Die Parlamentswoche auf einen Blick (02. 07. - 06. 07. 2007)
Präsidiale, Verfassungsausschuss, Nationalratssitzungen, Besuche
Montag, 02. Juli
Der Banken-Untersuchungsausschuss tritt zusammen. (9 Uhr)
Eine Delegation der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volks unter Leitung von Vizepräsident Xu Kuangdi trifft mit Bundesrats-Vizepräsidentin Anna Elisabeth Haselbach (10 Uhr, Empfangssalon), mit der Obfrau der parlamentarischen Gruppe Österreich-China, Renate Csörgits (11 Uhr, Lokal IV) und mit dem Zweiten Präsidenten des Nationalrats, Michael Spindelegger (15 Uhr, Empfangssalon) zusammen.
Dienstag, 03. Juli
Die Präsidialkonferenz des Nationalrats legt die Tagesordnungen der Sitzungen des Nationalrats fest. (8.30 Uhr)
Der Eurofighter-Untersuchungsausschuss tritt zusammen. (9 Uhr)
Der Verfassungsausschuss nimmt seine am 28. Juni unterbrochenen Beratungen wieder auf. (10 Uhr)
Bundesratspräsident Wolfgang Erlitz empfängt den Präsidenten des kanadischen Senats, Noel A. Kinsella, zu einer Aussprache. (11 Uhr, Lokal I)
Der Landwirtschaftsausschuss berät das Agrarrechtsänderungsgesetz und zwei G-Anträge. (17 Uhr)
Mittwoch, 04. Juli
Die Sitzung des Nationalrats beginnt mit einer Aktuellen Stunde eingeleitet, deren Thema vom BZÖ ausgewählt wird. (9 Uhr)
Bundesratspräsident Wolfgang Erlitz empfängt die Gäste aus China zu einem Gedankenaustausch. (11.30 Uhr, Lokal IV)
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer empfängt den serbischen Außenminister Vuk Jeremic. (17 Uhr, Empfangssalon)
Nach Schluss der Sitzung des Nationalrates findet eine Sitzung des Rechnungshofausschusses statt.
Donnerstag, 05. Juli
Die Sitzung des Nationalrats beginnt mit einer Fragestunde. (9 Uhr)
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer begrüßt Studentinnen und Studenten der Loyola Law School aus New Orleans. Im Anschluss daran treffen die Gäste mit Abgeordneten zu einer Aussprache zusammen. (11 Uhr, Lokal VI)
Freitag, 06. Juli
Nach der letzten Sitzung des Nationalrats geht die 1. Kammer des Parlaments in die parlamentarische Sommerpause. (9 Uhr)
HINWEIS: Die in der "Parlamentswoche" angeführten Veranstaltungen sind grundsätzlich nicht öffentlich, Teilnehmerinnen und Teilnehmer benötigen eine Einladung. Journalistinnen und Journalisten benötigen für eine Teilnahme eine Akkreditierung als Parlamentsjournalisten.
(Schluss)