5556/AB XXIV. GP

Eingelangt am 28.07.2010
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BM für Wissenschaft und Forschung

Anfragebeantwortung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     BMWF-10.000/0132-III/FV/2010

Frau Präsidentin

des Nationalrates

Mag. Barbara Prammer

Parlament

1017 Wien

Wien, 28. Juli 2010

 

 

 

 

Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 5549/J-NR/2010 betreffend Meinungsforschungs-aktivitäten des Ministeriums seit 2006, die die Abgeordneten Dieter Brosz, Kolleginnen und Kollegen am 28. Mai 2010 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:

 

 

Zu Fragen 1 bis 4, 6 und 7:

Da das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durch die Novelle zum Bundes-ministeriengesetz, BGBl. I Nr. 6/2007, mit Wirkung vom 1. März 2007 wieder errichtet wurde, sind Angaben erst ab diesem Zeitpunkt möglich.

 

2007:

IFES-Wissenschaftsmonitoring 2007:

Bevölkerungsbefragung, mündliche Interviews

Stichprobenumfang: 2.000 Zielpersonen

Durchgeführt vom IFES (Institut für Empirische Sozialforschung GmbH), 1010 Wien

Auftrag: Dezember 2006

Kosten: € 17.960,00 (brutto)

 

Fragestellung:

1. Wie beurteilen Sie ganz allgemein die Qualität der folgenden Ausbildungsformen in Öster-reich? Geben Sie bitte eine Note. Note 1 bedeutet „sehr gut“, Note 5 bedeutet „sehr schlecht“.


2. Wie sehr trägt Wissenschaft und Forschung Ihrer Ansicht nach zu den folgenden Entwick-lungen bei? Note 1 bedeutet „sehr gut“, Note 5 bedeutet „sehr schlecht“.

 

3. Wie sehr interessieren Sie folgende Wissenschafts- und Forschungsbereiche („sehr“, „zum Teil“, „eher nicht“, „w. n.“):

medizinische Erkenntnisse

technische Forschung

naturwissenschaftliche Forschung

kunst- und kulturwissenschaftliche Forschung

sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung

wirtschaftswissenschaftliche Forschung

umweltwissenschaftliche Forschung

 

4. Nochmals kurz zu den Universitäten: Wie gut schätzen Sie die

medizinischen Universitäten

technischen Universitäten

Wirtschaftsuniversitäten

Geistes- und Sozialwissenschaften

Kunstuniversitäten

Fachhochschul-Studiengänge

im europäischen Vergleich ein?

Geben Sie bitte jeweils eine Note 1 = sehr gut, 5 = sehr schlecht (in Prozent).

 

5. Halten Sie den Studienbeitrag in Höhe von € 378,63 pro Semester für akzeptabel / zu hoch / zu niedrig / weiß nicht.

 

6. Die Bundesregierung hat vorgeschlagen, Studienbeiträge künftig durch bestimmte gemein-nützige entgeltliche Tätigkeiten im Ausmaß von 60 Stunden im Semester zurückzuerstatten. Wie stehen Sie grundsätzlich zu dieser Regelung?

bin sehr dafür/bin eher dafür/bin eher dagegen / bin ganz dagegen / weiß nicht.

 

7. Was meinen Sie – wie sehr ist die die gesellschaftliche Entwicklung hin zu einer Wissens-gesellschaft und zum lebensbegleitenden Lernen die Voraussetzung dafür, dass Österreich in der weltweiten Wirtschaftskonkurrenz auch in Zukunft bestehen kann?

sehr wichtige Voraussetzung / eher schon wichtig / nicht so wichtig / weiß nicht.

 

8. Wie gut fühlen Sie sich alles in allem gesehen über die Situation an

unseren Universitäten

unseren Fachhochschulen

informiert?

sehr gut / gut / eher wenig / so gut wie gar nicht / k .A.

 

9. Haben Sie Bedarf an zusätzlichen Informationen

ja

über Studienangebote an Universitäten

über Berufschancen einzelner Studienrichtungen

über Forschungsaktivitäten

über die Situation an unseren Universitäten


über die Situation an unseren Fachhochschulen

über Studienangebote an Fachhochschulen

zu anderen Bereichen

nein, kein Bedarf

 

10. Falls ja, in welcher Form würden sie sich die Informationen wünschen?

Artikel in Zeitungen

Fernseh-Beiträge

Artikel in Zeitschriften

Informationen im Internet

Broschüren, die an Universitäten aufliegen

Radio-Beiträge

Direct mails

Anderes

 

2008:

Vierzig Jahre nach 68: Ergebnisse einer gesellschaftspolitischen Meinungsinventur

Bevölkerungsbefragung ab 16 Jahren, mündliche Interviews

Stichprobenumfang: 1.000 Zielpersonen

Durchgeführt vom Imas International GmbH

Auftrag: Dezember 2007

Kosten: € 37.800,--

 

Ziel dieser Befragung war festzustellen, wie sich die verschiedenen Entwicklungsprozesse in den vergangenen 40 Jahren auf das Denken und die Verhaltensweisen ausgewirkt haben und welche Spuren die 68er im öffentlichen Bewusstsein hinterlassen haben. Vor allem aber sollte geklärt werden, welche Perspektiven sich aus den Eindrücken der Vergangenheit für die Zukunft ergeben:

Was wird heute als reformwürdig empfunden?

Wie viel Erneuerungswille und Dynamik steckt in der alternden Gesellschaft im Vergleich zu ihrem Wunsch nach Stabilität?

Ist eine Protestbewegung wie ’68 heute noch vorstellbar?

Worin besteht ganz allgemein das Lebenselixier der Moderne; gibt es Verheißungen, visionäre Zielvorstellungen, denen sich ein Nacheifern lohnt?

 

Fragestellung:

Ist wegen des Umfangs und der komplexen Fragen als Beilage angeschlossen.

 

IFES-Wissenschaftsmonitoring 2008:

Bevölkerungsbefragung, mündliche Interviews

Stichprobenumfang: 2.000 Zielpersonen

Durchgeführt vom IFES (Institut für Empirische Sozialforschung GmbH), 1010 Wien

Auftrag: 17.12.2007

Kosten: € 13.440,00 (brutto)

 

Fragestellung:

1. Wie beurteilen Sie ganz allgemein die Qualität der folgenden Ausbildungsformen in Öster-reich? Geben Sie bitte eine Note. Note 1 bedeutet „sehr gut“, Note 5 bedeutet „sehr schlecht“.


2. Wie beurteilen Sie ganz allgemein die Qualität der folgenden Ausbildungsformen in Öster-reich? Geben Sie bitte eine Note. Note 1 bedeutet „sehr gut“, Note 5 bedeutet „sehr schlecht“.

