten Lehre an, nur schlechte Schüler machen eine Lehre

o   geringe Bezahlung, unterbezahlt

o   lange Arbeitszeiten, harte Arbeit, mehr Arbeitseinsatz im Vergleich zu Schülern, erhöhtes Arbeitsunfallrisiko

o   wenig Aufstiegsmöglichkeiten, geringe Zukunftschancen, man ist ziemlich fachgebunden

o   schlechte Jobaussichten, wenig Jobs, wenige Lehrstellen

o   es ist schwierig eine Lehrstelle für den gewünschten Beruf zu bekommen

o   keine Weiterbildungsmöglichkeiten, mit Matura hat man mehr Möglichkeiten

o   keine Matura, kein Universitätszugang

o   hängt vom Lehrherren ab

o   zu wenig Qualitätskontrolle in der Ausbildung, große Streuung

o   man muss sich früh festlegen, frühe Entscheidungsfindung, beginnt zu früh, schwierig in dem Alter eine solche Entscheidung zu treffen

·           Wie sehr treffen die folgenden Aussagen auf die Lehre zu?

o   mit dem Erlernen eines Lehrberufes kann man sich später gut selbstständig machen

o   mit einer Lehre hat man gute Jobaussichten

o   es ist heute schwierig, eine gute und umfassende Lehrlingsausbildung zu finden

o   in einem Lehrberuf findet man auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten einen Job

o   eine Lehre ist eine moderne Ausbildungsform

o   Lehrberufe haben generell ein geringes gesellschaftliches Prestige

o   mit einer Lehre schränkt man sich zuviel ein, mit einer allgemeinen Ausbildung ist man offener und breiter ausgebildet

o   in einem Lehrberuf kann man immer nur wenig verdienen

o   mit einer Lehre ist man eingeschränkt in seinen beruflichen Perspektiven

o   Lehrberufe sind in einer Wissensgesellschaft nicht mehr zeitgemäß

o   eine Lehre ist nur etwas für Jugendliche mit durchschnittlicher intellektueller Begabung

·           Haben Sie schon von der Möglichkeit "Lehre mit Matura" gehört?

·           Die "Lehre mit Matura" ermöglicht Lehrlingen mit diversen Zusatzprüfungen ebenso wie Maturanten den Zugang zu einer Universität oder Fachhochschule. Haben Sie das gewusst?

·           Wie interessant finden Sie diese Art der Ausbildung?

·           Was sind aus Ihrer Sicht die Vorteile der "Lehre mit Matura"?

o   man erhält sowohl eine praktische als auch eine theoretische Ausbildung

o   lässt viele Optionen wie z.B. ein Hochschulstudium offen

o   wertet den Lehrberuf auf

o   man kann sich auch erst mit 18 Jahren entscheiden, in welche Richtung man gehen möchte

o   man spricht damit nicht nur praktisch begabte Menschen an

·           Wie gut fühlen Sie sich generell über Vorteile bzw. Möglichkeiten und Nachteile einer Lehre informiert?

·           Wünschen Sie sich mehr Informationen zu Lehre bzw. Lehre mit Matura?

 

 

Abfrage politischer Präferenz:

Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Die Ergebnisse der Umfrage stehen auf der Homepage des BMWFJ unter http://www.bmwfj.gv.at/SiteCollectionDocuments/Presse/Studie%20Karmasin%20lang.pdf zur Verfügung.

 

 

8.   "Mitarbeiterbeteiligung":

 

Fragebogen für Mitarbeiter:

·         Wie intensiv haben Sie sich persönlich schon mit dem Thema Mitarbeiterbeteiligung befasst?

o   sehr intensiv - ich kenne mich gut im Thema aus

o   einigermaßen, der/die Arbeitgeber/in informiert darüber

o   einigermaßen, ich lese darüber

o   ich weiß zu wenig darüber, möchte mich aber jetzt mehr damit befassen

o   das Thema interessiert mich nicht

·         Wie ist der Meinungsbildungsstand zum Thema Mitarbeiterbeteiligung im Unternehmen?

o   wir verfügen bereits über ein Beteiligungsmodell

o   das Management hat meines Wissens nach fix vor, ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell einzuführen

o   es wird darüber diskutiert

o   nein, Mitarbeiterbeteiligung will das Management nicht

·         Wenn Sie bereits über ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell verfügen, über welches?

o   Erfolgsbeteiligungsmodell

o   Kapitalbeteiligungsmodell

·         Glauben Sie, dass die Entwicklung grundsätzlich mehr in Richtung Mitarbeiterbeteiligung geht?

o   ja, auf jeden Fall

o   irgendwann sicher, aber nicht so schnell

o   nein, das ist nur jetzt ein Thema

·         Welche Motive des Managements wären für die Schaffung eines Beteiligungsmodells Ihrer Einschätzung nach ausschlaggebend?

o   die Mitarbeiter/innen sollen stärker am Unternehmenserfolg teilhaben

o   es soll eine Steigerung der Produktivität erreicht werden

o   die Mitarbeiter/innen sollen länger ans Unternehmen gebunden werden

o   einen Schub Richtung Dynamik des Unternehmens

o   die Kapitalstruktur des Unternehmens soll verbessert werden

o   das Unternehmen hat die Mitarbeiter/innen bzw. den Betriebsrat gefragt, ein Mitarbeitermodell wurde befürwortet

·         Was könnten die Motive dafür sein, dass kein Mitarbeiterbeteiligungsmodell eingeführt wurde/wird?

o   zu wenig Information zu diesem Thema

o   Mitarbeiterbeteiligung kostet das Unternehmen zuviel

o   rechtliche Unklarheiten

o   das Unternehmen hat die Mitarbeiter/innen bzw. den Betriebsrat gefragt, ein Mitarbeitermodell wurde abgelehnt

o   zuviel Aufwand

·         In welcher Form wären Sie als Mitarbeiter/in gerne beteiligt?

o   in Form von Aktien/Gesellschaftsanteilen (Kapitalbeteiligung)

o   in Form von Prämienzahlungen (Erfolgsbeteiligung)

·         Es gibt grundsätzlich vielfältige Formen, bzw. Maßstäbe für eine Mitarbeiterbeteiligung. Woran hätten Sie eine Erfolgsbeteiligung am liebsten gemessen?

o   am Gesamtumsatz des Unternehmens

o   am Umsatz eines Bereiches

o   an der Produktivität

o   am Gewinn

·         Wenn Ihr Unternehmen sich entscheidet, Mitarbeiter/innen am Unternehmen selbst zu beteiligen...

o   ...sollen diese Anteile/Aktien den Mitarbeitern/innen zu besonderen Konditionen angeboten werden?

o   ...soll eine Erfolgsprämie in Form von Anteilen/Aktien an die Mitarbeiter/innen ausgegeben werden (anstelle einer „Barauszahlung“)?

·         Ab welcher Unternehmensgröße macht eine Beteiligung der Mitarbeiter/innen für Sie Sinn?

o   macht für jede Größe Sinn

o   ist auch für Kleinstunternehmen (bis ca. 10 Mitarbeiter/innen) sinnvoll

o   ist auch für Kleinunternehmen (von 10 – 50 Mitarbeiter/innen) interessant

o   ist auch für mittlere Unternehmen interessant (bis ca. 250 Mitarbeiter/innen)

o   ist nur für Unternehmen ab 250 Beschäftigte interessant

·         Für welche Unternehmensform macht eine Beteiligung der Mitarbeiter/innen Ihrer Meinung nach Sinn?

o   macht für jede Unternehmensform Sinn

o   macht nur für Aktiengesellschaften Sinn

o   macht auch für GmbH Sinn

o   macht auch für Einzelunternehmer/innen, OHG und KG Sinn

·         Wenn das Mitarbeiterbeteiligungsmodell eine Ausschüttung des Gewinns an die Mitarbeiter/innen vorsieht. Wie viel Prozent des Unternehmensgewinns sollten dafür vorgesehen werden?

·         Was kann Ihrer Ansicht nach eine Beteiligung von Mitarbeitern/innen am Unternehmenserfolg bewirken? (trifft sehr zu - trifft mehr oder weniger zu - trifft nicht zu)

o   höhere Motivation der Mitarbeiter/innen

o   Steigerung der Produktivität

o   besseres Betriebsklima

o   mehr Eigenverantwortung

·         Erwarten Sie bei der Schaffung eines Erfolgsbeteiligungsmodells auch eine stärkere Einbindung der Mitarbeiter/innen in die Geschäftsentwicklung, mit mehr Information über den Geschäftsgang?

o   ja, ganz sicher

o   nein

·         Würden Sie im Falle eines Erfolgsbeteiligungsmodells die Prämie lieber...

o   ...mit dem Gehalt bar ausbezahlt bekommen?

o   ...steuerlich begünstigt in eine Pensionskasse einbezahlt bekommen?

o   ...in Form einer Kapitalbeteiligung (Aktien, Gesellschafteranteile) erhalten?

