395 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXI. GP

Nachdruck vom 22. 3. 2001

Regierungsvorlage

Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Neustrukturierung des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung samt Anlage

VEREINBARUNG

gemäß Art. 15a B-VG über die Neustrukturierung des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung

Der Bund, vertreten durch die Bundesregierung,

das Land Burgenland, vertreten durch den Landeshauptmann,

das Land Kärnten, vertreten durch den Landeshauptmann,

das Land Niederösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,

das Land Oberösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,

das Land Salzburg, vertreten durch den Landeshauptmann,

das Land Steiermark, vertreten durch den Landeshauptmann,

das Land Tirol, vertreten durch den Landeshauptmann,

das Land Vorarlberg, vertreten durch den Landeshauptmann und

das Land Wien, vertreten durch den Landeshauptmann,

im Folgenden Vertragsparteien genannt, kommen überein, gemäß Art. 15a B-VG die nachstehende Vereinbarung zu schließen:

Inhaltsverzeichnis

PRÄAMBEL

Abschnitt/Artikel         Gegenstand

 1.  Abschnitt            Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1                       Gegenstand und Schwerpunkte der Vereinbarung

Artikel 2                       Zu finanzierende Träger von Krankenanstalten

 2.  Abschnitt            Planung, Qualität und Gesundheitstelematik

Artikel 3                       Planung des österreichischen Gesundheitswesens

Artikel 4                       Österreichischer Krankenanstalten- und Großgeräteplan inklusive Leistungsange­botsplanung für den stationären Akutbereich

Artikel 5                       Schnittstellenmanagement

Artikel 6                       Qualität im österreichischen Gesundheitswesen

Artikel 7                       Gesundheitstelematik

 3.  Abschnitt            Einrichtung und Dotation des Strukturfonds und der Landesfonds

Artikel 8                       Einrichtung des Strukturfonds

Artikel 9                       Mittel des Strukturfonds

Artikel 10                     Einrichtung der Landesfonds

Artikel 11                     Mittel der Landesfonds

Artikel 12                     Beiträge des Bundes, des Strukturfonds und der Länder

Artikel 13                     Beiträge der Träger der Sozialversicherung

Artikel 14                     Erhöhung des Kostenbeitrages gemäß § 27a Krankenanstaltengesetz

Artikel 15                     Berechnung von Landesquoten

 4.  Abschnitt            Sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen

Artikel 16                     Beziehungen der Träger der Sozialversicherung zu den Trägern der Kranken­anstalten und zu den Ländern (Landesfonds)

Artikel 17                     Schiedskommission

 5.  Abschnitt            Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung

Artikel 18                     Durchführung der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung

Artikel 19                     Krankenanstaltenspezifische Berechnung der leistungsorientierten Diagnosenfall­gruppen-Punkte

 6.  Abschnitt            Weitere Finanzierungsmaßnahmen

Artikel 20                     Finanzierung von Planungen und Strukturreformen

Artikel 21                     Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen

Artikel 22                     Förderung des Transplantationswesens

 7.  Abschnitt            Dokumentation

Artikel 23                     Sicherstellung und Weiterentwicklung der bestehenden Dokumentation

Artikel 24                     Erfassung weiterer Daten

Artikel 25                     Erhebungen und Einschaurechte

 8.  Abschnitt            Organisatorische Maßnahmen

Artikel 26                     Strukturkommission

Artikel 27                     Landeskommissionen

 9.  Abschnitt            Konsultations- und Sanktionsmechanismus

Artikel 28                     Konsultationsmechanismus

Artikel 29                     Sanktionsmechanismus

10.  Abschnitt            Sonstige Bestimmungen

Artikel 30                     Schutzklausel für Bund und Träger der Sozialversicherung

Artikel 31                     Schutzklausel für Städte und Gemeinden

Artikel 32                     Inländische Gastpatienten und ausländische Anspruchsberechtigte, Anstaltspflege im Ausland aus medizinischen Gründen

Artikel 33                     Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes vom 1. März 1983, A 1/81-13 (Zams)

11.  Abschnitt            Schlussbestimmungen

Artikel 34                     Geschlechtsspezifische Formulierungen

Artikel 35                     Inkrafttreten

Artikel 36                     Durchführung der Vereinbarung

Artikel 37                     Euro-Bestimmung

Artikel 38                     Geltungsdauer, Kündigung

Artikel 39                     Mitteilungen

Artikel 40                     Urschrift

PRÄAMBEL

Die Vertragsparteien verbinden mit dieser Vereinbarung die Absicht, auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige, effektive und effiziente, allen frei zugängliche und gleichwertige Gesundheitsversorgung in Österreich sicherzustellen und die Finanzierbarkeit des österreichischen Gesundheitswesens unter Berück­sichtigung der finanziellen Rahmenbedingungen und möglicher Kosteneinsparungen abzusichern. Weiters gilt es, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Gegebenheiten in den Bundesländern die einzelnen Bereiche und das gesamte Gesundheitssystem überregional entsprechend den demographischen Entwick­lungen und Bedürfnissen ständig zu analysieren und weiterzuentwickeln. Dazu kommen die Vertrags­parteien überein, unter Einbeziehung der intra- und extramuralen Bereiche alle Möglichkeiten wahrzu­nehmen, um

            – eine integrierte, aufeinander abgestimmte Planung aller Bereiche im Gesundheitswesen zu erreichen,

            – ein verbindliches der Effizienzsteigerung dienendes Qualitätssystem für das österreichische Gesundheitswesen einzuführen,

            – die Voraussetzungen für einen effektiven und effizienten Einsatz der Informationstechnologie im Gesundheitswesen zu schaffen,

            – das Schnittstellenmanagement durch verbindliche Kooperationsformen zwischen den Gesund­heitsversorgungseinrichtungen zu verbessern und

            – den Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplan (ÖKAP/GGP) in Richtung eines Leistungsangebotsplanes weiterzuentwickeln.

1. ABSCHNITT

Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1

Gegenstand und Schwerpunkte der Vereinbarung

(1) Die Vertragsparteien kommen überein, nach Maßgabe der nachstehenden Bestimmungen dieser Vereinbarung

           1. den Trägern der Krankenanstalten gemäß Art. 2 (im Folgenden kurz: Träger von Kranken­anstalten) auf Rechnung von Landesfonds im Namen der Träger der Sozialversicherung auf der Grundlage des verbindlichen, zwischen den Vertragsparteien einvernehmlich festgelegten, zu einem Leistungsangebotsplan weiterentwickelten und weiterzuentwickelnden Österreichischen Krankenanstaltenplanes und Großgeräteplanes sowie der Landeskrankenanstaltenpläne leistungs­orientiert Zahlungen für die Behandlung von Patienten, für die eine Leistungspflicht der Sozial­versicherung besteht, zu gewähren,

           2. allenfalls Mittel für Planungen und Strukturreformen insbesondere zur Entlastung des stationären Akutbereiches der Krankenanstalten zu leisten,

           3. das Transplantationswesen zu fördern,

           4. zur Wahrnehmung der in Art. 26 und Art. 27 genannten Aufgaben die Strukturkommission und die Landeskommissionen einzurichten,

           5. die Beziehungen der Träger der Sozialversicherung zu den Ländern (Landesfonds) und den Trägern der Krankenanstalten gemäß Art. 2 sowie die Beziehungen der Länder (Landesfonds) zu den Trägern der Krankenanstalten gemäß Art. 2 festzulegen.

(2) Inhaltliche Schwerpunkte dieser Vereinbarung sind

           1. die erforderlichen Strukturveränderungen unter stärkerer Berücksichtigung insbesondere des ambulanten Bereichs (spitalsambulanter Bereich, niedergelassener Bereich und selbstständige Ambulatorien),

           2. zur Effizienzsteigerung eine flächendeckende verbindliche Verankerung der Qualitätsarbeit auf allen Ebenen des Gesundheitswesens,

           3. die Grundsätze für Kooperationsformen zwischen den verschiedenen Leistungserbringern,

           4. eine Unterstützung der für das Gesundheitswesen maßgeblichen Informations- und Kommuni­kationstechnologie sowie

           5. die Optimierung der Leistungserbringung in ökonomischer und qualitativer Hinsicht.

(3) Die Kostenersätze für den klinischen Mehraufwand gemäß § 55 Krankenanstaltengesetz bilden keinen Gegenstand dieser Vereinbarung.

Artikel 2

Zu finanzierende Träger von Krankenanstalten

Auf der Grundlage des einvernehmlich festgelegten Modells der leistungsorientierten Kranken­anstaltenfinanzierung sind den Trägern folgender Krankenanstalten, soweit diese Krankenanstalten im Jahr 1996 Zuschüsse des Krankenanstalten-Zusammenarbeitsfonds erhalten haben, Zahlungen zu gewähren:

           1. Öffentliche Krankenanstalten gemäß § 2 Abs. 1 Z 1 und 2 Krankenanstaltengesetz mit Ausnahme der Pflegeabteilungen in öffentlichen Krankenanstalten für Psychiatrie und

           2. private Krankenanstalten der im § 2 Abs. 1 Z 1 Krankenanstaltengesetz bezeichneten Art, die gemäß § 16 Krankenanstaltengesetz gemeinnützig geführte Krankenanstalten sind.

2. ABSCHNITT

Planung, Qualität und Gesundheitstelematik

Artikel 3

Planung des österreichischen Gesundheitswesens

(1) Die Planung des österreichischen Gesundheitswesens umfasst grundsätzlich alle Ebenen und Teilbereiche der Gesundheitsversorgung (insbesondere: stationärer Bereich, ambulanter Bereich und Rehabilitationsbereich) und den Pflegebereich sowie deren Beziehungen untereinander. Ziel sind regional aufeinander abgestimmte Planungen, die an einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien festzulegende verbindliche Standards zur Strukturqualität, zur Prozessqualität und zur Ergebnisqualität der Leistungs­erbringung zu binden sind. Im Sinne einer gesamtwirtschaftlichen Effizienz der Gesundheitsversorgung berücksichtigen Teilbereichsplanungen die Wechselwirkung zwischen den Teilbereichen dahingehend, dass die gesamtökonomischen Aspekte vor den ökonomischen Aspekten des Teilbereiches ausschlag­gebend sind.

(2) Bereits verbindlich vereinbarte Pläne wie der Österreichische Krankenanstalten- und Großgeräte­plan bleiben aufrecht bzw. sind weiterzuentwickeln.

(3) Die Planung des österreichischen Gesundheitswesens hat insbesonders die Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Ebenen, Bereichen und Einrichtungen der Gesundheitsversorgung zu berücksichtigen. Zur Förderung des Managements an den Schnittstellen im Gesundheitswesen werden Maßnahmen gemäß Art. 5 vorgesehen.

(4) Bestandteil dieser Vereinbarung ist die einvernehmliche und verbindliche Festlegung der Revision des Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplanes mit integrierter Leistungs­angebotsplanung bis zum 1. Jänner 2001. Die Bestimmungen hinsichtlich neuer Organisationsformen (zB Fachschwerpunkte, dislozierte Tageskliniken) treten nur unter der Voraussetzung in Kraft, dass von der Strukturkommission auf der Grundlage des vorliegenden Revisionsentwurfes Richtlinien für das fächerspezifische, abgestufte Leistungsspektrum und die entsprechenden Kriterien der Strukturqualität für die Fachrichtungen Orthopädie, Unfallchirurgie und Urologie bis spätestens 31. Dezember 2000 einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen werden, die in Verbindung mit dem ÖKAP/GGP verbindlich zur Anwendung zu bringen sind. Weiters kommen die Vertragsparteien überein, dass von der Strukturkommission auf der Grundlage des vorliegenden Revisionsentwurfes Richtlinien für Struktur­qualitätskriterien für die Bereiche Akutgeriatrie/Remobilisation, Palliativstationen, Psychosomatik­schwerpunkte bzw. -departments, dezentrale Fachabteilungen für Psychiatrie, Intensivbereiche, die detaillierte Leistungsangebotsplanung sowie für ausgewählte Bereiche der Großgeräteplanung bis spätestens 31. Dezember 2001 einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen werden. Bis zur Erlassung dieser Richtlinien bleiben die im ÖKAP/GGP 1999 enthaltenen empfohlenen Standards für Intensiveinheiten weiterhin als Empfehlungen aufrecht.

(5) Weitere Revisionen des Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplanes bzw. seiner Weiterentwicklungen zu einem Leistungsangebotsplan sowie sonstige Teilplanungen zum Gesundheits­wesen sind während der Laufzeit dieser Vereinbarung einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien jeweils von der Strukturkommission zu beschließen und in geeigneter Weise kundzutun. Die Nichtein­haltung von einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien festgelegten Planungen unterliegt dem Sanktionsmechanismus der Strukturkommission.

(6) Die im Österreichischen Krankenanstaltenplan und im Großgeräteplan in den einzelnen Ländern vorgesehenen Behandlungskapazitäten stellen abgesehen von Strukturqualitätskriterien Höchstzahlen dar.

Artikel 4

Österreichischer Krankenanstalten- und Großgeräteplan inklusive Leistungsangebotsplanung für den stationären Akutbereich

(1) Die Landeskrankenanstaltenpläne sind so festzulegen, dass die vom Österreichischen Kranken­anstalten- und Großgeräteplan in der jeweiligen Fassung vorgegebenen Grenzen unter Bedachtnahme auf sonstige Vorgaben des Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplanes nicht überschritten werden.

(2) Im Rahmen der Erteilung der Bewilligung für die Errichtung einer Krankenanstalt im Sinne des § 3 Abs. 2 Krankenanstaltengesetz oder für eine wesentliche Veränderung einer Krankenanstalt im Sinne des § 4 Krankenanstaltengesetz hat die Feststellung des Bedarfes gemäß § 3 Abs. 2 lit. a Kranken­anstaltengesetz, sofern es sich um eine Krankenanstalt gemäß Art. 2 handelt, im Einklang mit dem Bundes- und dem Landeskrankenanstaltenplan zu erfolgen.

(3) Im Einklang mit dem Bundes- und dem Landeskrankenanstaltenplan sind erteilte kranken­anstaltenrechtliche Bewilligungen unter größtmöglicher Schonung wohlerworbener Rechte zu ändern oder allenfalls zurückzunehmen. Das Krankenanstaltengesetz und die Landesausführungsgesetze haben dies zu ermöglichen.

(4) Eine allfällige Bereitstellung von Investitionszuschüssen durch die Landesfonds hat im Einklang mit dem Bundes- und dem Landeskrankenanstaltenplan zu erfolgen.

(5) Die Vertragsparteien kommen überein, die Weiterentwicklung des Österreichischen Kranken­anstalten- und Großgeräteplanes zu einem Leistungsangebotsplan fortzusetzen, die Planung laufend zu evaluieren und den Plan bei Bedarf einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien zu revidieren. Die notwendigen bundes- und landesgesetzlichen Regelungen sind jeweils unverzüglich in Kraft zu setzen.

(6) Die Vertragsparteien kommen überein, bestehende gesetzliche Vorschriften zu überprüfen, ob durch deren Änderung die Rechtsträger der Krankenanstalten entlastet werden können.

Artikel 5

Schnittstellenmanagement

(1) Zur Gewährleistung einer raschen, lückenlosen sowie medizinisch und ökonomisch sinnvollen Behandlungskette von Patienten auf dem jeweils erforderlichen Qualitätsniveau werden Maßnahmen zur Verbesserung des Managements an den Schnittstellen im Gesundheitswesen vorgesehen. Diese Maß­nahmen haben sowohl einen funktionierenden Informationstransfer als auch die organisatorische Sicherstellung eines nahtlosen Übergangs der Patientenversorgung zwischen verschiedenen leistungs­anbietenden Einrichtungen zu umfassen.

(2) Zur Sicherstellung eines akkordierten Informationstransfers und als Voraussetzung für Projekte zum Schnittstellenmanagement werden die Vertragsparteien in ihrem Wirkungsbereich dafür sorgen, eine Verpflichtung aller leistungsanbietenden Gesundheitseinrichtungen zur Verschlüsselung von Diagnosen nach dem Diagnosenschlüssel ICD-10 oder einem mit dem Diagnosenschlüssel ICD-10 kompatiblen Codierschlüssel (insbesondere bei der Dokumentation von Überweisungen zwischen leistungsanbietenden Gesundheitseinrichtungen) vorzusehen.

(3) Es soll vorgesehen werden, dass zur Regelung des Schnittstellenmanagements zwischen den verschiedenen leistungsanbietenden Einrichtungen verbindliche Vereinbarungen getroffen werden. Diese Vereinbarungen haben zumindest die Qualität, die Laufzeit und die Kostentragung zu regeln.

(4) Der Strukturkommission ist über konkrete Vereinbarungen bzw. Verträge zu berichten. Diese hat diesbezüglich einen Erfahrungsaustausch zu unterstützen sowie Informations- und Beratungsfunktionen wahrzunehmen.

(5) Zur Initiierung und Förderung des Schnittstellenmanagements werden im Rahmen der Struktur­reformmaßnahmen auf Ebene des Strukturfonds und der Landesfonds bereichsübergreifende Pilotprojekte mit Modellcharakter vereinbart, durchgeführt und laufend evaluiert, sofern zwischen den Projektträgern Einvernehmen besteht.

Artikel 6

Qualität im österreichischen Gesundheitswesen

(1) Zur flächendeckenden Sicherung und Verbesserung der Qualität im österreichischen Gesund­heitswesen ist die systematische Qualitätsarbeit im Gesundheitswesen zu intensivieren. Dazu ist ein gesamtösterreichisches Qualitätssystem einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien zu entwickeln, umzusetzen und regelmäßig zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Dieses Qualitätssystem hat auf den Prinzipien der Patientenorientierung, der Transparenz, der Effizienz und der Kostendämpfung zu basieren.

(2) Im Rahmen der Strukturkommission sind bundeseinheitliche Grundsätze festzulegen und Vor­gaben für die Vorgangsweise bei der Umsetzung sowie ein Zeitplan für die Umsetzung zwischen den Vertragsparteien einvernehmlich und verbindlich zu vereinbaren. Die Strukturkommission hat insbeson­dere auch dafür zu sorgen, dass auf den Gebieten

           1. Information und Qualitätsberichterstattung,

           2. Förderungsmaßnahmen und Anreizmechanismen,

           3. Leitlinien, Richtlinien und Standards,

           4. Qualitätsmessung und Qualitätsevaluierung (laufendes standardisiertes Qualitätsmonitoring),

           5. qualitätsorientiertes Schnittstellenmanagement,

die erforderlichen Aktivitäten unternommen werden.

(3) In der Laufzeit der Vereinbarung sind insbesondere Projekte aus folgenden Bereichen aus Mitteln gemäß Artikel 20 Abs. 1 zu unterstützen und durch eine ökonomische Evaluierung zu begleiten:

           1. Verbesserung der Zuweisungs-, Aufnahme- und Entlassungsqualität;

           2. Entwicklung von Best-Practice-Modellen;

           3. Qualitätsmaßnahmen im Blutbereich;

           4. sinnvoller und gesamtökonomischer Medikamenteneinsatz;

           5. Krankenhausinfektionen/Krankenhaushygiene;

           6. Erarbeitung von Behandlungspfaden und Mindeststandards;

           7. wissenschaftliche Evidenz von Gesundheitsleistungen;

           8. Ergebnisqualität im intra- und extramuralen Bereich;

           9. Schnittstellenmanagement;

         10. Gesundheitstelematik;

         11. Dokumentationsqualität;

         12. Strukturqualitätskriterien zur Leistungsangebotsplanung.

(4) Ein Sanktionsmechanismus ist im Rahmen des Artikel 29 Abs. 2 einzurichten. Der Sanktions­mechanismus kommt dann zur Anwendung, wenn die gemäß Abs. 2 einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien verbindlich vereinbarten strukturellen Vorgaben und Rahmenbedingungen zur Sicher­stellung der systematischen Qualitätsarbeit nicht eingehalten werden.

(5) Die Vertragsparteien kommen überein, in ihrem Zuständigkeitsbereich dafür zu sorgen, dass Nebenbeschäftigungen von in Fondskrankenanstalten beschäftigten Ärzten eingedämmt werden.

Artikel 7

Gesundheitstelematik

(1) Die Vertragsparteien stimmen überein, dass sich die Bestrebungen auf dem Gebiet der Gesund­heitstelematik vorrangig an folgenden Zielsetzungen zu orientieren haben:

           1. Qualitative Verbesserung der Versorgung,

           2. Erzielung synergetischer Effekte und

           3. Harmonisierung mit internationalen Bestrebungen.

(2) Im Einklang mit der internationalen Entwicklung sind alle Anstrengungen zu unternehmen, die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnologien für das Gesundheitswesen unter Wahrung der sozialen, technischen, rechtlichen und ethischen Standards nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck kommen die Vertragsparteien überein, eine bundeseinheitliche Vorgangsweise beim Einsatz von Infor­mations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen anzustreben und zu fördern.

(3) Die Vertragsparteien vereinbaren, auf dem Gebiet der Gesundheitstelematik insbesondere folgende Schwerpunkte zu verfolgen:

           1. Auf- und Ausbau der Infrastruktur für ein logisches Gesundheitsdatennetz unter Einbeziehung lokaler und regionaler Netze auf Basis der von der Sozialversicherung geplanten und in ihrem Wirkungsbereich einzuführenden Chipkarte zur Sicherstellung patientenorientierter Versorgungs­abläufe,

           2. Unterstützung der administrativen Erfordernisse sowie des Wissens- und Erfahrungstransfers,

           3. Implementierung und Nutzung fachspezifischer Informationssysteme des Gesundheitswesens.

(4) Die Vertragsparteien kommen überein, in ihrem Wirkungsbereich für einen ausreichenden Schutz der Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. In diesem Zusammenhang werden sie im Rechtssetzungsprozess datenschutzrechtliche Prinzipien – wie insbesondere Zweckbindung der Verwen­dung personenbezogener Gesundheitsdaten – durchsetzen und für eine konstante und zweckmäßige Information der Betroffenen sorgen. Ferner unterstützen sie den Aufbau von Sicherheitsinfrastrukturen.

3. ABSCHNITT

Einrichtung und Dotation des Strukturfonds und der Landesfonds

Artikel 8

Einrichtung des Strukturfonds

(1) Zur Wahrnehmung von Aufgaben auf Grund dieser Vereinbarung richtet der Bund beim Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen einen Strukturfonds ein. Dabei steht es dem Bund frei, entweder einen Fonds mit eigener Rechtspersönlichkeit oder einen Fonds ohne eigene Rechtspersönlichkeit (unselbstständiger Verwaltungsfonds) einzurichten.

(2) Bei der Einrichtung des Strukturfonds ist jedenfalls eine deutliche Abgrenzung der Mittel des Strukturfonds von anderen Mitteln des Bundes sicherzustellen, wobei die von der Strukturkommission beschlossenen Verrechnungsvorschriften Anwendung finden und eine periodengerechte Abgrenzung der Mittel des Strukturfonds erfolgt.

(3) Die Führung der Geschäfte des Strukturfonds obliegt dem Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen.

(4) Die Strukturkommission gemäß Art. 26 ist ein Organ des Strukturfonds.

Artikel 9

Mittel des Strukturfonds

Mittel des Strukturfonds sind:

           1. Beiträge des Bundes,

           2. allfällige sonstige Mittel nach Maßgabe von bundesrechtlichen Vorschriften.

Artikel 10

Einrichtung der Landesfonds

(1) Zur Wahrnehmung von Aufgaben auf Grund dieser Vereinbarung hat jedes Land einen Landesfonds einzurichten. Dabei steht es den Ländern frei, entweder Fonds mit eigener Rechtspersön­lichkeit oder Fonds ohne eigene Rechtspersönlichkeit (unselbstständige Verwaltungsfonds) einzurichten.

(2) Bei der Einrichtung von Landesfonds ist jedenfalls eine deutliche Abgrenzung der Mittel der Landesfonds von anderen Mitteln des jeweiligen Landes sicherzustellen, wobei zwischen den Bundes­ländern akkordierte und die Vergleichbarkeit gewährleistende Verrechnungsvorschriften Anwendung finden und eine periodengerechte Abgrenzung der Mittel der Landesfonds erfolgt.

(3) Die Landeskommission ist ein Organ des Landesfonds.

(4) Die Voranschläge und die Rechnungsabschlüsse sind der Strukturkommission unmittelbar nach Beschlussfassung zu übermitteln.

Artikel 11

Mittel der Landesfonds

Mittel der Landesfonds sind:

           1. Beiträge des Strukturfonds,

           2. Beiträge der Länder (Umsatzsteueranteile),

           3. – nach Maßgabe einer besonderen bundesgesetzlichen Regelung – Beiträge der Gemeinden (Umsatzsteueranteile),

           4. Beiträge des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger für Rechnung der ihm angeschlossenen Träger der Sozialversicherung,

           5. allfällige sonstige Mittel nach Maßgabe von landesrechtlichen Vorschriften, wobei außer den bereits vor dem 1. Jänner 1997 auf Grund gesetzlicher Vorschriften zulässigen unmittelbaren Patienten- und Versichertenleistungen, wie Kostenanteile in der Krankenversicherung der Bauern, Kostenbeiträge für Angehörige und Kostenbeiträge nach dem Krankenanstaltengesetz, weitere Selbstbehalte unzulässig sind,

           6. Mittel gemäß GSBG.

Artikel 12

Beiträge des Bundes, des Strukturfonds und der Länder

(1) Der Bund stellt sicher, dass der Strukturfonds jährlich wie folgt dotiert wird:

           1. Mit einem Betrag in der Höhe von 1,416% des Aufkommens an der Umsatzsteuer im betreffenden Jahr nach Abzug des im § 9 Abs. 2 Z 1 des Finanzausgleichsgesetzes 2001 genannten Betrages,

           2. mit 3 330 Millionen Schilling.

(2) Diese Mittel werden vom Strukturfonds nach Maßgabe des Art. 29 Abs. 2 und nach Abzug der Mittel zur Förderung des Transplantationswesens, der Mittel für die Finanzierung von Planungen und Strukturreformen, und allfälliger gemäß Art. 32 Abs. 3 aufzuwendender Mittel an die Länder (Landes­fonds) geleistet.

(3) Die Länder leisten an die Länder (Landesfonds) jährlich insgesamt einen Beitrag in der Höhe von 0,949% des Aufkommens an der Umsatzsteuer im betreffenden Jahr nach Abzug des im § 9 Abs. 2 Z 1 des Finanzausgleichsgesetzes 2001 genannten Betrages.

(4) Hinsichtlich der Termine für die jährliche Überweisung der Mittel des Strukturfonds an die Länder (Landesfonds) wird Folgendes vereinbart:

           1. Beträge in der Höhe von 1,416% des Aufkommens an der Umsatzsteuer im betreffenden Jahr nach Abzug des im § 9 Abs. 2 Z 1 des Finanzausgleichsgesetzes 2001 genannten Betrages, sind mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2001 für das jeweilige Budgetjahr in monatlichen Vorschüssen zu erbringen, deren Höhe sich nach den Bestimmungen über die Berechnung der Vorschüsse auf die Ertragsanteile der Länder an der Umsatzsteuer zu richten hat. Diese Vorschüsse sind an den gesetzlichen Terminen der Vorschussleistungen auf die Ertragsanteile der Länder an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben zu überweisen.

           2. 330 Millionen Schilling sind in vier gleich hohen Teilbeträgen jeweils am Ende eines jeden Kalenderviertels zu überweisen.

           3. 1 250 Millionen Schilling sind in vier gleich hohen Teilbeträgen jeweils am Ende eines jeden Kalenderviertels zu überweisen.

           4. 1 750 Millionen Schilling sind in vier gleich hohen Teilbeträgen jeweils am 20. April, 20. Juli, 20. Oktober und 20. Jänner des Folgejahres zu überweisen.