Volksschulen

Hauptschulen

Polytechnische Schulen

AHS

Berufsschulen

BMS

BHS

Sonderschulen

Fachhochschulen

Universitäten

Pädagogische Hochschule

 

3. Nochmals kurz zu den Universitäten: Wie gut schätzen Sie die

medizinischen Universitäten

technischen Universitäten

Wirtschaftsuniversitäten

Geistes- und Sozialwissenschaften

Kunstuniversitäten

Fachhochschul-Studiengänge

im europäischen Vergleich ein?

Geben Sie bitte jeweils eine Note 1 = sehr gut, 5 = sehr schlecht (in Prozent).

 

4. Wie sehr interessieren Sie folgende Wissenschafts- und Forschungsbereiche („sehr“, „zum Teil“, „eher nicht“, „w.n.“):

medizinische Erkenntnisse

technische Forschung

naturwissenschaftliche Forschung

kunst- und kulturwissenschaftliche Forschung

sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung

wirtschaftswissenschaftliche Forschung

umweltwissenschaftliche Forschung

 

5. Wie sehr trägt Wissenschaft und Forschung Ihrer Ansicht nach zu den folgenden Entwick-lungen bei? Note 1 bedeutet „trägt sehr dazu bei“, Note 5 bedeutet „trägt gar nicht dazu bei“

zur Erhöhung der Lebensqualität in unserem Land

zu einer positiven Entwicklung unserer Gesellschaft

zur Verbesserung Ihrer eigenen Lebensqualität

zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich

 

6. Das Wissen spielt in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle, auch um in der weltweiten Wirtschaftskonkurrenz bestehen zu können. Sollte es da ein Ziel sein, in Österreich den Anteil der Studienabsolventen an den Universitäten und Fachhochschulen zu erhöhen? Sind Sie da sehr dafür / eher schon dafür / eher dagegen / oder ganz dagegen / w. n.?


7. In Österreich zahlen die Studierenden einen Studienbeitrag pro Semester in der Höhe von € 363,-. Halten Sie diesen Studienbeitrag grundsätzlich für gerechtfertigt oder nicht gerecht-fertigt?

 

8. Wie gut fühlen Sie sich alles in allem gesehen über die Situation an

unseren Universitäten

unseren Fachhochschulen

informiert?

sehr gut / gut / eher wenig / so gut wie gar nicht / k. A.

 

9. Ich lese Ihnen nun einige mögliche Maßnahmen im Bereich der Universitäten und Hoch-schulen vor. Sagen Sie bitte, ob Sie da sehr dafür, eher schön dafür, eher dagegen oder ganz dagegen sind.

Erhöhung der AbsolventInnenzahl in Naturwissenschaft und Technik

Erhöhung des Frauenanteils in Naturwissenschaft und Technik

Ausbau der Studienberatung vor der Matura

 

Lifestyle-Studie 2008:

Bevölkerungsbefragung ab 15 Jahren, schriftlich (entweder online oder postalisch)

Stichprobenumfang: 4.636 Personen

Durchgeführt vom GfK Austria GmbH, 1030 Wien

Auftrag: 19.12.2007

Kosten: € 18.000,-- (brutto)

 

Fragestellung:

1. Welche Begriffe passen Ihrem Gefühl nach am besten auf die österreichischen Hochschulen bzw. Universitäten?

 

2. Und welche Begriffe passen Ihrer Meinung nach am besten auf die österreichischen Fachhochschulen?

 

3. Vergeben Sie bitte jeweils eine konkrete Note von „sehr gut“ (1) bis „sehr schlecht“ (5), je nachdem wie Sie die folgenden Ausbildungswege in Österreich einschätzen:

Pflichtschulen

AHS/BHS

Die medizinischen Universitäten

Die technischen Universitäten

Die Wirtschaftsuniversitäten

Die Geistes- und Sozialwissenschaften

Die Kunstuniversitäten

Die Fachhochschulstudiengänge

 

4. Glauben Sie, dass die österreichischen Schulen, Universitäten und Fachhochschulen inter-national gesehen alles in allem besser, schlechter oder gleich gut sind?

Pflichtschulen

AHS/BHS

die Universitäten/Hochschulen

die Fachhochschulen


5. Was glauben Sie hat ein Absolvent einer österreichischen Universität/Hochschule alles erreicht?

 

6. Und wie ist das mit Absolventen von österreichischen Fachhochschulen?

 

7. Was hat sich Ihrer Meinung nach seit der Einführung der Studiengebühren bei den Universitäten geändert?

 

8. Sollte Österreich in den folgenden Bereichen künftig mehr oder weniger Budgetmittel einsetzen als derzeit oder sollte man da nichts ändern? Für…

den Schul- und Bildungsbereich insgesamt gesehen

die individuelle Förderung von Schulkindern

Begleitlehrkräfte bei Zuwanderer-Kindern

die schulische Nachmittagsbetreuung

die Ausbildung der angehenden Lehrkräfte

die berufliche Weiterbildung der Lehrkräfte

die Museen und den Denkmalschutz

die Bundestheater

das Angebot an Studienplätzen

die Wissenschaft und Forschung

die Erwachsenenbildung der Bevölkerung

 

9. Wie einflussreich sind Ihrer Meinung nach im Hochschulwesen gegenwärtig…

die Universitäten selber/die Rektoren

Johannes Hahn (der Minister für Wissenschaft und Forschung)

Claudia Schmied (die Ministerin für Unterricht und Kunst)

der Bundeskanzler (Alfred Gusenbauer)

die Studenten/die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH)

 

10. Woher beziehen Sie hauptsächlich Ihr Wissen über die österreichischen Hoch-schulen / Universitäten?

 

Umfrage E-Voting 2008:

Österreichische StudentInnen, Telefoninterviews

Stichprobenumfang: 600 Personen

Durchgeführt von Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH

Auftrag: April 2008

Kosten: € 13.980,--

 

Fragestellung:

1. Zuerst eine Frage zu Ihrer Person: Studieren Sie derzeit an einer österreichischen Universität?

Ja / Nein / Keine Angabe

 

2. Im kommenden Jahr finden wieder die Wahlen zur Österreichischen Hochschülerschaft statt.

Werden Sie wählen gehen: ganz sicher, wahrscheinlich oder eher nicht?

Ganz sicher / Wahrscheinlich / Eher nicht / Keine Angabe


3. Es wird dabei erstmals die zusätzlich Möglichkeit geben, seine Stimme via Internet abzugeben. War Ihnen das bisher bekannt oder nicht bekannt?

Bekannt / Nicht bekannt / Weiß nicht / Keine Angabe

 

4. Und ist das Wählen via Internet bei ÖH-Wahlen ganz grundsätzlich eine gute oder weniger gute Sache?

Gute Sache / Weniger gute Sache / Weiß nicht / Keine Angabe

 

5. Steigert die Möglichkeit zur Stimmabgabe via Internet Ihre Bereitschaft an der ÖH-Wahl

teilzunehmen und Ihr Stimmrecht auszuüben, eher ja oder eher nein?

