Bericht

des Wirtschaftsausschusses

über den Mittelstandsbericht 2018 (III-667-BR/2018 d.B.)

Wie die Zahlen des diesjährigen Mittelstandsberichts zeigen, gehören rund 328.900 Unternehmen den kleinen und mittleren Betrieben an. Das sind 99,6 Prozent der Unternehmen, die Arbeitsplätze für 2 Millionen Beschäftigte – davon 54.000 Lehrlinge – bieten. KMU erzielen mehr als 60 Prozent der Erlöse sowie der Wertschöpfung der heimischen marktorientierten Wirtschaft. Im aktuell verfügbaren Beobachtungszeitraum 2014 bis 2016 wurden über 35.000 zusätzliche Arbeitsplätze in KMU geschaffen.

 

Der vorliegende Mittelstandsbericht 2018 gliedert sich in folgende Bereiche:

1       Aktuelle wirtschaftliche Lage und Rahmenbedingungen

2       Digitalisierung und neues Unternehmensumfeld

3       Bedeutung der KMU und des Unternehmertums in Österreich

4       Vielfalt österreichischer KMU

5       Maßnahmen zur Förderung der KMU

6       Anhang.

 

Der Wirtschaftsausschuss hat den gegenständlichen Bericht in seiner Sitzung am 9. April 2019 in Verhandlung genommen.

Berichterstatter im Ausschuss war Bundesrat Robert Seeber.

An der Debatte beteiligten sich die Mitglieder des Bundesrates Ing. Bernhard Rösch, Sonja Zwazl, Andrea Kahofer, Mag. Reinhard Pisec, BA MA und Wolfgang Beer.

Bei der Abstimmung wurde mit Stimmeneinhelligkeit beschlossen, dem Bundesrat die Kenntnisnahme des gegenständlichen Berichtes zu empfehlen.

Zum Berichterstatter für das Plenum wurde Bundesrat Robert Seeber gewählt.

Der Wirtschaftsausschuss stellt nach Beratung der Vorlage am 9. April 2019 den Antrag, den Mittelstandsbericht 2018 (III-667-BR/2018 d.B.) zur Kenntnis zu nehmen.

 

Wien, 2019 04 09

                                  Robert Seeber                                                                      Sonja Zwazl

                                   Berichterstatter                                                                        Vorsitzende