·         Soll der Gesetzgeber die Unternehmen ab einer bestimmten Größe zur Einrichtung eines Mitarbeiterbeteiligungsmodells gesetzlich verpflichten dürfen (ähnlich wie bei Pensionsvorsorgekassen)?

o   ja, sonst passiert nichts

o   nein, auf keinen Fall

·         Sind besondere steuerliche Anreize des Gesetzgebers nötig, damit Sie als Mitarbeiter/in gerne ein Beteiligungsmodell akzeptieren?

o   ja, etwa Steuerbegünstigung

o   nein, es reicht mir darauf vertrauen zu können, dass das Unternehmen Gewinne macht

·         Firmengröße/ Mitarbeiterzahl (ungefähr)

·         Firmenform

·         Bundesland

·         Position (Arbeiter/in, leitend/nicht leitend Angestellte/r...)

·         Branche

·         Firmenzugehörigkeit (wie lange beschäftigt?)

·         Geschlecht

 

 

Fragebogen für Unternehmer:

·         Wie intensiv haben Sie sich persönlich schon mit dem Thema Mitarbeiterbeteiligung befasst?

o   sehr intensiv - ich kenne mich gut im Thema aus

o   einigermaßen, der/die Arbeitgeber/in informiert darüber

o   einigermaßen, ich lese darüber

o   ich weiß zu wenig darüber, möchte mich aber jetzt mehr damit befassen

o   das Thema interessiert mich nicht

·         Haben Sie für Ihr Unternehmen vor, sich in nächster Zeit für Ihren Betrieb ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell zu überlegen?

o   wir verfügen bereits über ein Beteiligungsmodell

o   wir haben es fix vor

o   wir diskutieren darüber

o   wir zahlen sowieso immer wieder freiwillig Prämien, aber das ist nicht geregelt

o   nein, Mitarbeiterbeteiligung wollen wir nicht

·         Wenn Sie bereits über ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell verfügen, über welches?

o   Erfolgsbeteiligungsmodell

o   Kapitalbeteiligungsmodell

·         Glauben Sie, dass die Entwicklung grundsätzlich mehr in Richtung Mitarbeiterbeteiligung geht?

o   ja, auf jeden Fall

o   irgendwann sicher, aber nicht so schnell

o   nein, das ist nur jetzt ein Thema

·         Aus welchen Gründen haben Sie ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell eingeführt bzw. planen Sie die Einführung eines Mitarbeiterbeteiligungsmodells?

o   Wir wollen die Mitarbeiter/innen stärker am Unternehmenserfolg teilhaben lassen.

o   Wir wollen eine Steigerung der Produktivität erreichen.

o   Wir wollen damit die Mitarbeiter/innen länger an das Unternehmen binden.

o   Wir glauben, mit diesem Anreiz die Unternehmensdynamik zu steigern.

o   Wir wollen eine Verbesserung der Kapitalstruktur erreichen.

o   Wir haben die Mitarbeiter/innen bzw. den Betriebsrat gefragt, ein Mitarbeitermodell wird befürwortet.

·         Was könnte Sie daran hindern, in Ihrem Unternehmen ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell einzuführen?

o   zu wenig Information zu diesem Thema

o   Mitarbeiterbeteiligung kostet das Unternehmen zuviel

o   rechtliche Unklarheiten

o   zuviel Aufwand

·         Wenn Sie bisher noch kein Mitarbeiterbeteiligungsmodell etabliert haben - was waren die Gründe dafür?

o   als Unternehmer/in bin ich strikt dagegen

o   das Thema hat sich schlicht und einfach noch nicht gestellt

o   uns geht es wirtschaftlich nicht gut genug

o   wir haben die Mitarbeiter/innen bereits gefragt, es kam Ablehnung

o   der Betriebsrat ist dagegen

·         In welcher Form sollten Mitarbeiter/innen beteiligt werden?

o   in Form von Aktien-/Gesellschaftsanteilen (Kapitalbeteiligung)

o   in Form von Prämienzahlungen (Erfolgs- bzw. Gewinnbeteiligung)

·         Es gibt grundsätzlich vielfältige Formen, bzw. Maßstäbe für eine Mitarbeiterbeteiligung. Woran würden Sie in Ihrem Unternehmen eine Erfolgsbeteiligung messen wollen:

o   am Gesamtumsatz des Unternehmens

o   am Umsatz eines Bereiches

o   an der Produktivität

o   am Gewinn

·         Wenn Ihr Unternehmen sich entscheidet, Mitarbeiter/innen am Unternehmen selbst zu beteiligen...

o   ...sollen diese Anteile/Aktien den Mitarbeitern/innen zu besonderen Konditionen angeboten werden?

o   ...soll eine Erfolgsprämie in Form von Anteilen/Aktien an die Mitarbeiter/innen ausgegeben werden (anstelle einer „Barauszahlung“)?

·         Ab welcher Unternehmensgröße macht eine Beteiligung der Mitarbeiter/innen Ihrer Meinung nach Sinn?

o   macht für jede Größe Sinn

o   auch für Kleinstunternehmen (bis ca. 10 Mitarbeiter/innen) sinnvoll

o   ist auch für Kleinunternehmen (von 10 - 50 Mitarbeiter/innen) interessant

o   ist auch für mittlere Unternehmen interessant (bis ca. 250 Mitarbeiter/innen)

o   ist nur für Unternehmen ab 250 Beschäftigte interessant

·         Für welche Unternehmensform macht eine Beteiligung der Mitarbeiter/innen Ihrer Meinung nach Sinn?

o   macht für jede Unternehmensform Sinn

o   macht nur für Aktiengesellschaften Sinn

o   macht auch für GmbH Sinn

o   macht auch für Einzelunternehmer/innen, OHG und KG Sinn

·         Wenn das Mitarbeiterbeteiligungsmodell eine Ausschüttung des Gewinns an die Mitarbeiter/innen vorsieht. Wie viel Prozent des Unternehmensgewinns sollten dafür vorgesehen werden?

·         Was kann Ihrer Ansicht nach eine Beteiligung von Mitarbeitern/innen bewirken? (trifft sehr zu - trifft mehr oder weniger zu - trifft nicht zu)

o   höhere Motivation der Mitarbeiter/innen

o   Steigerung der Produktivität

o   besseres Betriebsklima

o   mehr Eigenverantwortung

·         Bedingt die Schaffung eines Mitarbeiterbeteiligungsmodells Ihrer Meinung/Erfahrung nach auch eine stärkere Einbindung der Mitarbeiter/innen in die Geschäftsentwicklung, mit mehr Information über den Geschäftsgang?

o   ja, ganz sicher

o   nein

·         Würden Sie im Falle eines Erfolgsbeteiligungsmodells die Prämie lieber...

o   ...an die Mitarbeiter/innen auszahlen?

o   ...steuerlich begünstigt in eine Pensionskasse einzahlen?

o   ...die Mitarbeiter in Form einer Kapitalbeteiligung am Unternehmen beteiligen?

·         Soll der Gesetzgeber die Unternehmen ab einer bestimmten Größe zur Einrichtung eines Mitarbeiterbeteiligungsmodells gesetzlich verpflichten dürfen.

o   ja, sonst passiert nichts

o   nein, auf keinen Fall

·         Sind die Rahmenbedingungen Ihrer Meinung nach schon jetzt ausreichend gegeben, um eine geeignete Form der Mitarbeiterbeteiligung zu etablieren?

o   ja, absolut

o   im Großen und Ganzen ja

o   nein, es fehlen wesentliche notwendige rechtliche Rahmenbedingungen und steuerliche Anreize

·         Wo muss die Politik bessere Rahmenbedingungen schaffen, damit Ihr Unternehmen ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell einrichtet? (trifft sehr zu - trifft mehr oder weniger zu - trifft nicht zu)

o   im Bereich des Steuerrechts und zwar:

o   im Bereich Arbeitsrecht und zwar:

o   im Bereich Gesellschaftsrecht und zwar:

o   sonstige Rahmenbedingungen und zwar:

·         Firmengröße/Mitarbeiterzahl

·         Firmenform

·         Bundesland

·         Position (Eigentümer, Vorstand etc.)