(5) Die Vertragsparteien kommen überein, dass die Beiträge der Länder gemäß Abs. 3 mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2001 für das jeweilige Budgetjahr in monatlichen Vorschüssen zu erbringen sind, deren Höhe sich nach den Bestimmungen über die Berechnung der Vorschüsse auf die Ertragsanteile der Länder an der Umsatzsteuer zu richten hat. Diese Vorschüsse sind zu den gesetzlichen Terminen der Vorschussleistungen auf die Ertragsanteile der Länder an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben zu Lasten der Länder vom Bund an die Länder (Landesfonds) zu überweisen.

(6) Die an die Länder (Landesfonds) zu leistenden Beiträge gemäß Abs. 3 und Abs. 4 Z 1 sind als Vorschussleistungen anzusehen. Die Zwischenabrechnung und die endgültige Abrechnung haben im Rahmen der Abrechnung der Vorschüsse auf die Ertragsanteile an den gemeinschaftlichen Bundes­abgaben gemäß § 13 Abs. 1 Finanzausgleichsgesetz 2001 oder der an die Stelle dieser Bestimmung tretenden Norm in der jeweils geltenden Fassung zu erfolgen. Dabei entstehende Übergenüsse oder Guthaben der Länder (Landesfonds) sind auszugleichen.

Artikel 13

Beiträge der Träger der Sozialversicherung

(1) Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger leistet für Rechnung der in ihm zusammengefassten Sozialversicherungsträger an die Länder (Landesfonds) für das Jahr 2001 einen vorläufigen Pauschalbetrag in der Höhe von 41 200 Millionen Schilling.

(2) Die vorläufigen Zahlungen der Träger der Sozialversicherung für die Jahre 2002 bis 2004 ergeben sich aus dem Jahresbetrag der Zahlung gemäß endgültiger Abrechnung für das jeweils zweit­vorangegangene Jahr, multipliziert mit den vorläufigen Hundertsätzen der Folgejahre. Diese sind die geschätzten prozentuellen Steigerungen der Beitragseinnahmen der Träger der Krankenversicherung gegenüber dem jeweils vorangegangenen Jahr.

(3) Die endgültigen Abrechnungen für die Jahre 2001 bis 2004 sind bis zum 31. Oktober des jeweils folgenden Kalenderjahres in der Form vorzunehmen, dass der jeweilige endgültige Jahresbetrag des Vorjahres um jenen Prozentsatz zu erhöhen ist, um den die Beitragseinnahmen der Träger der Kranken­versicherung gegenüber dem jeweils vorangegangenen Jahr prozentuell gestiegen sind, wobei folgende Einnahmen nicht zu berücksichtigen sind:

           1. Beitragseinnahmen aus dem Zusatzbeitrag für Angehörige,

           2. Beitragseinnahmen aus Krankenversicherungsbeiträgen von Zusatzpensionsleistungen,

           3. Einnahmen aus der Erhöhung des Kostenbeitrages gemäß § 27a Krankenanstaltengesetz und

           4. Einnahmen aus dem Behandlungsbeitrag-Ambulanz.

20 S des zusätzlich zum Kostenbeitrag gemäß § 27a Krankenanstaltengesetz einzuhebenden Betrages werden jeweils von den Trägern der Krankenanstalten im Namen der Träger der Sozialversicherung für die Länder (Landesfonds) eingehoben. Die tatsächlich eingehobenen Beiträge sind bei der endgültigen Abrechnung des Pauschalbetrages gegenzuverrechnen.

(4) Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger leistet an die Länder (Landes­fonds)

           1. 70% des Betrages gemäß Abs. 1 bis 3 in zwölf gleich hohen Monatsraten. Die erste Rate ist am 20. April 2001, alle weiteren Raten über die gesamte Laufzeit dieser Vereinbarung sind jeweils zum 20. eines Monats fällig;

           2. 30% des Betrages gemäß Abs. 1 bis 3 in vier gleich hohen Quartalsbeträgen, wobei die erste Rate am 20. April 2001 fällig ist, die folgenden Raten jeweils am 20. Juli, am 20. Oktober und am 20. Jänner des Folgejahres.

(5) Zusätzlich zu den jährlichen Pauschalbeträgen gemäß Abs. 1 bis 3 leisten die Sozialversiche­rungsträger in den Jahren 2001 bis einschließlich 2004 einen Betrag in der Höhe des variablen Finanz­volumens an die Länder (Landesfonds), das sich auf Grund der am 31. Dezember 1996 bestehenden Rechtslage bezüglich der in den Sozialversicherungsgesetzen vorgesehenen Kostenbeiträge (Kosten­anteile) im stationären Bereich ergeben hätte. Kostenbeiträge (Kostenanteile) für (bei) Anstaltspflege auf Grund von Bestimmungen in den Sozialversicherungsgesetzen werden von den Trägern der Kranken­anstalten im Namen der Träger der Sozialversicherung für die Länder (Landesfonds) eingehoben. Diese Kostenbeiträge (Kostenanteile) werden gemäß Abs. 2 valorisiert und auf volle Schilling gerundet (Euro-Bestimmung gemäß Artikel 37).

Artikel 14

Erhöhung des Kostenbeitrages gemäß § 27a Krankenanstaltengesetz

Die Länder sind bereit, sicherzustellen, dass der zusätzlich zum bisherigen Kostenbeitrag gemäß § 27a Krankenanstaltengesetz einzuhebende Betrag in Höhe von 20 S von den Trägern der Kranken­anstalten eingehoben wird. Für jeden Verpflegstag, für den ein Kostenbeitrag gemäß § 27a Kranken­anstaltengesetz eingehoben wird, sind 20 S mit der Sozialversicherung gemäß Art. 13 Abs. 3 gegen­zuverrechnen.

Artikel 15

Berechnung von Landesquoten

(1) Die Beiträge des Strukturfonds gemäß Art. 12 Abs. 4 Z 1 und 2 und die Beiträge der Länder gemäß Art. 12 Abs. 3 sind im Ausmaß der nachfolgend angeführten Prozentsätze jeweils in Landesquoten aufzuteilen und an die Länder (Landesfonds) zu überweisen:

Burgenland......................................................................................................       2,572%

Kärnten............................................................................................................       6,897%

Niederösterreich.............................................................................................     14,451%

Oberösterreich................................................................................................     13,692%

Salzburg...........................................................................................................       6,429%

Steiermark........................................................................................................     12,884%

Tirol..................................................................................................................       7,982%

Vorarlberg........................................................................................................       3,717%

Wien.................................................................................................................     31,376%

100,000%

(2) Die Beiträge des Strukturfonds gemäß Art. 12 Abs. 4 Z 3 sind im Ausmaß der nachfolgend angeführten Prozentsätze jeweils in Landesquoten aufzuteilen und an die Länder (Landesfonds) zu überweisen:

Burgenland......................................................................................................       2,559%

Kärnten............................................................................................................       6,867%

Niederösterreich.............................................................................................     14,406%

Oberösterreich................................................................................................     13,677%

Salzburg...........................................................................................................       6,443%

Steiermark........................................................................................................     12,869%

Tirol..................................................................................................................       8,006%

Vorarlberg........................................................................................................       3,708%

Wien.................................................................................................................     31,465%

100,000%

(3) Die Beiträge des Strukturfonds gemäß Art. 12 Abs. 4 Z 4 sind gemäß der nachfolgenden Bestimmungen aufzuteilen:

           1. Zunächst sind von den 1 750 Millionen Schilling jährlich folgende Vorweganteile abzuziehen:

                a) 50 Millionen Schilling für das Bundesland (den Landesfonds) Oberösterreich,

               b) 60 Millionen Schilling für das Bundesland (den Landesfonds) Steiermark,

                c) 50 Millionen Schilling für das Bundesland (den Landesfonds) Tirol.

           2. Sodann sind von den verbleibenden 1 590 Millionen Schilling die Mittel zur Förderung des Transplantationswesens im Ausmaß von 40 Millionen Schilling jährlich und die Mittel für die Finanzierung von Planungen und Strukturreformen im Ausmaß von 30 Millionen Schilling jährlich abzuziehen und vom Strukturfonds einzubehalten und gemäß Art. 20 und 22 zu verwenden. Von dem sodann verbleibenden Betrag sind weiters allfällige, für Anstaltspflege im Ausland aufzuwendende Mittel jährlich abzuziehen und gemäß Art. 32 Abs. 3 zu verwenden.

           3. Sofern ein Mehrbedarf an Mitteln für die Finanzierung von Planungen und Strukturreformen von über 30 Millionen Schilling besteht, sind hiefür bis höchstens 50 Millionen Schilling einzu­behalten.

           4. Die nach dem Abzug gemäß Z 2 und 3 verbleibenden Mittel sind entsprechend der Volkszahl gemäß ordentlicher Volkszählung 1991, mit Wirksamkeit ab 1. Jänner 2003 entsprechend der Volkszahl gemäß ordentlicher Volkszählung 2001, wobei die entsprechenden Prozentsätze auf drei Kommastellen kaufmännisch gerundet zu errechnen sind, den Ländern (Landesfonds) nach Maßgabe des Art. 29 Abs. 2 zu überweisen.

           5. Im Ausmaß der Landesquoten gemäß Z 4 sind allenfalls in einem Rechnungsjahr nicht ausge­schöpfte Mittel zur Förderung des Transplantationswesens und für die Finanzierung von Pla­nungen und Strukturreformen den einzelnen Ländern (Landesfonds) zuzuteilen. Abgrenzungen zum 31. Dezember sind zulässig.

(4) Die bundesgesetzliche Regelung gemäß Art. 11 Z 3 wird vorsehen, dass die Beiträge der Gemeinden länderweise entsprechend den in Abs. 1 genannten Anteilen verteilt werden.

(5) Die Mittel der Sozialversicherung für die Jahre 2001 bis einschließlich 2004

           1. gemäß Art. 13 Abs. 1 bis 3 sind unter Anwendung des folgenden Gesamtschlüssels zu verteilen:

               Burgenland.......................................................................................... 2,426210014%

               Kärnten................................................................................................ 7,425630646%

               Niederösterreich............................................................................... 14,377317701%

               Oberösterreich.................................................................................. 17,448140331%

               Salzburg............................................................................................... 6,441599507%

               Steiermark.......................................................................................... 14,549590044%

               Tirol...................................................................................................... 7,696467182%

               Vorarlberg............................................................................................ 4,114811946%

               Wien................................................................................................... 25,520232629%

100,000000000%

           2. gemäß Art. 13 Abs. 5 verbleiben den Landesfonds.

(6) Anfallende Vermögenserträge der Mittel des Strukturfonds sind entsprechend der gemäß Abs. 3 Z 4 errechneten Prozentsätze an die Länder (Landesfonds) zu überweisen.

4. ABSCHNITT

Sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen

Artikel 16

Beziehungen der Träger der Sozialversicherung zu den Trägern der Krankenanstalten und
zu den Ländern (Landesfonds)

(1) Mit den Zahlungen der Träger der Sozialversicherung gemäß Art. 13 an die Länder (Landes­fonds) sind alle Leistungen der Krankenanstalten gemäß Art. 2, insbesondere im stationären, halb­stationären, tagesklinischen und spitalsambulanten Bereich einschließlich der durch den medizinischen Fortschritt resultierenden Leistungen für Versicherte und anspruchsberechtigte Angehörige der Träger der Sozialversicherung zur Gänze abgegolten.

(2) Unter den Leistungen der Sozialversicherung sind

           1. im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nur die auf Grund des § 189 Abs. 3 ASVG (bzw. der analogen Regelungen in den übrigen Sozialversicherungsgesetzen) – mit Ausnahme der Ambulanzleistungen der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt – sowie

           2. im Bereich der gesetzlichen Pensionsversicherung nur die auf Grund der §§ 302 Abs. 3 und 307d ASVG (bzw. der analogen Regelungen in den übrigen Sozialversicherungsgesetzen) bisher erbrachten Leistungen zu verstehen, wobei das Volumen der Leistungen, die von den Ländern (Landesfonds) abgegolten werden, 2000 im Vergleich zum entsprechenden Leistungsvolumen des Jahres 1994 zu überprüfen und der Betrag der Träger der Sozialversicherung für diese Leistungen gegebenenfalls entsprechend dieser Überprüfung nachzujustieren ist.

(3) Ausgenommen sind Leistungen im Rahmen der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen und im Einvernehmen zwischen der Sozialversicherung und betroffenen Ländern ausgenommene Leistungen. Zwischen Hauptverband, Sozialversicherungsträger und Landesfonds ist eine aktuelle Liste der Verträge zu erstellen, deren Leistungsgegenstand nicht Inhalt dieser Vereinbarung ist. Weiters sind die im § 27 Abs. 2 Bundeskrankenanstaltengesetz ausgenommenen Leistungen nicht mit dem Pauschalbeitrag ab­gegolten.

(4) Die Verpflichtung der Sozialversicherung zur ausreichenden Bereitstellung von Vertragspartnern bleibt aufrecht. Die in den Sozialversicherungsgesetzen festgelegten Sachleistungspflichten und Ver­fahrenszuständigkeiten gegenüber den Versicherten der Sozialversicherungsträger bleiben aufrecht. Die Erfüllung der Sachleistungsverpflichtung durch die vertragsgegenständlichen Krankenanstalten wird inklusive des jeweiligen medizinischen Standards, der eine ausreichende Behandlung der Versicherten sicherstellt, von den Ländern (Landesfonds) im Namen der Träger der Sozialversicherung übernommen.

(5) Nach Ablauf dieser Vereinbarung werden die zwischen dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger bzw. den Trägern der sozialen Krankenversicherung und den Rechtsträgern der Krankenanstalten am 31. Dezember 1996 maßgeblichen Verträge im vollen Umfang wieder rechts­wirksam. Über eine angemessene Tarifanpassung ist Einvernehmen herzustellen.

(6) Die Länder (Landesfonds) übernehmen die finanziellen Leistungsverpflichtungen der Träger der Sozialversicherung gegenüber den Rechtsträgern der Krankenanstalten, soweit dem Grunde nach An­sprüche von Vertragseinrichtungen gemäß Art. 2 bereits im Jahre 1996 bestanden haben.

(7) Der Bund verpflichtet sich gegenüber den Ländern, die bestehenden gesetzlichen Regelungen beizubehalten, wonach mit den Zahlungen der Länder (Landesfonds) an die Krankenanstalten sämtliche Ansprüche der Krankenanstalten gegenüber den Trägern der Sozialversicherung und gegenüber den Landesfonds abgegolten sind.

(8) Die Krankenanstalten haben den Trägern der Sozialversicherung auf elektronischem Weg alle erforderlichen Daten zu übermitteln, die zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der Sozialversicherung erforderlich sind, insbesondere die Aufnahme und Entlassung von Patienten samt Diagnosen. Die Daten der Leistungserbringung an den Patienten sind von den Trägern der Krankenanstalten im Wege der Landesfonds auf der Basis des LKF/LDF-Systems den Sozialversicherungsträgern zu übermitteln.

(9) Die Sozialversicherung ist laufend über die festgelegten vorläufigen und endgültigen Punktewerte von den Landesfonds zu informieren.

(10) Der Hauptverband erteilt aus den bei ihm gespeicherten Daten (§ 31 Abs. 4 Z 3 ASVG) auf automationsunterstütztem Weg (im Online- oder Stapelverfahren) Auskünfte an Krankenanstaltenträger hinsichtlich der leistungszuständigen Versicherungsträger. Der Zugang erfolgt ausschließlich über das Behördennetzwerk (Federal Domain) oder nach Vereinbarung über das Netzwerk eines Sozialversiche­rungsträgers. Die Verpflichtung der grundsätzlichen Feststellung der Versicherungszugehörigkeit bei der Aufnahme durch die Krankenanstalt bleibt davon unbenommen. Ab flächendeckender Einführung des SV-Chipkartensystems ist eine unmittelbare verbindliche Auskunftserteilung an die Krankenanstalten­träger sichergestellt.

(11) Der gesamte Datenaustausch zwischen Krankenanstalten und Sozialversicherungsträgern für den stationären und ambulanten Bereich ist elektronisch vorzunehmen. Die Datensatzaufbauten und Codeverzeichnisse sind bundesweit einheitlich zu gestalten und zwischen den Vertragsparteien ein­vernehmlich verbindlich festzulegen.

(12) Die Einschau- und Untersuchungsrechte gemäß § 148 Z 4 ASVG und § 149 Abs. 2 ASVG in der am 31. Dezember 1996 geltenden Fassung bleiben unverändert aufrecht.

Artikel 17

Schiedskommission

(1) In den Ländern werden bei den Ämtern der Landesregierungen Schiedskommissionen errichtet, die zur Entscheidung in folgenden Angelegenheiten zuständig sind:

           1. Entscheidung über den Abschluss von Verträgen zwischen Trägern öffentlicher Krankenanstalten außerhalb der Landesfonds, die zum Zeitpunkt 31. Dezember 1996 bestehen, und dem Haupt­verband der österreichischen Sozialversicherungsträger;

           2. Entscheidungen über Streitigkeiten aus zwischen den Trägern der in Art. 2 genannten Kranken­anstalten und dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (oder einem Träger der sozialen Krankenversicherung) abgeschlossenen Verträgen einschließlich der Ent­scheidung über die aus diesen Verträgen erwachsenden Ansprüche gegenüber Trägern der Sozialversicherung oder gegenüber den Landesfonds;

           3. Entscheidung über Streitigkeiten zwischen dem Hauptverband der österreichischen Sozial­versicherungsträger oder einem Träger der sozialen Krankenversicherung und den Ländern (Landesfonds) über die wechselseitigen Verpflichtungen und Ansprüche aus der vorliegenden Vereinbarung;

           4. Entscheidung über Ansprüche, die sich auf den Sanktionsmechanismus (Art. 29) gründen.

(2) Den Schiedskommissionen gehören folgende auf vier Jahre bestellte Mitglieder an:

           1. Ein vom Präsidenten des jeweiligen Oberlandesgerichtes bestellter Richter aus dem Aktivstand der zum Sprengel des jeweiligen Oberlandesgerichtes gehörenden Gerichte, der den Vorsitz übernimmt;

           2. ein vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger entsendetes Mitglied und ein Mitglied aus dem Kreise der Bediensteten des Aktivstandes des jeweiligen Landes;

           3. zwei Mitglieder der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, wobei ein Mitglied entweder das jeweilige Land oder der betroffene Träger der Krankenanstalt und ein Mitglied der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger entsendet;

           4. für jedes gemäß Z 1 bis 3 bestellte Mitglied der Schiedskommission kann ein Ersatzmitglied bestellt werden. Für die Bestellung gelten die Z 1 bis 3 sinngemäß.

(3) Landesgesetzlichen Regelungen, die die Errichtung von Schiedskommissionen im Rahmen der Bestimmungen der Abs. 1 bis 2 vorsehen, darf die Zustimmung des Bundes nicht verweigert werden.

5. ABSCHNITT

Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung

Artikel 18

Durchführung der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung

(1) Das mit 1. Jänner 1997 für die Krankenanstalten gemäß Art. 2 eingeführte leistungsorientierte Finanzierungssystem ist mit der Zielsetzung fortzuführen, in Verbindung mit den weiteren Reformmaß­nahmen insbesondere

           1. eine höhere Kosten- und Leistungstransparenz,

           2. eine langfristige Eindämmung der Kostensteigerungsraten,

           3. eine Optimierung des Ressourceneinsatzes,

           4. eine den medizinischen Erfordernissen angepasste kürzere Belagsdauer und reduzierte Kranken­haushäufigkeit,

           5. eine Reduzierung unnötiger Mehrfachleistungen,

           6. eine Entlastung der Krankenanstalten durch medizinisch und gesamtökonomisch gerechtfertigte Verlagerungen von Leistungen in den ambulanten Bereich,

           7. notwendige Strukturveränderungen (ua. Akutbettenabbau) und

           8. ein österreichweit einheitliches, einfach zu administrierendes Instrumentarium für gesundheits­politische Planungs- und Steuerungsmaßnahmen

zu erreichen.

(2) Sofern den von den Krankenanstalten zu verrechnenden gesetzlichen Entgelten die leistungs­orientierten Diagnosenfallgruppen zugrunde liegen, wird der Bund den Ländern einen für Österreich einheitlichen Katalog der Leistungspositionen zur Verfügung stellen.

(3) Die in diesem Zusammenhang durchzuführenden Aufgaben sind nach Maßgabe der nachfolgen­den Bestimmungen über die Landesfonds wahrzunehmen, wobei die Bepunktung je leistungsorientierter Diagnosenfallgruppe im Kernbereich von der Strukturkommission bundesweit einheitlich festzusetzen und in regelmäßigen Abständen anzupassen ist.

(4) Änderungen im LKF-Kernbereich treten jeweils nur mit 1. Jänner eines jeden Jahres in Kraft. Als Grundlage für die Entscheidung über Modelländerungen werden bis spätestens 31. Mai die geplanten Modifikationen festgelegt und bis spätestens 30. Juni vor dem Abrechnungsjahr Simulationsrechnungen erstellt. Bis 15. Juli hat die definitive Modellfestlegung in der Strukturkommission einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien zu erfolgen und es sind die erforderlichen Modellbeschreibungen und LKF-Bepunktungsprogramme bis spätestens 30. September mit Wirksamkeit 1. Jänner des Folgejahres den Ländern (Landesfonds) bereitzustellen. Die Finanzierung der LKF-Weiterentwicklung auf Bundes­seite erfolgt aus den vorgesehenen Mitteln für Planungen und Strukturreformen.

(5) Außer in im Voraus festgelegten LKF-Änderungsjahren soll das LKF-Modell im Kernbereich – abgesehen von aus medizinischer und ökonomischer Sicht dringend notwendigen Wartungsmaßnahmen – grundsätzlich über mehrere Jahre unverändert bleiben. Für das LKF-Modell 2002 werden neben der laufenden Wartung insbesondere folgende LKF-Weiterentwicklungsschritte in Aussicht genommen:

           1. Integration der Ergebnisse der LKF-Nachkalkulationen des Jahres 1999 inklusive Aktualisierung der Belagsdauerwerte der leistungsorientierten Diagnosenfallgruppen;

           2. Vereinfachung des LKF-Modells (zB Reduzierung der LDF-Gruppen, Vereinfachung der Intensivbepunktungsregelung);

           3. Integration einer bundeseinheitlichen Bepunktungsregelung für den tagesklinischen Bereich;

           4. Integration von Bepunktungsregelungen für spezielle Leistungsbereiche.

(6) Im LKF-Kernbereich sind grundsätzlich keine Kriterien des Steuerungsbereiches einzubeziehen.

(7) Die leistungsorientierte Mittelzuteilung aus den Landesfonds an die Träger der Krankenanstalten kann auf die landesspezifischen Erfordernisse insofern Bedacht nehmen, als die Bepunktung je leistungsorientierter Diagnosenfallgruppe im Steuerungsbereich nach Maßgabe der nachfolgenden Kriterien je Land unterschiedlich sein kann.

(8) In der Gestaltung des Steuerungsbereiches sind nur folgende Qualitätskriterien möglich:

           1. Krankenanstalten-Typ (ua. Versorgungsauftrag);

           2. Personalfaktor;

           3. Apparative Ausstattung;

           4. Bausubstanz;

           5. Auslastung;

           6. Hotelkomponente.

(9) Die Abgeltung von Ambulanzleistungen und Nebenkosten ist grundsätzlich im Rahmen der Landesfonds zu regeln. Bis Ende 2002 ist auf Basis der Dokumentation gemäß Art. 23 Abs. 4 für spezielle Funktions- und Leistungsbereiche ein Abrechnungssystem mittels Finanzierungspauschalen (für aus­gewählte Leistungen, die besondere Strukturen erfordern und kostenintensiv sind, wie beispielsweise Dialysen, Chemotherapie, Strahlentherapie) zu entwickeln. Mit Beschlussfassung in der Struktur­kommission ist spätestens ab 1. Jänner 2003 bundesweit oder regional in Form von Pilotprojekten das Finanzierungskonzept umzusetzen.

(10) Die Landesfonds können Mittel als Ausgleichszahlungen vorsehen.

(11) Das Ziel ist ein österreichweit einheitliches leistungsorientiertes Vergütungssystem unter Berücksichtigung des Krankenanstalten-Typs (unterschiedliche Versorgungsleistung).

Artikel 19

Krankenanstaltenspezifische Berechnung der leistungsorientierten Diagnosenfallgruppen-Punkte

(1) Die krankenanstaltenspezifische Berechnung der leistungsorientierten Diagnosenfallgruppen-Punkte für den Kernbereich der leistungsorientierten Finanzierung ist zentral vorzunehmen, um erstens eine einheitliche Auswertung und zweitens eine einheitliche Dokumentation sicherzustellen.

(2) Das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen hat den Ländern die ent­sprechenden Daten für die Verrechnung zu liefern.

(3) Die Krankenanstalten, die Zahlungen aus dem Landesfonds erhalten, haben laufend Diagnosen- und Leistungsberichte an die Landesfonds zu übermitteln.

(4) Die Landesfonds haben viermal jährlich Diagnosen- und Leistungsberichte der über den Landes­fonds abgerechneten Krankenanstalten an das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen spätestens zu folgenden Terminen zu übermitteln:

31. Mai des laufenden Jahres: Bericht über das erste Quartal;

30. September des laufenden Jahres: Bericht über das erste Halbjahr;

31. März des folgenden Jahres: vorläufiger Jahresbericht;

30. November des folgenden Jahres: endgültiger Jahresbericht.

(5) Das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen hat die Auswertungen der Diagnosen- und Leistungsberichte bis Ende September des folgenden Jahres der Strukturkommission zur Kenntnis zu bringen.

6. ABSCHNITT

Weitere Finanzierungsmaßnahmen

Artikel 20

Finanzierung von Planungen und Strukturreformen

(1) Für die Finanzierung von Planungen und Strukturreformen können von den Mitteln des Strukturfonds jährlich Mittel bis zum Höchstausmaß von 30 Millionen Schilling einbehalten werden. Sofern ein Mehrbedarf besteht, sind hiefür bis höchstens 50 Millionen Schilling einzubehalten. Über den Mehrbedarf entscheidet die Strukturkommission, wobei ein Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien herzustellen ist.

(2) Bis zum Höchstausmaß von 5% der den Landesfonds gemäß Art. 11 Z 1 bis 4 zur Verfügung stehenden Mittel können die Länder (Landesfonds) für die Finanzierung von Planungen und Struktur­reformen verwenden.

(3) Nach Ablauf dieser Vereinbarung nicht ausgeschöpfte Mittel gemäß Abs. 2 sind weiterhin zweckgebunden für Planungen und Strukturreformen zu verwenden.

(4) Zur Sicherstellung eines effektiven und effizienten Mitteleinsatzes für Planungen wird in der Strukturkommission eine Projektstruktur gemäß Art. 21 eingerichtet.

Artikel 21

Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen

(1) Die Vertragsparteien kommen überein, im Rahmen der Strukturkommission eine Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen einzurichten, die sich mit strukturellen Veränderungen im österreichischen Gesundheitswesen und deren Auswirkungen zu befassen hat.

(2) Aufgabe dieser Arbeitsgruppe ist es, die gemäß Art. 20 aus Mitteln für Planungen und Struktur­reformen finanzierten Projekte des Strukturfonds und der Landesfonds bei Bedarf und im Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien einer begleitenden ökonomischen Evaluierung und einer laufenden Beobachtung und Bewertung von Strukturveränderungen zu unterziehen.

