6144 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Bundesrates

B e r i c h t

des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

über den Beschluss des Nationalrates vom 7. Juni 2000 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Pflanzenschutzgesetz 1995, das Pflanzgutgesetz 1997, das Pflanzenschutzmittelgesetz 1997, das Saatgutgesetz 1997, das Wasserrechtsgesetz 1959, das Flurverfassungs-Grundsatzgesetz 1951, das Grundsatzgesetz 1951 über die Behandlung der Wald- und Weidenutzungsrechte sowie besonderer Felddienstbarkeiten, das Güter- und Seilwege-Grundsatzgesetz 1967 und das Weingesetz 1999 geändert werden (Agrarrechtsänderungsgesetz 2000)

Der gegenständliche Beschluss des Nationalrates hat

zum Inhalt.

Der vorliegende Beschluss enthält in Art. 6 § 1 Abs. 1, § 1 Abs. 2 Z 1, § 4 Abs. 1, § 17 Abs. 3 zweiter Satz, § 18 Abs. 2, § 21 letzter Satz, § 34a und § 34b, in Art. 7 § 4 Abs. 2, § 18 Abs. 2 zweiter Satz, § 22 Abs. 2, § 34a und § 34b sowie in Art. 8 § 8 und § 13 Abs. 1 (neu) Grundsatzbestimmungen, die jedoch als Frist nicht kürzer als sechs Monate und nicht länger als ein Jahr vorsehen und daher nicht der Zustimmung des Bundesrates gem. Art. 15 Abs. 6 B-VG bedürfen.

 

Der Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft stellt nach Beratung der Vorlage am 19. Juni 2000 mit Stimmenmehrheit den Antrag, keinen Einspruch zu erheben.

 

Wien, 2000 06 19

 

 

Franz Wolfinger Peter Rodek

Berichterstatter Vorsitzender

 

DER BUNDESRAT HAT BESCHLOSSEN:

Gegen den Beschluss des Nationalrates vom 7. Juni 2000 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Pflanzenschutzgesetz 1995, das Pflanzgutgesetz 1997, das Pflanzenschutzmittelgesetz 1997, das Saatgutgesetz 1997, das Wasserrechtsgesetz 1959, das Flurverfassungs-Grundsatzgesetz 1951, das Grundsatzgesetz 1951 über die Behandlung der Wald- und Weidenutzungsrechte sowie besonderer Felddienstbarkeiten, das Güter- und Seilwege-Grundsatzgesetz 1967 und das Weingesetz 1999 geändert werden (Agrarrechtsänderungsgesetz 2000), keinen Einspruch zu erheben.

Wien, 2000 06 21

 

 

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SCHRIFTFÜHRUNG PRÄSIDENTIN DES BUNDESRATES