·         Branche

·         Geschlecht

·         Alter des Unternehmens (besteht seit x Jahren)

 

Abfrage der politischen Präferenz:

Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.

 

Ergebnisse / Veröffentlichung:

Die Ergebnisse der Umfrage wurden im Rahmen einer Enquete sowie auf der Homepage des (damaligen) BMWA veröffentlicht. Eine Executive Summary der Ergebnisse steht  auf der Homepage des BMWFJ unter  http://www.bmwfj.gv.at/presse/archiv/archiv2007/documents/eurosearchstudie.pdf zur Verfügung.

 

 

9.   "Jugend und Politik":

 

Fragen:

·         Geschlecht

·         Alter

·         Wie wichtig sind die folgenden Bereiche des Lebens für Sie?

o   Partnerschaft/ feste Beziehung

o   Familie

o   Freunde

o   Aus- und Weiterbildung

o   Schule/ Beruf

o   Geld

o   Kunst/ Kultur

o   Sport

o   Religion

o   Politik

o   Musik

o   Gesundheit

o   Freizeit

o   Spiritualität

o   Ehrenamtlichkeit/ Dienste an der Gemeinschaft

o   Wellness

·         Mit wem verbringen Sie Ihre Freizeit?

o   mit der Clique/ Gruppe

o   mit festem Freund/ fester Freundin

o   mit Schulfreunden/ Arbeitskollegen

o   mit anderen Freunden / Bekannten

o   alleine

o   mit den Eltern

o   mit Geschwistern

·         Und wo treffen Sie sich mit Ihren Freunden und Bekannten?

o   Schule/ Uni/ Arbeitsplatz

o   in Lokalen

o   in einem Jugendzentrum (Jugendtreff)

o   bei Freunden/ Bekannten zu Hause

o   bei mir zu Hause

o   bei Sportaktivitäten

o   im Einkaufszentrum

o   auf öffentlichen Plätzen, in Parks etc.

o   in Vereinen

·         Bitte ordnen Sie die folgenden Dinge danach, wie wichtig diese Dinge Ihnen persönlich sind. Ich möchte in einer Gesellschaft leben,..

o   in der Bewährtes geschätzt und geachtet wird

o   in der die Bürger an allen Entscheidungen beteiligt sind

o   in der man es durch Leistung zu etwas bringen kann

o   in der Recht und Gesetz geachtet werden

o   die offen ist für neue Ideen und geistigen Wandel

o   in der der Mensch mehr zählt als das Geld

·         Was verstehen Sie unter „Politik“?

·         Wie sehr interessieren Sie sich für Politik - sehr stark, eher stark, eher wenig, sehr wenig oder überhaupt nicht?

·         Was denken Sie von den folgenden Aktionsformen?

o   sich an einer öffentlichen Diskussion beteiligen

o   seine Meinung im Internet über bestehende Ausdrucksmöglichkeiten äußern (wie z. B. in bestehenden Bulletin Boards, Postings zu bestehenden Internetangeboten)

o   selber etwas aktiv ins Internet stellen

o   einen Leserbrief zu politischen Themen schreiben

o   in einer politischen Partei mitarbeiten

o   in einer Bürgerinitiative mitarbeiten

o   sich an einer Unterschriftensammlung beteiligen

o   an einer genehmigten Demonstration teilnehmen

o   an einer nicht genehmigten Demonstration teilnehmen

o   an einem Streik teilnehmen

·         Interessiert es Sie persönlich sich in Ihrer Gemeinde/Stadt, in der Sie leben, zu engagieren und sich in irgendeiner Form am Ausbau von Möglichkeiten für Jugendliche in den folgenden Bereichen aktiv zu beteiligen? Sich engagieren für…

o   vielfältigere Freizeitmöglichkeiten

o   vielfältigeres Sportangebot

o   bessere Ausbildungsmöglichkeiten

o   bessere Berufschancen

o   bessere politische Vertretung von Jugendlichen

·         Wie oft beziehen Sie Informationen über das politische Geschehen in Österreich aus den folgenden Quellen?

o   Fernsehen

o   Radio

o   Printausgaben von (Tages-)zeitungen

o   Internetangebote

o   Informationsdienste über Handy

o   Gespräche bei persönlichen Begegnungen

o   Veranstaltungen

·         Würden Sie sagen, dass Sie bei politischen Fragen meistens, manchmal, eher selten oder fast nie der gleichen Meinung sind wie Ihre Eltern?

·         In Österreich gibt es verschiedene Institutionen wie z. B. Regierung, Gerichte, Polizei und Behörden. Sagen Sie mir bitte an Hand dieser Skala wie groß Ihr persönliches Vertrauen in diese Institutionen ist:

o   Parteien

o   Gerichte

o   Polizei

o   Behörden und Ämter

o   Regierung

o   Bundesheer

o   Medien, wie Zeitungen/Fernsehen

o   Parlament

o   Kirche(n)

o   Gewerkschaften

o   Bundespräsident

o   Politiker generell

·         Wie wichtig sind die folgenden Eigenschaften bei Internetangeboten mit politischen Inhalten?

o   Aktualität

o   Informationswert

o   Geschwindigkeit

o   Benutzerführung

o   optischer Eindruck

o   Sympathie

o   Unterhaltung

o   interaktive Möglichkeiten

·         Berücksichtigen die österreichischen politischen Parteien die Anliegen von Menschen in Ihrem Alter sehr, eher ja, eher nicht oder überhaupt nicht?

·         Sagen Sie mir bitte zu jeder dieser Feststellungen, ob Sie Ihrer Meinung nach voll und ganz zutrifft, eher zutrifft, eher nicht zutrifft oder überhaupt nicht zutrifft:

o   "Ich betrachte mich als ausreichend qualifiziert, um am politischen Geschehen teilzunehmen."

o   "Ich glaube, dass ich einen guten Einblick in die wichtigen Probleme unseres Landes habe."

o   "Leute wie ich haben keinen Einfluss darauf, was die Regierung tut."

o   "Ich bin froh darüber, in einer Demokratie zu leben."

o   "Neben den Wahlen gibt es keinen anderen Weg, um Einfluss darauf zu nehmen, was die Regierung tut."

o   "Ich glaube, dass ich mich in einer politischen Funktion ebenso gut bewähren kann wie die meisten anderen Leute."

o   "Manchmal ist die Politik so kompliziert, dass Leute wie ich kaum noch verstehen können, was vorgeht."

o   "Die Abgeordneten im Parlament verlieren ziemlich schnell den Kontakt mit dem Volk."

o   "Die Parteien wollen nur die Stimmen der Wähler, ihre Ansichten interessieren sie nicht."

o   "Ich glaube, dass ich über das politische Geschehen besser informiert bin als die meisten anderen Leute."

o   "Mehr politische Bildung im Rahmen des schulischen Unterrichts würde mich interessieren."

o   "Jeder Schüler sollte zumindest einmal das Parlament besucht haben."

o   "Die Abgeordneten sollten viel öfters aus dem Parlament rausgehen und Schulen besuchen."

o   "Es sollte eine eigene Ansprechstelle geben, eine Art (elektronischen) Briefkasten, wo Jugendliche den politischen Vertretern vermitteln können, was sie von ihnen erwarten."

·         Sagen Sie mir bitte zu jeder Ansicht, ob Sie persönlich mit ihr übereinstimmen oder nicht übereinstimmen:

o   "Als junger Mensch soll man heutzutage die Finger von der Politik lassen."

o   "Es ist mir im Grunde egal, ob ich in einer Demokratie lebe."

o   "Der einzige Grund für mich, einer Partei beizutreten, wäre die Hoffnung, dadurch eine Wohnung oder einen Arbeitsplatz zu bekommen."

o   "In meinem Freundeskreis spielt die Politik keine Rolle."

o   "Ich kümmere mich überhaupt nicht mehr um Politik und schaue nur, dass es mir gut geht."

o   "Mir sind die traditionellen Parteien gleich zuwider."

o   "Bei den Wahlen werde ich den mächtigen politischen Parteien einen Denkzettel geben."

o   "Es ist ziemlich sinnlos zur Wahl zu gehen, weil man sowieso nichts ändern kann."

o   "Welche Partei gerade an der Regierung ist, hat auf mein Leben nicht den geringsten Einfluss."

o   "In Österreich fehlt ein starker Mann, der einmal Ordnung schafft."

o   "Eigentlich hat man nichts von den Parteien."

·         Sind Sie Mitglied einer politischen Partei? Wenn ja, in welcher?