(3) Zur Sicherstellung eines effizienten Projektmanagements und der notwendigen Akkordierung der verschiedenen Projekte des Strukturfonds und der Landesfonds werden für die einzelnen Projekte Projektsteuerungsgruppen bestehend aus vier Mitgliedern, je zwei von Bund und Ländern, eingerichtet. Diese Projektsteuerungsgruppen haben der Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen und diese der Strukturkommission regelmäßig zu berichten.

Artikel 22

Förderung des Transplantationswesens

(1) Die Vertragsparteien kommen überein, Mittel zur Förderung des Transplantationswesens zur Verfügung zu stellen. Diese Mittel sind zur Erreichung folgender Ziele einzusetzen:

           1. Im Bereich der Organtransplantation ist die Kontinuität im Spenderaufkommen auf hohem Niveau (zirka 30 Organspender pro Million Einwohner) sicherzustellen.

           2. Im Bereich der Stammzelltransplantation ist dafür zu sorgen, dass die Anzahl der registrierten potenziellen Spender zumindest aufrechterhalten und das Vorgehen sowie die Zusammenarbeit aller daran beteiligten Institutionen für Spender und Patienten so sicher und wirksam wie möglich erfolgen.

(2) Der Bund hat sicherzustellen, dass die Funktion einer Clearingstelle wahrzunehmen ist mit dem Ziel, eine überregionale Mittelverteilung an die

           1. Leistungserbringer für die Organgewinnung einschließlich der Vorbereitung und Transporte sowie

           2. die Leistungserbringer im Rahmen des Stammzellspendewesens, insbesondere für die Register­funktion und für die HLA-A,B-Typisierung der zu registrierenden potenziellen Stammzell­spender,

zu gewährleisten.

(3) Diese Clearingstelle ist wie folgt zu dotieren:

           1. Jährlich mit 40 Millionen Schilling;

           2. die Aufbringung der Mittel gemäß Z 1 erfolgt entsprechend den Bestimmungen des Art. 15 Abs. 3 Z 2.

(4) Die Mittel gemäß Abs. 3 sind zur Erreichung der in Abs. 1 genannten Ziele gemäß der nach­folgenden Bestimmungen zu verwenden:

           1. Im Bereich des Organspendewesens sind insbesondere folgende Maßnahmen zu finanzieren:

                a) Einrichtung „Regionaler Transplantationsreferenten“ mit der zentralen Aufgabe der direkten Kontaktaufnahme mit den Intensiveinheiten, um die Bereitschaft zur Spendermeldung zu erhöhen.

               b) Zweckgewidmete pauschalierte Kostenersätze an die spenderbetreuenden Krankenanstalten pro gemeldetem und explantiertem Organspender.

                c) Zweckgewidmete Kostenersätze für den Einsatz von Transplantationskoordinatoren in den Transplantationszentren.

               d) Finanzierung der Einrichtung mobiler Hirntoddiagnostik-Teams, die bundesweit bedarfs­gerecht, flächendeckend – auf Basis einer Rufbereitschaft – vorgehalten werden sollen.

                e) Abdeckung der Transportkosten, die im Zusammenhang mit der Organgewinnung anfallen.

                f) Mittel für die Abdeckung der Aufwendungen von ÖBIG-Transplant.

               Die Strukturkommission kann auf Vorschlag des beim ÖBIG eingerichteten Transplantations­beirates beschließen, die Mittel auch für andere als die in lit. a bis f genannten Maßnahmen einzusetzen.

           2. Im Bereich des Stammzellspendewesens sind insbesondere folgende Maßnahmen zu finanzieren:

                a) Die HLA-A,B-Typisierung und StammzellspenderInnen-Betreuung. Die Zahl der jährlich zu fördernden HLA-A,B-Typisierungen sowie ihre Aufteilung auf die geeigneten Laboratorien sind jeweils im Voraus von der Strukturkommission auf Vorschlag der Kommission gemäß § 8 Bundesministeriengesetz zur Weiterentwicklung des österreichischen Stammzellspende- und Transplantationswesens festzulegen;

               b) die Suche von Stammzellspendern (Registerfunktion).

           3. Die Abrechnung der Beitragsleistungen hat jeweils bis 30. April des Folgejahres zu erfolgen. Allenfalls nicht ausgeschöpfte Mittel sind entsprechend der Volkszahl gemäß ordentlicher Volks­zählung 1991, mit Wirksamkeit ab 1. Jänner 2003 entsprechend der Volkszahl gemäß ordent­licher Volkszählung 2001, an die einzelnen Länder (Landesfonds) zu überweisen.

(5) In der Strukturkommission werden einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien Richtlinien über die Verwendung der Mittel zur Förderung des Transplantationswesens erlassen.

(6) Der jährlich erfolgte Mitteleinsatz ist in einer Jahresabrechnung zu dokumentieren und hin­sichtlich der Effizienz zu evaluieren. Für den Fall, dass sich der Mitteleinsatz für Teilbereiche als nicht zielführend erweist, können die Mittel auf Expertenvorschlag (Transplantationsbeirat des ÖBIG bzw. Kommission gemäß § 8 BMG für die Weiterentwicklung des österreichischen Stammzellspende- und Transplantationswesens) für das Folgejahr in der Strukturkommission einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien umgewidmet werden.

7. ABSCHNITT

Dokumentation

Artikel 23

Sicherstellung und Weiterentwicklung der bestehenden Dokumentation

(1) Die derzeitige Diagnosen- und Leistungserfassung im stationären Bereich der Krankenanstalten sowie die Erfassung von Statistikdaten (Krankenanstalten-Statistik, Ausgaben und Einnahmen) und Kostendaten (Kostenstellenrechnung) durch die Träger von Krankenanstalten sind sicherzustellen und weiterzuentwickeln.

(2) Entsprechend den in der Strukturkommission einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien gefassten Beschlüssen wird in allen Krankenanstalten Österreichs mit 1. Jänner 2001 der Diagnosen­schlüssel ICD-10 als Grundlage für die Diagnosendokumentation verpflichtend eingeführt und die in der Strukturkommission akkordierte Änderung von Struktur und Inhalt der Diagnosen- und Leistungsberichte verpflichtend vorgesehen.

(3) Die Arbeiten zur Aktualisierung und Weiterentwicklung der bundesweit einheitlich geregelten Krankenanstalten-Kostenrechnung sind einvernehmlich mit dem Ziel fortzusetzen, diese Arbeiten bis Ende 2002 abzuschließen und ein geändertes Informations- und Berichtssystem für die Krankenanstalten nach Beschlussfassung durch die Strukturkommission in den Krankenanstalten mit Wirksamkeit 1. Jänner 2004 verpflichtend umzusetzen.

(4) Im ambulanten Bereich ist spätestens ab 1. Juli 2001 in Modellversuchen eine geeignete Diagnosen- und Leistungsdokumentation zu erproben. Als Grundlage für die Diagnosendokumentation sind der Diagnosenschlüssel ICD‑10 bzw. ein mit dem Diagnosenschlüssel ICD‑10 kompatibler Codierschlüssel und für die Leistungsdokumentation ist ein praxisorientierter, leicht administrierbarer Leistungskatalog anzuwenden.

Artikel 24

Erfassung weiterer Daten

Zur Beobachtung, Analyse und Weiterentwicklung des Gesundheitssystems und zur Weiterentwick­lung der leistungsorientierten Vergütungssysteme unter Berücksichtigung aller Gesundheitsbereiche können weitere erforderliche Daten erfasst und angefordert werden. Entsprechende Maßnahmen sind vorher in der Strukturkommission zu beraten.

Artikel 25

Erhebungen und Einschaurechte

(1) Den Organen des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen und von diesen beauftragten nicht amtlichen Sachverständigen ist es gestattet, Erhebungen über die Betriebsorganisation und den Betriebsablauf der Krankenanstalten gemäß Art. 2 durchzuführen und in die die Betriebsführung der Krankenanstalten betreffenden Unterlagen Einsicht zu nehmen. Der Bund ist verpflichtet, den Ländern (Landesfonds) und dem Rechtsträger der jeweiligen Krankenanstalt über die Ergebnisse zu berichten und Vorschläge für Verbesserungen und Änderungen innerhalb einer angemessenen Frist zu erstatten.

(2) In der Strukturkommission und in den Landeskommissionen sind den Vertretern des Bundes, der Länder und der Sozialversicherung auf Verlangen Auskünfte über finanzierungsrelevante oder planungs­relevante Angelegenheiten von den beteiligten Finanzierungspartnern zu erteilen.

(3) Der Bund verpflichtet sich, entsprechende gesetzliche Bestimmungen zu schaffen, die es den Ländern (Landesfonds) gestatten, Erhebungen über die Betriebsorganisation und den Betriebsablauf der Krankenanstalten gemäß Art. 2 durchzuführen und in die die Betriebsführung der Krankenanstalt betreffenden Unterlagen (zB Krankengeschichten) durch eigene oder beauftragte Organe Einsicht zu nehmen.

8. ABSCHNITT

Organisatorische Maßnahmen

Artikel 26

Strukturkommission

(1) Der Bund hat eine Strukturkommission einzurichten.

(2) Der Strukturkommission gehören Vertreter des Bundes, der Landeskommissionen, der Sozial­versicherung, der Interessensvertretungen der Städte und der Gemeinden und ein gemeinsamer Vertreter der Österreichischen Bischofskonferenz und des Evangelischen Oberkirchenrates sowie jeweils ein Vertreter der Patientenanwaltschaften und ein Vertreter der Österreichischen Ärztekammer an.

(3) In der Strukturkommission besteht eine Bundesmehrheit.

(4) Die Strukturkommission hat insbesondere folgende Aufgaben:

           1. Weiterentwicklung des Gesundheitssystems;

           2. Weiterentwicklung der leistungsorientierten Vergütungssysteme unter Berücksichtigung aller Gesundheitsbereiche;

           3. Festlegung und Revision des zu einem Leistungsangebotsplan weiterentwickelten Österreichi­schen Krankenanstaltenplanes einschließlich des Großgeräteplanes einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien;

           4. Qualitätssicherung einschließlich der Überprüfung der der LKF-Bepunktung zu Grunde liegen­den Leistungen;

           5. Entwicklung und Implementierung eines verbindlichen flächendeckenden Qualitätssystems einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien unter Beiziehung der jeweils betroffenen Berufs­gruppen;

           6. Planung des ambulanten Bereiches einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien unter Beizie­hung der jeweils betroffenen Berufsgruppen;

           7. Klärung überregionaler Fragen bei der Umsetzung des Österreichischen Krankenanstaltenplanes;

           8. Einrichtung und Weiterentwicklung eines auch den Ländern (Landesfonds) und der Sozial­versicherung zugänglichen Informations- und Analyseinstrumentariums mit den Leistungs‑, Kosten-, Personal- und epidemiologischen Daten zur Beobachtung von Entwicklungen im österreichischen Gesundheitswesen;

           9. Unterstützung des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesund­heitswesen;

         10. Entscheidung über die Finanzierung von Planungen und Strukturreformen des Strukturfonds auf Vorschlag der Arbeitsgruppe gemäß Art. 21;

         11. Erlassung von Richtlinien über die Verwendung der Mittel zur Förderung des Transplantations­wesens;

         12. Erlassung von Richtlinien für Strukturqualitätskriterien und für fächerspezifische, abgestufte Leistungsspektren;

         13. Handhabung des Sanktionsmechanismus.

(5) Es ist eine Geschäftsordnung zu erlassen, die insbesondere vorzusehen hat, dass

           1. die Einberufung der Mitglieder zu einer Sitzung unter Anschluss der Tagesordnung und der sie erläuternden Unterlagen spätestens drei Wochen vor der Sitzung nachweislich zu erfolgen hat,

           2. Anträge, deren zusätzliche Aufnahme in die Tagesordnung gewünscht wird, von jedem Mitglied der Strukturkommission unter Anschluss geeigneter schriftlicher Unterlagen spätestens zehn Tage (Datum des Poststempels) vor der Sitzung an die Strukturkommission gestellt werden können,

           3. die von der Strukturkommission gefassten Beschlüsse ohne unnötigen Aufschub den Ländern (Landesfonds) zu melden sind,

           4. bei schriftlicher Beschlussfassung binnen 14 Tagen abzustimmen ist und

           5. Protokolleinwände binnen vier Wochen ab Eingang des Protokolls bei den Mitgliedern und bei der betreffenden Sitzung anwesenden Ersatzmitgliedern abgegeben werden können.

Artikel 27

Landeskommissionen

2

(1) Jedes Land hat eine Landeskommission einzurichten.

(2) Der Landeskommission gehören Vertreter des Landes, der Interessensvertretungen der Städte und Gemeinden, der Rechtsträger der in Art. 2 genannten Krankenanstalten, der Sozialversicherung und des Bundes an.

(3) In der Landeskommission besteht eine Landesmehrheit.

(4) Die Landeskommission hat insbesondere folgende Aufgaben:

           1. Handhabung des Sanktionsmechanismus auf Landesebene;

           2. Schiedsstellung bei Auslegungsfragen des Landeskrankenanstaltenplanes (auf Leistungsebene);

           3. Eindämmung der Nebenbeschäftigungen von in Krankenanstalten beschäftigten Ärzten in Form einer Niederlassung in freier Praxis;

           4. Abstimmungen von Leistungen zwischen Krankenanstalten unter Berücksichtigung des über­regionalen Leistungsangebotes;

           5. landesspezifische Ausformung des leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierungssystems nach Maßgabe des Art. 18 (insbesondere im Steuerungsbereich);

           6. Budgetvorgabe an die Krankenanstaltenträger, sofern die landesgesetzliche Regelung dies vorsieht.

(5) Es ist eine Geschäftsordnung zu erlassen, die insbesondere vorzusehen hat, dass

           1. die Einberufung der Mitglieder einer Sitzung unter Anschluss der Tagesordnung und der sie erläuternden Unterlagen spätestens drei Wochen vor der Sitzung nachweislich zu erfolgen hat,

           2. Anträge, deren zusätzliche Aufnahme in die Tagesordnung gewünscht wird, von jedem Mitglied der Landeskommission unter Anschluss geeigneter schriftlicher Unterlagen spätestens zehn Tage (Datum des Poststempels) vor der Sitzung an die Landeskommission gestellt werden können,

           3. die von der Landeskommission gefassten Beschlüsse ohne unnötigen Aufschub der Struktur­kommission zu melden sind,

           4. der Bund ein Mitglied und drei Ersatzmitglieder nominieren kann,

           5. bei schriftlicher Beschlussfassung binnen 14 Tagen abzustimmen ist und

           6. Protokolleinwände binnen vier Wochen ab Eingang des Protokolls bei den Mitgliedern und bei der betreffenden Sitzung anwesenden Ersatzmitgliedern abgegeben werden können.

9. ABSCHNITT

Konsultations- und Sanktionsmechanismus

Artikel 28

Konsultationsmechanismus

(1) Zwischen der Sozialversicherung und den Ländern ist ein Konsultationsmechanismus einzu­richten, um finanzielle Folgen von Strukturveränderungen zu bewältigen und insbesondere Verände­rungen der Leistungsangebote im stationären, halbstationären, tagesklinischen und ambulanten Bereich (spitalsambulanter Bereich, niedergelassener Bereich und selbstständige Ambulatorien) zu regeln.

(2) Ausgangsbasis für die Feststellung der Veränderung der Leistungsangebote ist für die in Abs. 1 genannten Bereiche der 31. Dezember 1996.

Artikel 29

Sanktionsmechanismus

(1) Der Sanktionsmechanismus für den Krankenanstaltenbereich wird mit 1. Jänner 2001 fortgeführt.

(2) Bei maßgeblichen Verstößen gegen einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien festgelegte Pläne (zB Krankenanstaltenplan einschließlich eines Großgeräteplanes) und Vorgaben im Zusammenhang mit der Qualität oder der Dokumentation hat der Strukturfonds den entsprechenden Länderanteil an den Mitteln gemäß Art. 12 Abs. 4 Z 4 zurückzuhalten, bis das Land oder der Landesfonds nachweislich die zur Herstellung des den Vorgaben gemäß dieser Vereinbarung entsprechenden Zustandes erforderlichen Maßnahmen gesetzt hat.

(3) Die Sozialversicherung hat sich bei der Vergabe von Kassenverträgen an den einvernehmlich festgelegten und laufend zu revidierenden Großgeräteplan zu halten. Die Vertragsparteien kommen überein, wirksame Sanktionen vorzusehen.

(4) Im Falle eines vertragslosen Zustandes mit den Vertragsärzten wird das Land in einem zwischen der Sozialversicherung und dem Land einzurichtenden Konsultationsmechanismus mithelfen, schwer­wiegende Folgen für die Bevölkerung zu vermeiden. Dabei ist auch eine Regelung für die Entgelte bei Mehrleistungen zu treffen. Die Sozialversicherung hat Zahlungen maximal im Ausmaß der vergleichbaren ersparten Arztkosten an den Landesfonds zu leisten.

(5) Bei Einschränkungen des Leistungsangebotes ist einvernehmlich vorzugehen. Die bislang maßgebliche Vertragslage ist dabei zu berücksichtigen. Die finanziellen Folgen von plan- und vertrags­widrigen Leistungseinschränkungen im stationären, ambulanten und im Pflegebereich hat jene Institution zu tragen, die sie verursacht hat.

(6) Die Einweisungs- und Zuweisungspraxis der niedergelassenen Ärzte ist in der Struktur­kommission und in den Landeskommissionen zu analysieren (ohne Sanktion).

10. ABSCHNITT

Sonstige Bestimmungen

Artikel 30

Schutzklausel für Bund und Träger der Sozialversicherung

(1) Die Länder verpflichten sich im Rahmen ihrer Kompetenz, dafür zu sorgen, dass für die Jahre 2001, 2002, 2003 und 2004 keine über diese Vereinbarung hinausgehenden finanziellen Forderungen betreffend die Krankenanstalten im Sinne des Art. 2 an den Bund oder die Träger der Sozialversicherung gestellt werden.

(2) Insoweit nicht schon aus dieser Vereinbarung durchsetzbare vermögensrechtliche Ansprüche erwachsen, wird der Bund im Rahmen seiner Kompetenz gesetzliche Grundlagen zur Sicherung der in dieser Vereinbarung festgelegten wechselseitigen Rechte und Pflichten, insbesondere auch in Bezug auf den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger bzw. die Träger der Sozialversicherung, schaffen.

(3) Die Vertragsparteien kommen für den Bereich der sozialversicherten Patienten überein, für die Abgeltung jenes Aufwandes, der den Krankenanstalten ab 1. Jänner 1997 durch die Systemänderung bei der Mehrwertsteuer durch den Übergang auf die unechte Befreiung entsteht, einvernehmlich eine Pauschalierungsregelung anzustreben. Bis zur Realisierung dieses Vorhabens gilt der Bund den Ländern jenen Aufwand ab, der den Krankenanstalten dadurch entsteht, dass sie bei der Mehrwertsteuer nicht mehr berechtigt sind, die ihnen angelastete Vorsteuer geltend zu machen.

(4) Der Bund stellt sicher, dass die Landesfonds von allen bundesgesetzlich geregelten Abgaben befreit sind.

Artikel 31

Schutzklausel für Städte und Gemeinden

Die Länder verpflichten sich, die im Zusammenhang mit der LKF-Finanzierung im jeweiligen Land angewendeten Finanzierungssysteme hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Finanzierungsbeiträge der Gemeinden oder Städte derart zu gestalten, dass es zu keiner Verschiebung der Anteile an der Aufbringung an den Fondsmitteln kommt. Jene Betriebsergebnisse, die alleine durch die im Verantwor­tungsbereich des KH-Trägers liegenden Entscheidungen verursacht sind, sind dem jeweiligen Träger zuzurechnen.

Artikel 32

Inländische Gastpatienten und ausländische Anspruchsberechtigte, Anstaltspflege im Ausland
aus medizinischen Gründen

(1) Für inländische Gastpatienten wird für die Dauer dieser Vereinbarung keine über die Abgeltung der Landesfonds hinausgehende Entschädigung bezahlt.

(2) Für die Erbringung von Leistungen der Krankenanstalten an ausschließlich gegenüber einem österreichischen Träger auf Grund von zwischenstaatlichen Übereinkommen oder überstaatlichem Recht über soziale Sicherheit anspruchsberechtigte Patienten sind die Länder (Landesfonds) zuständig. Die Kosten sind von den Trägern der Krankenanstalten mit den Ländern (Landesfonds) wie für österreichische Versicherte und ihre Angehörigen abzurechnen. Die Erstattung der von den Ländern (Landesfonds) aufgewendeten Beträge sind entsprechend den in den zwischenstaatlichen Übereinkommen oder dem überstaatlichen Recht vorgesehenen Erstattungsverfahren gegenüber den zuständigen ausländischen Trägern im Wege der örtlich in Betracht kommenden Gebietskrankenkasse geltend zu machen. In Fällen einer pauschalen Kostenerstattung oder eines Kostenerstattungsverzichtes erstatten die Gebietskranken­kassen den Ländern (Landesfonds) die diesen als Trägern des Aufenthalts- oder Wohnortes erwachsenden Kosten mit Ende des Jahres der Geltendmachung, wobei eine generelle Kürzung des Pauschbetrages entsprechend zu berücksichtigen ist.

(3) Die Kosten einer Anstaltspflege im Ausland, die die Träger der Krankenversicherung auf Grund des innerstaatlichen Rechts oder auf Grund von zwischenstaatlichen Abkommen oder überstaatlichem Recht über soziale Sicherheit aufzuwenden haben, weil die betreffende Person

           1. aus medizinischen Gründen aus einer inländischen in eine ausländische Krankenanstalt verlegt wurde

oder

           2. die ihrem Zustand angemessene Behandlung im Inland nicht oder nicht in einem Zeitraum erhalten konnte, der für diese Behandlung normalerweise erforderlich ist,

sind den Trägern der Krankenversicherung aus Mitteln des Strukturfonds gemäß Art. 12 Abs. 4 Z 4 in dem Ausmaß zu ersetzen, als diese Kosten einen bestimmten Betrag übersteigen. Dieser Betrag beläuft sich für 2001 vorläufig auf 67 641 000 Schilling. Die vorläufigen und endgültigen Beträge ergeben sich in analoger Anwendung der Valorisierungsbestimmungen gemäß Art. 13 Abs. 2 und 3. Länder und Sozial­versicherung verpflichten sich, in ihrem Wirkungsbereich alles zu unternehmen, dass die Patienten in Österreich behandelt werden und damit die Voraussetzung geschaffen wird, dass diese Zielgröße nicht überschritten wird.

(4) Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger hat in der Strukturkommission quartalsweise aktuell über Art und Umfang der gemäß Abs. 3 für Anstaltspflege im Ausland erbrachten Leistungen zu berichten.

Artikel 33

Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes vom 1. März 1983, A 1/81-13 (Zams)

Die Vertragsparteien kommen überein, dass ihre gegensätzlichen Standpunkte zu allfälligen Nach­zahlungen im Sinne des Erkenntnisses des Verfassungsgerichtshofes vom 1. März 1983, A 1/81-13 (Zams), aufrecht bleiben und diese bis 31. Dezember 2004 nicht zur Diskussion stehen.

11. ABSCHNITT

Schlussbestimmungen

Artikel 34

Geschlechtsspezifische Formulierungen

Soweit in dieser Vereinbarung Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise.

Artikel 35

Inkrafttreten

(1) Diese Vereinbarung tritt nach Einlangen der Mitteilungen aller Vertragsparteien beim Bundes­ministerium für soziale Sicherheit und Generationen, dass die nach der Bundesverfassung bzw. nach den Landesverfassungen erforderlichen Voraussetzungen für das Inkrafttreten erfüllt sind, mit 1. Jänner 2001 in Kraft.

(2) Die Ansprüche der Krankenanstaltenträger gegenüber dem Krankenanstalten-Zusammenarbeits­fonds auf Grund der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Krankenanstaltenfinanzierung, BGBl. Nr. 863/1992 in der für das Jahr 1996 geltenden Fassung, und der erlassenen bundes- und landes­gesetzlichen Vorschriften bis einschließlich des Jahres 1996 bleiben durch diese Vereinbarung unberührt und sind vom Krankenanstalten-Zusammenarbeitsfonds bis zur Endabrechnung für das Jahr 1996 zu erfüllen.

Artikel 36

Durchführung der Vereinbarung

(1) Die zur Durchführung dieser Vereinbarung notwendigen bundes- und landesgesetzlichen Rege­lungen sind mit 1. Jänner 2001 in Kraft zu setzen und alle bundes- und landesgesetzlichen Regelungen, die im Widerspruch zu dieser Vereinbarung stehen, mit 1. Jänner 2001 für die Laufzeit dieser Verein­barung außer Kraft zu setzen.

(2) In Bezug auf Art. 29 werden folgende bundes- und landesgesetzliche Regelungen vorgesehen:

           1. Die Regelungen im Art. 29 Abs. 2 sind in das Bundes-Krankenanstaltengesetz und in ent­sprechende Landesgesetze zu übernehmen.

           2. Die Regelungen im Art. 29 Abs. 1, 4, 5 und 6 sind in entsprechende Landesgesetze zu über­nehmen.

           3. In die Sozialversicherungsgesetze ist Folgendes aufzunehmen: Die Sozialversicherung hat sich bei der Vergabe von Kassenverträgen an den vom Bund nach Abstimmung mit der Sozial­versicherung im Einvernehmen mit den Ländern festgelegten Großgeräteplan zu halten. Verträge, die dem widersprechen, sind ungültig.

Artikel 37

Euro-Bestimmung

(1) Schillingbeträge sind ab dem 1. Jänner 2002 ausnahmslos in Euro anzugeben. Zugrunde liegende Schillingbeträge aus Vorjahren sind dabei zunächst in Euro umzurechnen und in weiterer Folge die vorgesehenen Berechnungen durchzuführen.

(2) Sofern Rundungen auf volle Schilling vorgesehen sind, sind in der Folge die entsprechenden Eurobeträge auf volle 10 Cent zu runden.

Artikel 38

Geltungsdauer, Kündigung

(1) Diese Vereinbarung wird für die Jahre 2001, 2002, 2003 und 2004 geschlossen. Die Vertrags­parteien verzichten für diesen Zeitraum auf ihr Recht, die Vereinbarung zu kündigen.

(2) Diese Vereinbarung tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2004 außer Kraft.

(3) Die in Durchführung dieser Vereinbarung ergehenden Bundes- und Landesgesetze treten mit Außerkrafttreten dieser Vereinbarung auch außer Kraft. Die Vertragsparteien verpflichten sich, rechtzeitig Verhandlungen über eine Neuregelung aufzunehmen.

(4) Sofern in diesen Verhandlungen keine Einigung über eine Neuregelung zustande kommt, werden mit Außerkrafttreten dieser Vereinbarung die am 31. Dezember 1977 in Geltung gestandenen Rechts­vorschriften, soweit sie in Durchführung dieser Vereinbarung geändert wurden, wieder in Kraft gesetzt.

Artikel 39

Mitteilungen

Das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen hat die Vertragsparteien unverzüg­lich in Kenntnis zu setzen, sobald alle Mitteilungen gemäß Art. 35 eingelangt sind.

Artikel 40

Urschrift

Diese Vereinbarung wird in einer Urschrift ausgefertigt. Die Urschrift wird beim Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen hinterlegt. Dieses hat allen Vertragsparteien beglaubigte Ab­schriften der Vereinbarung zu übermitteln.

