BUNDESRAT

 

 

Fragestunde in der 695. Sitzung des Bundesrates

am 11. April 2003,  9 Uhr

Zum Aufruf vorgesehene Anfragen

an den Bundesminister für soziale Sicherheit und Generationen

 

 

 

REIHENFOLGE

ZUSATZFRAGEN

 

 

1) 1266/M-BR/2003

Bundesrat Franz Wolfinger (ÖVP)

 

Wie ist die  Pensionssicherungsreform  im internationalen Vergleich zu beurteilen? 

 1) S: Harald Reisenberger

 

 2) F: Ing. Gerd Klamt

2) 1270/M-BR/2003

Bundesrat Harald Reisenberger (SPÖ)

 

Wo sehen Sie den von Ihnen in der Öffentlichkeit dargestellten Änderungsbedarf gegenüber der in Begutachtung ausgeschickten Pensionsreform ("das Papier sei noch nicht die letzte Erkenntnis", APA 630/31. März 2003)? 

 1) F: Engelbert Weilharter

 

 2) V: Josef Saller

 

 3) G: Stefan Schennach

3) 1267/M-BR/2003

Bundesrat Ing. Walter Grasberger (ÖVP)

 

Welche Maßnahmen werden Sie im Jahr der Behinderten setzen?

 1) S: Dr. Elisabeth Hlavac

 

 2) F: Dr. Renate Kanovsky-Wintermann

4) 1273/M-BR/2003

Bundesrat Dr. Klaus Peter Nittmann (FPÖ)

 

Wie entwickelt sich die Inanspruchnahme des Kinderbetreuungsgeldes insbesondere in Zusammenhang mit allfälligen Auswirkungen auf die Beschäftigung von Frauen?

 1) V: Herta Wimmler

 

 2) S: Anna Schlaffer

5) 1271/M-BR/2003

Bundesrat Günther Kaltenbacher (SPÖ)

 

Nehmen Sie als Sozialminister eine Kürzung von Pensionen im Ausmaß von bis zu 30% durch fehlende Anpassungen bei den Aufwertungsfaktoren in Kauf? 

 1) F: Mag. John Gudenus

 

 2) V: Paul Fasching

6) 1268/M-BR/2003

Bundesrätin Germana Fösleitner (ÖVP)

 

Welche Pläne haben Sie, um die für berufstätige Eltern besonders wichtige Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern? 

 1) S: Anna Schlaffer

 

 2) F: Ulrike Haunschmid

7) 1272/M-BR/2003

Bundesrätin Johanna Schicker (SPÖ)

 

Streben Sie eine Änderung bei der unsozialen Regelung über die Unfallrentenbesteuerung an? 

 1) F: Dipl.-Ing. Dr. Bernd Lindinger

 

 2) V: Leopold Steinbichler

8) 1269/M-BR/2003

Bundesrat Paul Fasching (ÖVP)

 

Welche Schwerpunkte haben Sie sich für die Erarbeitung des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der Kinderrechte, wozu sich Österreich beim Weltkindergipfel der Vereinten Nationen 2002 verpflichtet hat, vorgenommen? 

 1) S: Alfredo Rosenmaier

 

 2) F: Ulrike Haunschmid

9) 1274/M-BR/2003

Bundesrat Dr. Robert Aspöck (FPÖ)

 

Welche Überlegungen stellen Sie zur strategischen Ausrichtung der Konsumentenschutzpolitik an? 

 1) V: Christine Fröhlich

 

 2) S: Harald Reisenberger