·         Haben Sie irgendwann einmal schon Kontakt mit der Politik bzw. einer politischen Partei gehabt durch…

o   Besuch von Wahl- oder Parteiveranstaltungen

o   Leserbriefe schreiben (zu politischen Themen)

o   Beteiligung an Unterschriftenaktionen

o   an Politiker schreiben, mit Politikern reden

o   Mitgliedschaft einer politischen Jugendorganisation

o   Mitgliedschaft in einer politischen Partei

o   Teilnahme an einer Bürgerinitiative

o   Teilnahme an einer Demonstration

·         Sagen Sie mir bitte zu jedem der Punkte auf dieser Karte, ob Sie darüber gut Bescheid wissen, einigermaßen Bescheid wissen oder nur sehr wenig Bescheid wissen:

o   wie Gesetze vorbereitet und beschlossen werden

o   wie die Sozialpartnerschaft funktioniert

o   was man tun kann, um sich gegen ein Gesetz, das man für ungerecht hält, zu wehren

o   wie man bei Wahlen eine Vorzugsstimme abgibt

o   wie man in einer politischen Partei mittun kann

·         Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Feststellungen, ob Sie ihr voll zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder gar nicht zustimmen:

o   "Ohne die politischen Parteien könnte der Wille der einzelnen Wähler und der verschiedenen Bevölkerungsgruppen nicht vertreten werden."

o   "Die Streitereien im Parlament schaden uns mehr als sie nutzen; besser wäre es, es gäbe ein paar mutige und selbstlose Männer und Frauen, dem das Volk vertrauen kann."

o   "Wichtiger als die Wahl der Abgeordneten alle vier Jahre wäre es, wenn das Volk bei wichtigen Fragen direkt mitbestimmen könnte."

o   "Gewerkschaft und andere berufliche Interessensvertretungen wie die Kammern sind notwendig, um die Anliegen der verschiedenen Gruppen zu vertreten und zu einem Interessensausgleich zu finden."

o   "Für Leute in meinem Alter sind die Aktivitäten der Österreichischen Bundesjugendvertretung wichtig."

o   "Schüler- und Studentenvertreter und andere Jugendorganisationen/-initiativen sollten regelmäßig die Möglichkeit haben sich im Parlament zu Themen, die ihnen wichtig sind zu äußern."

·         Wie zufrieden sind Sie mit der politischen Kultur, also wie in Österreich Politik gemacht wird, wie die Parteien, die Politiker miteinander umgehen - sehr zufrieden, einigermaßen zufrieden oder nicht zufrieden?

·         Am 5. Juni 2007 hat der Nationalrat das Wahlrechtsänderungsgesetz beschlossen, das unter anderem bestimmt, dass künftig Jugendliche ab 16 Jahren bei Nationalrats-, Bundespräsidentenund Europawahlen, sowie bei Volksabstimmungen und Volksbefragungen ihre Stimme abgeben dürfen oder ein Volksbegehren unterschreiben können. Sind Sie dafür, ist Ihnen das egal oder sind Sie nicht dafür?

·         Sofern Sie dann schon alt genug sind, um wahlberechtigt zu sein, werden Sie sicher, vielleicht oder sicher nicht an den nächsten bundesweiten Wahlen wählen gehen?

·         Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag Nationalratswahlen wären und Sie schon wählen dürften oder sind Sie noch unentschlossen?

·         Sie haben gesagt, dass Sie noch unentschlossen sind welche Partei Sie wählen würden, aber welche Partei käme für Sie am ehesten in Frage?

·         Welcher der folgenden Parteien stehen Sie derzeit gefühlsmäßig am nächsten: SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, BZÖ, einer anderen Partei, keiner politischen Partei?

·         Welcher Tätigkeit gehen Sie im Moment nach?

o  voll berufstätig (bezahlte Tätigkeit außer Lehre)

o  teilweise berufstätig (bezahlte Tätigkeit außer Lehre)

o  Lehre

o  Student mit full-time Job

o  Student mit Nebenjob

o  Student ohne Nebenjob

o  arbeitslos

o  im Haushalt tätig

o  Schüler

o  in Karenz

o  im Präsenzdienst

·         Wo genau sind Sie in Ausbildung?

o  Pflichtschule (Hauptschule, polytechnischer Lehrgang)

o  in Lehre (Berufsschule)

o  Berufsbildende mittlere Schule (ohne Berufsschule)

o  Allgemeinbildende höhere Schule

o  Berufsbildende höhere Schule (ohne Matura)

o  Berufsbildende höhere Schule (mit Matura)

o  Kolleg

o  Fachhochschule / Hochschulverwandte Lehranstalt

o  Hochschule / Universität

o  Welcher bezahlten Tätigkeit gehen Sie nach?

o  un-, angelernter Arbeiter(in)

o  Facharbeiter(in)

o  Angestellte(r) im öffentlichen Dienst

o  Private(r) Angestellte(r)

o  Beamte(r)

o  Landwirt(in)

o  Selbstständig, freiberufliche Tätigkeit

·         Wie viel Geld haben Sie durchschnittlich pro Monat (in EURO) zur Verfügung?

·         Welchen Schultyp haben Sie als letztes abgeschlossen? Welchen Schultyp hat Ihr Vater / Ihre Mutter zuletzt abgeschlossen?

o   kein Pflichtschulabschluss

o   Pflichtschule

o   Lehrabschluss (Berufsschule)

o   Berufsbildende mittlere Schule (ohne Berufsschule)

o   Allgemeinbildende höhere Schule

o   Berufsbildende höhere Schule (ohne Matura)

o   Berufsbildende höhere Schule (mit Matura)

o   Kolleg

o   Fachhochschule / Hochschulverwandte Lehranstalt

o   Hochschule / Universität

·         Welchen Beruf übt(e) Ihr Vater bzw. Ihre Mutter aus?

o   freien Beruf

o   Inhaber / Direktor eines größeren Unternehmen

o   Inhaber einer kleineren Firma

o   leitender Angestellter

o   leitender Beamter

o   nicht leitender Angestellter

o   nicht leitender Beamter

o   selbstständiger Landwirt

o   Facharbeiter

o   un-, angelernter Arbeiter

o   mithelfender Familienangehöriger

o   im Haushalt tätig

o   Pensionist

·         Wie viele Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt?

·         Wenn Sie einmal alles zusammenrechnen, wie hoch ist dann in etwa das monatliche Nettoeinkommen, das Sie alle zusammen im Haushalt haben, nach Abzug von Steuern und Sozialversicherung?

·         Haben Sie eigene Kinder?

·         Was ist Ihr Familienstand?

·         In welchem Bundesland wohnen Sie?

·         Der Wohnort des Haushaltes befindet sich in ...

o   Dorf in rein ländlicher Umgebung

o   Dorf in der Nähe einer mittleren Stadt oder Großstadt

o   ländliche Kleinstadt

o   industrielle Kleinstadt

o   Stadt mittlerer Größe, mit wenig Industrie in der Nähe

o   Stadt mittlerer Größe, mit viel Industrie in der Nähe

o   Großstadt, Stadtmitte

o   Großstadt, Randgebiet

 

Abfrage politischer Präferenzen:

Ziel der anonymen Erhebungen war die Erfassung der politischen Einstellung Jugendlicher im Hinblick auf die Senkung des Wahlalters.


Ergebnisse/Veröffentlichung:

Der Berichtsband kann von Interessierten direkt bei GfK bezogen werden.

 

 

10.       "Monitoring Vorhaben BMWA, kurzfristige Befragung zu aktuellen Themen und Wirtschaftslage 2008":

 

Fragen:

·         Geschlecht

·         Alter

·         Welchen Beruf üben Sie derzeit aus?

·         Familienstand

·         abgeschlossene Schulbildung

·         Anzahl der Personen im Haushalt

·         Kinder

·         Sind Sie der Haushaltsvorstand?

·         Sind Sie die haushaltsführende Person?

·         monatliches Nettoeinkommen des Haushalts

·         Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Sie wird…

o   sich wesentlich verbessern

o   sich etwas verbessern

o   in etwa gleich bleiben

o   sich etwas verschlechtern

o   sich wesentlich verschlechtern

·         Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die finanzielle Lage Ihres Haushaltes in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Sie wird…

o   sich wesentlich verbessern

o   sich etwas verbessern

o   in etwa gleich bleiben

o   sich etwas verschlechtern

o   sich wesentlich verschlechtern

·         Glauben Sie, dass die EU-Mitgliedschaft Österreichs für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes…

o   große Vorteile bringt

o   eher Vorteile bringt

o   keine Auswirkungen hat

o   eher Nachteile bringt

o   große Nachteile bringt

·         Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Zahl der Arbeitslosen in Österreich in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Die Zahl wird…

o   stark steigen

o   leicht steigen

o   in etwa gleich bleiben

o   leicht zurückgehen

o   stark zurückgehen

·         Sind Sie zurzeit berufstätig?