Anlage zur Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die

Neustrukturierung des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung

 

 

 

(Herausgeber)

Österreichischer Krankenanstalten- und
Großgeräteplan 2001

ÖKAP/GGP 2001

Verfasst vom Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen

ÖBIG

im Auftrag des Strukturfonds

Wien, im November 2000

Inhaltsübersicht

Abkürzungsverzeichnis.................................................................................................     23

Vorbemerkung..............................................................................................................     24

Abschnitt 1: Zielvorstellungen, Planungsgrundsätze und -methoden............................     25

Teil I – Österreichischer Krankenanstaltenplan (ÖKAP).......................................................     25

Kapitel 1 –   Normalpflegebereiche..............................................................................     25

inklusive der neu in den ÖKAP aufgenommenen Bereiche

–. Akutgeriatrie/Remobilisation.................................................................     28

–. Palliativmedizin...................................................................................     28

–. Psychosomatik...................................................................................     29

Kapitel 2 –   Intensivbereiche......................................................................................     30

Kapitel 3 –   Psychiatrieplan.......................................................................................     31

Kapitel 4 –   Leistungsangebotsplanung nach Fachrichtungen........................................     33

Kapitel 5 –   Detaillierte Leistungsangebotsplanung.......................................................     34

–. Onkologische Versorgung....................................................................     35

–. Stammzelltransplantation.....................................................................     36

–. Nuklearmedizinische Therapie..............................................................     37

–. Herzchirurgie.......................................................................................     38

–. Kinderkardiologie.................................................................................     38

–. Lebertransplantation............................................................................     39

–. Nierentransplantation...........................................................................     40

–. Stroke Unit.........................................................................................     40

–. Neonatologie.......................................................................................     41

–. Chronische Hämodialyse......................................................................     41

Teil II – Österreichischer Großgeräteplan (GGP).................................................................     43

Abschnitt 2: Strukturqualitätskriterien...........................................................................     46

Fachschwerpunkte (FSP) und Departments.................................................................     47

Tageskliniken (TK).....................................................................................................     48

Abschnitt 3: Tabellen – Zielplanung 2005 nach Standorten bzw. Versorgungsregionen... 48

Abkürzungsverzeichnis

AG/R          Akutgeriatrie/Remobilisation

AN              Anästhesiologie und Intensivmedizin

AU              Augenheilkunde

B-VG          Bundes-Verfassungsgesetz

CH             Chirurgie

COB          Telekobalttherapiegeräte

COR          Herzkatheterarbeitsplätze

CT              Computertomographiegeräte

DER          Dermatologie

DIA             Chronische Hämodialyse

DSA           Digitale Subtraktions-Angiographieanlagen

ECT           Emissions-Computer-Tomographiegeräte

ESWL        Extrakorporale Stoßwellen-Lithotripsie

FLS            Fachspezifisches Leistungsspektrum

FSP           Fachschwerpunkt

GEM          Gemischter Belag

GGH          Gynäkologie und Geburtshilfe

GGP          Österreichischer Großgeräteplan

GH             Geburtshilfe

GYN           Gynäkologie

HCH          Herzchirurgie

HNO          Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

ICD            International Classification of Diseases

ICU            Intensive Care Unit

IM               Innere Medizin

IMCU         Intermediate Care Unit

KA              Krankenanstalt

KAG           Krankenanstaltengesetz des Bundes

KCH          Kinderchirurgie

KI               Kinderheilkunde

KJNP         Kinder- und Jugendneuropsychiatrie

KKAR        Kinderkardiologie

LAP            Leistungsangebotsplanung

LDF           Leistungsorientierte Diagnosenfallgruppe

LIN             Linearbeschleuniger

LIT             Stoßwellen-Lithotripter

LTX            Lebertransplantation

MKC          Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

MR             Magnetresonanz-Tomographiegeräte

NC             Neurochirurgie

NEO          Neonatologie

NEU          Neurologie

NICU         Neonatal Intensive Care Unit

NIMCU      Neonatal Intermediate Care Unit

NTX           Nierentransplantation

NUK          Nuklearmedizin

NUKT        Nuklearmedizinische Therapie

ÖKAP        Österreichischer Krankenanstaltenplan

ONK          Onkologische Versorgung

ONKF        Fachabteilung für IM mit Leistungsschwerpunkt in der ONK

ONKS        Onkologischer Schwerpunkt

ONKZ        Onkologisches Zentrum

OR             Orthopädie und orthopädische Chirurgie

PAL            Palliativmedizin

PCH          Plastische Chirurgie

PET           Positronen-Emissions-Tomographiegeräte

PSO           Psychosomatik

PSY           Psychiatrie

PUL           Pulmologie

RZ              Rehabilitationszentrum

SRN          Strahlentherapie – Radioonkologie und Nuklearmedizin

STR           Strahlentherapie – Radioonkologie bzw. Hochvolttherapiegeräte

SU             Stroke Unit

SZT            Stammzelltransplantation

TK              Tagesklinik

UC             Unfallchirurgie

URO          Urologie

Vorbemerkung

Gesetzliche Grundlagen

Nach Artikel 5 der Vereinbarung zwischen Bund und Ländern gemäß Artikel 15a B-VG über die Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung für die Jahre 1997 bis 2000 (BGBl. I Nr. 111/1997) ist der Österreichische Krankenanstalten- und Großgeräteplan (ÖKAP/GGP) ständig weiterzuentwickeln und erforderlichenfalls alle zwei Jahre zu revidieren. Nach Artikel 21 dieser Vereinbarung hat die vom Bund einzurichtende Strukturkommission unter anderem die Aufgabe, den zu einem Leistungsangebotsplan weiterentwickelten ÖKAP/GGP im Einvernehmen mit den Ländern festzulegen. Entsprechend diesen Bestimmungen wurde in der vorliegenden zweiten Revision die ursprünglich im Österreichischen Krankenanstaltenplan (ÖKAP) enthaltene Festlegung von Standorten, Fachrichtungen und Bettenobergrenzen um Inhalte der Leistungsangebotsplanung (LAP) ergänzt.

Aufbau des ÖKAP/GGP 2001

Der ÖKAP/GGP 2001 ist in drei Abschnitte gegliedert:

In Abschnitt 1 sind die Zielvorstellungen, Planungsgrundsätze und Planungsmethoden festge­halten. Teil I dieses Abschnitts bezieht sich auf den Österreichischen Krankenanstaltenplan (ÖKAP) und gibt in fünf Kapiteln spezifische Auskunft zu den Normalpflegebereichen, zu den Intensivbereichen, zum Psychiatrieplan, zur Leistungsangebotsplanung nach Fachrichtungen sowie zur detaillierten Leistungsangebotsplanung. Teil II ist dem Österreichischen Großgeräte­plan (GGP) gewidmet.

Abschnitt 2 enthält verbindliche Strukturqualitätskriterien für Fachschwerpunkte, für Depart­ments und für Tageskliniken. Für die fächerspezifischen abgestuften Leistungsspektren und die entsprechenden Kriterien der Strukturqualität betreffend die Fachrichtungen Orthopädie, Unfall­chirurgie und Urologie werden von der Strukturkommission auf der Grundlage des vorliegenden Revisionsentwurfes bis spätestens 31. Dezember 2000 Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen, die in Verbindung mit dem ÖKAP/GGP verbindlich zur Anwendung zu bringen sind.

Für die Bereiche Akutgeriatrie/Remobilisation, Palliativmedizin, Psychosomatikschwerpunkte bzw. -departments, für an allgemeinen Krankenanstalten eingerichtete dezentrale Fachab­teilungen für Psychiatrie, für Intensivbereiche, für die detaillierte Leistungsangebotsplanung (Onkologische Versorgung, Stammzelltransplantation, Nuklearmedizinische Therapie, Herz­chirurgie, Kinderkardiologie, Lebertransplantation, Nierentransplantation, Stroke Unit, Neonato­logie, Chronische Hämodialyse) sowie für ausgewählte Bereiche der Großgeräteplanung (Herzkatheterlabors, Strahlentherapie) werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission auf der Grundlage des vorliegenden Revisionsentwurfes Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen. Bis zur Erlassung dieser Richtlinien bleiben die im ÖKAP/GGP 1999 enthaltenen empfohlenen Standards für Intensiveinheiten weiterhin als Empfehlungen aufrecht. Die angeführten Struk­turqualitätskriterien sind im Interesse einer bundesweit einheitlichen Qualitätssicherung erforderlich.

In den Tabellen des Abschnitts 3 werden für die einzelnen Standorte bzw. Versorgungsregionen detaillierte Festlegungen mit dem Zielhorizont 2005 getroffen.

Geltungsbereich des ÖKAP/GGP 2001

Die im ÖKAP/GGP 2001 enthaltenen Festlegungen beziehen sich auf alle jene Kranken­anstalten, die in Artikel 2 der zwischen dem Bund und den Ländern getroffenen Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über die Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstalten­finanzierung für die Jahre 1997 bis 2000 angesprochen sind (Fonds-KA).

Evaluation und Weiterführung

Die Methoden zur Bedarfsabschätzung sowie die Strukturqualitätskriterien wurden in Koopera­tion mit den am Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) eingerichteten Expertengremien erarbeitet, wobei Bund und Länder laufend über Arbeitsweise und Ergebnisse informiert wurden.

Die allgemeinen Zielvorstellungen, die Richtlinien der Strukturkommission sowie die in Ab­schnitt 3 (Tabellen) enthaltenen Standort- bzw. Fächerstrukturen, Typisierungen und Leistungs­angebotsplanungen werden hinsichtlich ihrer tatsächlichen Umsetzung regelmäßig überprüft. Der ÖKAP/GGP wird ständig weiterentwickelt, laufend evaluiert und bei Bedarf einvernehmlich zwischen Bund und Ländern revidiert, wobei ein die Bundesländergrenzen übergreifender Planungsansatz zu verfolgen ist.

1. Zielvorstellungen, Planungsgrundsätze und -methoden

Teil I – Österreichischer Krankenanstaltenplan (ÖKAP)

Kapitel 1 – Normalpflegebereiche

1. Einleitung

Als Normalpflegebereiche sind alle bettenführenden Bereiche mit Ausnahme der Intensiv­bereiche zu verstehen. Auch die erst systematisch einzuführenden Versorgungsstrukturen in der Akutgeriatrie/Remobilisation, Palliativmedizin und Psychosomatik sind den Normalpflege­bereichen zugeordnet. Dies gilt auch für die Psychiatrie, der jedoch auf Grund der erforderlichen speziellen Planungssystematik ein eigenes Kapitel (siehe Kapitel 3 – Psychiatrieplan) gewidmet ist.

2. Zielvorstellungen und Planungsgrundsätze

Der ÖKAP baut auf folgenden Zielvorstellungen und Planungsgrundsätzen, die bei allen Ver­änderungen der stationären Versorgungsstruktur zu berücksichtigen sind, auf:

l  Die stationäre Akutversorgung soll durch leistungsfähige, bedarfsgerechte und in ihrem Leistungsspektrum aufeinander abgestimmte Krankenanstalten sichergestellt werden.

l  Die Akutkrankenanstalten sollen eine möglichst gleichmäßige und bestmöglich erreich­bare, aber auch wirtschaftlich und medizinisch sinnvolle Versorgung der österreichischen Bevölkerung gewährleisten.

l  Die von diesem Plan umfassten Krankenanstalten sollen durch Verlagerung von Leistungen in den ambulanten und rehabilitativen Bereich nachhaltig entlastet, die Krankenhaus­häufigkeit und Belagsdauer auf das medizinisch notwendige Maß minimiert werden.

l  Im Bereich der öffentlichen und der privat-gemeinnützigen Krankenanstalten ist die Errichtung und Vorhaltung isolierter Fachabteilungen in dislozierter Lage zu vermeiden. Von dieser Regelung kann nur in begründeten Ausnahmefällen abgegangen werden.

l  Bei der Errichtung und Vorhaltung von Fachabteilungen, Departments und Fachschwer­punkten sind die im ÖKAP definierten Mindestbettenzahlen zu berücksichtigen; von diesen kann nur in begründeten Ausnahmefällen abgegangen werden; die abgestufte Versorgung durch Akutkrankenanstalten soll nicht durch die Ausweitung der Konsiliararzttätigkeit, die auf die Einrichtung von Kleinst-Abteilungen hinauslaufen kann, unterlaufen werden.

l  Im Interesse der medizinischen Qualitätssicherung und der wirtschaftlichen Führung der Krankenanstalten soll daher eine Beschränkung der Konsiliararzttätigkeit auf die Inten­tionen des § 2a KAG (Ergänzungs- und Hilfsfunktionen bei zusätzlicher Diagnose und Therapie bereits stationär versorgter Patienten) erfolgen, soweit dies unter Schonung wohl­erworbener Rechte möglich ist; die Neuerrichtung sogenannter „Konsiliarabteilungen“ ist nicht zulässig.

l  Einrichtungen für Psychiatrie (PSY), Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R), Palliativ­medizin (PAL) und für Psychosomatik (PSO) sollen dezentral in Krankenanstalten auf- bzw. ausgebaut werden; bei der Einrichtung dieser Strukturen sind die bis zum 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien zu erlas­senden Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einzuhalten.

l  In den Fachrichtungen Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Chirurgie, Unfall­chirurgie und Pulmologie sowie in der Akutgeriatrie/Remobilisation und Psychosomatik können bei nachgewiesenem Bedarf im Rahmen von übergeordneten Abteilungen einer entsprechenden Fachrichtung Departments mit mindestens drei Fachärzten (davon ein Leiter und ein Stellvertreter) geführt werden; bei der Einrichtung von Departments sind die in Abschnitt 2 dargestellten Strukturqualitätskriterien einzuhalten. Für die Pulmologie ist die Einrichtung von Departments nur im Rahmen von Pilotprojekten und mit entsprechend eingeschränktem Leistungsspektrum zulässig.

l  In den Fachrichtungen Augenheilkunde, HNO, Orthopädie und Urologie können zur Ab­deckung von regionalen Versorgungslücken in Regionen, in denen auf Grund geringer Be­siedelungsdichte die Tragfähigkeit für eine Vollabteilung nicht gewährleistet ist und in denen gleichzeitig Erreichbarkeitsdefizite in Bezug auf die nächstgelegene Abteilung der betreffen­den Fachrichtung gegeben sind, Fachschwerpunkte mit acht bis maximal 14 Betten, mit eingeschränktem Leistungsspektrum und mit mindestens zwei Fachärzten (Leiter und Stellvertreter) geführt werden. Fachschwerpunkte dürfen nur dann eingerichtet werden, wenn sie am betreffenden Standort im ÖKAP vorgesehen sind und im Rahmen von Pilotprojekten zumindest über einen Zeitraum von einem Jahr evaluiert werden; eine über die Intentionen von § 2a KAG hinausgehende Konsiliararzttätigkeit ist zeitgleich mit der Einrichtung eines Fachschwerpunktes in allen Krankenanstalten der betreffenden Region einzustellen; bei der Einrichtung von Fachschwerpunkten sind die in Abschnitt 2 dargestellten Strukturqualitäts­kriterien einzuhalten.

l  Tageskliniken sollen nur an Standorten von bzw. im organisatorischen Verbund mit gut erreichbaren bettenführenden Abteilungen, Departments oder Fachschwerpunkten der betreffenden Fachrichtung und unter Beschränkung des medizinischen Leistungsangebotes eingerichtet werden. Damit sollen Rahmenbedingungen für ein abgestuftes intramurales Versorgungsangebot geschaffen werden, welches die weitere Verringerung vollstationärer Bettenkapazitäten unterstützt, Verweildauern und Belagstage senkt sowie Kosteneinspa­rungseffekte erzielt. Dislozierte Tageskliniken dürfen nur dann eingerichtet werden, wenn sie am betreffenden Standort im ÖKAP vorgesehen sind und im Rahmen von Pilotprojekten zumindest über einen Zeitraum von einem Jahr evaluiert werden. Bei der Einrichtung von Tageskliniken sind die in Abschnitt 2 dargestellten Strukturqualitätskriterien einzuhalten.

l  Die Kooperation von Krankenanstalten zur Verbesserung des Leistungsangebotes und der Auslastung sowie zur Realisierung medizinischer und ökonomischer Synergieeffekte soll gefördert werden, insbesondere dann, wenn die Krankenanstalten in derselben Versorgungs­region gelegen sind oder wenn die Entfernung zwischen den betreffenden Krankenanstalten 20 Kilometer im Straßenverkehr nicht übersteigt. Kooperationen umfassen Zusammen­schlüsse von einzelnen Abteilungen oder ganzen Krankenanstalten.

l  Insbesondere in ambulanten Leistungsbereichen, die durch hohe Investitions- und Vorhalte­kosten gekennzeichnet sind (zB radiologische Institute), soll die Kooperation zwischen dem intra- und dem extramuralen Sektor zur besseren gemeinsamen Ressourcennutzung bei gleichzeitiger Vermeidung additiver, regional paralleler Leistungsangebote gefördert werden. Entsprechende Konzepte sind im Rahmen von Pilotprojekten zu erproben bzw. zu evaluieren.

l  Für unwirtschaftliche Krankenanstalten mit geringen Fallzahlen und unzureichender Versor­gungswirksamkeit sind bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP Konzepte zur Umwidmung in alternative Versorgungsformen zu entwickeln; dabei sollen auch neue Modelle (zB dislozierte Tageskliniken und Ambulanzen, Kurzzeitpflegestationen, Gesundheitszentren mit Informations-, Koordinations- und Schnittstellenfunktion) in die Überlegungen einbezogen werden.

l  Die in Abschnitt 3 (Tabellen) enthaltenen Standort- und Fächerstrukturen sowie die Betten­zahlen je Fachrichtung stellen nicht zu überschreitende Obergrenzen dar und sind bei zukünftigen Errichtungs- und Betriebsbewilligungsverfahren zu berücksichtigen.

l  Ziel- und Planungshorizont des ÖKAP ist grundsätzlich das Jahr 2005; spätestens bis dahin sollen die Ziele und Inhalte des ÖKAP in der jeweils adaptierten Fassung im Wege des Landeskrankenanstaltenplanes verwirklicht sein.

3. Planungsmethoden und Ergebnisse

Die Festlegung der Standorte und der Kapazität von bettenführenden Strukturen (vgl. Abschnitt 3 – Tabellen) erfolgte unter Berücksichtigung der regionalen Bevölkerungsstruktur und Besiedelungsdichte, der Erreichbarkeitsverhältnisse im Straßenverkehr, der beobachteten Auslastung bereits bestehender stationärer Einheiten sowie der Entwicklungstendenzen in der modernen Medizin.

Planungsrichtwerte – Normalpflege- und Intensivbereiche

Fachrichtung

Erreichbarkeit
(in Minuten)

BMZ
(minimal)

BMZ
(maximal)

BMZ gemäß BB 1998

Mindest­bettenanzahl

Chirurgie

30

0,75

1,13

1,17 1)

30

Neurochirurgie

60

0,05

0,08

0,06

30

Intensivbereich

30

2)

2)

0,06 3)

 6 4)

Innere Medizin

30

1,29

1,93

1,90

30

Gynäkologie/Geburtshilfe

30

0,33

0,50

0,59

25

Neurologie

45

0,25

0,37

0,28

30

Psychiatrie

60

0,30

0,50

0,70 5)

30

Kinderheilkunde

45

0,19

0,28

0,38 6)

25

Kinderchirurgie

*)

7)

7)

8)

*)

Dermatologie

60

0,09

0,13

0,12

30

Augenheilkunde

45

0,09

0,13

0,14

25 12)

HNO

45

0,11

0,17

0,17

25 12)

Urologie

45

0,12

0,18

0,19

25 12)

Plastische Chirurgie

*)

7)

7)

8)

15 9)

Pulmologie

*)

0,13

0,19

0,19

30 9)

Orthopädie

45

0,24

0,34

0,25

30 12)

Unfallchirurgie 10)

30

0,40

0,60

0,52

20 9)

Radioonkologie

60

7)

7)

8)

*)

Nuklearmedizin

60

7)

7)

8)

*)

Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgie

*)

7)

7)

0,03

15 9)

Akutgeriatrie/Remobilisation 11)

*)

0,20

0,30

8)

20 9)

Palliativmedizin 11)

*)

0,04

0,06

8)

 8

Psychosomatik 11)

*)

0,05

0,07

8)

12 9)

Akutbetten insgesamt 10)

*)

4,80

7,20

6,85

*)

Legende:

BMZ  = Bettenmessziffer (systemisierte Betten pro 1 000 Einwohner der Wohnbevölkerung)

BB     = Bettenbericht

*)  = Von der Angabe einer Erreichbarkeitsnorm bzw. Mindestabteilungsgröße wird abgesehen, grund­sätzlich sollen aber bettenführende Strukturen an den dafür vorgesehenen KA eingerichtet werden

 1) = Chirurgie im Bettenbericht inklusive Plastische Chirurgie

 2) = Bettenbedarf je nach Fächerstruktur individuell für einzelne KA zu ermitteln

 3) = Der Fachrichtung Anästhesiologie zugeordnete Intensivbetten

 4) = Für reine Überwachungseinheiten vier Betten

 5) = Inkl. Langzeit- und Sonderversorgung

 6) = Kinderheilkunde im Bettenbericht inkl. Kinderchirurgie

 7) = Von der Angabe eines Soll-BMZ-Intervalls wird abgesehen

 8) = Im Bettenbericht nicht als eigene Fachrichtung erfasst

 9) = Ev. als Department zu führen; für die Pulmologie nur im Rahmen von Pilotprojekten und mit ein­geschränktem Leistungsspektrum

10) = Inkl. Betten in Unfallkrankenhäusern

11) = Orientierungswerte

12) = Ausgenommen Sonderregelungen in Bezug auf Fachschwerpunkte (AU, HNO, URO, OR)

Bei der Weiterentwicklung der Akutkrankenanstalten gelten die oben aufgelisteten Planungs­richtwerte als Orientierungsgrößen. Die fachrichtungsspezifisch festgelegten Erreichbarkeits­werte, Mindestabteilungsgrößen und Richtintervalle zu den Bettenmessziffern (BMZ) sollen nur in begründeten Ausnahmefällen über- bzw. unterschritten werden. Die Bettenmessziffern und die Mindestbettenanzahl für Akutgeriatrie/Remobilisation, für Palliativmedizin und für Psycho­somatik gelten als Orientierungswerte.

4. Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R)

Definitionen

Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R) umfasst sowohl die fächerübergreifende Primärversorgung direkt aufgenommener geriatrischer Patienten als auch die Weiterführung der Behandlung akutkranker Patienten aus anderen Abteilungen. Sie erfolgt durch ein geriatrisch qualifiziertes, interdisziplinäres Team und durch ein multidimensionales Behandlungs- und Betreuungs­angebot, das medizinische, funktionelle, psychische, kognitive und soziale Aspekte der Erkrankungen geriatrischer Patienten gleichermaßen beachtet. Ziele der AG/R sind die Behand­lung der akuten Erkrankung, die Wiederherstellung und Erhaltung der Fähigkeit zur weitgehend selbständigen Lebensführung, die Vermeidung weiterer Funktionsverluste, die Erhöhung der Lebensqualität und die Reintegration des Patienten in das gewohnte Umfeld.

Zielgruppe der AG/R sind geriatrische Patienten, bei denen folgende Kriterien vorliegen:

l  Somatische oder psychische Multimorbidität, die eine stationäre Akutbehandlung erforderlich macht.

l  Einschränkung oder Bedrohung der Selbständigkeit durch den Verlust funktioneller und gegebenenfalls kognitiver Fähigkeiten oder durch psychische Probleme im Rahmen einer Erkrankung.

l  Bedarf nach funktionsfördernden, funktionserhaltenden oder reintegrierenden Maßnahmen.

Die AG/R kann als Abteilung oder als Department im Rahmen der Fächer Innere Medizin oder Neurologie eingerichtet werden, und zwar durch Umwidmung von Akutbetten dieser oder anderer Fachrichtungen.

Planungsmethoden

Die Ermittlung des Bedarfs an Betten der AG/R beruht auf einer Modellrechnung mit folgenden Parametern: Zahl der über 65-jährigen Patienten im stationären Akutbereich mit einer Verweil­dauer von 24 und mehr Tagen, angenommene Rehabilitationsquote dieser Patienten von 60 Prozent, durchschnittliche Verweildauer in der AG/R von 28 Tagen und Auslastung der AG/R von 90 Prozent. Daraus ergibt sich ein Bedarf von österreichweit rund 3 000 Betten, der durch die demographische Entwicklung bis zum Jahr 2005 auf rund 3 360 Betten steigen wird.

Da AG/R-Einrichtungen in Österreich noch kaum etabliert sind, ist ein schrittweiser Aufbau dieses Leistungsangebotes vorgesehen. In der ersten Phase bis zum Jahr 2005 sollen österreichweit insgesamt rund 2 300 Betten an etwa 60 Standorten realisiert werden. Die in diesem Zeitraum gesammelten Erfahrungen mit der Realisierung dieses innovativen Leistungs­bereiches sollen in die weitere Planung der AG/R für den Zeitraum ab dem Jahr 2006 einfließen.

Strukturqualitätskriterien

Von der Strukturkommission werden bis spätestens 31. Dezember 2001 Strukturqualitäts­kriterien für den Bereich der AG/R in Form von Richtlinien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen. Diese gelten in der Folge als Grundvoraussetzung für die Anerken­nung von Abteilungen und Departments für AG/R.

5. Palliativmedizin (PAL)

Definitionen

Palliativmedizinische Einrichtungen (PAL) dienen der Versorgung von unheilbar kranken und sterbenden Personen. Ziele von Palliativeinrichtungen sind die Erhöhung der Lebensqualität der Patienten sowie deren Entlassung in die vertraute Umgebung (dies erfordert ein entsprechen­des Betreuungsangebot außerhalb des stationären Akutbereiches und eine Vernetzung dieser Angebote). Inhalte sind die Symptomkontrolle, das heißt die Linderung von Krankheits­symptomen (va. von Schmerzen), und eine psychosoziale Betreuung, die sich sowohl auf die Patienten als auch auf deren Angehörige erstreckt.

Die Behandlung und Betreuung erfolgt durch ein palliativmedizinisch qualifiziertes, inter­disziplinär zusammengesetztes Team, das neben den körperlichen auch die seelischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der Patienten berücksichtigt. In die Betreuungstätigkeit miteinbezogen werden ehrenamtliche Mitarbeiter.

Zielgruppe von Palliativbereichen sind Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung, die an starken Schmerzen, psychischen Beschwerden oder Begleitsymptomen (wie zB Übelkeit, Appetitlosigkeit oder Atemnot) leiden.

Planungsmethoden

Entsprechend den internationalen Erfahrungswerten wird von einem Bedarf von 50 Betten in palliativmedizinischen Versorgungsstrukturen je Million Einwohner ausgegangen, das ergibt für Österreich rund 400 Betten. Palliativmedizinische Strukturen sollen vorzugsweise als Stationen (Palliativstationen) im Rahmen bestehender Fachabteilungen mit acht bis 14 Betten innerhalb von bzw. im Verbund mit Akutkrankenanstalten mit einem Einzugsbereich von mindestens 200 000 Einwohnern eingerichtet werden. Weiters können im Rahmen von Pilotprojekten auch regionsbezogene Modelle mit dem Ziel der palliativmedizinischen Betreuung durch in mehreren Krankenanstalten eingerichtete Palliativteams erprobt und evaluiert werden. Palliativ­medizinische Strukturen sind nicht Teil einer bestimmten medizinischen Disziplin und sollen organisatorisch in eine Abteilung eingegliedert sein, in der palliativmedizinische Ansätze vertreten werden. Sie sollen durch Umwidmung von in anderen Bereichen nicht mehr erforder­lichen Akutbetten geschaffen werden.

Strukturqualitätskriterien

Von der Strukturkommission werden bis spätestens 31. Dezember 2001 Strukturqualitäts­kriterien für den Bereich der PAL in Form von Richtlinien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen. Diese gelten in der Folge als Grundvoraussetzung für die Anerken­nung von Strukturen der PAL.

