3504/J XXIV. GP

Eingelangt am 23.10.2009
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ANFRAGE

 

der Abgeordneten Zanger

und Kollegen

 

an den Bundesminister für Land-, Forst-, Umwelt- und Wasserwirtschaft

 

betreffend der Holzverkäufe der Österreichischen Bundesforste AG im Bundesland Burgenland

 

 

Auf ihrer Homepage bezeichnet die Österreichischen Bundesforste AG den Holzverkauf als „Stammgeschäft“, in dem rund „drei Viertel des Umsatzes des Unternehmens erwirtschaftet werden“.

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigenden Abgeordneten an den Bundesminister für Land- und Forst, Umwelt- und Wasserwirtschaft nachstehende

 

 

ANFRAGE:

 

1.     Welche Menge an Holz wurde im Jahr 2007 im Bundesland Burgenland verkauft?

 

2.     Welche Menge an Holz wurde im Jahr 2008 im Bundesland Burgenland verkauft?

 

3.     Welche Menge an Holz wurde im Jahr 2009 (Stichtag 30.09.) im Bundesland Burgenland verkauft?

 

4.     An wen wurden die im Bundesland Burgenland durchgeführten Verkäufe im Jahr 2007 getätigt?

 

5.     An wen wurden die im Bundesland Burgenland durchgeführten Verkäufe im Jahr 2008 getätigt?

 

6.     An wen wurden die im Bundesland Burgenland durchgeführten Verkäufe im Jahr 2009 (Stichtag 30.09.) getätigt?

 

7.     Wie, resp. nach welchen Maßstäben erfolgte die Qualifikation des Holzes?

 

8.     Durch wen erfolgte die Qualifikation des Holzes für den Verkauf im Bundesland Burgenland?

 

9.     Wie viele Festmeter wurden zu welchen Preisen pro Klasse A im Bundesland Burgenland verkauft?

 

10. Wie viele Festmeter wurden zu welchen Preisen pro Klasse B im Bundesland Burgenland verkauft?

 

11. Wie viele Festmeter wurden zu welchen Preisen pro Klasse C im Bundesland Burgenland verkauft?

 

12. Welche Kontrollen erfolgten bei der Klassifizierung der Verkäufe im Bundesland Burgenland?

 

13. Wer war, resp. ist für die Kontrollen im Bundesland Burgenland verantwortlich?