·         Und wie schätzen Sie die Sicherheit Ihres persönlichen Arbeitsplatzes ein?

o   sehr sicher

o   ziemlich sicher

o   eher unsicher

o   sehr unsicher

·         Wer glauben Sie ist an der derzeitigen Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation schuld?

o   die allgemeine Entwicklung der Weltwirtschaft

o   die internationale Bankenkrise

o   die hohen Energiepreise

o   die Schwäche des US-Dollar und der hohe Euro

o   die Wirtschafts- und Finanzpolitik der EU

o   die österreichische Wirtschafts- und Finanzpolitik

·         Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Maßnahmen, ob sie diese für sehr geeignet, eher geeignet oder wenig geeignet halten, einer Verschlechterung der Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation in Österreich entgegenzuwirken:

o   steuerliche Entlastung des Mittelstandes

o   steuerliche Entlastung von Unternehmen

o   Senkung von Lohnnebenkosten

o   Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen

o   Einführung von Mitarbeiterbeteiligungsmodellen

o   nochmalige Aufstockung der Mittel zur Qualifizierung von Arbeitslosen

o   härtere Sanktionen für Arbeitslose, die Jobangebote nicht annehmen wollen

·         Und welcher Partei trauen Sie zu, eher geeignete Maßnahmen gegen eine Verschlechterung der Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation in Österreich zu ergreifen? Eher der ÖVP oder eher der SPÖ?

·         Und welchem Politiker trauen Sie zu, geeignete Maßnahmen gegen eine Verschlechterung der Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation zu ergreifen?

o   Martin Bartenstein

o   Wilhelm Molterer

o   Werner Faymann

o   Christoph Matznetter

o   Erwin Buchinger

o   Alexander van der Bellen

o   Jörg Haider

o   H.C. Strache

o   Josef Pröll

o   Erwin Pröll

o   Wolfgang Schüssel

o   Heide Schmidt

o   Christoph Leitl

o   Fritz Dinkhauser

·         Fühlen Sie sich persönlich durch die Teuerung und Preissteigerungen in ihrem finanziellen Handlungsspielraum bereits…

o   sehr stark eingeschränkt

o   spürbar eingeschränkt

o   etwas eingeschränkt

o   bislang kaum noch eingeschränkt

·         Derzeit wird manchmal gefordert, die Politik solle versuchen, Maßnahmen gegen die Teuerung zu setzen. Hat die österreichische Politik überhaupt einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe der Teuerung oder kann sie in Wahrheit kaum etwas machen?

·         Sprechen wir von der Pflege alter, kranker und behinderter Menschen. Was trifft auf Sie zu?

o   "Ich bin persönlich bzw. ein Mitglied meiner Familie ist als Pflegende oder zu pflegende Person davon betroffen."

o   "Ich bin / meine Familie ist derzeit nicht davon betroffen, wird aber in den nächsten Jahren davon betroffen sein."

o   "Ich kenne eine oder mehrere Personen, die davon betroffen sind."

o   "Nichts davon trifft auf mich zu."

·         Welche der folgenden Probleme sollen vordringlich gelöst werden?

o   mehr öffentliche Unterstützung, Geldzahlungen bei Heimpflege

o   langfristige Finanzierung der Pflege

o   Abschaffung bürokratischer Regeln, z.B. wer darf welche Pflege- und Hilfeleistungen erbringen und wer nicht

·         Wer kümmert sich am ehesten um die Sorgen der Menschen, die von Pflege betroffen sind: eher die ÖVP oder eher die SPÖ?

·         Die Regierung hat beschlossen, das Pflegegeld zu erhöhen, die Förderung für Hauspflege zu verdoppeln und die Vermögensgrenzen abzuschaffen. Halten Sie die beschlossenen Maßnahmen für ausreichend oder sind weitere Maßnahmen notwendig?

·         Und wie sollten die dadurch entstehenden Kosten finanziert werden?

o   über das allgemeine Steueraufkommen

o   über eine private Pflegeversicherung

o   über eine öffentliche Pflegeversicherung ähnlich der Krankenversicherung

·         Was halten Sie von dem Vorschlag, Geld aus der Privatisierung öffentlicher Betriebe für einen Pflegefonds zu verwenden und damit die steigenden Pflegekosten zu finanzieren? Sind Sie dafür oder dagegen?

·         Woher beziehen Sie in erster Linie Ihre Informationen über das politische Geschehen in Österreich?

o   Fernsehen

o   Tageszeitungen

o   Radio

o   politische Gespräche

o   Internet

·         Welche der folgenden Tageszeitungen bzw. politischen Zeitschriften lesen Sie regelmäßig?

o   Kronenzeitung

o   Kurier

o   Presse

o   Standard

o   Österreich

o   regionale Zeitungen

o   Gratiszeitungen

o   Profil

o   News

o   andere Zeitungen bzw. Zeitschriften

·         Sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Anliegen. ob dieses Anliegen sehr wichtig, eher wichtig oder nicht so wichtig ist. Und welche Partei setzt sich eher für die Lösung dieses Problems ein und ist dabei am kompetentesten: Eher die ÖVP oder eher die SPÖ?

o   Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen

o   Steuersenkung für den Mittelstand

o   Bekämpfung der Teuerung

o   Belebung der wirtschaftlichen Konjunktur, Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich

o   leistbare Pflege zu Hause

o   leistbare Pflege in Pflegeheimen

o   Steuersenkung für niedrige Einkommen

o   Vertretung der österreichischen Interessen in der EU

o   Unterstützung von Familien mit Kindern

o   keine Einführung von neuen Steuern und Belastungen

o   das Staatsganze vor reine Parteiinteressen stellen

·         Wem trauen Sie alles in allem eher zu, für eine verlässliche Politik im Interesse des Landes zu sorgen? Der ÖVP oder der SPÖ?

·         Es gibt verschiedene Vorschläge für eine Wahlrechtsreform. Was wäre Ihnen persönlich am liebsten?

o   ein echtes Mehrheitswahlrecht, wonach nur der Vertreter der jeweils stärksten Partei im Wahlkreis ins Parlament gewählt wird

o   ein minderheitenfreundliches Mehrheitswahlrecht, das sicher stellt, dass die stärkste Partei regieren kann, aber auch die anderen Parteien im Parlament vertreten sind

o   die Beibehaltung des derzeitigen Wahlrechts

·         Bringt die EU-Mitgliedschaft der österreichischen Bevölkerung alles in allem mehr Vorteile oder überwiegen bereits die Nachteile?

·         Was steht für Sie im Hinblick auf die Herbstwahlen im Vordergrund: Mit Ihrer Stimme für stabile politische Verhältnisse zu sorgen oder zunächst den beiden Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP einen Denkzettel zu geben?

·         Wie sicher sind Sie, welcher Partei Sie bei den Nationalratswahlen im September Ihre Stimme geben werden? Ganz sicher, ziemlich sicher, eher unsicher oder noch völlig unsicher?

·         Werden Sie bei den Nationalratswahlen im September sicher, ziemlich sicher, vielleicht, eher nicht oder sicher nicht wählen gehen?

·         Welche Tageszeitung oder Tageszeitungen lesen Sie regelmäßig?

o   nur die Kronenzeitung

o   die Kronenzeitung und eine oder mehrere andere Zeitungen

o   nur andere Zeitungen

o   lese keine Tageszeitung regelmäßig

·         Wenn Sie an die Nationalrats- und Landtagswahlen denken, an denen Sie bis jetzt teilgenommen haben. Haben Sie da bei diesen Wahlen immer dieselbe Partei gewählt oder haben Sie gelegentlich eine andere Partei gewählt?

 

Abfrage politische Präferenz:

Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wurde als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch wurden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht. Die Tabellenbände liegen in der Clusterbibliothek des Ressorts auf.


11.       "Mehrheitswahlrecht":

 

Fragen:

·         Geschlecht

·         Alter

·         abgeschlossene Schulbildung

·         Anzahl der Personen im Haushalt

·         Einwohnerzahl der Heimatgemeinde

·         Bundesland des Wohnsitzes

·         In Österreich müssen sich Parteien einen Regierungspartner suchen, sofern sie nicht über 50 Prozent bei Wahlen erreichen. Wie zufrieden sind Sie mit diesem Wahlsystem: sehr zufrieden, zufrieden, wenig zufrieden oder gar nicht zufrieden?