6. Psychosomatik (PSO)

Definitionen

Psychosomatik befasst sich mit der psychischen Situation Kranker in Zusammenhang mit ihrer somatischen und sozialen Situation. Wenn psychosoziale Faktoren eine wesentliche Rolle für die Entstehung, die Aufrechterhaltung, den Verlauf und die Bewältigung einer Erkrankung spielen und deren Ausmaß die Kompetenz des nicht speziell ausgebildeten Personals auf allgemeinen Fachabteilungen übersteigt (Vorliegen hoher psychischer Ko-Morbidität), besteht Bedarf nach psychosomatisch-psychotherapeutischer Versorgung. Dieser Bedarf ist nicht an bestimmte Altersgruppen, Diagnosen oder Fächer gebunden. Klassische psychiatrische Erkrankungen gehören nicht zum Aufgabenbereich der Psychosomatik.

Psychosomatisch-psychotherapeutische Versorgung soll ein abgestuftes Versorgungsangebot und eine breite Palette an Leistungen (Diagnostik, Indikationsstellung, kurzfristige psycho­therapeutische Interventionen, Krisenintervention, stationäre Psychotherapie, Supervision für das Personal usw.) umfassen. Sie besteht aus einem Konsiliar- und Liaisondienst, der in jedem Krankenhaus angeboten werden soll, sowie aus Betten in Psychosomatikschwerpunkten und in Departments für Psychosomatik und Psychotherapie. Diese unterscheiden sich durch die Intensität der jeweils angebotenen psychosomatisch-psychotherapeutischen und der somati­schen Behandlung voneinander. In Psychosomatikschwerpunkten werden Patienten mit hohem Bedarf an spezialisierten somatischen Interventionen versorgt; Departments für Psychosomatik und Psychotherapie zielen auf Patienten mit Indikation zur gezielten stationären psycho­therapeutischen Behandlung bei geringerem Bedarf an spezialisierten somatischen Interventi­onen ab.

Psychosomatikschwerpunkte und Departments für Psychosomatik und Psychotherapie sollen in Fächern mit hohem Anteil an Patienten mit psychischer Ko-Morbidität (zB Innere Medizin, Kinder- und Jugendheilkunde, Dermatologie, Gynäkologie/Geburtshilfe) bzw. im Rahmen von Fachabteilungen für Psychiatrie eingerichtet werden, und zwar ausschließlich durch spezielle Widmung bereits vorhandener Akutbetten.

Planungsmethoden

Es gibt derzeit keine validen Daten über den psychosozialen Behandlungsbedarf im stationären Akutbereich. Grundlage der Bedarfsberechnung ist daher eine auf Basis epidemiologischer Studien entwickelte Bettenmessziffer von 0,06 Betten pro 1 000 Einwohner. Daraus ergibt sich ein Bedarf an insgesamt 480 psychosomatischen Betten in Österreich.

Bis zum Jahr 2005 soll zumindest in jedem Bundesland ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde eingerichtet werden. Zusätzlich sollen Psychosomatikschwerpunkte an mehreren Standorten geschaffen werden. Solche Einrichtungen sind im Rahmen von Pilotprojekten zu erproben und zu evaluieren.

Strukturqualitätskriterien

Von der Strukturkommission werden bis spätestens 31. Dezember 2001 Strukturqualitäts­kriterien für den Bereich der PSO in Form von Richtlinien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen. Diese gelten in der Folge als Grundvoraussetzung für die Anerken­nung von Strukturen der PSO.

Kapitel 2 – Intensivbereiche

1. Einleitung

Der ÖKAP/GGP '99 enthielt je Krankenanstalt und Fachrichtung Bettenobergrenzen für Intensiveinrichtungen. Nach Einführung der Intensivdokumentation im Jahr 1999 erfolgte im Zuge der Revision des ÖKAP/GGP eine Überarbeitung und Aktualisierung des bisherigen Planungsansatzes.

2. Zielvorstellungen und Planungsgrundsätze

Eine flächendeckende intensivmedizinische Versorgung bzw. Überwachung soll gewährleistet werden. Patienten in längerfristiger Intensivbehandlung (insbesondere solche mit schweren organischen Dysfunktionen) sollen in Krankenanstalten mit entsprechend ausgestatteten Intensivbereichen transferiert werden.

3. Planungsmethoden

Definitionen

Die Aufgaben der Intensivbereiche umfassen die Intensivtherapie, die Intensivüberwachung und die Intensivpflege. Letztere ist sowohl in der Intensivtherapie als auch in der Intensiv­überwachung erforderlich. In der klinischen Praxis können Intensivtherapie und Intensivüber­wachung fließend ineinander übergehen (insbesondere in der konservativen, weniger in der operativen Intensivmedizin).

Die Intensivstation (ICU) ist eine Betteneinheit für Schwerstkranke, deren vitale Funktionen in lebensbedrohlicher Weise gestört sind und wiederhergestellt bzw. durch besondere intensivtherapeutische Maßnahmen aufrecht erhalten werden müssen.

Die Intermediäre Überwachungsstation (IMCU) ist eine Organisationseinheit zur Über­wachung und Behandlung von Frischoperierten nach ausgedehnten Eingriffen sowie für prä- und nichtoperative Schwerkranke. Eine derartige Überwachung ist bei Patienten erforderlich, deren Vitalfunktionen gefährdet sind. Der so genannte „postoperative Aufwach­bereich“ wird im gegebenen Zusammenhang nicht den Intermediären Überwachungsstationen zugerechnet, da der postoperative Aufwachbereich kein eigenständiger bettenführender Bereich ist. Die Intermediäre Überwachungsstation ist nicht für die Behandlung schwerer organischer Dysfunktionen beispielsweise mittels mechanischer Atemhilfe, Hämofiltration usw. zu strukturieren. In Notfällen sollte dort jedoch die Möglichkeit bestehen, kurzfristige (auf einige Tage beschränkte) Intensivbehandlungen (insbesondere künstliche Beatmung) durchzuführen. Patienten, die einer längerfristigen Intensivbehandlung bedürfen, sind auf eine Intensivstation zu transferieren. Operative IMCUs sollten unter anästhesiologischer Leitung stehen, können aber auch im Rahmen allgemein chirurgischer Abteilungen geführt werden.

Die Einschränkungen bezüglich künstlicher Beatmung gelten nicht für Intermediäre Über­wachungsstationen der Fachrichtung Pulmologie, da die mechanische Atemhilfe ein typisches Leistungsmerkmal für pulmologische Intermediäre Überwachungsstationen darstellt.

Strukturqualitätskriterien

Für die Intensivbereiche werden von der Strukturkommission auf der Grundlage des vorliegen­den Revisionsentwurfes bis zum 31. Dezember 2001 Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Bis zur Erlassung dieser Richtlinien bleiben die im ÖKAP/GGP 1999 enthaltenen empfohlenen Standards für Intensiveinheiten weiterhin als Empfehlungen aufrecht. Die genannten Standards bzw. Richtlinien gelten als Grundvoraussetzung für die Anerkennung von intensivmedizinischen Strukturen.

Methoden der Bettenbedarfsermittlung

Ausgangspunkt für die Bettenbedarfsermittlung ist die Analyse der Ist-Situation in den vor­handenen Intensiv- und Überwachungsstrukturen innerhalb der Fonds-Krankenanstalten an­hand der Kostenstellenstatistik 1998, der Diagnosen- und Leistungsdokumentation 1998 sowie der Intensivdokumentation für das erste Halbjahr 1999.

Gleichzeitig erfolgt eine idealtypische Zuordnung von Intensivbereichen (ICU/IMCU) zu Krankenanstalten, wobei die Abteilungsstruktur und das Leistungsspektrum und somit indirekt die Versorgungsstufe der jeweiligen Krankenanstalt eine zentrale Rolle spielt. In einem Soll-Ist-Vergleich zwischen idealtypischer Einstufung einerseits sowie der TISS-Einstufung im Rahmen der Intensivdokumentation und der tatsächlichen Einstufung durch die Länder andererseits wird eine Kategorisierung und Abstimmung des Intensivbereiches hinsichtlich Intensivstation (ICU) bzw. Intermediäre Überwachungsstation (IMCU) auf Standortebene durchgeführt.

In einem weiteren Schritt wird der pro Standort ermittelte Bettensollwert der tatsächlichen Bettenausstattung gegenübergestellt. Es erfolgt eine Feinabstimmung mit Hilfe der Parameter der analytischen Bettenbedarfsermittlung (Anzahl der Aufnahmen, Belagsdauer und Aus­lastungsgrad, Relation Intensivbetten zu Akutbetten), und zwar unter Berücksichtigung von SOLL-Bettenmessziffern und den in den einzelnen Bundesländern gewachsenen Versorgungs­strukturen.

Im ÖKAP/GGP 2001 werden je Krankenanstalt Bettenobergrenzen für Intensiveinrichtungen gesammelt unter dem Begriff „Betten im Intensivbereich“ ausgewiesen. Die Ergebnisse sind im Tabellenteil je Fachrichtung mit dem Kennzeichen „E“ für „Einheit im Intensivbereich“ dar­gestellt. Falls mit dem Eintrag „E“ eine reine Überwachungseinheit bezeichnet wird, ist dies zusätzlich in einer Fußnote angemerkt.

Kapitel 3 – Psychiatrieplan

1. Einleitung

Richtlinien zum Ausbau der stationären psychiatrischen Versorgung wurden erstmals im ÖKAP/GGP '99 unterbreitet. In der ursprünglichen Fassung des ÖKAP/GGP aus dem Jahr 1997 musste noch auf entsprechende Angaben verzichtet werden, da zum damaligen Zeitpunkt nur unzureichende Informationen über die Auswirkungen außerstationärer Einrichtungen auf den Bedarf an Psychiatrie-Betten vorlagen. Um dieses Informationsdefizit zu beheben, wurde eine eigene Studie „Struktureller Bedarf in der psychiatrischen Versorgung“ durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie bildeten die Grundlage für die im ÖKAP/GGP '99 getroffenen Aus­sagen, die nunmehr in weiteren Arbeitsschritten aktualisiert und vertieft wurden.

2. Zielvorstellungen und Planungsgrundsätze

Die Ermittlung des Bedarfs in der psychiatrischen Versorgung bezieht sich auf jene Strukturen, die für die Behandlung, Rehabilitation und Pflege sowie für die Befriedigung der sozialen Versorgungsbedürfnisse von akut, längerfristig und chronisch psychisch Kranken bzw. psychisch Behinderten geeignet sind. Diese Strukturen müssen folgenden Anforderungen genügen:

l  Bedürfnisgerechtheit

    Ausgangspunkt der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung der psychiatrischen Versorgung sind die zentralen Bedürfnisse von – insbesondere schwer – psychisch erkrankten Menschen nach angemessener fachkompetenter Behandlung, Pflege und Betreuung unter Wahrung der Individualität der Person, nach Vertrauen und Wertschätzung, nach Schutz des selbst­gewählten Lebensortes, nach selbstbestimmten Beziehungen und Rollen, nach Übernahme von Verantwortung und Initiative, nach Arbeit und sinnvoller Beschäftigung sowie nach materieller Grundausstattung in persönlicher Verfügung.

l  Bedarfsgerechtheit

    Die psychiatrische Versorgung soll qualitativ und quantitativ ausreichend und entsprechend den Bedürfnissen der Betroffenen ausdifferenziert sein. Die Hilfen sollen methodisch am unmittelbaren Lebensumfeld der Betroffenen anknüpfen und mit geringst möglicher Ein­schränkung für sie verbunden sein.

l  Gemeindenähe und -integration

    Psychisch kranke und psychisch behinderte Menschen – insbesondere schwer und chronisch Erkrankte – sollen die notwendige therapeutische Hilfe und Unterstützung bei der Herstellung von Lebensbedingungen erhalten, die sie benötigen, um in ihrem bisherigen Umfeld auf Dauer leben zu können. Zur dauerhaften Sicherung der Integration ist als flankierende Maß­nahme Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung unerlässlich.

l  „Ambulant vor stationär“

    Die Erbringung von therapeutischen und rehabilitativen Leistungen im unmittelbaren Lebens­umfeld (zB in der Wohnung oder am Arbeitsplatz) hat Vorrang vor der Leistungserbringung in besonderen „Lebenswelten“ (zB Krankenanstalten) und vor der Verlegung in wohnortferne Einrichtungen.

l  Integration in die Grundversorgung

    Das System der psychiatrischen Versorgung soll in die bestehende allgemein medizinische und psychosoziale Grundversorgung integriert sein. Dabei ist die Einrichtung von Fach­abteilungen für Psychiatrie an allgemeinen Krankenanstalten anzustreben, ebenso die Anbin­dung der ambulanten psychiatrischen Dienste an das bestehende regionale Versorgungsnetz der Sozialdienste.

l  Qualitätssicherung

    In jedem Bundesland ist zur Sicherung der Qualität ein Forum zur prozessorientierten Planung, Koordination, Evaluation und Weiterentwicklung des Angebotes einzurichten. Bei der personellen Zusammensetzung ist auf die unter dem Punkt „Partizipation“ genannten Gruppen Bedacht zu nehmen.

l  Regionalisierung, Vollversorgung und Vernetzung

    Im Sinne der Gemeindenähe und -integration sollen die Versorgung in geographisch definierten Regionen dezentral organisiert, die Angebote in der Region gut erreichbar und leicht zugänglich sein. Jede Region soll Vollversorgung anbieten, das heißt über alle zur angemessenen Behandlung und Rehabilitation notwendigen Angebote (inklusive der Unter­bringung nach dem Unterbringungsgesetz) verfügen. Die Angebote sollen zur Sicherung der Betreuungskontinuität und zur Erreichung einer gemeinsamen Versorgungsverpflichtung in Form eines gemeindepsychiatrischen Verbundes miteinander vernetzt werden (institutionell, personell und organisatorisch) und untereinander durchlässig sein.

l  Partizipation

    Die Betroffenen, ihre Angehörigen, die professionellen Helfer sowie in der Verwaltung Tätige und politisch Verantwortliche sollen in die Gestaltung des Angebotes sowie in die Entwick­lungs- und Planungsprozesse des Versorgungsangebotes einbezogen werden.

3. Planungsmethoden

Ausgehend von der im ÖKAP/GGP '99 durchgeführten Analyse der Versorgungssituation wurden Vorschläge zur Dezentralisierung der Psychiatrie erarbeitet. Im Sinne der genannten Versorgungsgrundsätze und Leitlinien (vgl. Punkt 2) wurden an ausgewählten Standorten von allgemeinen Akut-Krankenanstalten Abteilungen für Psychiatrie vorgesehen, wobei sich deren Bettenanzahl an den Richtwerten zur Bettenmessziffer (vgl. Kapitel 1, Punkt 3) orientiert.

Die Versorgung in den Psychiatrie-Sonderbereichen (zB für Abhängigkeitserkrankungen) wurde vorerst an den bisher aktiven Standorten belassen. Bei der Festlegung von Standorten der Psychiatrie wurde auf die Planungsvorstellungen der Krankenanstaltenträger und der Länder Bedacht genommen.

4. Ambulante und komplementäre Einrichtungen und Dienste

Jedes Bundesland definiert in Abstimmung mit dem Bund Regionen für die Versorgung von psychisch Kranken und psychisch Behinderten.

Es ist in der jeweiligen Versorgungsregion eine ausreichende Zahl von semistationären, ambu­lanten und komplementären Einrichtungen und Diensten vorzusehen und mit dem stationären Bereich abzustimmen. Diese Einrichtungen und Dienste umfassen jedenfalls die Bereiche:

l  Psychosoziale Dienste

l  Wohnen

l  Arbeit

l  Tagesstruktur

l  Ambulant versorgungswirksame Fachärzte für Psychiatrie

Diese Einrichtungen und Dienste sind zu koordinieren und mit der stationären Referenzeinrich­tung zu vernetzen.

3

Der Planungshorizont für den Auf- und Ausbau einer ausreichenden Anzahl dieser Einrich­tungen und Dienste ist das Jahr 2005.

Bis zum Jahr 2005 ist eine Zielvereinbarung zum flächendeckenden Ausbau von Komple­mentäreinrichtungen unter Einbeziehung des stationären Bereiches anzustreben. Ein flächen­deckender Ausbau kann jedoch nur nach Maßgabe der Finanzierungsmöglichkeiten des Bundes, der Länder, der Gemeinden und der Sozialversicherungsträger erfolgen.

Auf eine einheitliche Gestaltung der Pläne für alle Länder ist zu achten.

Kapitel 4 – Leistungsangebotsplanung nach Fachrichtungen

1. Einleitung

Im Rahmen der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung für die Jahre 1997 bis 2000 (BGBl. Nr. 111/1997) sind der Bund und die Länder übereingekommen, den Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplan (ÖKAP/GGP) ständig weiterzuentwickeln (Artikel 5). Gemäß Artikel 21 der ge­nannten Vereinbarung ist unter anderem die „Festlegung des zu einem Leistungsangebotsplan weiterentwickelten ÖKAP/GGP“ als Aufgabe der Strukturkommission definiert.

In einem ersten Schritt im Sinne der genannten Vereinbarung werden die Ergebnisse der Leistungsangebotsplanung für die Fachrichtungen Orthopädie, Unfallchirurgie sowie Urologie in die Standort- und Kapazitätsplanung des ÖKAP/GGP 2001 integriert.

2. Planungsgrundsätze

Planungsempfehlungen zur Leistungserbringung können unter Zugrundelegung der weitgehend bereits im ÖKAP/GGP definierten Prinzipien erstellt werden. So sollen die Planungsempfeh­lungen eine möglichst gleichmäßige regionale Versorgung mit medizinischen Leistungen garantieren (Prinzip der Versorgungsgerechtigkeit), auf eine optimale Leistungserbringung aus der Sicht der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität abstellen (Qualitätsprinzip) sowie eine effiziente Erbringung von Leistungen gewährleisten (Effizienzprinzip).

Unter Berücksichtigung insbesondere des Prinzips der Versorgungsgerechtigkeit, aber auch des Effizienzkriteriums sind Empfehlungen im Hinblick auf eine regional möglichst homogene Versorgung der Bevölkerung zu entwickeln („Regionale Versorgungshomogenität“). Aus der Zugrundelegung vor allem des Qualitätskriteriums und des Effizienzkriteriums resultieren Planungsempfehlungen zu einer nach der strukturellen Ausstattung der Krankenanstalten bzw. nach Fachrichtungen differenzierten Leistungserbringung („abgestufte Leistungserbringung“).

3. Planungsmethoden

Grundlage für die Erarbeitung fachrichtungsspezifischer Empfehlungen ist die Analyse und der bundesweite Vergleich der bestehenden regionalen Versorgungssituationen im intramuralen Bereich. Zentrale Datengrundlage für diese Arbeiten ist die Diagnosen- und Leistungsdoku­mentation der österreichischen Krankenanstalten 1992 bis 1998.

Pro Fachrichtung wurden so genannte fachspezifische Leistungsspektren (FLS) erarbeitet, die für die Fachrichtungen Orthopädie, Unfallchirurgie und Urologie von der Strukturkommission bis spätestens 31. Dezember 2000 als Richtlinie einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen werden und in der Folge verbindlich zur Anwendung zu bringen sind. Diese FLS stellen einen von der Strukturqualität und damit indirekt vom krankenhausspezifischen Versorgungs­auftrag abhängigen Maßstab zur fachrichtungsspezifischen Leistungserbringung in Kranken­anstalten dar. Die Leistungsspektren enthalten sämtliche Leistungen, die der betreffenden Fachrichtung zugeordnet werden können, und sind nach den Ebenen der intramuralen Gesund­heitsversorgung (Vollabteilung, Fachschwerpunkt/Department) gegliedert. Dabei ist die Intensiv­station als zentrales Strukturqualitätsmerkmal für die Leistungserbringung definiert – sie ist jenes Kriterium, welches verbindlichen Charakter für die Zuordnung der fachspezifischen Leis­tungen zu den Krankenanstalten hat.

Intensivstationspflichtige Leistungen sollen ausschließlich an Krankenanstalten mit der ent­sprechenden Infrastruktur erbracht werden, sofern in den von der Strukturkommission zu beschließenden Richtlinien nichts anderes bestimmt wird. Bezüglich der Verfügbarkeit von CT und MR werden von der Strukturkommission bis spätestens 31. Dezember 2001 als Voraus­setzung für die Erbringung bestimmter Leistungen in den oben genannten Fachrichtungen entsprechende Anforderungen einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien ergänzt.

Die den erwähnten Versorgungsebenen zugeordneten FLS bilden demnach eine bundesweit einheitliche Ausgangsbasis für die Zuordnung von Versorgungsaufträgen zu den Kranken­anstalten und stellen die Basis für die Planung des Leistungsangebots an Krankenanstalten in Abhängigkeit von den vorgehaltenen Strukturen dar.

Neben dieser Leistungs- und somit Kapazitätszuordnung auf Grund von Strukturqualitäts­kriterien wird weiters die quantitative Entwicklung der Leistungserbringung zur Berechnung des erwarteten Kapazitätsbedarfs auf Abteilungsebene mit Zielhorizont 2005 herangezogen. Ziel ist die Ergänzung der traditionellen Methoden der Bettenangebotsplanung durch stärkere Berück­sichtigung des fachspezifischen Leistungsgeschehens und der Strukturqualität. Weiters soll durch die Gegenüberstellung der Entwicklung von Leistungsfrequenzen auf Standortebene zum Bundesdurchschnitt eine Glättung regionaler „Ausreißer“, die nicht mit demographischen Ein­flussfaktoren erklärbar sind, erreicht werden, wodurch es in weiterer Folge zu einer Harmonisie­rung des bundesweiten Leistungsgeschehens kommen soll. In die dafür entwickelte Modell­rechnung fließen folgende Parameter ein:

l  Regionale demographische Entwicklung

l  Alter der Patienten

l  Entwicklung der Frequenzen von Aufnahmen mit bzw. ohne entsprechender medizinischer Einzelleistung

l  Entwicklung der entsprechenden durchschnittlichen Belagsdauer 1992 bis 1998

4. Fortschreibung der Leistungsangebotsplanung nach Fachrichtungen

Die Leistungsspektren der derzeit von der Leistungsangebotsplanung noch nicht erfassten Fachrichtungen sowie die Rahmenbedingungen für die Leistungserbringung in diesen Fach­richtungen bleiben von den von der Strukturkommission für die Fachrichtungen Orthopädie, Unfallchirurgie und Urologie diesbezüglich zu erlassenden Richtlinien unberührt.

Im Zuge der nächsten Revision des ÖKAP/GGP soll die Leistungsangebotsplanung ent­sprechend den sich ergebenden Prioritäten um weitere Fachrichtungen (insbesondere Augen­heilkunde, Chirurgie und HNO) ergänzt werden.

Kapitel 5 – Detaillierte Leistungsangebotsplanung

1. Einleitung

In Verfolgung der Zielsetzung, die Leistungsangebotsplanung in die Standort- und Kapazitäts­planung zu integrieren, wurden neben den in Kapitel 4 angeführten Ergebnissen zur Leistungs­angebotsplanung nach Fachrichtungen auch folgende ausgewählte Bereiche der detaillierten Leistungsangebotsplanung in den ÖKAP/GGP 2001 aufgenommen:

l  Onkologische Versorgung

l  Stammzelltransplantation

l  Nuklearmedizinische Therapie

l  Herzchirurgie

l  Kinderkardiologie

l  Lebertransplantation

l  Nierentransplantation

l  Stroke Unit

l  Neonatologie

l  Chronische Hämodialyse

Im Interesse einer bundesweit einheitlichen Qualitätssicherung ist die Festlegung von Struktur­qualitätskriterien erforderlich. Für die detaillierte Leistungsangebotsplanung werden von der Strukturkommission auf Grundlage des vorliegenden Revisionsentwurfes bis spätestens 31. De­zember 2001 Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertrags­parteien erlassen, die in Verbindung mit dem ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Die Einhaltung dieser Kriterien gilt als Voraussetzung für die Zulässigkeit der jeweiligen Leistungs­erbringung.

2. Zielvorstellungen und Planungsgrundsätze

Ziel der „detaillierten Leistungsangebotsplanung“ ist die Definition und Auswahl von Leistungs­standorten, die für die Erbringung von ausgewählten, komplexen medizinischen Leistungen bedarfsnotwendig und hinsichtlich der strukturellen Voraussetzungen auch geeignet sind.

Da es sich bei den einzelnen Leistungsbereichen der detaillierten Leistungsangebotsplanung um komplexe, aufwendige und daher teure (spitzen)medizinische Leistungen handelt, und diese vergleichsweise an wenigen Standorten erbracht werden, ist es sinnvoll, die Leistungsangebots­planung dieser Leistungen überregional (dh. über die Bundesländergrenzen hinweg) zu planen und zu koordinieren.

3. Definition der Leistungsbereiche und Planungsgrundlagen

Im Folgenden werden je Leistungsbereich die wichtigsten Planungsinhalte kurz zusammen­gefasst. Diese beinhalten unter anderem eine Kurzdefinition des jeweiligen Leistungsbereiches, Angaben bezüglich der Bedarfsschätzung sowie die Beschreibung des jeweiligen Planungs­parameters.

Für alle Leistungsbereiche der detaillierten Leistungsangebotsplanung wird im Tabellenteil im Abschnitt „LAP – Leistungsangebotsplanung“ unter der jeweils zugehörigen Rubrik der der­zeitige IST-Stand der Leistungserbringung (je nach Verfügbarkeit aus dem Jahr 1998 oder 1999) und die geplante Leistungserbringung mit dem Planungshorizont 2005 dargestellt (Leis­tungserbringung SOLL).

4. Definition der Leistungsbereiche

Onkologische Versorgung (ONK)

Unter onkologischer Versorgung sind alle Einrichtungen und personellen Ressourcen zu verstehen, die sich mit der Früherkennung, Diagnostik, Therapie und nachsorgenden Betreuung von bösartigen Neubildungen (ICD-Schlüssel 140 bis einschließlich 208) befassen.

Onkologische Zentren, Onkologische Schwerpunkte und Fachabteilungen der Inneren Medizin mit Onkologie sind spezielle organisatorische Einheiten, die die medizinische, pflegerische und soziale Versorgung und Betreuung von Krebskranken einer definierten Region durchführen, koordinieren und mit höchstmöglicher Qualität sicherstellen sollen.

l  Bei der Behandlung von Krebskranken können dort die besten Erfolge erzielt werden, wo die Therapie durch operative Onkologie, Radioonkologie und internistische (medikamentöse) Onkologie in einem engen und kooperativen Verbundsystem gewährleistet ist.

l  Für die Versorgung von Krebskranken ist nicht nur eine Kooperation der medizinischen Fachdisziplinen nötig, sondern es sind auch unterschiedliche Berufsgruppen an ihr beteiligt. Diese Kooperation erstreckt sich auf niedergelassene praktische Ärzte und Fachärzte, onkologisch ausgebildete Ärzte in ambulanten, semistationären und stationären Versor­gungsstrukturen sowie auf Berufe der allgemeinen und spezialisierten onkologischen Kran­kenpflege, der psychosozialen Betreuung und andere spezialisierte Berufsgruppen.

Internistisch onkologische Therapien dürfen grundsätzlich nur unter Anleitung eines Arztes durchgeführt werden, der die nötige Erfahrung und Ausbildung dafür vorweisen kann. Dies ist in Österreich der Facharzt für Innere Medizin mit dem Zusatzfach „Hämato-Onkologie“. Es muss jeder onkologische Patient nach Abschluss der Diagnostik und Sicherung des Vorhandenseins einer malignen Erkrankung sowie bei schwerwiegenden Änderungen im Krankheitsverlauf einem interdisziplinären Team vorgestellt werden, das den Behandlungsplan festlegt. Diese Expertengruppe sollte zumindest aus Vertretern der Chirurgie (bzw. des zuständigen Organ­faches wie Gynäkologie, Urologie, Dermatologie usw.), der internistischen Onkologie und der Radioonkologie bestehen.