Eher ja / Eher nein / Weiß nicht / Keine Angabe

 

6. Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für Wählen via Internet bei den ÖH-Wahlen?

Spontane Angabe / Weiß nicht / Keine Angabe

 

7. Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht gegen Wählen via Internet bei den ÖH-Wahlen?

Spontane Angabe/ Weiß nicht / Keine Angabe

 

8. Ich lese Ihnen nun ein paar Gründe vor, die für oder gegen Internetwahlen bei den ÖH-Wahlen sprechen. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie diesen Argumenten voll und ganz, teil-weise, weniger oder gar nicht zustimmen.

Voll und ganz / Teilweise / Weniger / Gar nicht / Weiß nicht / Keine Angabe:

Internetwahlen erleichtern ganz einfach den Wahlzugang

Bei Internetwahlen besteht die Gefahr der Beeinflussung durch Dritte und die Verletzung des Wahlgeheimnisses

Internetwahlen erhöhen die Wahlbeteiligung

Bei Internetwahlen besteht die Gefahr der Verletzung des Datenschutzes

Internetwahlen sind eine Möglichkeit, über das Internet auch mehr Informationen über Politik und Wahlen zu vermitteln

Bei Internetwahlen besteht die Gefahr der technischen Manipulation der Stimmabgabe

Internetwahlen sind effizient und minimieren den Verwaltungsaufwand

Internetwahlen ermöglichen behinderten, berufstätigen und im Ausland befindlichen Studenten die Stimmabgabe

 

9. Angenommen, am nächsten Sonntag wären Nationalratswahlen, welcher Partei würden Sie da Ihre Stimme geben?

Der SPÖ mit Gusenbauer / Der ÖVP mit Molterer / Den Grünen mit van der Bellen / Der FPÖ  mit Strache / Dem BZÖ mit Westenthaler / Einer anderen Partei / Unentschlossen / Weiß noch nicht / Würde nicht wählen gehen / Würde weiß/ungültig wählen / Keine Angabe

 

S 1:

Geschlecht:

Männlich/ Weiblich

 

S 2:

Alter:

Darf ich fragen, wie alt Sie sind?

__ Jahre / Keine Angabe


S 3:

An welcher Universität studieren Sie?

1 Universität Klagenfurt

2 Universität Linz

3 Wirtschaftsuniversität Wien

4 Universität Wien

5 Technische Universität Wien

6 Medizinische Universität Wien

7 Universität Graz

8 Universität Innsbruck

9 TU Graz

10 Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

11 Akademie der bildenden Künste Wien

12 Medizinische Universität Innsbruck

13 Montanuniversität Leoben

14 Universität für Musik und darstellende Kunst Graz

15 Veterinärmedizinische Universität

16 Universität für Bodenkultur

17 Universität Mozarteum

18 Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz

19 Universität für Angewandte Kunst Wien

20 Medizinische Universität Graz (vorläufiges Ergebnis)

21 Universität Salzburg

22 Keine Angabe

 

S 4:

Sind Sie oder waren Sie in der Österreichischen Hochschülerschaft tätig?

Ja, bin tätig / Ja, war tätig / Nein / Keine Angabe

 

Umfrage zu Studiengebühren:

Bevölkerungsbefragung: online

Stichprobenumfang: 500 Personen

Durchgeführt vom GfK Austria GmbH, 1030 Wien

Auftrag: September 2008

Kosten: € 4.920,--

 

Fragestellung:

1. Die Studienbeiträge von € 363.- pro Semester haben die Durchschnittsstudiendauer um 1 Jahr verkürzt. Daher gibt es kaum noch Studierende, die keine Prüfungen ablegen. Rund jeder dritte Studierende an Fachhochschulen und jeder 5. Studierende an Universitäten bekommt durch eine Studienförderung die Studienbeiträge ersetzt. Was meinen Sie:  Sollen die Studienbeiträge abgeschafft werden und der Steuerzahler für den Einnahmenausfall (150 Mio. Euro pro Jahr) aufkommen, oder sollen die Studienbeiträge erhalten bleiben, da sie ein moderater Beitrag zu den Kosten eines Studiums sind?

Die Studienbeiträge sollen abgeschafft werden / Die Studienbeiträge sollen erhalten bleiben


2. Medizin ist das teuerste Studium. Ein Medizinstudent kostet bis zu € 40.000,- pro Jahr.   Daher werden in praktisch allen Ländern die Medizinplätze beschränkt und im Wege von Auswahlverfahren, die geeignetsten Studierenden ausgesucht. Auch Österreich legt seit 3 Jahren die Plätze fest und hat Auswahlverfahren eingeführt (Zugangsbeschränkungen) Soll in Zukunft diese Praxis in Österreich:

Für Medizin beibehalten werden?

 

Wie international üblich auf andere Fächer ausgedehnt werden?

Nur auf jene Fächer ausgedehnt werden, die sehr teuer sind und einen hohen Zustrom an

Studierenden aus dem Ausland aufweisen?

Völlig abgeschafft werden?

 

3. Studierende kommen überwiegend über die „Matura“ zur Universität, wer keine Matura hat kann über die „Studienberechtigungsprüfung“ oder die „Berufsreifeprüfung“ an die Universität kommen. Soll die Matura als Voraussetzung für die Besuch einer Universität abgeschafft werden?

Ja, soll abgeschafft werden / Nein, soll nicht abgeschafft werden

 

4. Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Feststellungen ob Sie damit eher übereinstimmen oder eher nicht übereinstimmen:

Studenten liegen den Eltern und dem Staat auf der Tasche

Student sein ist eigentlich ein Beruf – wer es ernsthaft betreibt hat einen Fulltime-Job

Studenten werden von der Gesellschaft vernachlässigt, es sollte viel mehr für Studierende getan werden

o  Stimme damit eher überein

o  Stimme damit eher nicht überein

 

5. Was vom Folgenden trifft auf Sie zu?

Studiere derzeit selbst an Hochschule oder Fachhochschule

Habe selbst an Hochschule oder Fachhochschule studiert

Habe StudentInnen in der Familie

Habe StudentInnen als Freunde / Bekannte / Arbeitskollegen

Nichts davon

 

S 1: Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an:

männlich / weiblich

 

S 2: Bitte geben Sie Ihr Alter in Jahren an

 

S 3: Sind Sie zur Zeit berufstätig? Was trifft auf Sie zu?

