BUNDESRAT

 

Am Mittwoch, dem 7. November 2018, 10.00 bis 16.00 Uhr findet im Großen Redoutensaal eine

 

PARLAMENTARISCHE ENQUETE

zum Thema

„Kinder- und Jugendhilfe quo vadis? Rechte.Chancen.Perspektiven.“

 

statt.

 

 

A K T U A L I S I E R T E  T A G E S O R D N U N G

I. Einstimmung durch einen Kurztext von Renate Welsh

     10.00 bis 10.10 Uhr

 

II. Eröffnung und Darstellung der Zielsetzungen der Enquete

     10.10 bis 10.25 Uhr

     Inge Posch-Gruska, Präsidentin des Bundesrates

 

III. Informationen zu politischen Strategien

     10.25 bis 10.55 Uhr

     Referate/Statements: je 10 Minuten

 

a.    Mag.a Dr.in Juliane Bogner-Strauß, Bundesministerin für Frauen, Familie und Jugend

b.    Ulrike Königsberger-Ludwig, Landesrätin für Soziale Verwaltung, Gesundheit und   Gleichstellung NÖ

c.    Veronika Matiasek, 2. Landtagspräsidentin Wien

 

 

IV. Impulsreferate

     10.55 bis 11.35 Uhr

     Referate/Statements: je 10 Minuten

 

a.    Univ.-Prof. Dr. Reinhard Klaushofer, Universität Salzburg

b.    Mag. Markus Huber, Volksanwaltschaft

c.    Dr. Andrea Holz-Dahrenstaedt, Kinder- und Jugendanwaltschaft

d.    VertreterIn des Instituts für Familienforschung

 

 

V. Panel I-III & Diskussionen

 

     Panel I: Krisenpflege und Pflegefamilien – Aktuelle Herausforderungen

     11.35 bis 12.30 Uhr

     Referate/Statements: je 7 Minuten

 

a.    Mag. Elisabeth Hauser, Stv. Geschäftsführerin SOS Kinderdorf

b.    Edith Marlovits, Verein Eltern für Kinder Österreich

c.    Silvia Rosner-Böhm, Pflege- und Adoptivelternverein Burgenland (Praxisbericht)

 

 

Diskussion ca. 30 Minuten (pro Wortmeldung ca. 3 Minuten)


 

Pause

     12.30 bis 13.15 Uhr



Wiedereinstimmung durch Kurztext von Renate Welsh
13.15 bis 13.25 Uhr

 

 

Panel II: Übergänge – der Weg ins Erwachsenwerden
13.25 bis 14.25 Uhr
     Referate/Statements: je 7 Minuten

 

a.    Caroline Pavitsits, Bundesjugendvertretung

b.    Tanja Lechner, Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer

c.    Pascal Riegler, Jugendlicher mit Erfahrungsbericht

d.    Richard Gruber, Jugendlicher mit Erfahrungsbericht

 

 

Diskussion ca. 30 Minuten (pro Wortmeldung ca. 3 Minuten)

Panel III: Das Recht des Kindes auf Schutz, Versorgung und Teilhabe in der Kinder- und Jugendhilfe
14.25 bis 15.20 Uhr

     Referate/Statements: je 7 Minuten

 

a.    Univ.-Prof. Dr. med. Ernst Berger, FA für Kinder- und Jugendpsychiatrie

b.    Christoph Hackspiel, Liga für Kinder- und Jugendgesundheit

c.    Sandra Wohlschlager, Landesobfrau Verein „Abenteuer Familie“

 

Diskussion ca. 30 Minuten (pro Wortmeldung ca. 3 Minuten)

 

VI.   Schlussreferat
       15.20 bis 15.35 Uhr
      

Dr. Helmut Sax, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte

 

VII.  Politische Schlussfolgerungen
      
15.35 bis 15.50 Uhr
            Referate je 5 Minuten


a.    Fraktionsvorsitzender der ÖVP (oder Vertretung)
b.    Fraktionsvorsitzender der SPÖ (oder Vertretung)
c.    Fraktionsvorsitzende der FPÖ (oder Vertretung)

 

 

VIII. Schlussworte der Präsidentin

Ende: 16.00 Uhr


 

Teilnehmer/innenkreis:

 

14 Bundesrätinnen und Bundesräte im Verhältnis:

5 ÖVP : 5 SPÖ : 3 FPÖ : 1 Grüne

 

9 Mitglieder des Nationalrates im Verhältnis:

3 ÖVP : 2 SPÖ : 2 FPÖ : 1 NEOS : 1 Liste Pilz

 

1 Mitglied des Europäischen Parlaments je Parlamentsklub

 

1 Vertreter/in der Europäischen Kommission

 

Je 1 Vertreter/in der Landesregierungen der Bundesländer

 

je 1 Vertreter/in der Fachabteilungen für Kinder- und Jugendhilfe der Länder

 

die Referent/innen

 

die Präsident/innen der Landtage sowie

 

je 2 Vertreter/innen der Landtage

 

 

je 1 Vertreter/in:

des Bundeskanzleramtes

des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport

des Bundesministeriums für EU, Kunst, Kultur und Medien

des Bundesministeriums für Frauen, Familien und Jugend

des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres

des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung

des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

des Bundesministeriums für Finanzen

des Bundesministeriums für Inneres

des Bundesministeriums für Landesverteidigung

des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus

des Bundesministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz

des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

 

je 1 Vertreter/in:

der Volksanwaltschaft

des Rechnungshofes

der ständigen Konferenz der Kinder- und Jugendanwälte Österreichs

der 9 Kinder- und Jugendanwaltschaften

des SOS Kinderdorfes

5-7 VertreterInnen der Mitgliedorganisationen, die dem „Netzwerk Kinderrechte“ angehören

Österreichische Kinderfreunde

Österreichische Plattform für Alleinerziehende

FAmOs – Familien Andersrum Österreich

Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer

5-7 VertreterInnen der Mitgliedorganisationen des Österreichischen Komitees für Soziale Arbeit

5-7 VertreterInnen der Mitgliedorganisationen der Bundesjugendvertretung

der Jugendorganisationen der im Bundesrat vertretenen Parteien

Familienbund

Die Möwe

Katholischer Familienverband


je 1 Vertreter/in:

der Wirtschaftskammer Österreich

der Bundesarbeiterkammer

des Österreichischen Gewerkschaftsbundes

der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern

der Österreichischen Industriellenvereinigung

 

 

Öffentlichkeit:

Gemäß § 66 Abs. 3 GO-BR wird der Öffentlichkeit nach Maßgabe der räumlichen Möglichkeiten, unter Bevorzugung von Medienvertreter/innen, Zutritt gewährt.

 

Vorsitzführung:

Inge Posch-Gruska, Präsidentin des Bundesrates

Dr. Magnus Brunner, LL.M., Vizepräsident des Bundesrates

Ewald Lindinger, Vizepräsident des Bundesrates

 

 

                                                                Wien, 2018 10 30

 

 

 

Inge Posch-Gruska e.h.

Präsidentin des Bundesrates