In der internistisch-medizinischen Versorgung von Krebskranken gelangen sehr aggressive chemische Substanzen zur Anwendung. Es ist deshalb nötig, Qualitätskriterien hinsichtlich

l  beruflicher Qualifikation des versorgenden Personals,

l  Einrichtung und Ausstattung der die Therapien durchführenden Krankenanstalten sowie

l  begleitender Überwachung der Ergebnisse

zu definieren.

Weiters sind für folgende Betreuungsbereiche die nötigen Ressourcen sicherzustellen:

l  palliativ-onkologische Versorgung

l  Schmerzbehandlung

l  Ernährungsberatung

l  Physiotherapie

l  psycho-onkologische und psychosoziale Versorgung

Für die Auswahl der Standorte der stationären onkologischen Versorgung wurden folgende Kriterien herangezogen:

l  der Leistungsschwerpunkt der Krankenanstalt (Analyse des Leistungsgeschehens der letzten Jahre)

l  vorliegende Fächerstruktur der jeweiligen Krankenanstalt

l  weitgehende Erfüllung der Strukturqualitätskriterien, vor allem hinsichtlich personeller Beset­zung und der Erreichbarkeit einer radioonkologischen Einrichtung

l  Erreichbarkeit und Einzugsbereich

Anzumerken ist, dass vor allem im Bereich der größeren Städte mehrere Krankenanstalten gemeinsam durch geeignete Kooperationen und durch Abstimmung des Leistungsangebotes ein onkologisches Zentrum bilden können.

Für die Weiterentwicklung der onkologischen Versorgung wurde ein dreistufiges Versorgungs­modell entwickelt:

l  Stufe 1 – Onkologisches Zentrum (ONKZ)

    Kennzeichen dieser Versorgungsstufe ist die hämatologisch-onkologische Forschung und Ausbildung sowie die Betreuung seltener onkologischer Erkrankungen oder solcher Krebs­krankheiten, die mit hohem diagnostischen oder therapeutischen Aufwand verbunden sind. In der Regel nehmen Krankenanstalten der Spitzenversorgung auch Schwerpunktversorgungs­funktionen wahr, sodass sie – je nach geografischer Gegebenheit – als onkologische Zentren in Frage kommen.

l  Stufe 2 – Onkologischer Schwerpunkt (ONKS)

    Der onkologische Schwerpunkt ist jene Einrichtung der onkologischen Versorgung, die einer definierten Region zugeordnet ist. Sie fungiert als Koordinationsstelle für die onkologische Versorgung dieser Region und betreibt enge Kooperation mit den onkologischen Zentren einerseits und den Standardkrankenanstalten andererseits sowie mit den niedergelassenen Ärzten und ergänzenden ambulanten Diensten in der Region.

l  Stufe 3 – Internistische Fachabteilung mit Onkologie (ONKF)

    Neben den für Standardkrankenanstalten vorgesehenen Fachabteilungen, Ambulanzen und Instituten ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe einzurichten, die auch Ansprechstelle für onkologische Probleme innerhalb der Krankenanstalt und für die niedergelassenen Ärzte sein soll. Darüber hinaus ist die Kooperation mit den onkologischen Schwerpunkten und Zentren zu institutionalisieren.

Der Aufbau dieser gestuften onkologischen Versorgungsstruktur sollte bis zum Jahre 2005 abgeschlossen sein.

Für die Onkologische Versorgung werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Struktur­kommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertrags­parteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwen­dung zu bringen sind. Diese gelten als Grundvoraussetzung für die Anerkennung und Zu­ordnung von Krankenanstalten zu einer der drei Stufen.

Stammzelltransplantation (SZT)

Bei der Stammzelltransplantation (SZT) werden Patienten blutbildende Stammzellen, die ent­weder aus dem Knochenmark (Knochenmarktransplantation) oder aus dem peripheren Blut (Blutstammzelltransplantation) gewonnen werden, zum Wiederaufbau der Blutbildung über­tragen, wenn deren Knochenmark durch benigne oder maligne Erkrankungen oder deren Therapie in seiner Funktion beeinträchtigt ist oder die vom Knochenmark ausgehende Erkran­kung nur durch Eradizierung des gesamten Knochenmarks geheilt werden kann. Je nach Stammzellquellen wird nach autologer SZT und allogener SZT unterschieden. Bei der autologen SZT werden die Stammzellen vom Patienten selbst gewonnen, bei der allogenen SZT werden die Stammzellen von einem gewebeverträglichen verwandten oder unverwandten Spender gewonnen.

Die durchgeführte Bedarfsabschätzung deutet zukünftig auf eine steigende SZT-Frequenz im autologen Bereich hin. Dies ergibt sich insbesondere aus der Tatsache, dass die autologe SZT bei bestimmten hochmalignen Lymphomen und Myelomen nunmehr als Standardindikation anzusehen ist, sowie aus der zunehmend häufigeren Behandlung älterer Patientengruppen unter Einsatz der SZT bei niedrig malignen Lymphomen bzw. bei Autoimmunerkrankungen. Bei der allogenen SZT ist lediglich im Bereich der so genannten Mikrotransplantationen mit einer Zunahme der Leistungsfrequenz zu rechnen. Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft stellt die Mikrotransplantation aber noch eine experimentelle Therapie dar, deren klinischer Aufwand dem einer konventionellen allogenen SZT gleicht. Aus diesem Grund sind Mikrotrans­plantationen nur an anerkannten Zentren für allogene SZT (Leistungsart „all“) zu erbringen.

Im Rahmen der nächsten Revision des ÖKAP/GGP sollten eine neuerliche Analyse von Mikro­transplantationen durchgeführt und die entsprechenden Ergebnisse in den ÖKAP eingearbeitet werden. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass die derzeit bestehenden Ressourcen der SZT-Zentren als knapp einzustufen sind, sobald sich die Mikrotransplantation als Standardtherapie durchgesetzt hat, wodurch eine Ausweitung der derzeit vorhandenen Ressourcen erforderlich werden kann.

Für die Stammzelltransplantation werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Struktur­kommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertrags­parteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Diese Standards sind durch die SZT-Zentren innerhalb eines Umsetzungshorizontes von zwei Jahren zu erreichen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass Therapien außerhalb der Standardindikationen nur innerhalb von zentrums­übergreifenden protokollierten Studien durchzuführen sind.

Die im Abschnitt 3 (Tabellen) unter der Kopfzeile „LAP – Leistungsbereiche“ festgelegte Stand­ortplanung wurde unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Strukturqualitätskriterien sowie einer Leistungsbedarfsschätzung erarbeitet und differenziert zwischen den höchstzu­lässigen Leistungsarten

„aut“ (autologe SZT) und

„all“ (autologe und allogene SZT).

Bei Standorten, die die bereits bestehenden Strukturqualitätskriterien derzeit noch nicht erfüllen, wird dies in einer Fußnote vermerkt. Für diese Standorte soll der Bedarf und/oder die höchstzulässige Leistungsart mit Ablauf der Revisionsperiode neuerlich evaluiert werden.

Für die Durchführung der SZT ist eine nationale bzw. internationale Akkreditierung der SZT-Zentren erforderlich. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass im Bereich der allogenen SZT zwischen allogen verwandten und unverwandten SZT zu differenzieren ist, wobei nur jene SZT-Zentren unverwandte SZT durchführen dürfen, die eine nationale oder internationale Akkreditierung für allogen verwandte SZT vorweisen können.

Nuklearmedizinische Therapie (NUKT)

Bei der nuklearmedizinischen Radionuklidtherapie handelt es sich um ein Therapieverfahren, bei dem ein offener radioaktiver Stoff in Form eines so genannten Radiopharmakons verab­reicht wird. Das Radiopharmakon konzentriert sich selektiv in einem Tumor. Auf diese Weise kann einerseits ein Tumor diagnostisch durch Szintigraphie erfasst werden, andererseits eignet sich das verwendete Radiopharmakon auch für therapeutische Zwecke. Das therapeutische Repertoire umfasst derzeit hauptsächlich die Radiojodtherapie gutartiger und maligner Schild­drüsenerkrankungen, die Palliativtherapie von durch Skelettmetastasen verursachten Schmerz­zuständen sowie die intracavitäre Therapie maligner Ergüsse. Weitere Einsatzmöglichkeiten befinden sich im Versuchsstadium.

In Österreich werden jährlich rund 2 000 Therapien mit Radionukliden durchgeführt. Die Anzahl der an den bestehenden elf Standorten unter den vorhandenen Kapazitäten leistbaren Therapien beträgt über 3 000. Durch neue Therapieformen und die Entwicklung der Bevölke­rungsstruktur ist generell ein Anstieg der stationären Therapiezahlen zu erwarten, der jedoch in Abhängigkeit einer zu erwartenden Herabsetzung des Strahlengrenzwertes zu relativieren ist. Für die Revisionsperiode wird daher von einer Beibehaltung des derzeitigen Versorgungs­niveaus bei gleichzeitiger Beseitigung grober regionaler Versorgungsdisparitäten ausgegangen. Im Rahmen der nächsten Revision des ÖKAP/GGP sollte eine neuerliche Analyse von nuklearmedizinischen Therapien durchgeführt und die entsprechenden Ergebnisse in den ÖKAP eingearbeitet werden.

Für die Nuklearmedizinische Therapie werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Ver­tragsparteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Diese sind innerhalb eines Zeithorizontes von zwei Jahren umzusetzen.

Die im Abschnitt 3 (Tabellen) unter der Kopfzeile „LAP – Leistungsbereiche“ festgelegte Stand­ortplanung wurde unter Berücksichtigung gebräuchlicher Strukturqualitätskriterien sowie einer Leistungsbedarfsschätzung erarbeitet. Die Standorte werden anhand des Ist- und des Soll­standes an nuklearmedizinischen Therapiebetten definiert.

Herzchirurgie (HCH)

Die Herzchirurgie ist ein Spezialgebiet der Chirurgie zur Durchführung operativer Eingriffe am Herzen und an herznahen Gefäßen. Man unterscheidet zwischen geschlossenen und offenen Herzoperationen. Offene Herzoperationen dienen der Durchführung komplizierter Eingriffe am Herzen, meist unter Einsatz einer Herz-Lungenmaschine zur Überbrückung des Herz-Kreislauf-Stillstandes.

Wie die durchgeführte Bedarfsabschätzung gezeigt hat, besitzt die international anerkannte Anhaltszahl von tausend herzchirurgischen Eingriffen pro einer Million Einwohner auch für Österreich Gültigkeit. Da in Österreich ein Ost-West-Gefälle bezüglich der Grunderkrankungen der Herzchirurgie, nämlich der Herz-Kreislauferkrankungen, besteht, liegt der Bedarf an herz­chirurgischen Leistungen im Westen Österreichs etwas unter der angeführten Anhaltszahl.

Derzeit werden in Österreich an neun Krankenanstalten herzchirurgische Leistungen an­geboten. Dieser dezentrale Ansatz ist zwar aus Gründen der Erreichbarkeit zu befürworten, aus planerischer Sicht muss aber betont werden, dass neun herzchirurgische Zentren den maximal verträglichen Dezentralisierungsgrad bedeuten.

Für die Herzchirurgie werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind.

Zentraler Planungsparameter ist die Anzahl der OP-Stunden, die dem betreffenden herz­chirurgischen Zentrum zur Verfügung stehen. Diese Darstellungsform wurde gewählt, da sie einerseits eine gerechtere und nachvollziehbarere Planung (im Gegensatz zum Planungs­parameter OP-Tische) und andererseits eine größtmögliche Flexibilität der jeweiligen Kranken­anstalt begründet.

Im Abschnitt 3 (Tabellen) wird unter der Kopfzeile „LAP – Leistungsbereiche“ in der Zeile „Leistungserbringung IST“/Rubrik „HCH“ (Herzchirurgie) mittels der Indikatoren „ja“ oder „nein“ angegeben, ob am betreffenden Standort im Jahr 1999 Herzchirurgie betrieben wurde oder nicht. In der Zeile „Leistungserbringung SOLL“/Rubrik „HCH“ wird die laut Leistungsangebots­planung am betreffenden Standort für die Herzchirurgie vorzuhaltende Anzahl an OP-Stunden pro Jahr angeführt. Diese Stundenanzahl errechnet sich aus der geplanten herzchirurgischen Leistungsfrequenz multipliziert mit einer durchschnittlichen Operationsdauer von fünf Stunden (inklusive aller Rüst- und Reinigungszeiten).

Kinderkardiologie (KKAR)

An Herzkatheterarbeitsplätzen können grundsätzlich diagnostische und therapeutische kardio­logische Maßnahmen ergriffen werden (man spricht zusammenfassend von invasiv-dia­gnostischer und interventioneller Kardiologie). Zu diesem Zweck wird nach Punktion eines arteriellen Gefäßes (zumeist im Bereich der Leiste) über ein Schleusensystem ein Katheter bis zum Herz vorgeschoben. Bei Kindern ist zur Abklärung angeborener Herzfehler zusätzlich zu einem arteriellen meist auch ein venöser Zugang nötig. Eine Herzkatheteruntersuchung bei Kindern (dies entspricht einem Alter von 0 bis 18 Jahren) ist stets schwieriger, gefährlicher und zeitaufwendiger als bei Erwachsenen.

Bei den Herzerkrankungen im Kindesalter handelt es sich zum Großteil um angeborene Herzfehler. Im westlichen Europa muss bei ungefähr 0,8 bis 1,0 Prozent aller Neugeborenen mit einem angeborenen Herzfehler gerechnet werden. Davon benötigen etwa siebzig Prozent der Kinder eine oder mehrere palliative und/oder korrigierende Herzoperationen.

Das Verhältnis von Herzoperationen an Kindern zu kinderkardiologischen Herzkatheter­untersuchungen/-interventionen liegt derzeit österreichweit durchschnittlich im Verhältnis eins zu eins. Diese Verhältniszahl ist aber nur eine Momentaufnahme und kann Schwankungen vor allem auf Grund sich ändernder Präferenzen in den Behandlungsmethoden aufweisen.

Für die kinderkardiologischen Zentren werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind.

Im Abschnitt 3 (Tabellen) wird unter der Kopfzeile „LAP-Leistungsbereiche“ in der Rubrik „KKAR“ (Kinderkardiologie) jeweils mit dem Indikator „ja“ oder „nein“ ausgewiesen, ob am betreffenden Standort die Leistungsform der invasiv-diagnostischen und interventionellen Kardiologie von Kindern im Jahr 1999 erbracht wurde oder nicht (Zeile „Leistungserbringung IST“) beziehungsweise ob diese Leistung laut Leistungsangebotsplanung vorgesehen ist oder nicht (Zeile „Leistungserbringung SOLL“).

Lebertransplantation (LTX)

Die Lebertransplantation ist bei verschiedenen Lebererkrankungen im Endstadium indiziert und heute ein etabliertes Therapieverfahren. Im Regelfall wird dem Empfänger die eigene, irreversibel geschädigte Leber entnommen und durch die Leber eines Verstorbenen ersetzt. Vereinzelt wird die Spenderleber auf Grund des Organmangels halbiert („split-liver“), um zwei Empfänger versorgen zu können. Ebenfalls auf die Organknappheit zurückzuführen ist die Forcierung der Lebendspende. Dabei wird dem Spender (in der Regel Vater oder Mutter eines kindlichen Empfängers) ein Teil seiner Leber entfernt und dem Empfänger implantiert.

Entscheidungsgrundlage für Standortempfehlungen ist – analog zum Bereich der Nierentrans­plantation – die Beantwortung der Frage, ob die bereits eingerichteten Transplantationszentren den bestehenden Bedarf bewältigen können. Das Erreichbarkeitskriterium spielt dabei keine Rolle. Der Bedarfsabschätzung liegen folgende Überlegungen zugrunde:

Die jeweilige Anzahl an Patienten auf den (auf Grund des Spenderorganmangels äußerst restriktiv gehandhabten) Wartelisten ist als Bedarfsindikator ungeeignet. Als Bedarfsindikator wurde daher die Anzahl der mit entsprechenden Diagnosen in Verbindung stehenden Todes­fälle herangezogen. Als Datenquelle diente die Diagnosen- und Leistungsdokumentation der österreichischen Krankenanstalten der Jahre 1995 bis 1998, aus der jene Verstorbenen selektiert wurden, die auf Grund ihrer Diagnose und ihres Sterbealters im weitesten Sinne als mögliche Kandidaten für eine Lebertransplantation anzusehen sind („denkbare Organemp­fänger“). Es wurden durchschnittlich rund 420 „denkbare Organempfänger“ pro Jahr ermittelt. An den bestehenden Zentren kann mit den bereits vorhandenen Ressourcen bundesweit eine jährliche Frequenz von rund 170 Lebertransplantation erreicht werden. Es ist davon auszu­gehen, dass diese Transplantationsfrequenz mangels Spenderorganen bis zum Jahr 2005 nicht erreicht werden kann. Für den Fall, dass diese Frequenz vor dem Jahr 2005 überschritten wird, ist eine Aufstockung der Ressourcen an den bestehenden Zentren vorzunehmen. Folglich besteht bis zum Jahr 2005 kein Bedarf an zusätzlichen Lebertransplantationszentren.

Im Abschnitt 3 (Tabellen) wird unter der Kopfzeile „LAP – Leistungsbereiche“ in der Zeile „Leistungserbringung SOLL“/Rubrik „LTX“ (Lebertransplantation) mittels des Indikators „ja“ oder „nein“ ausgewiesen, ob am betreffenden Standort Lebertransplantationen durchgeführt werden dürfen oder nicht.

Für die Durchführung von Lebertransplantationen werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Die Erfüllung dieser Standards gilt als Voraus­setzung für die Anerkennung als „Lebertransplantationszentrum“. Für eine etwaige notwendige Anpassung an die Standards ist eine Frist von zwei Jahren angesetzt.

Nierentransplantation (NTX)

Zur Behandlung des chronischen Nierenversagens stehen die Transplantation von Fremdnieren und diverse Dialyseverfahren zur Verfügung. Die Nierentransplantation wird heute als die Therapie der Wahl angesehen, wobei sich die Indikation aus patientenbezogenen medizini­schen und persönlichen Kriterien ergibt. Bei der Transplantation wird die funktionsuntüchtige Niere des Erkrankten durch die gesunde Niere eines verstorbenen oder auch lebenden Spenders ersetzt. Durch die Nierentransplantation erfolgt keine Heilung, wenngleich sich die Lebensqualität erfolgreich Transplantierter jener von Gesunden annähert. Ferner ist anzu­merken, dass die Transplantate früher oder später ihre Funktion einbüßen und der Patient in der Folge einen Hämodialyseplatz benötigt.

Nierentransplantationen können in transplantationschirurgischen oder auch in entsprechend ausgestatteten chirurgischen Abteilungen durchgeführt werden.

Entscheidungsgrundlage für Standortempfehlungen ist die Beantwortung der Frage, ob die bereits eingerichteten Transplantationszentren den bestehenden Bedarf bewältigen können. Das Erreichbarkeitskriterium spielt dabei keine Rolle. Der Bedarfsabschätzung liegt folgende Methodik zugrunde:

Der zentrale Bedarfsindikator für den jährlichen Bedarf an Nierentransplantationen ist der Wartelistenstand am 31. Dezember des jeweiligen Vorjahres, limitierender Faktor ist das Spenderorganaufkommen. Als Kenngröße für die erforderliche Transplantationsfrequenz pro Jahr wird die Anzahl der Patienten, die im Laufe des jeweiligen Vorjahres auf die Warteliste gesetzt worden sind (Inzidenzrate), herangezogen. In den Jahren 1995 bis 1999 wurden pro Jahr durchschnittlich rund 400 Patienten (dieser Wert unterliegt im Verlauf der Jahre geringen Schwankungen) auf die Warteliste gesetzt. An den bestehenden Zentren kann mit den bereits vorhandenen Ressourcen bundesweit eine jährliche Frequenz von rund 770 Nierentrans­plantationen erreicht werden. Es ist davon auszugehen, dass eine derart hohe Trans­plantationsfrequenz bei einem Spenderaufkommen, das derzeit in etwa der Anzahl der auf der Warteliste verzeichneten Patienten (rund 400) entspricht, auch mittelfristig nicht annähernd erreicht werden kann. Ein zusätzlicher Bedarf an Nierentransplantationszentren besteht daher bis zum Jahre 2005 nicht.

In Abschnitt 3 (Tabellen) wird unter der Kopfzeile „LAP – Leistungsbereiche“ in der Zeile „Leistungserbringung SOLL“/Rubrik „NTX“ (Nierentransplantation) mittels des Indikators „ja“ oder „nein“ ausgewiesen, ob am betreffenden Standort Nierentransplantationen vorgenommen werden dürfen oder nicht.

Für die Durchführung von Nierentransplantationen werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Die Erfüllung dieser Standards gilt als Vor­aussetzung für die Anerkennung als „Nierentransplantationszentrum“. Für eine etwaig not­wendige Anpassung an die Standards ist eine Frist von zwei Jahren angesetzt.

Stroke Unit (SU)

Ein Schlaganfall ist eine plötzliche Mangeldurchblutung (Ischämie) des Gehirns, weil entweder ein zum Gehirn führendes Blutgefäß plötzlich verstopft wird oder eine Blutung durch einen plötzlichen Riss eines Blutgefäßes im Gehirn hervorgerufen wird. Durch diese Störungen erhalten die Nervenzellen im Gehirn zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe, so dass sie absterben.

Um die bestmögliche Versorgung von Schlaganfallpatienten sicherstellen zu können, besteht Bedarf nach Einrichtungen zur raschen und spezifischen Betreuung solcher Patienten durch ein auf die Behandlung des Schlaganfalles spezialisiertes interdisziplinäres Team. Die Umsetzung dieses Konzeptes erfolgt am effizientesten in Stroke Units. In den bisherigen randomisierten Studien zum Thema Stroke Units werden sowohl hinsichtlich der Mortalität als auch bezüglich bleibender Behinderungen signifikant bessere Ergebnisse als bei der Versorgung auf Allgemeinstationen ausgewiesen. Weiters werden neben einer Verbesserung des neurologi­schen Outcomes auch geringere Komplikationsraten und eine Verkürzung des stationären Aufenthaltes erreicht.

Ausgangsbasis für die Abschätzung des Bedarfs an Stroke-Unit-Betten bzw. -Standorten bildete die in Österreich beobachtete Inzidenz an akuten Schlaganfällen (Datenbasis: Diagnosen- und Leistungsdokumentation der österreichischen Krankenanstalten, internationale Vergleichs­werte). Diese Abschätzung führte zu einer bedarfsnotwendigen Bettenmessziffer in einer Band­breite von 0,018 bis 0,022 Betten pro 1 000 Einwohner. Die Festlegung von Stroke-Unit-Standorten erfolgte ausschließlich in Krankenanstalten mit bestehenden oder geplanten Abtei­lungen für Neurologie und unter Bedachtnahme auf das – im Zusammenhang mit akuten Schlaganfällen besonders wichtige – Erreichbarkeitskriterium. Die Anzahl der am einzelnen Standort vorzuhaltenden Stroke-Unit-Betten wurde durch Umlegen der erwähnten Bettenmess­ziffer auf die Anzahl der Einwohner im natürlichen Einzugsbereich des Standortes ermittelt.

Es ist mittel- bis langfristig mit einer steigenden Nachfrage nach Stroke-Unit-Standorten und nach Stroke-Unit-Betten zu rechnen. Diese Entwicklung wird vor allem durch eine verstärkte Aufklärung der Bevölkerung (die auf eine Anhebung der Wahrnehmungsbereitschaft gegenüber entsprechenden Symptomen, verbunden mit der Einsicht in die Sinnhaftigkeit der umgehenden Inanspruchnahme einer professionellen Hilfestellung, abzielt), durch eine bessere Zusammen­arbeit des Rettungswesens mit den Krankenanstalten (insbesondere durch eine entsprechende Schulung und Ausrüstung des Rettungspersonals) und nicht zuletzt durch das zunehmend dezentralisierte Angebot an Stroke Units selbst bewirkt.

Für Stroke Units werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission Richt­linien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Im Abschnitt 3 (Tabellen) wird unter der Kopfzeile „LAP – Leistungsbereiche“ in der Zeile „Leistungserbringung SOLL“/Rubrik „SU“ (Stroke Unit) die Anzahl der für den betreffenden Standort vorgesehenen Stroke-Unit-Betten ausgewiesen.

Neonatologie (NEO)

Die Neonatologie als größtes und zum Teil eigenständiges Teilgebiet der Kinderheilkunde hat neben der Gesamtversorgung mit präventivmedizinischem Schwerpunkt die Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Neugeborenen zum Inhalt. Als Neugeborene gelten alle Kinder während der ersten 28 Lebenstage.

Einerseits handelt es sich bei der Neonatologie um die Behandlung von Frühgeborenen, die vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren wurden und meist unter 2 500 Gramm wiegen. Frühgeborene sind meist gesund, aber unreif und benötigen daher eine Behandlung, in deren Mittelpunkt die Unterstützung von Atmung und Kreislauf, die Abwehr von Infektionen und die Ernährung steht. Andererseits werden auch reife Neugeborene betreut, wenn diese in ihren vitalen Funktionen eingeschränkt oder bedroht sind.

Bezüglich der Methoden der Bedarfsermittlung gelten die im Kapitel 2 zu den Intensivbereichen getroffenen Aussagen. Zusätzlich wurden zur Evaluierung der bestehenden neonatologischen Standorte nationale und internationale Richtwerte für die Mindestzahl an Geburten im natürlichen Einzugsgebiet einer neonatologischen Einrichtung berücksichtigt (mindestens 2 500 Geburten im natürlichen Einzugsgebiet für Standorte mit neonatologischer Intensivstation; mindestens 1 000 Geburten im natürlichen Einzugsgebiet für Standorte mit Intermediate Care).

Für die Neonatologie werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Im Abschnitt 3 (Tabellen) wird unter der Kopfzeile „LAP – Leistungsbereiche“ in der Zeile „Leistungserbringung IST“ / Rubrik „NEO“ (Neonatologie) mittels der Indikatoren „ja“ oder „nein“ angegeben, ob am betreffenden Standort Neonatologie betrieben wurde oder nicht. In der Zeile „Leistungserbringung SOLL“ / Rubrik „NEO“ (Neonatologie) wird die Anzahl der für den neonatologischen Intensivbereich geplanten Betten ausgewiesen. In dieser Bettensumme sind sowohl die Betten für die Intensivbehandlung (NICU) als auch die Beobachtungsbetten (NIMCU) enthalten. Sollten an einem Standort im Rahmen des neonatologischen Intensivbereiches nur Beobachtungsbetten vorgesehen sein, so wird dies in einer Fußnote vermerkt.

Chronische Hämodialyse (DIA)

Zur Behandlung des chronischen (terminalen) Nierenversagens stehen grundsätzlich folgende, komplementäre Nierenersatztherapieverfahren zur Verfügung: Chronische Hämodialyse, Perito­nealdialyse und Nierentransplantation. Bei der chronischen Hämodialyse werden die Abbau­produkte des Organismus und die Schadstoffe mit Hilfe der so genannten „künstlichen Niere“ aus dem Blut entfernt. Die Betroffenen müssen sich lebenslang – üblicherweise dreimal wöchentlich – für jeweils durchschnittlich vier Stunden dialysieren lassen. Die chronische Hämo­dialyse wird in intra- oder extramuralen Dialysezentren durchgeführt.