[1] voll berufstätig

[2] teilzeitbeschäftigt

[3] mithelfende Familienangehörige

[4] arbeitslos

[5] Karenz

[6] Pension / Rente eigene


[7] Pension / Rente NUR nach verstorbenem Gatten

[8] Hausfrau / ohne eigenes Einkommen

[9] in Berufsausbildung, Lehre, Präsenzdienst, Zivildienst

[10] Schüler

[11] Student

[12] anderes / keine Angabe

 

S 4: Welchen Beruf üben Sie zur Zeit aus?

[1] Selbständig / freie Berufe

[2] leitende Angestellte

[3] nicht leitende Angestellte

[4] leitende Beamte

[5] nicht leitende Beamte

[6] Facharbeiter, Meister

[7] andere Arbeiter

[8] Landwirt

[9] keine Angabe

 

S 5: Welchen Beruf haben Sie zuletzt ausgeübt?

[1] Selbständig / freie Berufe

[2] leitende Angestellte

[3] nicht leitende Angestellte

[4] leitende Beamte

[5] nicht leitende Beamte

[6] Facharbeiter, Meister

[7] andere Arbeiter

[8] Landwirt

[9] keine Angabe

 

S 6: Welchen Beruf hat der verstorbene Gatte zuletzt ausgeübt?

[1] Selbständig / freie Berufe

[2] leitende Angestellte

[3] nicht leitende Angestellte

[4] leitende Beamte

[5] nicht leitende Beamte

[6] Facharbeiter, Meister

[7] andere Arbeiter

[8] Landwirt

[9] keine Angabe

 

S 7: Welchen Beruf übt der Haushaltsvorstand aus?

[1] Selbständig / freie Berufe

[2] leitende Angestellte

[3] nicht leitende Angestellte

[4] leitende Beamte

[5] nicht leitende Beamte

[6] Facharbeiter, Meister


[7] andere Arbeiter

[8] Landwirt

[9] keine Angabe

 

S 8: Sind Sie im öffentlichen Dienst oder nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt?

[1] öffentlicher Dienst

[2] nicht öffentlicher Dienst

[3] keine Angabe

 

S 9: Waren Sie im öffentlichen Dienst oder nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt?

[1] öffentlicher Dienst

[2] nicht öffentlicher Dienst

 

[3] keine Angabe

 

S 10: War der verstorbene Gatte im öffentlichen Dienst oder nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt?

[1] öffentlicher Dienst

[2] nicht öffentlicher Dienst

[3] keine Angabe

 

S 11: Ist der Haushaltsvorstand im öffentlichen Dienst oder nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt?

[1] öffentlicher Dienst

[2] nicht öffentlicher Dienst

[3] keine Angabe

 

S 12: Sind Sie ...

[1] ledig

[2] verheiratet / Lebensgemeinschaft

[3] geschieden / getrennt lebend

[4] verwitwet

[5] keine Angabe

 

S 13: Was ist Ihre höchste abgeschlossene Schulbildung?

[1] kein Pflichtschulabschluss

[2] Pflichtschule

[3] Lehrabschluss (Berufsschule)

[4] Berufsbildende mittlere Schule (ohne Berufsschule)

[5] Allgemeinbildende höhere Schule

[6] Berufsbildende höhere Schule/Normalform

[7] Berufsbildende höhere Schule/Abiturientenlehrgang/Kolleg

[8] Hochschulverwandte Lehranstalt/Fachhochschule

[9] Universität/Hochschule

 

S 14: Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt (Sie mit eingeschlossen)?

[1] 1 Person

[2] 2 Personen

[3] 3 Personen

[4] 4 Personen

[5] 5 Personen und mehr

[6] keine Angabe

 

S 15: Wie viele Kinder unter 6 Jahren leben in Ihrem Haushalt?

[0] 0

[1] 1

[2] 2

[3] 3

[4] 4

[5] 5

[6] 6

[7] 7

[8] 8

[9] 9

 

S 16: Wie viele Kinder zwischen 6 bis unter 10 Jahren leben in Ihrem Haushalt?

[0] 0

[1] 1

[2] 2

[3] 3

[4] 4

[5] 5

[6] 6

[7] 7

[8] 8

[9] 9

 

S 17: Und wie viele Kinder zwischen 10 bis unter 15 Jahren?

[0] 0

[1] 1

[2] 2

[3] 3

[4] 4

[5] 5

[6] 6

[7] 7

[8] 8

[9] 9

 

S 18: Sind Sie der Haushaltsvorstand, d.h. die Person mit dem etwas höheren Einkommen?

Ja / Nein / Keine Angaben

 

S 19: Sind Sie die haushaltsführende Person ?

Ja / Nein / Keine Angaben


S 20: Wenn Sie alle Einkommen Ihres Haushaltes zusammenzählen, wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen Ihres gesamten Haushaltes? Ist das ...

[1] bis € 730,-

[2] € 730,- bis unter € 1.100,-

[3] € 1.100,- bis unter € 1.400,-

[4] € 1.400,- bis unter € 1.500,-

[5] € 1.500,- bis unter € 1.600,-

[6] € 1.600,- bis unter € 1.700,-

[7] € 1.700,- bis unter € 1.750,-

[8] € 1.750,- bis unter € 1.850,-

[9] € 1.850,- bis unter € 2.000,-

[10] € 2.000,- bis unter € 2.200,-

[11] € 2.200,- bis unter € 2.500,-

[12] € 2.500,- bis unter € 2.900,-

[13] € 2.900,- bis unter € 3.600,-

[14] über € 3.600,-

[0] keine Angabe

 

S 21: In welchem Bundesland leben Sie?

[1] Vorarlberg

[2] Tirol

[3] Salzburg

[4] Oberösterreich

[5] Kärnten

[6] Steiermark

[7] Burgenland

[8] Niederösterreich

[9] Wien

 

S 22:  Wie viele Einwohner hat die Stadt / der Ort in dem Sie wohnen?

[1] bis 1.000 Einwohner

[2] bis 2.000 Einwohner

[3] bis 3.000 Einwohner

[4] bis 5.000 Einwohner

[5] bis 10.000 Einwohner

[6] bis 20.000 Einwohner

[7] bis 50.000 Einwohner

[8] bis 1 Mio. Einwohner

[9] 1 Mio. Einwohner und mehr (Wien)

 

Repräsentativumfrage „Geld für Universitäten/Forschung in Zeiten der Wirtschafts

krise“

Wahlberechtigte Bevölkerung Österreichs (ab 16 Jahre), Telefoninterviews

Stichprobenumfang: 500 Personen

Durchgeführt von M&R-Institut für Marktforschung und Regionalumfragen

Auftrag: 14.11.2008

Kosten: € 7.740,00 (brutto)

 

Fragestellung:

1. Die Wirtschaftsforscher sagen voraus, dass das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr erstmals seit vielen Jahren zurückgehen und die Zahl der Arbeitslosen stark ansteigen wird. Was glauben Sie: Wird der starke Rückgang des Wirtschaftswachstums in spätestens einem Jahr wieder vorbei sein oder wird die negative Entwicklung länger andauern?

