14. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 25. September 2019 betreffend ein Bundes­gesetz, mit dem das Sicherheitspolizeigesetz, das Namensänderungsgesetz, das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch, das Strafgesetzbuch, das Jugendgerichts­gesetz 1988, die Strafprozeßordnung 1975, das Strafregistergesetz 1968, das Til­gungsgesetz 1972, die Exekutionsordnung, das Bundesgesetz, mit dem das Sicherheitspolizeigesetz geändert wird und Verstöße gegen bestimmte einst­weilige Verfügungen zum Schutz vor Gewalt und zum Schutz vor Eingriffen in die Privatsphäre zu Verwaltungsübertretungen erklärt werden, das Ärzte­gesetz 1998, das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das Hebammengesetz, das Kardio­technikergesetz, das MTD-Gesetz, das Medizinische Assistenzberufe-Gesetz, das Medizinischer Masseur- und Heilmasseurgesetz, das Sanitätergesetz, das Zahn­ärztegesetz, das Musiktherapiegesetz, das Psychologengesetz 2013, das Psycho­the­rapiegesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Verbrechens­opfer­gesetz und das Bundesgesetz mit dem das Bundesgesetz über die Grund­sätze für Hilfen für Familien und Erziehungshilfen für Kinder und Jugend­liche geändert werden (Gewaltschutzgesetz 2019) (970/A sowie 10242/BR d.B. und 10260/BR d.B.)

Vizepräsident Hubert Koller, MA: Wir gelangen nun zum 14. Punkt der Tages­ord­nung.

Berichterstatter ist Herr Bundesrat Dr. Peter Raggl. – Ich bitte um den Bericht.