17.33.5312. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 4. Juli 2018 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch, das allgemeine Grundbuchsgesetz 1955, das Allgemeine Verwaltungsverfahrensgesetz 1991, das Anerbengesetz, das Außerstreitgesetz, das Firmenbuchgesetz, das Fortpflanzungs­medizinge­setz, das Gerichtsgebührengesetz, das Gerichtskommissärsgesetz, das Ge­richts­­or­ga­nisationsgesetz, das IPR-Gesetz, das Kärntner Erbhöfegesetz 1990, das Konsu­mentenschutzgesetz, das Landpachtgesetz, das Mietrechtsgesetz, die Notariats­ordnung, das Rechtspflegergesetz, das Tiroler Höfegesetz, das Unter­nehmens­gesetzbuch, das Verfahrenshilfeanträge-Übermittlungsgesetz, das Ver­wal­tungs­gerichtshofgesetz 1985, das Verwaltungsstrafgesetz 1991, das Voll­zugs­gebüh­ren­gesetz, das Wohnungseigentumsgesetz 2002, die Zivilprozessordnung, das Erwachsenenschutzvereinsgesetz und das Justizbetreuungsagentur-Gesetz ge­än­dert werden (Erwachsenenschutz-Anpassungsgesetz für den Bereich des Bun­desministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz – ErwSchAG-Justiz) (195 d.B. und 221 d.B. sowie 10018/BR d.B.)

Vizepräsident Ewald Lindinger: Wir gelangen nun zum 12. Punkt der Tagesordnung.

Berichterstatter ist Herr Bundesrat Dr. Peter Raggl. Ich bitte um den Bericht.