 

2. Sollte der Staat in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Ihrer Meinung nach steigende Budget-defizite und höhere Schulden in Kauf nehmen oder gerade in einer Zeit stagnierender Wachstumsraten die Staatsausgaben nicht erhöhen?

 

3. In welche Bereiche sollte der Staat gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mehr Geld investieren? Welche Bereiche werden für die künftige wirtschaftliche Entwicklung besonders wichtig sein?

 

4. Wenn Sie an den Bereich „Bildung und Wissenschaft“ denken: Sollte der Staat Ihrer Meinung nach trotz der schlechten Wirtschaftslage in den kommenden Jahren dafür mehr Geld ausgeben als bisher?

 

5. Und wie ist das mit dem Bereich „Forschung und Technik“? Sollte der Staat Ihrer Meinung nach trotz der schlechten Wirtschaftslage in den kommenden Jahren dafür mehr Geld ausgeben als bisher?

 

6. Wenn Sie an akademische Titel denken, die man in Österreich nach dem Abschluss eines Universitätsstudiums bekommt: Welche fallen Ihnen da ein?

 

7. Können Sie mir vielleicht sagen, was man in Österreich unter einem Bachelor bzw. einem Bakkalaureus versteht?

 

8. Ab 2010 wird der Titel „Bachelor“ in Europa überall einheitlich als erster akademischer Abschluss gelten. Haben Sie davon schon gehört/gelesen?

 

9. Was halten Sie von der Forderung, dass die österreichischen Universitäten in Zukunft mehr Möglichkeiten als bisher haben sollten, festzustellen, welche Studenten die Voraussetzungen für ein Studium mitbringen und welche nicht?

 

10a. Wie sollte Ihrer Meinung nach die Auswahl der Interessenten für ein Studium vorgenommen werden?

 

10b. Grundsätzlich werden zwei Möglichkeiten zur Auswahl von Studenten diskutiert. Aufnahmeprüfungen am Beginn des Studiums oder Prüfungen am Ende einer Studieneingangsphase, also einige Monate nach Beginn des Studiums. Welche dieser beiden Möglichkeiten lehnen Sie stärker ab?


 

2009:

IFES-Wissenschaftsmonitoring 2009:

Bevölkerungsbefragung, mündliche Interviews

Stichprobenumfang: 2.000 Zielpersonen

Durchgeführt vom IFES (Institut für Empirische Sozialforschung GmbH), 1010 Wien

Auftrag: 17.12.2007

Kosten: € 13.440,-- (brutto)

 

Fragestellung:

1. Wie beurteilen Sie ganz allgemein die Qualität des Schul- und Bildungswesens in Öster-reich? Geben Sie bitte eine Note. Note 1 bedeutet „sehr gut“, Note 5 bedeutet „sehr schlecht“.

2. Wie beurteilen Sie ganz allgemein die Qualität der folgenden Ausbildungsformen in Öster-reich? Geben Sie bitte eine Note. Note 1 bedeutet „sehr gut“, Note 5 bedeutet „sehr schlecht“.

Volksschulen

 

Hauptschulen

Polytechnische Schulen

AHS

Neue Mittelschule

Berufsschulen

BMS

BHS

Sonderschulen

Fachhochschulen

Universitäten

Pädagogische Hochschulen

 

3. Nochmals kurz zu den Universitäten: Wie gut schätzen Sie die

medizinischen Universitäten

technischen Universitäten

Wirtschaftsuniversitäten

Geistes- und Sozialwissenschaften

Kunstuniversitäten

Fachhochschul-Studiengänge

im europäischen Vergleich ein?

Geben Sie bitte jeweils eine Note 1 = sehr gut, 5 = sehr schlecht (in Prozent).

 

4. Wie sehr trägt Wissenschaft und Forschung Ihrer Ansicht nach zur besseren Bewältigung einer Wirtschaftskrise bei? Note 1 bedeutet „trägt sehr dazu bei“, Note 5 bedeutet „trägt gar nicht dazu bei“.

 

5. Wie sehr trägt Wissenschaft und Forschung Ihrer Ansicht nach zu den folgenden Entwick-lungen bei? Note 1 bedeutet „trägt sehr dazu bei“, Note 5 bedeutet „trägt gar nicht dazu bei“

zur Erhöhung der Lebensqualität in unserem Land

zu einer positiven Entwicklung unserer Gesellschaft

zur Verbesserung Ihrer eigenen Lebensqualität

zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich


6. Das Wissen spielt in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle, auch um in der welt-weiten Wirtschaftskonkurrenz bestehen zu können. Sollte es da ein Ziel sein, in Österreich den Anteil der Studienabsolventen an den Universitäten und Fachhochschulen zu erhöhen?

Sind Sie da sehr dafür / eher schon dafür / eher dagegen / oder ganz dagegen / w. n.?

 

7. Es ist geplant, an den Universitäten eine einheitliche Studieneingangsphase zu schaffen. Nach den ersten beiden Semestern sollen die Studierenden auf ihre Fähigkeiten im jeweiligen Studienfach hin überprüft werden, um möglichst frühzeitig zu erkennen, ob sie für das gewählte Fach geeignet sind.

Halten Sie eine solche Regelung sinnvoll / nicht sinnvoll / weiß nicht?

 

8. Wie gut fühlen Sie sich alles in allem gesehen über die Situation an

unseren Universitäten

unseren Fachhochschulen

über Forschungsaktivitäten und Forschungsprojekte

informiert?

 

9. Haben Sie Bedarf an zusätzlichen Informationen

ja

über Berufschancen einzelner Studienrichtungen

über Studienangebote an Universitäten

über Forschungsaktivitäten

über Studienangebote an Fachhochschulen

über die Situation an unseren Universitäten

über die Situation an unseren Fachhochschulen

nein, kein Bedarf

 

10. Falls ja, in welcher Form würden sie sich die Informationen wünschen?

Fernseh-Beiträge

Artikel in Zeitungen

Informationen im Internet

Artikel in Zeitschriften

Radio-Beiträge

Broschüren, die an Universitäten aufliegen

Direct mails

Anderes

 

Lifestyle-Studie 2009:

Bevölkerungsbefragung, schriftlich (entweder online oder postalisch)

Stichprobenumfang: 4.300 Personen

Durchgeführt von GfK Austria GmbH, 1030 Wien

Auftrag: 17.12.2008

Kosten: € 21.600,-- (brutto)

 

Fragestellung:

1. Vergeben Sie bitte jeweils eine konkrete Note von „sehr gut“ (1) bis „sehr schlecht“ (5), je nachdem wie Sie die folgenden Ausbildungswege in Österreich einschätzen:

Pflichtschulen


AHS/BHS

Die medizinischen Universitäten

Die technischen Universitäten

Die Wirtschaftsuniversitäten

Die Geistes- und Sozialwissenschaften

 

 

Die Kunstuniversitäten

Die Fachhochschulstudiengänge

 

2. Glauben Sie, dass die österreichischen Schulen, Universitäten und Fachhochschulen inter-national gesehen alles in allem besser, schlechter oder gleich gut sind?