·         Es gibt nun den Vorschlag, das Wahlrecht so zu ändern, dass der Gewinner einer Wahl automatisch die Regierungsverantwortung bekommt. Halten Sie das für sinnvoll oder nicht sinnvoll?

·         Der Wahlgewinner hätte also automatisch die Regierungsverantwortung. Würde eine solche Regierung besser oder schlechter für das Land und die Österreicher arbeiten, oder sehen Sie da keine Unterschiede zum jetzigen System?

·         Angenommen, es würde nun das Mehrheitswahlrecht eingeführt werden, also der Gewinner hat automatisch die Regierungsverantwortung, würden Sie das begrüßen oder nicht begrüßen?

·         Was meinen Sie, hätte die Einführung des Mehrheitswahlrechts eher positive, eher negative, oder eher keine besonderen Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Österreich?

·         Und welche Auswirkungen hätte die Einführung des Mehrheitswahlrechts auf die alltägliche Gestaltung der österreichischen Wirtschaftspolitik: eher positive, eher negative oder eher keine besonderen Auswirkungen?

·         Und welche Auswirkungen hätte die Einführung des Mehrheitswahlrechts auf den Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik in Österreich: eher positive, eher negative oder eher keine besonderen Auswirkungen?

·         Sind Sie für oder gegen eine Volksabstimmung vor Einführung eines Mehrheitswahlrechts?

·         Wissen Sie vielleicht, welcher Bundespolitiker sich in letzter Zeit für das so genannte Mehrheitswahlrecht besonders eingesetzt hat? Wie heißt dieser Politiker?

·         Welcher Partei haben Sie bei der letzten Nationalratswahl 2006 Ihre Stimme gegeben?

 

Abfrage politische Präferenz:

Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wurde als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch wurden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht. Die Tabellenbände liegen in der Clusterbibliothek des Ressorts auf.

 

 

12.       "Jugend und politische Orientierungen":

 

Fragen:

·         Wie sehr interessieren Sie sich für Politik?

o   sehr stark

o   eher stark

o   eher wenig

o   sehr wenig

o   überhaupt nicht

·         Was sind denn aus Ihrer Sicht die wichtigsten Aufgaben und Probleme, um die sich die österreichische Politik kümmern sollte?

·         Geben Sie bitte zu jeder der folgenden politischen Ziele an, ob Sie dieses Ziel persönlich für sehr wichtig, eher wichtig oder nicht wichtig halten:

o   Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen

o   Verbesserung der Ausbildung

o   Förderung von Familien mit Kindern

o   Förderung freiwilliger, ehrenamtlicher Tätigkeiten und Organisationen

o   Beschränkung der Zuwanderung nach Österreich

o   Integration von Migrant/inn/en

o   Kriminalitätsbewältigung

o   Jugendförderung

o   Umweltthemen / Klimaschutz

·         Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden politischen Persönlichkeiten, ob Sie von ihm/ihr schon gehört oder gelesen haben, und falls ja, ob Sie eine gute Meinung von diesen Persönlichkeiten haben bzw. ob Sie diese für glaubwürdig, eher glaubwürdig oder gar nicht glaubwürdig halten:

o   Wilhelm Molterer

o   Werner Faymann

o   Heinz-Christian Strache

o   Alexander Van der Bellen

o   Jörg Haider

o   Heide Schmidt

o   Fritz Dinkhauser

o   Andrea Kdolsky

o   Johannes Hahn

o   Claudia Schmied

o   Silvia Fuhrmann

o   Laura Rudas

·         Berücksichtigen die österreichischen politischen Parteien die Anliegen von Menschen in Ihrem Alter?

o   ja, sehr

o   eher ja

o   eher nicht

o   überhaupt nicht

·         Wie oft beziehen Sie Informationen über das politische Geschehen in Österreich aus den folgenden Quellen - (fast) täglich, mehrmals die Woche, selten oder (fast) nie?

o   österreichisches Fernsehen

o   Fernsehprogramme anderer Länder

o   Radio

o   Printausgaben von Zeitungen

o   Internet

o   Gespräche von Eltern, Verwandten

o   Gespräche mit Freunden/Mitschülern und Verwandten

o   politische Zeitschriften

·         Und was ist davon für Sie die glaubwürdigste Informationsquelle in politischen Fragen?

o   Fernsehen

o   Radio

o   Printausgaben von Zeitungen

o   Internet

o   Gespräche von Eltern, Verwandten

o   Gespräche mit Freunden/Mitschülern und Bekannten

o   politische Zeitschriften

·         Welche der folgenden Tageszeitungen bzw. politischen Zeitschriften lesen Sie regelmäßig?

o   Kronenzeitung

o   Kurier

o   Presse

o   Standard

o   Österreich

o   regionale Zeitungen wie Tiroler Tageszeitung, Kleine Zeitung, Salzburger Nachrichten etc.

o   Gratiszeitungen z.B. Heute

o   Profil

o   News

o   andere Zeitungen bzw. Zeitschriften

·         Glauben Sie, dass Sie über die Programme und Konzepte der Parteien…

o   ausreichend informiert sind

o   eher zuwenig oder gar nicht informiert sind

·         Wie zufrieden sind Sie mit dem Funktionieren der Demokratie in Österreich?

o   sehr zufrieden

o   ziemlich zufrieden

o   nicht besonders zufrieden

o   überhaupt nicht zufrieden

·         Sind Sie Mitglied einer Jugendorganisation?

o   Jugendorganisation einer politischen Partei

o   religiöse, kirchliche Jugendorganisation

o   andere Jugendorganisation

o   kein Mitglied einer Jugendorganisation

·         Nachfolgend finden Sie zwei Ansichten. Geben Sie bitte an, ob Sie eher der ersten oder eher der zweiten Ansicht zustimmen:

o   "Der Staat hat die Pflicht überall einzugreifen, wo es den Menschen schlecht geht."

o   "Wir haben schon zuviel Staat. Der/die Einzelne sollte sich mehr durch eigene Anstrengungen helfen."

·         Seit einiger Zeit wird über die Einführung einer verpflichtenden Gesamtschule diskutiert. Was wäre Ihnen persönlich lieber, was würden Sie bevorzugen? Die Beibehaltung des derzeitigen Systems (mit der freien Wahlmöglichkeit Hauptschule oder Gymnasium) oder die Einführung der Gesamtschule, in der dann alle 10- bis 14jährigen Schüler unterrichtet werden?

o   Beibehaltung des derzeitigen Systems (mit freier Wahlmöglichkeit)

o   Einführung der Gesamtschule für alle 10- bis 14jährigen Schüler

·         Nach einer Reform des Wahlrechts sind nun auch 16jährige wahlberechtigt. Haben Sie davon schon gehört oder gelesen?

·         Werden Sie bei den vorgezogenen Nationalratswahlen am 28. September….

o   sicher wählen gehen

o   ziemlich sicher wählen gehen

o   vielleicht wählen gehen

o   eher nicht wählen gehen

o   sicher nicht wählen gehen

·         Und wie sicher sind Sie, welche Partei Sie bei den Nationalratswahlen am 28. September wählen werden? Sind Sie da ...

o   ganz sicher

o   ziemlich sicher

o   eher unsicher

o   noch völlig unsicher

Abfrage der politischen Präferenz:

Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Die Ergebnisse der Erhebung wurden im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Die Erhebung kann direkt bei GfK bezogen werden.

 

 

13.       "Monitoring Vorhaben BMWFJ und Wirtschaftslage 2009":

 

Fragen:

·         Geschlecht

·         Alter

·         Sind Sie zurzeit berufstätig?

·         Welchen Beruf üben Sie derzeit aus?

·         Familienstand

·         abgeschlossene Schulbildung

·         Anzahl der Personen im Haushalt

·         Kinder

·         Sind Sie der Haushaltsvorstand?

·         Sind Sie die haushaltsführende Person?