Für die Standortplanung und die Abschätzung der bedarfsnotwendigen chronischen Hämo­dialyseplätze bis zum Jahre 2005 waren folgende Planungsüberlegungen maßgeblich: Die maximale Anreisezeit für die Patienten zu den Hämodialysezentren soll 45 Minuten nicht überschreiten. Der Bedarf an chronischer Hämodialysebehandlung nimmt kontinuierlich zu. Da Österreich nahezu flächendeckend mit Dialysezentren versorgt ist, kann grundsätzlich ein ansteigender Bedarf abgedeckt werden, indem in bestehenden Zentren die Anzahl an Behandlungsplätzen und/oder die Anzahl der wöchentlich durchgeführten Schichten erhöht wird. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass in der Planung der Bedarf an Behand­lungsplätzen unter Zugrundelegung eines wöchentlichen 15-Schicht-Betriebs ermittelt worden ist. Die Neuerrichtung eines Zentrums wird nur unter folgenden Voraussetzungen empfohlen: An bestehenden Zentren können erforderliche Aufstockungen nicht durchgeführt werden oder ein neu errichtetes Zentrum führt in einer mit Dialysezentren unterdurchschnittlich versorgten Region zu deutlich geringeren Anreisezeiten für die Patienten. In beiden Fällen muss jedoch gewährleistet sein, dass eine aus qualitativer Sicht erforderliche Mindestanzahl an Patienten im jeweiligen Einzugsbereich vorhanden ist.

Mittels Modellrechnung wurde ein bundesländerspezifischer Hämodialyseplätze-Richtwert ermittelt. Die bundesländerspezifischen Richtwerte sind die Basis für den pro Dialysezentrum bzw. pro Bundesland insgesamt ermittelten Bedarf an chronischen Hämodialyseplätzen bis zum Jahre 2005. In der nachstehenden Tabelle sind die jeweiligen Richtwerte ausgewiesen:

Hämodialyseplätze-Richtwerte pro Bundesland für das Jahr 2005

Bundesland

Hämodialyseplätze-Richtwerte*) 2005

Burgenland

8,5

Kärnten

8,5

Niederösterreich

8,2

Oberösterreich

9,5

Salzburg

8,7

Steiermark

10,4

Tirol

7,7

Vorarlberg

6,9

Wien

7,1

*) Hämodialyseplätze pro 100 000 Einwohner

Die Planungsergebnisse werden im Abschnitt 3 (Tabellen) wie folgt zur Darstellung gebracht: Unter der Kopfzeile „LAP – Leistungsbereiche“ wird bezüglich der Rubrik „DIA“ (chronische Hämodialyse) sowohl die Anzahl der im Jahr 1999 vorhandenen Hämodialyseplätze (Zeile „Leistungserbringung IST“) als auch der für das Jahr 2005 ermittelte Soll-Wert an Hämo­dialyseplätzen (Zeile „Leistungserbringung SOLL“) ausgewiesen. Weiters wird pro Bundesland die Anzahl der intramuralen Dialysezentren im Jahre 1999 und die erforderliche Anzahl der intramuralen Dialysezentren im Jahre 2005 dargestellt. Außerdem wird pro Bundesland getrennt für den intra- und extramuralen Bereich die Anzahl der Dialyseplätze sowie die zugehörige Gesamtanzahl im Jahre 1999 ausgewiesen. Schließlich werden pro Bundesland die bis zum Jahre 2005 ermittelten Obergrenzen für Dialyseplätze getrennt für den intra- und extramuralen Bereich sowie die entsprechende Gesamtanzahl abgebildet.

Für die chronische Hämodialyse werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Struktur­kommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertrags­parteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Die Erfüllung dieser Standards gilt als Voraussetzung für die Anerkennung als Hämodialysezentrum.

Teil II – Österreichischer Großgeräteplan (GGP)

1. Einleitung

Der GGP 2001 enthält Standortempfehlungen und die Planung der Anzahl medizinisch-technischer Großgeräte in Fonds-Krankenanstalten unter Berücksichtigung der Geräteausstat­tung von „Nicht-Fonds-Krankenanstalten“ und des extramuralen Sektors sowie Empfehlungen zur Geräteausstattung der „Nicht-Fonds-Krankenanstalten“ und des extramuralen Sektors in Bezug auf die maximale Anzahl von §-2-Kassenverträgen je Bundesland.

Der GGP 2001 enthält Planungsaussagen für folgende Großgeräte:

l  Computertomographiegeräte (CT),

l  Magnetresonanz-Tomographiegeräte (MR),

l  Digitale Subtraktions-Angiographieanlagen (DSA),

l  Coronarangiographische Arbeitsplätze (Herzkatheterarbeitsplätze) (COR),

l  Stoßwellen-Lithotripter (LIT),

l  Hochvolttherapiegeräte (Linear- und Kreisbeschleuniger, Telekobalttherapiegeräte, Gamma-Knife) (STR),

l  Emissions-Computer-Tomographiegeräte (ECT) und

l  Positronen-Emissions-Tomographiegeräte (PET).

Da CT und LIT zukünftig aus der Großgeräteplanung herausgenommen werden, gelten für diese beiden Gerätearten die qualitativen und quantitativen Aussagen als Empfehlungen. Die Großgeräteliste kann in begründeten Fällen innerhalb der Revisionsperiode nach Beschluss der Strukturkommission verändert werden. Weitere Erläuterungen für eine zukünftige Großgeräte­liste werden unter Punkt 4 „Gerätespezifische Angaben“ getroffen.

2. Planungsgrundsätze

Bei der Erarbeitung der Standortempfehlungen im Rahmen des GGP wurde auf folgenden allgemeinen Planungsgrundsätzen aufgebaut:

l  Medizinisch-technische Großgeräte sollen in jenen Krankenanstalten eingerichtet werden, die diese zur Bewältigung der sich aus der jeweiligen Fächerstruktur ergebenden medizinischen Anforderungen benötigen (Strukturqualitätskriterium).

l  Die Versorgung der Bevölkerung soll durch optimale Standortwahl für Großgeräte regional möglichst gleichmäßig und bestmöglich erreichbar (Kriterium der Versorgungsgerechtig­keit), aber auch wirtschaftlich erfolgen (Wirtschaftlichkeitskriterium).

l  Dem Wirtschaftlichkeitskriterium Rechnung tragend, wurde bei der Erarbeitung der Standort­empfehlungen die Versorgungswirksamkeit des extramuralen Sektors sowie Kooperations­potentiale zwischen dem intra- und dem extramuralen Bereich miteinbezogen.

l  Als Planungshorizont des GGP wurde auf Grund des raschen technischen Fortschrittes Ende 2002 festgelegt, wobei alle zwei Jahre eine Revision des Planes erfolgen sollte.

l  Universitätsklausel: Großgeräte in Universitätskliniken, die ausschließlich der universitären Lehre und Forschung dienen, sind vom Großgeräteplan nicht erfasst. Großgeräte in Universi­tätskliniken, die in hohem Maße, jedoch nicht ausschließlich der universitären Lehre und Forschung dienen, können während der Laufzeit dieses Großgeräteplanes – abweichend von den im Großgeräteplan enthaltenen Festlegungen – zwischen dem Bund und dem jeweiligen Land vereinbart und angeschafft werden. Ein derartiges Vorgehen bedarf jedoch des Nachweises des entsprechenden Bedarfes sowie der hohen Dringlichkeit dieses Großgerätes für die universitäre Lehre und Forschung. Diese zwischenzeitlich vereinbarten Großgeräte sind jedenfalls im Rahmen der nächstfolgenden Revision des ÖKAP in den Großgeräteplan aufzunehmen.

3. Planungsmethode

Zur Berechnung des Großgerätebedarfes wurden Einwohnerrichtwerte (Sollbereiche für die Anzahl der Einwohner je Großgerät) herangezogen. Diese wurden auf Basis des Geräte-Ist-Standes im Jänner 2000, der tatsächlichen und optimalen Auslastungen der Geräte, unter Berücksichtigung von Stellungnahmen und Publikationen österreichischer und internationaler Experten sowie unter Heranziehung von Richtwerten vergleichbarer europäischer Staaten ermittelt.

Großgeräteplan – Planungsrichtwerte

Gerätegruppe/Verfahren

Erreichbarkeit
(in Minuten)

Einwohnerrichtwerte
(Bereiche)

Einwohner je Groß-gerät mit 1.1. 2000

Computertomographie (CT)

 30

 30.000– 50.000

39.048

Magnetresonanz-Tomographie (MR)

 60

 60.000–100.000

95.094

Digitale Subtraktions-Angiographie (DSA)

 60

120.000–180.000

115.471

Coronarangiographie (COR)

 60

200.000–300.000

248.707

Lithotripter (LIT)

120

520.000–780.000

673.580

Strahlentherapie (STR)

120

120.000–200.000

230.942

Emissions-Computer-Tomographie (ECT) *)


 45


 60.000– 80.000


77.349

Positronen-Emissions-Tomographie (PET)


 60


300.000–500.000


898.107

*) Exklusive „nicht SPECT-fähige“ Gammakameras

Die Erarbeitung der Standortempfehlungen erfolgte in drei Stufen:

1. Vorselektion der Gerätestandorte auf Grund des Strukturqualitätskriteriums und des Krite­riums der Versorgungsgerechtigkeit.

2. Makroplanung: Unter Einbeziehung der selektierten Standorte sowie der Einwohnerricht­werte wurden in einem Simulationsmodell vorläufige Standorte festgelegt und ein standortbe­zogener Schätzwert zum Gerätebedarf ermittelt.

3. Im Rahmen der Mikroplanung wurden diese Ergebnisse unter Einbeziehung

l  der Leistungsstruktur des potentiellen Standortes,

l  der Tragfähigkeit des Gerätestandortes,

l  der tatsächlichen Auslastung am Standort vorhandener oder umliegender Großgeräte,

l  der Planungsvorstellungen der Gerätebetreiber,

l  des extramuralen Sektors und der „Nicht-Fonds-Krankenanstalten“ sowie

l  ökonomischer Gesichtspunkte

    evaluiert und Standortempfehlungen erarbeitet.

4. Gerätespezifische Angaben

Computertomographiegeräte (CT)

In Österreich ist ein guter und auch im internationalen Vergleich adäquater Versorgungsgrad mit Computertomographen erreicht, großteils in homogener regionaler Ausgewogenheit. Zusätz­liche CT-Geräte wirken sich daher kaum mehr auf die Versorgungsqualität der Bevölkerung aus, sondern auf die Strukturqualität der betreibenden Einrichtungen. Weiters entspricht der CT in mehreren Punkten nicht mehr den Kriterien für Großgeräte (zB Anschaffungskosten, überregionaler Versorgungsauftrag). Aus den angeführten Gründen werden CT-Geräte zu­künftig aus der Großgeräteplanung herausgenommen. Die im vorliegenden GGP enthaltenen qualitativen und quantitativen Aussagen zum Bereich CT gelten somit als Empfehlung.

Der CT ist nunmehr als radiologische Standardtechnik zu betrachten. Kleinere Kranken­anstalten sollen in diesem Bereich mit extramuralen Anbietern kooperieren. Dadurch soll der Aufbau von Parallelstrukturen vermieden werden, womit eine adäquate Auslastung sowie die Sicherung einer entsprechenden medizinischen Ergebnisqualität gefördert wird.

Auch im extramuralen Bereich ist CT als eine Routinetechnologie anzusehen. Für den Betrieb extramuraler CT-Geräte sind geeignete Betriebsformen zu definieren (zB radiologische Gruppenpraxen). Festlegungen hinsichtlich der Anzahl und der Standorte derartiger Einrich­tungen mit Kassenverträgen sind im Einvernehmen zwischen den Gesamtvertragspartnern (zuständige Sozialversicherungsträger und Ärztekammer) zu treffen. Extramurale Anbieter, die für eine Kooperation mit bettenführenden Krankenanstalten vorgesehen sind, sind bei der Kassenvertragsvergabe extra zu berücksichtigen.

Magnetresonanz-Tomographiegeräte (MR)

Auf Grund der Ausweitung der Indikationsbereiche für Magnetresonanz-Tomographie sowie der zunehmenden Verlagerung von CT-Untersuchungen hin zu MR, wurde der entsprechende Einwohnerrichtwert von 80.000 bis 120.000 auf 60.000 bis 100.000 gesenkt.

Im Bereich MR soll die Kooperation zwischen intra- und extramuralem Bereich forciert werden. Dadurch soll der Aufbau von Parallelstrukturen vermieden werden, womit eine adäquate Auslastung sowie die Sicherung einer entsprechenden medizinischen Ergebnisqualität gefördert wird. Extramurale Anbieter, die für eine Kooperation mit bettenführenden Krankenanstalten vorgesehen sind, sind bei der Kassenvertragsvergabe extra zu berücksichtigen.

Digitale Subtraktions-Angiographieanlagen (DSA)

Die Planung für Digitale Subtraktions-Angiographieanlagen wird in ihrer bisherigen Form beibehalten. Aus der Aufrüstung eines konventionellen Durchleuchtungsplatzes mit einem Digitalzusatz ergeben sich so genannte „Alternative Mehrzweckanlagen“. Laut Spezifikation in der Großgeräteliste entsprechen alternative Mehrzweckanlagen ohne C-Bogen, das heißt ohne die Möglichkeit einer seitlichen Einstrahlung, und mobile (fahrbare) C-Bogensysteme nicht der Definition einer DSA-Anlage und sind damit keine medizinisch-technischen Großgeräte im Sinne des Großgeräteplanes.

Coronarangiographische Arbeitsplätze – Herzkatheterarbeitsplätze (COR)

Auf Grund der hohen Auslastungen bestehender Herzkatheterlabors sowie des steigenden Bedarfs wird regional eine Ausweitung des österreichweiten Angebots durch eine Aufstockung des IST-Standes um vier Herzkatheterlabors empfohlen. Außerdem wurde das abgestufte Versorgungskonzept weiterentwickelt.

Versorgung mit interventionellen kardiologischen Maßnahmen, je nach Komplikationsrisiko, in einem vierstufigen Modell:

l  Versorgungsstufe 1: Herzkatheterlabors an Krankenanstalten ohne eigene herzchirurgische Abteilung, die invasiv-diagnostische kardiologische Maßnahmen durchführen.

l  Versorgungsstufe 2: Herzkatheterlabors an Krankenanstalten ohne eigene herzchirurgische Abteilung führen in der Regel invasiv-diagnostische kardiologische Maßnahmen durch. Inter­ventionelle Maßnahmen an Patienten mit geringem Komplikationsrisiko können erbracht werden, wenn ein Kooperationsabkommen mit einer herzchirurgischen Abteilung („herz­chirurgischer back up“) besteht. Die Risikoabstufung bei der Patientenauswahl für Inter­ventionen muss durch einen Facharzt für Kardiologie mit ausreichender Erfahrung laut den Ausbildungskriterien der kardiologischen Fachgesellschaft erfolgen.

l  Versorgungsstufe 3: Herzkatheterlabors an Krankenanstalten mit eigener herzchirurgischer Abteilung. „Interventionszentren“ bieten das gesamte Spektrum invasiv-diagnostischer sowie interventioneller kardiologischer Maßnahmen an.

l  Versorgungsstufe 4: Interventionszentren mit Leistungsbereitschaft rund um die Uhr an Krankenanstalten mit eigener herzchirurgischer Abteilung.

Für Coronarangiographische Arbeitsplätze werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertrags­parteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind. Welche Versorgungsstufe ein Standort jeweils einnehmen kann, hängt von der Erfüllung dieser Kriterien ab. Für die Versorgungsstufe 4 gilt zusätzlich die Empfehlung von maximal einem Standort pro Bundesland. In der laufenden Revisionsperiode des Großgeräteplanes soll die Umsetzbarkeit der Versorgungsstufe 4 auf Basis von Pilotstudien an den Universitätskliniken (bzw. in Zentralkrankenanstalten) überprüft werden.

Stoßwellen-Lithotripter (LIT)

Stoßwellen-Lithotriptoren der neuen Generation sind so ausgestattet, dass sie einem multi­funktionellen urologischen Arbeitsplatz entsprechen und daher anstelle eines eigenen urologi­schen Röntgenarbeitsplatzes mit Durchleuchtungseinrichtung für diagnostische und auch für anderweitige endourologische Eingriffe, die unter Röntgenkontrolle durchgeführt werden, genutzt werden können. Zunehmend häufiger kommt die extrakorporale Stoßwellen-Lithotripsie (ESWL) bei den verschiedenen orthopädischen Indikationen zur Anwendung.

ESWL-Geräte entsprechen in mehreren Punkten nicht mehr den Kriterien für Großgeräte. Aus den angeführten Gründen werden ESWL-Geräte zukünftig aus der Großgeräteplanung heraus­genommen. Die im vorliegenden Großgeräteplan (GGP) enthaltenen quantitativen Aussagen zum Bereich LIT gelten somit als Empfehlung.

Es wird empfohlen, dass urologische Röntgenarbeitsplätze bei anstehenden Ersatzinvestitionen durch multifunktionelle urologische Arbeitsplätze inklusive ESWL-Einheit zu ersetzen sind. Dies ist sowohl aus ökonomischer Sicht (die zusätzlichen Kosten für eine ESWL-Einheit liegen deutlich unter einer Million Schilling) als auch aus medizinisch-qualitativer Sicht sinnvoll.

Hochvolttherapiegeräte (STR)

Das Angebot an STR war bereits im GGP 1999 weitgehend flächendeckend. Eine geringfügige Steigerung wird vorgenommen, um regionale Unausgewogenheiten auszugleichen.

Anmerkung zum so genannten „Gamma-Knife“: Sämtliche Behandlungsarten, die mit einem Gamma-Knife durchgeführt werden, können auch mittels eines speziell adaptierten Linear­beschleunigers (LIN) erbracht werden. Da die Anschaffungskosten, die Folgekosten und die Kosten pro Behandlung mittels Gamma-Knifes im Vergleich zu einem adaptierten Linear­beschleuniger um ein Vielfaches höher liegen, ist die Reinvestition von Gamma-Knives deutlich in Frage zu stellen.

Für Hochvolttherapiegeräte werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Struktur­kommission Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertrags­parteien erlassen, die in Verbindung mit der vorliegenden Fassung des ÖKAP/GGP zur Anwendung zu bringen sind.

Emissions-Computer-Tomographiegeräte (ECT)

Auf Grund der hohen Auslastungen, des leicht steigenden Bedarfs sowie des regionalen Ungleichgewichts in der Versorgung wird eine Erhöhung der Anzahl der Emissions-Computer-Tomographiegeräte empfohlen. Eine Vergleichbarkeit zum GGP 1999 ist nicht gegeben, da dieser auch Angaben bezüglich „nicht-SPECT-fähiger“ Gammakameras enthielt.

Nicht-SPECT-fähige Gammakameras gelten gemäß ihrer technischen Spezifikation nicht als Großgeräte. Die Reinvestition einer nicht-SPECT-fähigen Gammakamera durch eine SPECT-fähige Gammakamera kann aus medizinischer und wirtschaftlicher Sicht zweckmäßig sein. Nicht-SPECT-fähige Gammakameras sind daher bei entsprechendem Leistungsnachweis und gegebenem Bedarf durch SPECT-fähige Geräte zu ersetzen (Technologieklausel).

Positronen-Emissions-Tomographiegeräte (PET)

Der Bedarf an Positronen-Emissions-Tomographiegeräten ist im Wesentlichen gedeckt. In Ab­hängigkeit von Größe und Leistungsanforderung der jeweiligen Krankenanstalt kann es sinnvoll sein, im Rahmen einer Reinvestition eine Hybridkamera durch eine PET-Kamera zu ersetzen. Sinnvolle Ersatzinvestitionen bedingen ein leichtes Anheben der empfohlenen Anzahl an PET-Geräten im GGP.

2. Strukturqualitätskriterien

Im Interesse einer bundesweit einheitlichen Qualitätssicherung werden für die vom ÖKAP/GGP 2001 umfassten Versorgungsstrukturen Strukturqualitätskriterien festgelegt. Bezugspunkte sind jeweils

l  Personalausstattung bzw. -qualifikation,

l  infrastrukturelle Anforderungen,

l  Leistungsangebote sowie

l  sonstige Merkmale.

Der vorliegende Abschnitt 2 enthält verbindliche Strukturqualitätskriterien für Fachschwer­punkte, für Departments und für Tageskliniken.

Für die fächerspezifischen abgestuften Leistungsspektren und die entsprechenden Kriterien der Strukturqualität betreffend die Fachrichtungen Orthopädie, Unfallchirurgie und Urologie werden von der Strukturkommission auf der Grundlage des vorliegenden Revisionsentwurfes bis späte­stens 31. Dezember 2000 Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen, die in Verbindung mit dem ÖKAP/GGP verbindlich zur Anwendung zu bringen sind.

Für die Bereiche Akutgeriatrie/Remobilisation, Palliativmedizin, Psychosomatikschwerpunkte bzw. -departments, für an allgemeinen Krankenanstalten eingerichtete dezentrale Fachabtei­lungen für Psychiatrie, für Intensivbereiche, für die detaillierte Leistungsangebotsplanung (Onkologische Versorgung, Stammzelltransplantation, Nuklearmedizinische Therapie, Herz­chirurgie, Kinderkardiologie, Lebertransplantation, Nierentransplantation, Stroke Unit, Neon­atologie, Chronische Hämodialyse) sowie für ausgewählte Bereiche der Großgeräteplanung (Herzkatheterlabors, Strahlentherapie) werden bis spätestens 31. Dezember 2001 von der Strukturkommission auf der Grundlage des vorliegenden Revisionsentwurfes Richtlinien für Strukturqualitätskriterien einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien erlassen. Bis zur Erlassung dieser Richtlinien bleiben die im ÖKAP/GGP 1999 enthaltenen empfohlenen Standards für Intensiveinheiten weiterhin als Empfehlungen aufrecht. Die angeführten Strukturqualitätskriterien sind im Interesse einer bundesweit einheitlichen Qualitätssicherung erforderlich.

Neue Organisationsformen

Strukturqualitätskriterien für Fachschwerpunkte (FSP) und für Departments

 

Fachschwerpunkt

Department

Personalaus-stattung und
-qualifikation

2 Fachärzte (davon einer als Leiter und einer als Stellvertreter) sowie nach Bedarf (niedergelassene) Ärzte zur Abdeckung der Rufbereitschaft.

3 Fachärzte (davon einer als Leiter und einer als Stellvertreter).

Infrastrukturelle Anforderungen

8 bis 14 Betten

Grundsätzlich 15 bis 24 Betten;
Sonderregelungen für
AG/R (mindestens 20 Betten) und
PSO (mindestens 12 Betten).

Leistungs­-angebot

Eingeschränkt auf die Fachrichtungen AU, HNO, URO und OR;

auf elektive (planbare) Eingriffe einge­schränktes Leistungsangebot (zur OR und URO vgl. „Fächerspezifische Leistungs­spektren“ gemäß der von der Struktur­kommission einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien zu erlassenden Richt­linien über die Strukturqualitätskriterien).

Eingeschränkt auf die Fachrichtungen UC 1), PCH, MKC (im Rahmen von Ab­teilungen für CH) und PUL (im Rahmen von Abteilungen für IM) sowie auf Ein­heiten der AG/R (im Rahmen von Abtei­lungen für IM oder NEU) und PSO (vor­rangig im Rahmen von Abteilungen für IM und KI);

für UC, PCH, MKC und PUL einge­schränktes Leistungsangebot, in der Regel auch Akutversorgung (zur UC vgl. „Fächerspezifische Leistungsspektren“ gemäß der von der Strukturkommission einvernehmlich zwischen den Vertrags­parteien zu erlassenden Richtlinien über die Strukturqualitätskriterien).

Betriebszeiten

Fixe Betriebszeiten, außerhalb dieser Be­triebszeiten Rufbereitschaft mit Einsatz­bereitschaft innerhalb von 30 Minuten.

Uneingeschränkte Betriebszeiten.

Sonstiges

Nur zur Versorgung von Regionen mit unzureichender Erreichbarkeit (mehr als 30 Minuten bis zur nächstgelegenen Ab­teilung) und fehlender Tragfähigkeit für eine Abteilung auf Grund zu geringer Be­siedelungsdichte;

Anbindung an eine Fachabteilung der­selben Fachrichtung außerhalb der Kran­kenanstalt.

Vorzugsweise zur Versorgung von Regi­onen mit unzureichender Erreichbarkeit (mehr als 30 Minuten bis zur nächstge­legenen Abteilung) und fehlender Trag­fähigkeit für eine Abteilung auf Grund zu geringer Besiedelungsdichte;

Anbindung an Fachabteilung innerhalb der Krankenanstalt 1).

1) Ein Department für UC kann im Rahmen eines Pilotversuchs alternativ auch an eine Abteilung für UC außerhalb der KA vertraglich angebunden werden („Satellitendepartment“).

Neue Organisationsformen

Strukturqualitätskriterien für Tageskliniken (TK)

Personalausstattung und
-qualifikation

l  Die Leitung der Tagesklinik ist in der Anstaltsordnung zu regeln.

Infrastrukturelle Anforderungen

l  Eigene Kostenstelle mit speziellem Funktionscode (diese Anforderung kann bei in Fachabteilungen integrierten Tageskliniken entfallen).

l  TK-Betten sind systemisierte Betten und daher im Rahmen der vom ÖKAP festgelegten Planbettenobergrenzen bzw. ausschließlich durch Umwidmung vollstationärer Kapazi­täten einzurichten;

l  im Fall interdisziplinär geführter TK sind die Betten den jeweiligen Fachabteilungen zuzuordnen.

Leistungsangebot

l  Dokumentation der Leistungserbringung im Rahmen der Diagnosen- und Leistungsdokumentation (DLD);

l  eingeschränktes Leistungsangebot laut Leistungsliste LKF-System.

Betriebszeiten

l  Fixe Betriebszeiten, außerhalb der Betriebszeiten Sicher­stellung der postoperativen Nachsorge.

3. Tabellen – Zielplanung 2005

Normalpflege- und Intensivbereiche – Zielplanung 2005

Standort- und Funktionsplanung nach Krankenanstalten: Systemisierter und tatsächlicher Bettenstand gemäß Bettenbericht 1998, Typisierung der Krankenanstalten 2005, Vorhaltung von Akutbetten nach Krankenanstalten, Versorgungsregionen und Fachrichtungen 2005.

Legende:

A = Akutbetten in bettenführender/en Abteilung/en, als Primariat geführt

D = Akutbetten in bettenführender Abteilung, als Department geführt

F = Akutbetten, im Rahmen eines Fachschwerpunktes geführt

S = Akutbetten, im Rahmen einer Palliativstation geführt

B = Akutbetten in eigener Abteilung oder in andere Abteilung/en integriert geführt

E = Betten in Intensivbereichen

*) = keine fachrichtungsspezifischen Akutbetten vorzuhalten

Anm.: Zu den Abkürzungen für die Bezeichnung der medizinischen Fachrichtungen vgl. Abkürzungs­verzeichnis.

Anm.: Betten in nicht unter die Vereinbarung nach Art. 15a B-VG über die Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung für die Jahre 1997 bis 2000 fallenden KA werden mit einem auf Grund der zur Verfügung stehenden Informationen geschätzten, der Akutversorgung zuzurechnenden Bettenäquivalent berücksichtigt und sind in der für jedes Bundesland ausgewiesenen Gesamtbetten­summe enthalten.

Detaillierte Leistungsangebotsplanung – Zielplanung 2005

Leistungsangebotsplanung (LAP) nach Krankenanstalten: Leistungserbringung 1998/99, Leis­tungserbringung nach Krankenanstalten, Versorgungsregionen und Leistungsbereiche 2005.