Pflichtschulen

Mittelschulen

AHS/BHS

die Universitäten/Hochschulen

die Fachhochschulen

 

3. Welche Begriffe passen Ihrem Gefühl nach am besten auf die österreichischen Hochschulen bzw. Universitäten?

 

4. Und welche Begriffe passen Ihrer Meinung nach am besten auf die österreichischen Fachhochschulen?

 

5. Für welche der folgenden Dinge wird Ihrer Meinung nach vom Staat zu viel bzw. für welche davon zu wenig Geld ausgegeben?

Bundesheer

Theater, Kultur

Straßenbau

Sport

Polizei, Gendarmerie

Umweltschutz

Förderung kinderreicher Familien

Schulen

Universitäten, Forschung

Gesundheitsvorsorge

Unternehmensförderung zur Arbeitsplatzsicherung

 

6. Sollte Österreich in den folgenden Bereichen künftig mehr oder weniger Budgetmittel einsetzen als derzeit oder sollte man da nichts ändern? Für…

den Schul- und Bildungsbereich insgesamt gesehen

die individuelle Förderung von Schulkindern

Begleitlehrkräfte bei Zuwanderer-Kindern

die schulische Nachmittagsbetreuung

die Ausbildung der angehenden Lehrkräfte

die berufliche Weiterbildung der Lehrkräfte

das Angebot an Studienplätzen an Universitäten


das Angebot an Studienplätzen an Fachhochschulen

die Wissenschaft und Forschung

die Erwachsenenbildung der Bevölkerung

 

7. Wie gut fühlen Sie sich über die folgenden Bereiche informiert?

Wissenschaft und Forschung allgemein

Aktuelle Forschungsergebnisse

Fachhochschulen

Universitäten

Studienmöglichkeiten

Berufschancen

 

8. Bitte geben Sie an, über welche der folgenden Bereiche Sie gerne besser informiert wären.

 

9. Und wie möchten Sie Informationen zu diesen Themen am liebsten bekommen?

 

Jugend 2009:

Jugendliche zwischen 12 und 24 Jahren mit Internetzugang

Erreichte Interviews: n=1.189

Durchgeführt von GfK Austria GmbH, 1030 Wien

Auftrag: 17.12.2008

Kosten: keine – Leistungserbringung in Kombination mit Lifestyle-Umfrage 2009

 

Fragestellung:

1. „Vergeben Sie bitte jeweils eine konkrete ‚Note‘ von ‚sehr gut‘ (1) bis ‚sehr schlecht‘ (5) je nachdem wie Sie die folgenden Ausbildungswege in Österreich einschätzen:

1. Pflichtschulen

2. Mittelschulen

3. AHS/BHS

4. Die medizinischen Universitäten

5. Die technischen Universitäten

6. Die Wirtschaftsuniversitäten

7. Die Geistes- und Sozialwissenschaften

8. Die Kunstuniversitäten

9. Die Fachhochschulstudiengänge

 

2. Was erwarten Sie sich von einer guten Universität?

 

3. Und was erwarten Sie sich von einer guten Fachhochschule?

 

Umfrage E-Voting 2009:

Österreichische StudentInnen, Telefoninterviews

Stichprobenumfang: 600 Personen

Durchgeführt von Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH

Auftrag: Jänner 2009

Kosten: € 12.600,--


Fragestellung:

1. Zuerst eine Frage zu Ihrer Person: Studieren Sie derzeit an einer österreichischen

Universität?

Ja / Nein / Keine Angabe

 

2. Im kommenden Jahr finden wieder die Wahlen zur Österreichischen Hochschülerschaft statt.

Werden Sie wählen gehen: ganz sicher, wahrscheinlich oder eher nicht?

Ganz sicher / Wahrscheinlich / Eher nicht / Keine Angabe

 

3. Es wird dabei erstmals die zusätzlich Möglichkeit geben, seine Stimme via Internet abzugeben. War Ihnen das bisher bekannt oder nicht bekannt?

Bekannt / Nicht bekannt / Weiß nicht / Keine Angabe

 

4. Und ist das Wählen via Internet bei ÖH-Wahlen ganz grundsätzlich eine gute oder weniger gute Sache?

 

Gute Sache / Weniger gute Sache / Weiß nicht / Keine Angabe

 

5. Angenommen, am nächsten Sonntag wären Nationalratswahlen, welcher Partei würden      Sie da Ihre Stimme geben?

Der SPÖ mit Gusenbauer / Der ÖVP mit Molterer / Den Grünen mit van der Bellen /  Der FPÖ mit Strache / Dem BZÖ mit Westenthaler / Einer anderen Partei / Unentschlossen / Weiß           noch   nicht / Würde nicht wählen gehen / Würde weiß/ungültig wählen / Keine Angabe

 

S 1:

Geschlecht:

Männlich / Weiblich

 

S 2:

Alter:

Darf ich fragen, wie alt Sie sind?

__ Jahre / Keine Angabe

 

S 3:

An welcher Universität studieren Sie?

1 Universität Klagenfurt

2 Universität Linz

3 Wirtschaftsuniversität Wien

4 Universität Wien

5 Technische Universität Wien

6 Medizinische Universität Wien

7 Universität Graz

8 Universität Innsbruck

9 TU Graz

10 Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

11 Akademie der bildenden Künste Wien

12 Medizinische Universität Innsbruck

13 Montanuniversität Leoben


 

14 Universität für Musik und darstellende Kunst Graz

15 Veterinärmedizinische Universität

16 Universität für Bodenkultur

17 Universität Mozarteum

18 Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz

19 Universität für Angewandte Kunst Wien

20 Medizinische Universität Graz (vorläufiges Ergebnis)

21 Universität Salzburg

22 Keine Angabe

 

S 4:

Sind Sie oder waren Sie in der Österreichischen Hochschülerschaft tätig?

