Bericht

des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft

über den Grünen Bericht 2012 der Bundesregierung (III-352 der Beilagen)

Der Grüne Bericht stellt die Einkommenssituation in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft dar. Im Jahr 2011 konnte bei fast allen agrarischen Produkten eine positive Entwicklung hinsichtlich der Preise und Mengen verzeichnet werden. Dadurch ist es gelungen, in allen Betriebsformen Einkommenszuwächse zu erzielen und den Einkommensrückgang von 2009 auszugleichen.

Am 1. Jänner 2014 beginnt die nächste EU-Finanzperiode, wofür von Österreich ein neues Programm für die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes zu erstellen ist. Ziel ist es, eine reformierte Gemeinsame Agrarpolitik zu erreichen, die ihren Zielen gerecht wird.

Der Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft hat den gegenständlichen Bericht in seiner Sitzung am 3. Oktober 2012 in Verhandlung genommen.

Vor Eingang in die Debatte beschloss der Ausschuss gemäß § 28b Abs. 4 des Geschäftsordnungsgesetzes des Nationalrates einstimmig, den vorliegenden Bericht aus wichtigen Gründen nicht endzuerledigen.

An der Debatte beteiligten sich außer dem Berichterstatter Abgeordneten Ing. Franz Windisch die Abgeordneten Ing. Hermann Schultes, Gerhard Huber, Rupert Doppler, Walter Schopf, Mag. Kurt Gaßner, Mag. Michael Schickhofer, Harald Jannach, Nikolaus Prinz, Anna Höllerer, Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Ewald Sacher, Franz Eßl, Mag. Christiane Brunner, Peter Mayer und Ulrike Königsberger-Ludwig sowie der Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich und der Ausschussobmann Abgeordneter Jakob Auer.

 

Bei der Abstimmung wurde mit Stimmenmehrheit (dafür: S, V, G, B, dagegen: F) beschlossen, dem Nationalrat die Kenntnisnahme des gegenständlichen Berichtes zu empfehlen.

 

Als Ergebnis seiner Beratungen stellt der Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft somit den Antrag, der Nationalrat wolle den Grünen Bericht der Bundesregierung (III-352 der Beilagen) zur Kenntnis nehmen.

 

Wien, 2012 10 03

                             Ing. Franz Windisch                                                                 Jakob Auer

                                   Berichterstatter                                                                           Obmann