B e r i c h t

des Ausschusses für Umwelt, Jugend und Familie

über den Fünften Umweltkontrollbericht des Bundesministers für Umwelt, Jugend und Familie (Berichtszeitraum 1995-1997) (III-193-BR/99)

Der gegenständliche Fünfte Umweltkontrollbericht wurde dem Bundesrat am 9. März 1999 übermittelt.

Er verdeutlicht jene Bereiche, in denen die österreichische Umweltpolitik wesentliche Verbesserungen erreichen konnte, wie bei der Reduktion von Luftschadstoffemissionen und der Verbesserung der Wasserqualität von Fließgewässern. Es werden aber auch jene Problembereiche, wie Verkehr, Klimaschutz und erneuerbare Energien aufgezeigt, in denen die österreichische und europäische Umweltpolitik neue Lösungen entwickeln und bereits vereinbarte Strategien in tägliches Handeln umsetzen muss.

Weitere Kapiteln des Umweltkontrollberichts sind den Themenbereichen Abfall, Altlasten, Boden- und Landwirtschaft, Wald, Natur und Landwirtschaft, Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt, Gen- und Biotechnologie, Schutz vor gefährlichen Chemikalien, Radioaktivität in der Umwelt, Lärm, Öko-Audit nach der EMAS-Verordnung der EU und der Europäischen Umweltagentur-EEA gewidmet.

Der Ausschuss für Umwelt, Jugend und Familie stellt nach Beratung der Vorlage am 4. April 2000 mit Stimmeneinhelligkeit den Antrag, den Bericht zur Kenntnis zu nehmen.

Wien, 2000 04 04

Brunhilde Fuchs Erhard Meier

Berichterstatterin Vorsitzender

DER BUNDESRAT HAT BESCHLOSSEN:

Den Fünften Umweltkontrollbericht des Bundesministers für Umwelt, Jugend und Familie (Berichtszeitraum 1995-1997) (III-193-BR/99) zur Kenntnis zu nehmen.

Wien, 2000 04 06

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SCHRIFTFÜHRUNG PRÄSIDENTIN DES BUNDESRATES