Ja, bin tätig / Ja, war tätig / Nein / Keine Angabe

 

POP-UP-Test www.bmwf.gv.at

Besucher von www.bmwf.gv.at, Befragungsart: CAWI

Stichprobe: 1.000 Interviews

Durchgeführt von GfK Austria GmbH, 1030 Wien

Auftrag: 17.8.2009

Kosten: € 6.480,-- (brutto)

 

Fragestellung:

1. Wo nutzen Sie persönlich das Internet?

 

2. Wie oft nutzen Sie im Allgemeinen das Internet, egal wo und wofür?

 

3. Wie oft besuchen Sie die Website des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF)?

 

4. Wie sind Sie auf die Website des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) aufmerksam geworden?

 

5. Warum besuchen Sie die Website des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF)?

 

6. Bitte beurteilen Sie nun das Internet-Angebot des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) nach folgenden Kriterien. Verwenden Sie dafür die Skala von 0 = „sehr schlecht“ bis 10 = „sehr gut“. Dazwischen können Sie fein abstufen.

Information

Aktualität

Unterhaltung

optischer Eindruck

Benutzerführung

Geschwindigkeit

Sympathie

persönlicher Nutzen bzw. fachlicher Nutzen


7. Hier ist eine Liste bereits existierender Inhalte der Website des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF). Welche davon haben Sie bereits genutzt?

 

8. Wie zufrieden sind Sie mit der Aufbereitung der Inhalte unserer Website? Verwenden Sie dafür die Skala 0 = „überhaupt nicht zufrieden“ bis 10 = „sehr zufrieden“. Dazwischen können Sie fein abstufen.

Informationen zu Universitäten und Studium in Österreich

Informationen zu Bundesminister Johannes Hahn

Infos zu Förderungsmöglichkeiten für Forschende in Österreich

Infos zu Förderungsmöglichkeiten für Forschende auf europäischer Ebene

Infos zu europäischen Mobilitätsprogrammen für Studierende

Infos zu europäischen Mobilitätsprogrammen für Forschende

Presseinformationen

Infos zu europäischer Forschungspolitik

 

9. Denken Sie noch einmal kurz darüber nach, welche Eigenschaften bei der Onlineversion einer Website wie des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) grund-sätzlich für Sie wichtig sind. Verwenden Sie dafür die Skala von 0 = „überhaupt nicht wichtig“ bis 10 = „sehr wichtig“. Dazwischen können Sie fein abstufen.

Information

Aktualität

Unterhaltung

optischer Eindruck

Benutzerführung

Geschwindigkeit

Sympathie

persönlicher Nutzen bzw. fachlicher Nutzen

 

10. Werden Sie die Website des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) in Zukunft wieder besuchen?

 

11. Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie für unsere Website?

 

S 1: Ihr Geschlecht?

 

S 2: Bitte geben Sie Ihr Alter an:

 

S 3: Welche höchste abgeschlossene Schulbildung haben Sie?

 

S 4: Welchen Hauptberuf üben Sie zurzeit aus? Bitte wählen Sie aus, was am besten auf Sie zutrifft!

 

S 5: Wo wohnen Sie?


2010:

Lifestyle-Studie 2010:

Bevölkerungsbefragung ab 15 Jahren, schriftlich (entweder online oder postalisch)

Stichprobenumfang: N=4.000+ (steht noch nicht fest)

Durchgeführt von GfK Austria GmbH, 1030 Wien

Auftrag: 10.12.2009 und 7.5.2010

Kosten: € 24.960,-- (brutto)

 

Fragestellung:

1. Was muss gewährleistet sein bzw. vermittelt werden, damit man von einer hohen Qualität einer Universität/Hochschule sprechen kann?

Eine praxisorientierte Ausbildung

Eine gute Chance für einen guten Job

Ein Karrieresprungbrett, Aufstiegschancen im Job

Eine fundierte Allgemeinbildung

Ein sehr spezialisiertes Wissen

Eine Grundlage für ein höheres Einkommen

Status und Ansehen

Können, um im Beruf erfolgreich zu sein

Unabhängigkeit der Universität/Hochschule

 

Mitbestimmungsmöglichkeiten für Studierende

Engagement in neue Technologien

Forschungsschwerpunkte

Keine Mehrfachangebote von Studien

Möglichst geringe Bürokratie

Genügend Personal und Technik für Lehrveranstaltungen

Internationale Kooperationen

Fachliche Schwerpunkte

Gute WissenschafterInnen

 

2. Und was muss Ihrer Ansicht nach gewährleistet sein bzw. vermittelt werden, damit man von einer hohen Qualität einer Fachhochschule sprechen kann?

Eine praxisorientierte Ausbildung

Eine gute Chance für einen guten Job

Ein Karrieresprungbrett, Aufstiegschancen im Job

Eine fundierte Allgemeinbildung

Ein sehr spezialisiertes Wissen

Eine Grundlage für ein höheres Einkommen

Status und Ansehen

Können, um im Beruf erfolgreich zu sein

Unabhängigkeit der Universität/Hochschule

Mitbestimmungsmöglichkeiten für Studierende

Engagement in neue Technologien

Forschungsschwerpunkte

Keine Mehrfachangebote von Studien

Möglichst geringe Bürokratie

Genügend Personal und Technik für Lehrveranstaltungen


Internationale Kooperationen

Fachliche Schwerpunkte

Gute WissenschafterInnen

 

3. Wie sehr interessieren Sie sich für die Belange österreichischer Wissenschaft und Forschung?

Sehr / etwas / eher nicht / überhaupt nicht

 

4. Was ist Ihrer Meinung nach der wirksamste Weg für das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF) Menschen, die sich für die Belange österreichischer Wissenschaft und Forschung interessieren, einzubinden?

Eine gute Website

Broschüren an einen Haushalt

Berichte in den Medien

Veranstaltungen, an denen man teilnehmen kann

Aktiv den Dialog mit verschiedenen Gruppen suchen

Informationsmaterial in Schulen, Unis, Arbeitsplatz

SMS-Infos

E-Mail-Newsletter

Konventionelle Briefe

Online-Chats

Weiß nicht

 

5. Was glauben Sie: Wie wichtig werden die folgenden Geräte für Sie persönlich in fünf Jahren sein?

Handy

Laptop

Desktop Computer

Festnetztelefon

Fernseher

Radio

MP3-Player

DVD-Player

Integriertes mobiles Gerät, das möglichst viele dieser Funktionen in einem bietet

Integriertes Standgerät, das möglichst viele dieser Funktionen in einem bietet

 

6. Halten Sie es für eher wichtig oder eher unwichtig, dass außergewöhnliche österreichische Talente und Begabungen auch in Österreich Anerkennung finden, in Österreich bleiben und hier erfolgreich sind?

 

7. Halten Sie es für eher wichtig oder eher unwichtig, dass der Staat im Budget Gelder für die folgenden Dinge zur Verfügung stellt:

Stipendien für Hochbegabte

Preisgelder für außergewöhnliche wissenschaftliche Leistungen

Mittel für Stiftungen zur Förderung von speziellen Ausbildungswegen für Hochbegabte


8. Was meinen Sie, sind die meisten außergewöhnlichen österreichischen Begabungen und Talente, egal in welchem Bereich am öftesten

schon tot

im Ausland tätig

leben und arbeiten in Österreich.

