Parlamentskorrespondenz Nr. 16 vom 11.01.2022

2,9 Mio. € für Corona-Infokampagne im November 2021

Bericht des Bundeskanzlers gemäß COVID-19-Transparenzgesetz liegt vor

Wien (PK) – Im November 2021 wurden für die COVID-19-Informationskampagne der Bundesregierung rund 2,9 Mio. € aufgewendet. Das berichtet das Bundeskanzleramt in seiner jüngsten Aufschlüsselung der Mittelverwendung aus dem COVID-19-Krisenbewältigungsfonds (III-524 d.B.). 146,69 € davon wurden als Agenturhonorar verbucht.

Erklärtes Ziel der in Abstimmung mit dem Roten Kreuz geführten Informationsinitiative ist weiterhin eine möglichst breitenwirksame und reichweitenstarke Kommunikation über Maßnahmen, die alle BürgerInnen bei der Pandemiebekämpfung ergreifen können. Das genutzte Medienspektrum umfasst je nach Zielgruppe Print-, Online- und audiovisuelle Formate. Den Zuschlag für die Weiterführung der 2020 gestarteten Kampagne im Jahr 2021 erhielt die Agentur MediaCom.

Für das im Bundeskanzleramt verortete Familienministerium nennt der aktuelle Bericht keine Auszahlungen aus dem Krisenfonds. (Schluss) rei