Parlamentskorrespondenz Nr. 4 vom 05.01.2022

COVID-19-Bericht: Sicherheitsphase brachte mehr Corona-Tests an Schulen

Bildungsministerium legt Bericht zum COVID-19-Krisenbewältigungsfonds vor

Wien (PK) – Ab 22. November 2021 wurde an Österreichs Schulen wegen Corona erneut eine Sicherheitsphase verordnet. Dadurch wollte man wie schon beim Schulstart im September mit einem engmaschigen COVID-19-Testsystem die Virusverbreitung an den Standorten begrenzen, geht aus dem jüngsten Bericht des Bildungsministeriums zu COVID-19-Hilfen (III-514 d.B.) hervor. Insgesamt wurden vergangenen November 7.324.002 Antigen-Tests bei Schülerinnen und Schülern und beim Lehr- und Verwaltungspersonal durchgeführt. 16.431 positive Personen konnten so identifiziert werden.

Von den 296,266 Mio. €, die 2021 für Corona-Tests an Schulen zur Verfügung standen, nutzte das Bildungsressort im November 27,7 Mio. € zur Bezahlung von Antigen-Tests sowie von PCR-Tests. Letztere kommen im Rahmen des Programms "Alles spült" für SchülerInnen zum Einsatz, bei dem im Berichtszeitraum 3.467.805 Proben ausgewertet und 12.484 als positiv identifiziert wurden. (Schluss) rei


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