 

Jugend 2010:

Jugendliche zwischen 12 und 24 Jahren mit Internetzugang

Durchgeführt von GfK Austria GmbH, 1030 Wien

Auftrag: 10.12.2009 und 7.5.2010

Kosten: keine – Leistungserbringung in Kombination mit Lifestyle-Umfrage 2010

 

Fragestellung:

1. Was halten Sie vom Leistungsanspruch an österreichischen Universitäten / Hochschulen für Studierende, ProfessorInnen und ForscherInnen?

 

2. Und wie bewerten Sie den Leistungsanspruch an den österreichischen Fachhochschulen für Studierende, ProfessorInnen und ForscherInnen?

 

3. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen, jeweils bezogen auf Universi-täten / Hochschulen bzw. Fachhochschulen eher zustimmen oder eher ablehnen:

Eingangsprüfungen für Studierende sollten auf jeden Fall abgehalten werden

 

Studierende sollten auf jeden Fall regelmäßige Leistungsnachweise erbringen müssen

Wenig gefragte Studienrichtungen sollten eingespart werden

Auch wenig gefragte Studienrichtungen sollten angeboten werden

 

Zu Frage 5:

Die Umfragen wurden nicht ausgeschrieben. Im Falle der IFES-Umfragen handelt es sich um ein Monitoring, wo seit Jahren mittels dieser Befragung wichtige Zeitreihen für Bildungs- und Wissenschaftspolitik entstehen. Es ist daher sinnvoll, damit immer IFES zu beauftragen, um die Qualität des Monitorings nicht zu gefährden.

 

Bei den Lifestyle-Umfragen des Fessel-Institutes handelt es sich um die einzige bundesweite Befragung der Bevölkerung ab 15 Jahren mit einem Sample von über 4.600 und einer großen Genauigkeit durch die schriftliche Befragung. Es gibt hier keine vergleichbare Umfrage. Auch hier ist es dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung wichtig, Vergleichs-möglichkeiten zu den früheren Umfragen zu haben. Das Fessel-Institut ist auch immer bereit, Zusatzleistungen, wie etwa die Zurverfügungstellung anderer Daten, zu erbringen

 

Zu Frage 8:

Ja, die Lifestyle-Umfragen von GfK Austria GmbH haben dies grundsätzlich vorgesehen, auch in den Umfragen zu E-Voting in den Jahren 2008 und 2009 waren derartige Fragen vorgesehen.

 

Zu Fragen 9 bis 14:

Teile der Befragungen wurden in Form von Presseaussendungen, Interviews, Ministerreden präsentiert. Die Ergebnisse sind in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit einsehbar.


Zu Fragen 15 bis 18, 20 und 21:

Umfrage von profil-Abonnenten zu Wissenschaftsthemen in Kooperation mit profil:

Online-Interviews über die Marketagent.com reSEARCH Plattform

Respondenten: profil-Abonnenten, Sample-Größe: 5.034 Netto-Interviews

 

Auftrag: 02.2009 an Profil

Kosten: € 3.348,-- (brutto)

 

Fragestellung:

1. Inwieweit sind Berichte aus der Wissenschaft und Forschung für Sie ganz allgemein interessant?

 

2. Wo informieren Sie sich zumindest fallweise über wissenschaftliche Themen?

 

3. Inwieweit empfinden Sie die folgenden Quellen/Personen/Institutionen als glaub-würdig / kompetent, wenn es um den Bereich Wissenschaft und Forschung geht? Sollten Sie einzelne Quellen auch aus anderen Bereichen kennen, so denken Sie hier bitte aus-schließlich an deren Glaubwürdigkeit/Kompetenz im Bereich Wissenschaft und Forschung.


 

4. Welche der folgenden Themen sind für Sie besonders interessant?

 

5. Lesen Sie Artikel über wissenschaftliche Themen?

 

6. Warum lesen Sie Artikel über wissenschaftliche Themen?

 

7. Haben Sie innerhalb des letzten Jahres Artikel über Wissenschaft und Forschung im Profil   gelesen?

 

8. An welche Themen können Sie sich dabei erinnern?

 

9. Oft kann man sich nicht gleich an alle Themen erinnern. Wir zeigen Ihnen daher im Folgenden eine Liste mit Themen aus Artikeln über Wissenschaft und Forschung vergangener Profil-Ausgaben. An welche dieser Themen können Sie sich erinnern?

 

10. Inwieweit empfinden Sie ganz allgemein die Artikel über Wissenschaft und Forschung im Profil als klar verständlich? Damit meinen wir, sind die Artikel aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung im Profil Ihrer Ansicht nach derart aufgebaut, dass sie klar und einfach zu verstehen sind, oder ist es Ihrem Empfinden nach eher schwierig, den Inhalten zu folgen?

 

11. Wir zeigen Ihnen nun einige Aussagen. Inwieweit stimmen Sie diesen Aussagen zu?

 

12. Welche der folgenden Wissenschaftsinstitutionen/Events sind Ihnen zumindest nament-lich bekannt?

 

13. Von welchen österreichischen Universitäten und Fachhochschulen haben Sie schon konkret gehört? Bitte nennen Sie uns alle österreichischen Universitäten und Fachhoch-schulen, die Ihnen einfallen.


14. Zum Abschluss benötigen wir noch einige Daten zu Ihrer Person für statistische Zwecke. Bitte beachten Sie: Sämtliche Angaben werden streng anonym behandelt und ausgewertet. Ein Rückschluss zwischen Umfragedaten und personenbezogenen Daten ist nicht möglich!

- Bitte verraten Sie uns Ihr Alter:

- Bitte nennen Sie uns Ihre höchste abgeschlossene Schulbildung:

- Welchen Beruf üben Sie derzeit aus?

- Wie hoch ist Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen?

 

Zu Frage 19:

Federführend bei dieser Umfrage, die die Zeitschrift profil in Kooperation mit dem Bundes-ministerium für Wissenschaft und Forschung durchgeführt hat, war der Verlag des profil. Es ist nicht bekannt, ob hier eine Ausschreibung stattfand.

 

Zu Frage 22:

Nein.

 

Zu Fragen 23 bis 28:

Das profil hat dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung die Ergebnisse der Umfrage übermittelt. Die Entscheidung über eine allfällige Veröffentlichung obliegt dem Verlag.

 

Die Bundesministerin:

Dr. Beatrix Karl e.h.

 

 

 

Beilage

 

 

 

 

 

Anmerkung der Parlamentsdirektion:

 

Die vom Bundesministerium übermittelten Anlagen stehen nur als Image (siehe Anfragebeantwortung gescannt) zur Verfügung.