·         monatliches Nettoeinkommen des Haushalts

·         Wie hat sich Ihrer Meinung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie…

o   hat sich wesentlich verbessert

o   hat sich etwas verbessert

o   ist in etwa gleich geblieben

o   hat sich etwas verschlechtert

o   hat sich wesentlich verschlechtert

·         Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Sie wird…

o   sich wesentlich verbessern

o   sich etwas verbessern

o   in etwa gleich bleiben

o   sich etwas verschlechtern

o   sich wesentlich verschlechtern

·         Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Zahl der Arbeitslosen in Österreich in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Die Zahl wird…

o   stark steigen

o   leicht steigen

o   in etwa gleich bleiben

o   leicht zurückgehen

o   stark zurückgehen

·         Sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Anliegen und Probleme, ob dieses Anliegen sehr wichtig und vordringlich, eher wichtig oder nicht so wichtig ist:

o   Arbeitsplätze sichern bzw. schaffen

o   Wirtschaftswachstum fördern, Wirtschaftsstandort Österreich stärken

o   Ausländerproblem in den Griff bekommen

o   Bildungssystem verbessern bzw. modernisieren

o   Steuern und Abgaben senken

o   für innere Sicherheit und weniger Kriminalität sorgen

o   Verwaltungsreform - Bürokratie abbauen

·         Haben Sie von Reinhold Mitterlehner schon gehört oder gelesen?

·         Und haben Sie von Reinhold Mitterlehner eine eher gute Meinung oder eher keine gute Meinung?

·         Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Eigenschaften, ob diese auf Reinhold Mitterlehner zutrifft oder nicht zutrifft:

o   macht einen sympathischen Eindruck

o   gibt klare Richtlinien vor

o   ist vertrauenserweckend

o   ist auch großen Problemen gewachsen

o   wirkt gut im Fernsehen

o   versteht viel von der Wirtschaft

o   kümmert sich um Arbeitsplätze

o   ist durchsetzungsfähig

o   versteht die Sorgen der Menschen

·         Geben Sie bitte zu jeder der folgenden Personen an, wie sehr Sie seinen bzw. ihren Maßnahmen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise vertrauen:

o   Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner

o   Bundeskanzler Werner Faymann

o   Finanzminister Josef Pröll

o   Sozialminister Rudolf Hundstorfer

o   Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl

o   Infrastrukturministerin Doris Bures

o   Heinz Christian Strache

o   Eva Glawischnig

o   Josef Bucher

o   ÖGB-Präsident Erich Foglar

o   AK-Präsident Herbert Tumpel

·         Derzeit wird der österreichische Sozialstaat wesentlich durch die Sozialversicherungsbeiträge finanziert, die von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bezahlt werden. Dadurch sind die Lohnnebenkosten in Österreich hoch. Was meinen Sie? Sollte die gegenwärtige Finanzierung des Sozialstaates beibehalten werden oder sollte man den Sozialstaat überwiegend aus den allgemeinen Steuerleistungen finanzieren, was höhere Löhne und geringere Lohnnebenkosten, zugleich aber entsprechende Steuererhöhungen bedeutet?

·         Sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Vorschläge, ob Sie diesem Vorschlag eher begrüßen, eher ablehnen oder völlig ablehnen:

o   Änderung des Insolvenzrechts bzw. des Ausgleichsverfahrens mit dem Ziel, insolvente Betriebe leichter weiterführen zu können

o   verstärkte Lehrlingsausbildung außerhalb der Betriebe, etwa durch das Arbeitsmarktservice AMS

o   verstärkte Förderung von Innovationen durch die öffentliche Hand

o   leichtere Vermittelbarkeit von Arbeitslosen durch die Aufhebung der derzeitigen Zumutbarkeitsbestimmungen für die Akzeptanz von Jobangeboten durch Arbeitslose

o   Einführung einer Wertschöpfungsabgabe für Betriebe bei gleichzeitiger Senkung der Lohnnebenkosten

·         Die derzeitige Spritpreisverordnung sieht vor, dass Tankstellen die Benzinpreise maximal einmal am Tag erhöhen dürfen. Was meinen Sie, sollte diese Regelung beibehalten werden oder abgeschafft werden?

·         Was davon trifft auf Sie persönlich zu?

o   "Ich benutze meinen PKW bzw. den PKW der Familie regelmäßig, z.B. für Fahrten zum Arbeitsplatz, für Einkäufe oder berufliche Zwecke."

o   "Ich benutze den PKW nur fallweise."

o   "Ich bzw. meine Familie haben keinen PKW."

·         Österreichische Firmen beschäftigen auf allen Ebenen Menschen mit Migrationshintergrund mit entsprechenden Fremdsprachenkenntnissen, Erfahrungen und Kontakten. Glauben Sie, dass die Möglichkeiten, die sich durch diese Menschen für die österreichische Wirtschaft ergeben…?

o   weitgehend genutzt werden

o   teilweise genutzt werden

o   viel zu wenig genutzt werden

·         Unabhängig von Ihrer momentanen Wahlabsicht - könnten Sie sich prinzipiell vorstellen, bei Nationalratswahlen die ÖVP zu wählen oder kommt die ÖVP für Sie nicht in Frage?

·         Hier sind drei Feststellungen. Sagen Sie mir bitte, mit welcher Sie am ehesten übereinstimmen, welche davon trifft auf Sie zu?

o   "Ich habe mich für eine Partei entschieden und gebe ihr auch dann meine Stimme, wenn ich mit dem, was sie tut und plant, nicht hundertprozentig einverstanden bin."

o   "Ich stehe zwar einer Partei nahe, aber wenn sie eine Politik macht, die mir nicht gefällt, wähle ich auch einmal eine andere Partei."

o   "Ich lege mich nicht auf eine bestimmte Partei fest, sondern entscheide mich vor der Wahl jeweils für die Partei, die mir gerade am meisten zusagt. Das könnte jedesmal eine andere sein."

·         Parteipräferenz Nationalratswahl jetzt

·         Parteipräferenz letzte Nationalratswahl

·         Parteipräferenz Landtagswahl jetzt

·         Parteipräferenz letzte Landtagswahl

·         Unabhängig davon, welche Partei Sie derzeit wählen würden. Welche Partei käme für Sie persönlich noch in Frage?

 

 

Abfrage politische Präferenz:

Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wurde als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch wurden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht. Die Tabellenbände liegen in der Clusterbibliothek des Ressorts auf.

 

 

14.       "Gleichbehandlung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt":

 

Fragen:

·         Was regelt das Gleichbehandlungsgesetz konkret?

·         Wie gut fühlen Sie sich über den Inhalt des Gleichbehandlungsgesetzes informiert?

·         Welche der folgenden Bereiche regelt das Gleichbehandlungsgesetz von Frauen und Männern in der Arbeitswelt? Dass niemand aufgrund des Geschlechts in der Arbeitswelt…

o   bei Festlegung des Gehalts diskriminiert wird?

o   beim beruflichen Aufstieg, insbesondere bei Beförderungen, diskriminiert wird?

o   bei Eintreten in ein Arbeitsverhältnis diskriminiert wird?

o   bei Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung und Umschulung diskriminiert wird?

o   in Bezug auf die Arbeitsbedingungen diskriminiert wird?

o   beim Erhalt freiwilliger Sozialleistungen diskriminiert wird?

o   bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses diskriminiert wird?

·         Wie sinnvoll ist das Gleichbehandlungsgesetz aus Ihrer Sicht?

·         Sind Sie der Meinung das Gleichbehandlungsgesetz ist in der Praxis umsetzbar?

·         Warum sind Sie der Meinung das Gleichbehandlungsgesetz ist nicht oder nur teilweise in der Praxis umsetzbar? Was sind die Schwierigkeiten?

·         In welchem Ausmaß wird das Gleichbehandlungsgesetz in Ihrem Unternehmen umgesetzt?

·         Inwiefern wird das Gleichbehandlungsgesetz in Ihrem Unternehmen nicht umgesetzt?

·         Welche Bereiche des Gleichbehandlungsgesetzes setzt Ihr Unternehmen voll und ganz um? Dass niemand aufgrund des Geschlechts in der Arbeitswelt…

o   bei Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung und Umschulung diskriminiert wird?

o   beim Erhalt freiwilliger Sozialleistungen diskriminiert wird?

o   bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses diskriminiert wird?

o   bei Eintreten in ein Arbeitsverhältnis diskriminiert wird?

o   bei Festlegung des Gehalts diskriminiert wird?

o   beim beruflichen Aufstieg, insbesondere bei Beförderungen, diskriminiert wird?

o   in Bezug auf die Arbeitsbedingungen diskriminiert wird?

·         Setzen Sie in Ihrem Unternehmen Maßnahmen, um das Gleichbehandlungsgesetz einzuhalten?

