Rs C-266/17; deutsches Vorabentscheidungsersuchen; Direktvergabe von öffentlichen Personenverkehrsdiensten; Verhältnis der in-house Regelung gemäß Art. 5 Abs. 2 der VO 1370/2007 zur „allgemeinen“ in-house Regelung gemäß den VergabeRL; Erfüllung des „Kontrollkriteriums“ bei eigenständigen Entscheidungsbefugnissen von Mitgliedern der "in-house – Mutter"; Auslegung von Art. 5 Abs. 2 lit. b der VO 1370/2007; Vorlage (148777/EU XXV.GP)

EGH: RS C-266/17 LIMITE
22.06.2017
deutsch

EU-V: Europ. Gerichtshof

Rs C-266/17; deutsches Vorabentscheidungsersuchen; Direktvergabe von öffentlichen Personenverkehrsdiensten; Verhältnis der in-house Regelung gemäß Art. 5 Abs. 2 der VO 1370/2007 zur „allgemeinen“ in-house Regelung gemäß den VergabeRL; Erfüllung des „Kontrollkriteriums“ bei eigenständigen Entscheidungsbefugnissen von Mitgliedern der "in-house – Mutter"; Auslegung von Art. 5 Abs. 2 lit. b der VO 1370/2007; Vorlage

Erstellt am 22.06.2017

Eingelangt am 27.06.2017, Bundeskanzleramt (BKA-VA.C-266/17/0001-V/7/2017)