Kommuniqué

des Unterrichtsausschusses

über den Nationalen Bildungsbericht Österreich 2015, vorgelegt von der Bundesministerin für Bildung und Frauen (III-276 der Beilagen)

 

Die Bundesministerin für Bildung und Frauen hat dem Nationalrat am 30. Mai 2016 den gegenständlichen Nationalen Bildungsbericht Österreich 2015 (III-276 der Beilagen) zur geschäftsordnungsmäßigen Behandlung vorgelegt.

 

Der Unterrichtsausschuss hat den gegenständlichen Bericht in öffentlicher Sitzung am 15. September 2016 in Verhandlung genommen und gemäß § 28b GOG enderledigt.

 

Dem Unterrichtsausschuss standen in der Debatte Dr. Claudia Schreiner, Michael Bruneforth, MA und Univ. Prof. Dr. Stefan Hopmann als Auskunftspersonen zur Verfügung. An der Debatte beteiligten sich außer der Berichterstatterin Abgeordneten Marianne Gusenbauer-Jäger die Abgeordneten Erwin Preiner, Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA, Brigitte Jank, Dr. Karlheinz Töchterle, Eva-Maria Himmelbauer, BSc, Ing. Manfred Hofinger, Peter Wurm, Mag. Gerald Hauser, Wendelin Mölzer, Dr. Harald Walser, Sigrid Maurer, Mag. Dr. Matthias Strolz und Christoph Hagen sowie die Bundesministerin für Bildung Dr. Sonja Hammerschmid und der Ausschussobmann Abgeordneter Dr. Walter Rosenkranz.

 

Bei der Abstimmung wurde der Nationale Bildungsbericht Österreich 2015, vorgelegt von der Bundesministerin für Bildung und Frauen (III-276 der Beilagen) mit Stimmenmehrheit (dafür: S, V, G, N, dagegen: F, nicht anwesend: T) zur Kenntnis genommen.

Das vorliegende Kommuniqué wurde vom Unterrichtsausschuss einstimmig (nicht anwesend: T) beschlossen.

Wien, 2016 09 15

                         Mag. Dr. Matthias Strolz                                                  Dr. Walter Rosenkranz

                                     Schriftführer                                                                             Obmann