·         Welche Maßnahmen setzen Sie konkret, um das Gleichbehandlungsgesetz in Ihrem Unternehmen einzuhalten?

o   Geschlechtsneutrale Ausschreibung von zu besetzenden Positionen

o   dieselben freiwilligen Sozialleistungen für alle Mitarbeiter (Krankenzusatzversicherung, Familienzulage)

o   Förderung von betrieblicher Aus- und Weiterbildung für die einzelnen Positionen/ Tätigkeitsfelder

o   Ernstnehmen von Beschwerden zur sexuellen Belästigung

o   Erstellen von Richtlinien bei der Einstellung von Mitarbeitern, z.B. wird nicht auf die Familienplanung des Bewerbers eingegangen

o   Festlegen von Beförderungsschemata unabhängig vom Geschlecht

o   Festlegen von Gehaltsschemata für die einzelnen Positionen/ Tätigkeitsfelder

o   offene Kommunikation der Gehälter aller Mitarbeiter im Unternehmen

o   Einsicht in alle Gehälter ist möglich

·         Welche der nachfolgenden Kriterien sind bei der Einstellung für Sie von Bedeutung?

o   Ausbildung

o   Soft Skills: Teamarbeit, Führungskompetenz etc.

o   Berufserfahrung\Auslandserfahrung

o   Alter bis 50 Jahre

o   Alter bis 30 Jahre

o   wenige persönliche Verpflichtungen (z.B. Kinder)

o   bevorzugt Männer oder Frauen

·         Gibt es in Ihrem Unternehmen bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern in den unterschiedlichen Ebenen eine Quotenvorgabe bezüglich des Geschlechts?

·         Wie viele Männer und wie viele Frauen arbeiten in Ihrem Unternehmen?

·         Wie viel % der Führungskräfte aus dem mittleren/ oberen Management sind Männer, wie viel % Frauen?

·         Können Sie erklären, warum im oberen Management diese Aufteilung gegeben ist?

·         Wie viel % der Männer und wie viel % der Frauen werden auf Aus-und Weiterbildungen geschickt?

·         Wie viel % der Bewerbungen für unterschiedliche Positionen, die in Ihrem Unternehmen eingehen, sind von Männern, wie viel % von Frauen?

·         Kann man Unterschiede im Bewerbungs-und Verhandlungsverhalten von Männern und Frauen erkennen?

·         Welche Unterschiede lassen sich konkret erkennen?

·         Schreiben Sie folgendes Verhalten eher Männern oder Frauen zu, bzw. beiden zu gleichen Teilen?

o   "Ich signalisiere meinem beruflichen Umfeld, dass ich an Aufstieg und Karriere interessiert bin."

o   "Ich stelle meine Qualifikationen und Kompetenzen klar heraus."

o   "Ich gehe mit klaren Vorstellungen in Verhandlungen, die ich auf jeden Fall durchsetzen möchte."

o   "Wenn meine Verhandlung nicht zufrieden stellend war, suche ich mich nach Alternativen um."

o   "Ich nehme Verhandlungsverluste persönlich."

o   "Ich gehe unsicher und nachgiebig in Bewerbungsgespräche oder Gehaltsverhandlungen."

o   "Bei Verhandlungen setze ich meinen Charme ein."

·         Welche Faktoren scheinen für Frauen, welche für Männer von Relevanz, wenn es um die Bewerbung für einen Job geht?

o   hohes Gehalt

o   Aufstiegschancen

o   hoher Verantwortungsbereich

o   herausfordernde, abwechslungsreiche Tätigkeit

o   Weiterbildungsmöglichkeiten

o   flexible Arbeitszeiten

o   sympathisches Arbeitsklima, nette Kollegen

o   kinderfreundliches Klima, Rücksichtnahme auf familiäre Verpflichtungen

·         Wie sehr stimmen Sie folgenden möglichen Ursachen für ein Ungleichgewicht von Frauen und Männern in verschiedenen Unternehmensbereichen zu?

o   Frauen sind in ihrem beruflichen Werdegang durch ihre Pflichten in Bezug auf Kindererziehung und Haushalt gehindert

o   zu wenige Bewerberinnen für eine Führungsposition

o   Frauen fordern zu wenig bei Gehalts- oder Aufstiegsverhandlungen

o   Frauen werden in Unternehmen zu wenig für Führungspositionen gefördert

o   die Gleichbehandlung in Unternehmen scheitert oft an der mangelnden Bereitschaft von Frauen, z.B. Führungspositionen zu übernehmen, Weiterbildung zu besuchen etc.

o   zu wenige Sanktionen zur Einhaltung des Gleichbehandlungsgesetzes

·         Vor kurzem wurde das Kinderbetreuungsgeld reformiert. Sind Sie der Meinung, dass dadurch mehr Männer in Karenz gehen werden?

·         Wie interessant ist diese Neuregelung des einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeldes für Ihre Mitarbeiter?

·         Ist Ihnen die aktuelle Forderung zur Einkommenstransparenz in Unternehmen ab 25 Mitarbeitern von Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek bekannt?

·         Für wie sinnvoll erachten Sie diese Forderung zur Einkommenstransparenz in Unternehmen ab 25 Mitarbeitern?

 

Abfrage politische Präferenz:

Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Die Ergebnisse der Umfrage wurden von der Frau Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend im April 2009 bei der Vorstellung des neuen Führungskräfteprogramms "Zukunft.Frauen" des BMWFJ in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich und der Industriellenvereinigung für qualifizierte Mitarbeiterinnen präsentiert. Informationen dazu finden sich weiters unter: http://www.bmwfj.gv.at/Presse/Archiv/Archiv%202010/Seiten/Archiv.aspx?m=3

 

15.       "Jugendmonitor":

 

Diesbezüglich darf ich auf die Beantwortung der parlamentarischen Anfrage Nr. 5020/J verweisen.

 

 

Antwort zu den Punkten 15, 16, 18 und 20 der Anfrage:

 

Die Zentralleitung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend hat sich im Zeitraum von 1. Jänner 2006 - 28. Mai 2010 an folgenden Meinungsumfragen anderer Auftraggeber beteiligt:

 

 

Jahr

Gegenstand

Auftraggeber

Auftragnehmer

Kosten
(exkl. Ust.)

2007

T-MONA (Tourismus-Monitor Austria) 2007/08

Landestourismusorganisationen, einzelne Tourismusdestinationen, WKÖ, BMWFJ

ÖW

€ 21.500

2008

T-MONA (Tourismus-Monitor Austria) 2008-2010

ÖW, Landestourismus-organisationen, einzelne Tourismusdestinationen, WKÖ, BMWFJ

Manova GmbH

€ 39.800

 

Betreffend die Teilnahme am "EU-Lehrlings-Dialog", der vom Bundesministerium für Wirtschaft, Jugend und Familie mit € 5.000 für den Versand mitfinanziert wurde, ist auf die Beantwortung der parlamentarischen Anfrage Nr. 5536/J durch den Herrn Bundeskanzler zu verweisen.


Antwort zu Punkt 17 der Anfrage:

 

Bei den genannten Befragungen kamen computerunterstützte Telefoninterviews zum Einsatz.

 

 

Antwort zu Punkt 19 der Anfrage:

 

Die Interviewmodule des Tourismus-Monitors Austria (T-MONA) wurden ausgeschrieben. Bei der Zuschlagsentscheidung waren neben den Kosten auch andere Kriterien bei der Entscheidung ausschlaggebend, z.B. Erfahrungen bei solch komplexen Fragestellungen. Den Zuschlag erhielt der Bestbieter.

 

 

Antwort zu den Punkten 21 bis 28 der Anfrage:

 

Fragen:

·         soziodemographische Merkmale

·         Informations- und Buchungsverhalten

·         Kaufentscheidung: Reisemotive und ausschlaggebende Entscheidungskriterien

·         An- und Abreise

·         Zum Urlaubsaufenthalt: Unterkunftsart, Aktivitäten, Reisebegleitung, Aufenthaltsdauer, Ausgaben

·         Image: Wie erleben unsere Gäste die besuchte Urlaubsregion?

·         Gesamtzufriedenheit, Wiederbesuchs- und Weiterempfehlungsabsicht

 

Abfrage politischer Präferenz:

Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.

 

Ergebnisse/Veröffentlichung:

Es handelt sich um eine Beteiligung an einem langfristigen Kooperationsprojekt von Österreich Werbung, Wirtschaftskammer Österreich, den Bundesländern und einzelnen Tourismusdestinationen. Die in den Interviewmodulen abgefragten  Marktforschungsdaten dienen in erster Linie der strategischen Ausrichtung von österreichischen Tourismusorganisationen. Die Detailergebnisse werden in der Regel nicht allgemein zugänglich gemacht, aber z.B. zusammengefasst in Form von Berichten zu spezifischen Themen auf der Homepage der Österreich Werbung auf den Homepages oder der Tourismusmarketingorganisationen veröffentlicht. Detailergebnisse können bei Interesse angekauft werden.