Legende:

ONK     =   Onkologische Versorgung/spezielle Organisationsformen:

ONKZ = Onkologisches Zentrum

ONKS = Onkologischer Schwerpunkt

ONKF = Fachabteilung für IM mit Leistungsschwerpunkt in der ONK

                   In der Zeile „Leistungserbringung SOLL“ ist ausgewiesen, ob am betreffenden Standort laut Zielplanung 2005 eine der drei speziellen Organisationsformen der onkologischen Versorgung vorgesehen ist (Eintrag des entsprechenden Kürzels) oder nicht (Eintrag „–“). Da es sich hierbei um eine Neuregelung handelt, ist die Zeile „Leistungserbringung IST“ generell mit dem Eintrag „–“  versehen.

SZT       =   Stammzelltransplantation

aut = autologe SZT

all = autologe und allogene SZT

NUKT   =   Nuklearmedizinische Therapie – Anzahl der nuklearmedizinischen Therapiebetten (auch unter den Betten im SRN-Normalpflegebereich subsumiert)

HCH     =   Herzchirurgie – Anzahl der herzchirurgischen OP-Stunden pro Jahr

KKAR   =   Kinderkardiologie – Zulässigkeit der Leistungserbringung (ja/nein)

LTX       =   Lebertransplantation – Zulässigkeit der Leistungserbringung (ja/nein)

NTX      =   Nierentransplantation – Zulässigkeit der Leistungserbringung (ja/nein)

SU        =   Stroke Unit – Anzahl der Betten in der SU (auch unter den Betten im NEU-Normalpflegebereich subsumiert)

NEO     =   Neonatologie – Anzahl der neonatologischen Intensiv- bzw. Intermediate-Care-Betten (auch unter den Betten im KI- bzw. KCH-Normalpflegebereich subsumiert)

DIA        =   Dialyse – Anzahl der Dialyseplätze (Obergrenze)

Typisierung der Krankenanstalten – Zielplanung 2005

4

Unverbindlicher Typisierungsvorschlag (nicht vereinbart, daher keine Auswirkungen – vgl. Spalte „Typ“):

Typ 1    Maximalversorgung (Abteilungen aller Fachrichtungen zulässig)

Typ 2    Erweiterte Versorgung (CH, IM und GGH, nach Bedarf weitere Fachrichtungen, ausgenommen NC, PCH und MKC)

Typ 3    Basisversorgung (CH und IM, nach Bedarf GGH, KI und UC; in Sonderfällen kann bei nach­gewiesenem Bedarf ein zusätzliches Fach der erweiterten Versorgung – exkl. NC, PCH, MKC – vorgehalten werden)

Typ 4    Spezialversorgung (auf bestimmte Fachrichtungen spezialisiert)

Großgeräteplan – Zielplanung 2002

Standortempfehlungen und Planung der Anzahl medizinisch-technischer Großgeräte in Fonds-Krankenanstalten unter Berücksichtigung der Geräteausstattung von „Nicht-Fonds-Kranken­anstalten“ und des extramuralen Sektors sowie Empfehlungen zur Geräteausstattung der „Nicht-Fonds-Krankenanstalten“ und des extramuralen Sektors in Bezug auf die maximale Anzahl von §-2-Kassenverträgen je Bundesland.

Legende:

GG2000    =   Geräte-Ist-Stand am 1. Jänner 2000 (Krankenanstalten und extramuraler Sektor)

GGP2001  =   für Krankenanstalten: Geräte-Höchststand laut Großgeräteplan 2001;

                        für den extramuralen Sektor: empfohlene Geräteausstattung des extramuralen Sektors in Bezug auf die maximale Anzahl von §-2-Kassenverträgen

Anm.: Zu den Abkürzungen für die Bezeichnung der medizinisch-technischen Großgeräte vgl. Abkür­zungsverzeichnis.

 


Österreichischer Krankenanstalten- und Großgeräteplan 2001


 

102 Eisenstadt BBR KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO2

PCH

PUL

OR3

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

78

0

167

55

0

0

50

0

0

0

30

0

0

0

0

70

0

0

0

0

0

450

 

tatsächliche Betten 1998

 

59

0

140

40

0

0

42

0

0

0

25

0

0

0

0

74

0

0

0

0

0

380

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

A

-

-

-

A

F

-

-

F

A

-

-

-

D

S

436

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM4

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

10

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

20

systemisierte Betten 1998

470

 

tatsächliche Betten 1998

0

7

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

17

tatsächliche Betten 1998

397

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

17

PLANBetten Fonds-KA

453

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA5

COR5

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0,5

0,5

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0,5

0,5

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

2

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Abteilung für URO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Abteilung für OR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Kombinationsgerät DSA/COR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

104 Güssing LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH4

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R2

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

74

0

90

32

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

196

 

tatsächliche Betten 1998

 

46

0

76

24

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

146

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

155

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN3

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

systemisierte Betten 1998

200

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

152

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

159

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Möglichkeiten zur teilweisen Umwidmung für alternative Versorgungsformen sind bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP zu überprüfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

in enger Kooperation bzw. im Zuweisungsverbund mit dem LKH Oberwart (K107) zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit im Zuge der nächsten Revision des ÖKAP/GGP zu überprüfen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

105 Kittsee LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

59

0

72

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

131

 

tatsächliche Betten 1998

 

59

0

72

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

131

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

122

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

131

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

131

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

122

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

106 Oberpullendorf LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU1

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

100

0

100

37

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

237

 

tatsächliche Betten 1998

 

85

0

99

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

219

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

189

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

243

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

225

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

E

PLANBetten Fonds-KA

195

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Abteilung für AU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

107 Oberwart LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU1

PSY2

KI

KCH

DER

AU

HNO3

URO

PCH

PUL

OR4

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R5

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

70

0

128

41

40

0

38

0

0

0

0

32

0

0

0

70

0

0

0

0

0

419

 

tatsächliche Betten 1998

 

69

0

126

40

40

0

38

0

0

0

0

32

0

0

0

69

0

0

0

0

0

414

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

A

-

-

-

F

A

-

-

F

A

-

-

-

-

S

460

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM6

GGH

NEU

PSY

KI7

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

8

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

14

systemisierte Betten 1998

433

 

tatsächliche Betten 1998

8

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

14

tatsächliche Betten 1998

428

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

19

PLANBetten Fonds-KA

479

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

3

15

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT8

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

inkl. Versorgung in den LKF-Stufen A, B, C und D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

3

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Abteilung für HNO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Abteilung für OR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Versorgung durch Zuweisungsverbund mit dem LKH Güssing (K104) sicherzustellen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

Versorgung durch mobilen LIT des KH Mistelbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Burgenland - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

381

0

557

165

40

0

88

0

0

0

30

32

0

0

0

140

0

0

0

0

0

1433

tatsächliche Betten 1998

 

318

0

513

139

40

0

80

0

0

0

25

32

0

0

0

143

0

0

0

0

0

1290

PLANBetten ÖKAP 2005

 

250

0

372

130

100

85

60

0

0

14

39

44

0

0

28

140

0

0

0

84

16

1362

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

systemisierte Betten 1998

18

10

0

16

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

44

systemisierte Betten 1998

1477

tatsächliche Betten 1998

20

7

0

16

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

43

tatsächliche Betten 1998

1333

PLANBetten ÖKAP 2005

18

7

0

16

0

0

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

46

PLANBetten Fonds-KA1

1408

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Burgenland - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

1408

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Burgenland - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Burgenland - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Fonds-KA insgesamt

ONK2

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

GG 2000

2

1

1,5

0,5

0

0

1

0

 

 

 

IST

-

0

0

0

0

0

0

0

1

2

 

GGP 2001

2

2

1,5

0,5

0

0

1

0

 

 

 

SOLL

2

0

0

0

0

0

0

2

1

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural

extramural

insgesamt

 

 

 

 

GG 2000

2

1

1,5

0,5

0

0

1

0

 

 

 

IST

 

21

 

0

 

21

 

 

 

 

 

GGP 2001

2

2

1,5

0,5

0

0

1

0

 

 

 

SOLL

 

27

 

0

 

27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT3

PET

1

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. Im Bundesland

 

GG 2000

3

1

0

0

0

0

3

0

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein

 

GGP 2001

3

2

0

0

0

0

2

0

 

Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde geschaffen werden. Wei-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ters sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

GG im Bundesland insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

2

Die Einrichtung eines ONKS im Burgenland bis zum Jahr 2005 wird angestrebt.

 

 

 

GG 2000

5

2

1,5

0,5

0

0

4

0

3

ECT in RZ Tatzmannsdorf de facto nicht versorgungswirksam

 

 

 

 

 

GGP 2001

5

4

1,5

0,5

0

0

3

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

201 Friesach KH des Dt. Ordens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH2

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

63

0

100

44

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

89

0

0

0

0

0

296

 

tatsächliche Betten 1998

 

60

0

95

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

72

0

0

0

0

0

262

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

T

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

D

-

214

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

304

 

tatsächliche Betten 1998

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

7

tatsächliche Betten 1998

269

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

7

PLANBetten Fonds-KA

221

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

eingeschränkt auf gynäkologisches Leistungsspektrum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

204 Hermagor LSKA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU1

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC2

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

56

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

28

0

0

0

0

0

84

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

56

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

28

0

0

0

0

0

84

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

28

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich2

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

84

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

84

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

28

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die Abteilung für Neurorehabilitation wird nicht dem Akutbereich zugerechnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Die intensivmedizinische Versorgung ist durch Kooperation mit dem LKH Villach sicherzustellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

205 Klagenfurt LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH1

NC

IM

GGH

NEU2

PSY3,4

KI

KCH

DER

AU5

HNO5

URO5

PCH

PUL

OR6,11

UC

MKC

SRN7

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

135

41

276

98

102

267

85

35

77

75

81

75

25

115

90

85

25

22

0

0

0

1709

 

tatsächliche Betten 1998

 

129

39

263

88

79

261

95

39

91

72

80

70

22

97

87

89

30

22

0

0

0

1653

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

1

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

-

A

S

1437

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

27

0

7

14

0

8

0

19

0

5

0

0

0

0

0

0

0

80

systemisierte Betten 1998

1789

 

tatsächliche Betten 1998

27

0

7

14

0

8

0

19

0

5

0

0

0

0

0

0

0

80

tatsächliche Betten 1998

1733

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

E

E

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

78

PLANBetten Fonds-KA

1515

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT8

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

aut

10

ja

nein

nein

nein

0

ja

14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

aut

10

2500

nein

nein

nein

6

15

14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT9

MR12

DSA

COR

LIT

STR10

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

3

1

2

1

1

2

4

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

3

2

2

1

1

3

4

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

inkl. Betten für HCH und TCH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. 20 Betten für KJNP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

inkl. 30 Betten für KJNP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

5

Eignungsstandort für tagesklinische Versorgung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Die 35 an das LKH Klagenfurt vertraglich angegliederten OR-Betten im SAN Althofen (K221) sind in den OR-Betten enthalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

Für die STR existiert derzeit kein eigener bettenführender Bereich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

Strukturqualitätskriterien derzeit nicht erfüllt; Bedarf und/oder höchstzulässige Leistungsart sollen mit Ablauf der Revisionsperiode neuerlich evaluiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

9

inkl. Planungs-CT für STR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

im Ist-Stand zwei LIN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP erfolgt eine Leistungsangebotsplanung zur OR-Versorgung im Raum Klagenfurt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12

ein MR in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

206 Klagenfurt Elisabethinen KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR1

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

 

systemisierte Betten 1998

 

83

0

112

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

205

 

 

tatsächliche Betten 1998

 

83

0

112

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

205

 

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

D

-

200

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

205

 

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

205

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

204

 

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer Anbindung an eine Abteilung für OR; bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP erfolgt eine Leistungsangebotsplanung zur OR-Versorgung im Raum Klagenfurt.

 

 

 

 


 

 

 

 

213 Laas LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

91

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

91

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

91

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

91

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

82

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

3

systemisierte Betten 1998

94

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

3

tatsächliche Betten 1998

94

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

3

PLANBetten Fonds-KA

85

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP ist der Versorgungsauftrag der KA im Rahmen einer Leistungsangebotsplanung festzulegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

214 St Veit/Glan BBR KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

85

0

107

40

0

0

0

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

242

 

tatsächliche Betten 1998

 

87

0

107

32

0

0

0

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

236

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

T

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

220

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

systemisierte Betten 1998

251

 

tatsächliche Betten 1998

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

tatsächliche Betten 1998

245

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9

PLANBetten Fonds-KA

229

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT2

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

215 Spittal/Drau KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH1

NEU

PSY2

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

68

0

100

40

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

58

0

0

0

0

0

266

 

tatsächliche Betten 1998

 

68

0

100

40

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

58

0

0

0

0

0

266

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

D

-

280

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN3

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

274

 

tatsächliche Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

274

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

288

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR4

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Neonatologische Versorgung wird in Kooperation mit dem LKH Villach sichergestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

3

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

216 Villach LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1,3

KI2

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR4

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

85

0

242

95

80

18

60

0

0

0

0

0

0

0

80

80

0

0

0

0

0

740

 

tatsächliche Betten 1998

 

91

0

262

110

78

18

62

0

0

0

0

0

0

0

87

87

0

0

0

0

0

795

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

A

A

-

-

-

A

S

737

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM5

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

8

0

0

13

0

0

0

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

43

systemisierte Betten 1998

783

 

tatsächliche Betten 1998

8

0

0

10

0

0

0

24

0

0

0

0

0

0

0

0

0

42

tatsächliche Betten 1998

837

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

37

PLANBetten Fonds-KA

774

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

aut

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

16

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

6

15

16

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

1

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

1

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

2

inkl. Versorgung in der KI (insbesondere Neonatologie) in Kooperation mit dem KH Spittal/Drau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

inkl. Versorgung in der KJNP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Die 80 an das LKH Villach angegliederten OR-Betten in der KA Warmbad Villach (K228) sind in den OR-Betten enthalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

218 Waiern Evangelisches KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

62

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

62

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

62

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

62

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

62

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

62

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

62

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

62

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP ist der Versorgungsauftrag der KA im Rahmen einer Leistungsangebotsplanung festzulegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

219 Wolfsberg LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY2

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

73

0

153

38

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

82

0

0

0

0

0

346

 

tatsächliche Betten 1998

 

69

0

149

38

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

82

0

0

0

0

0

338

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

A

-

300

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM3

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

12

systemisierte Betten 1998

358

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

12

tatsächliche Betten 1998

350

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

11

PLANBetten Fonds-KA

311

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR4

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Standort für eine Einrichtung zur Versorgung von Lymphödemerkrankungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

3

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

222 Winklern SKA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

54

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

54

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

56

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

56

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

54

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

54

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

56

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

54

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kärnten - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

592

41

1243

355

238

339

145

35

77

75

91

75

25

115

180

422

25

22

0

0

0

4095

tatsächliche Betten 1998

 

587

39

1241

343

213

335

157

39

91

72

90

70

22

97

184

416

30

22

0

0

0

4048

PLANBetten ÖKAP 2005

 

504

40

944

263

190

316

105

30

75

40

80

75

25

100

180

332

25

22

0

242

26

3614

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

systemisierte Betten 1998

66

0

7

36

0

8

0

41

0

5

0

0

0

0

0

0

0

163

systemisierte Betten 1998

4258

tatsächliche Betten 1998

65

0

7

33

0

8

0

43

0

5

0

0

0

0

0

0

0

161

tatsächliche Betten 1998

4209

PLANBetten ÖKAP 2005

69

0

7

34

0

8

0

39

0

0

0

0

0

0

0

0

0

157

PLANBetten Fonds-KA1

3771

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kärnten - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

4156

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kärnten - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kärnten - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Fonds-KA insgesamt

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

GG 2000

7

2

3

2

1

2

4

1

 

 

 

IST

-

2

1

1

0

0

0

0

2

4

 

GGP 2001

7

5

3

2

1

3

5

1

 

 

 

SOLL

3

1

1

1

0

0

0

2

2

4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural

extramural

insgesamt

 

 

 

 

GG 2000

9

3

4

2

1

2

5

1

 

 

 

IST

 

46

 

10

 

56

 

 

 

 

 

GGP 2001

9

6

4

2

1

3

6

1

 

 

 

SOLL

 

50

 

10

 

60

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT2

MR3,4

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

1

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. Im Bundesland

 

GG 2000

6

1

0

0

0

0

0

0

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein

 

GGP 2001

7

2

0

0

0

0

0

0

 

Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde geschaffen werden. Wei-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ters sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

GG im Bundesland insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

2

inklusive 1 Kooperation mit Akut-KA (St. Veit/Glan BBR KH, K214)

 

 

 

 

GG 2000

15

4

4

2

1

2

5

1

3

inklusive 1 Kooperation mit Akut-KA (Klagenfurt UKH, K207)

 

 

 

 

 

GGP 2001

16

8

4

2

1

3

6

1

4

zusätzlich 3 Kooperationen mit Akut-KA (Klagenfurt LKH, K205; Spittal/Drau KH, K215; Wolfsberg LKH, K219)

 

 

 


 

303 Amstetten KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU2

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

65

0

98

48

0

0

30

0

0

0

0

0

0

0

45

65

0

0

0

0

0

351

 

tatsächliche Betten 1998

 

67

0

96

44

0

0

35

0

0

0

0

0

0

0

46

65

0

0

0

0

0

353

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

356

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI3

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

8

4

0

11

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

23

systemisierte Betten 1998

374

 

tatsächliche Betten 1998

8

1

0

11

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

20

tatsächliche Betten 1998

373

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

26

PLANBetten Fonds-KA

382

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

2

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT4

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Eine verstärkte Kooperation zwischen dem KH Amstetten und der LNKL Mauer-Amstetten wird angestrebt (insbesondere in den Bereichen NEU und AG/R).

 

 

 

 

 

 

 

 

2

eingeschränkt auf LKF-Stufen A und B, in Kooperation mit der LNKL Mauer (K333) zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

304 Baden KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO2

PCH

PUL

OR

UC3

MKC

SRN

GEM

AG/R4

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

124

0

124

61

0

0

0

0

0

0

0

31

0

0

0

0

0

0

0

0

0

340

 

tatsächliche Betten 1998

 

124

0

142

46

0

0

0

0

0

0

0

31

0

0

0

0

0

0

0

0

0

343

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

F

-

-

-

D

-

-

-

D

-

319

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM5

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

0

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

12

systemisierte Betten 1998

352

 

tatsächliche Betten 1998

7

4

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

16

tatsächliche Betten 1998

359

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

11

PLANBetten Fonds-KA

330

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT6

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

im KA-Verbund Mödling/Baden zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

FSP zu führen im Rahmen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Fachabteilung für URO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

kann im Rahmen eines Pilotprojekts auch als "Satellitendepartment" mit vertraglicher Anbindung an die Abteilung für UC des LKH Mödling geführt werden

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Alternativstandort LKH Mödling zulässig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Versorgung durch mobilen LIT des KH Mistelbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

314 Gmünd KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR1

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

76

0

76

33

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

185

 

tatsächliche Betten 1998

 

56

0

103

23

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

182

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

D

-

152

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH2

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

193

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

190

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

160

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT3

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

in Kooperation mit der OR im KH Zwettl zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

315 Grimmenstein NÖ/LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU1,2

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

30

0

0

0

0

0

0

0

0

102

33

0

0

0

0

0

0

165

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

30

0

0

0

0

0

0

0

0

102

33

0

0

0

0

0

0

165

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

152

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL3

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

165

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

165

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

E

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

156

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

eingeschränkt auf LKF-Stufen C und D, in Kooperation mit dem KH Wr. Neustadt zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. Betten für MS-Versorgung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

316 Hainburg KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

62

0

92

28

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

182

 

tatsächliche Betten 1998

 

62

0

92

28

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

182

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

170

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH1

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

190

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

190

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

178

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

319 Hollabrunn KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

44

0

76

30

0

31

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

181

 

tatsächliche Betten 1998

 

44

0

76

30

0

31

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

181

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

177

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH1

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

189

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

189

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

185

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

321 Klosterneuburg KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU2

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

66

0

64

28

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

158

 

tatsächliche Betten 1998

 

66

0

64

26

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

156

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

152

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH3

NC

IM3

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

166

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

164

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

160

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Eine verstärkte Kooperation mit dem LKH Donauklinikum (K351) wird angestrebt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Fachabteilung für AU

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

322 Klosterneuburg LNKL1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1999

 

0

0

0

0

74

192

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

266

 

tatsächliche Betten 1999

 

0

0

0

0

66

189

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

255

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

272

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

261

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

0

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

6

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

wird in das LKH Donauklinikum (K351) übergeführt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

K3xx Korneuburg/Stockerau KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH2

NC

IM3

GGH2

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO2,4

PCH

PUL3

OR

UC2

MKC

SRN

GEM

AG/R3

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

36

0

56

24

0

0

0

0

0

0

0

28

0

0

0

32

0

0

0

0

0

176

 

tatsächliche Betten 1998

 

25

0

47

23

0

0

0

0

0

0

0

24

0

0

0

28

0

0

0

0

0

147

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

A

-

D

-

A

-

-

-

D

-

298

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

systemisierte Betten 1998

180

 

tatsächliche Betten 1998

2

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

153

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

16

PLANBetten Fonds-KA

314

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT5

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

im KA-Verband Korneuburg/Stockerau zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

am Standort Korneuburg, davon können bis zu max. 36 Betten der Fachrichtungen CH, GYN, URO bzw. UC am Standort Stockerau betrieben werden, das Leistungsspektrum ist im Einvernehmen mit dem Bund festzulegen

 

3

am Standort Stockerau, zusätzlich internistische Mitbetreuung des Standortes Korneuburg, inkl. Leistungsschwerpunkt Rheumatologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der URO werden im Zuge der nächsten Revision des ÖKAP/GGP überprüft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Versorgung durch mobilen LIT des KH Mistelbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

326 Krems KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC2

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM3

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

90

20

120

44

0

0

30

0

0

0

30

30

0

0

30

60

0

0

10

0

0

464

 

tatsächliche Betten 1998

 

82

30

118

52

0

0

30

0

0

0

30

32

0

0

32

52

0

0

10

0

0

468

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

A

A

-

-

A

A

-

B

B

D

-

452

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

472

 

tatsächliche Betten 1998

8

0

0

11

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

19

tatsächliche Betten 1998

487

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

21

PLANBetten Fonds-KA

473

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA4

COR4

LIT5

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

0,5

0,5

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0,5

0,5

0

3

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Eine verstärkte Kooperation zwischen dem KH Krems und dem KH St. Pölten wird angestrebt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Mit Inbetriebnahme der NC im KH St. Pölten wird die NC vom KH Krems ins KH St. Pölten verlagert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Inquisitenbetten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Kombinationsgerät DSA/COR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Versorgung durch mobilen LIT des KH Mistelbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

331 Lilienfeld KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR1

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R2

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

68

0

78

26

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

172

 

tatsächliche Betten 1998

 

65

0

73

30

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

168

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

-

-

152

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH3

NC

IM3

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

172

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

176

 

PLANBetten ÖKAP 2005

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

PLANBetten Fonds-KA

160

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Fachabteilung für OR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

als Alternativstandort zu KH St. Pölten zulässig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

333 Mauer-Amstetten LNKL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU4

PSY1,2

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1999

 

0

0

25

0

96

230

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

351

 

tatsächliche Betten 1999

 

0

0

25

0

91

237

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

353

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

325

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

systemisierte Betten 1998

355

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

tatsächliche Betten 1998

357

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

325

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR3

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die Anzahl der PSY-PLANBetten wird nach Evaluierung des NÖ Psychiatrieplanes im Einvernehmen mit dem Bund neu festgelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

3

keine Reinvestition des MR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

eingeschränkt auf LKF-Stufen A, C und D, in Kooperation mit dem KH Amstetten (K303) zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

334 Melk KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

72

0

74

30

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

176

 

tatsächliche Betten 1998

 

70

0

70

28

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

168

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

167

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH1

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

184

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

176

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

175

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

2,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

335 Mistelbach KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU2

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

80

0

150

40

0

0

35

0

0

30

30

40

0

0

32

40

0

0

0

0

0

477

 

tatsächliche Betten 1998

 

74

0

172

35

0

0

35

0

0

18

30

35

0

0

18

37

0

0

0

0

0

454

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

A

-

-

A

A

A

-

-

A

A

-

-

-

D

-

499

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI3

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

10

0

0

10

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

30

systemisierte Betten 1998

507

 

tatsächliche Betten 1998

7

0

0

12

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

29

tatsächliche Betten 1998

483

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

26

PLANBetten Fonds-KA

525

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

2

14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA4

COR4

LIT5

STR

ECT6

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

0,5

0,5

1

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0,5

0,5

1

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Im organisatorischen Verbund mit dem KH Mistelbach wird in Gänserndorf eine Tagesklinik ("Medizinisches Zentrum Gänserndorf") mit zusätzlich 8 Betten geführt.

 

 

 

 

 

 

 

2

Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der AU werden im Zuge der nächsten Revision des ÖKAP/GGP nochmals überprüft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Kombinationsgerät DSA/COR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Standort Mobilgerät NÖ/Bgld.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

336 Mödling LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY6

KI5

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R2

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

65

0

140

50

0

0

37

0

0

0

0

0

0

0

0

73

0

0

0

0

0

365

 

tatsächliche Betten 1998

 

65

0

140

50

0

0

37

0

0

0

0

0

0

0

0

73

0

0

0

0

0

365

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

352

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM3

GGH

NEU

PSY

KI4

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

4

0

4

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

18

systemisierte Betten 1998

383

 

tatsächliche Betten 1998

7

4

0

4

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

18

tatsächliche Betten 1998

383

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

18

PLANBetten Fonds-KA

370

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

im KA-Verbund Mödling/Baden zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

als Alternativstandort zu KH Baden zulässig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

inkl. Schwerpunkt in der KJNP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten wird nach Evaluierung des NÖ Psychiatrieplanes im Einvernehmen mit dem Bund neu festgelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

338 Neunkirchen KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY3

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R1

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

114

0

115

63

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

88

0

0

0

0

0

380

 

tatsächliche Betten 1998

 

74

0

115

52

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

81

0

0

0

0

0

322

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

D

-

298

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

4

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

15

systemisierte Betten 1998

395

 

tatsächliche Betten 1998

6

4

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

15

tatsächliche Betten 1998

337

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

12

PLANBetten Fonds-KA

310

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

besonderer Schwerpunkt in der orthopädischen Nachbetreuung (insbesondere in Zusammenarbeit mit dem KH Wr. Neustadt)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten wird nach Evaluierung des NÖ Psychiatrieplanes im Einvernehmen mit dem Bund neu festgelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

346 St Pölten KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH2

NC3

IM

GGH

NEU

PSY5

KI6

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH7

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R4

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

145

0

203

119

65

0

69

0

73

72

69

60

0

0

48

105

20

12

8

0

0

1068

 

tatsächliche Betten 1998

 

121

0

195

77

60

0

67

0

72

58

71

50

18

0

45

95

19

0

0

0

0

948

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

1

A

A

A

A

A

A

A

-

A

A

A

A

D

-

A

A

D

-

-

D

-

1040

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

11

6

0

17

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

40

systemisierte Betten 1998

1108

 

tatsächliche Betten 1998

14

6

0

18

0

5

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

49

tatsächliche Betten 1998

997

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

59

PLANBetten Fonds-KA

1099

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

ja

nein

nein

nein

6

ja

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

3250

nein

nein

nein

6

4

26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

1

1

0

1,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

2

1

1

1

1

0

2

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Eine verstärkte Kooperation zwischen dem KH St. Pölten und dem KH Krems wird angestrebt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. HCH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Mit Inbetriebnahme der NC im KH St. Pölten wird die NC vom KH Krems ins KH St. Pölten verlagert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Alternativstandort KH Lilienfeld zulässig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten wird nach Evaluierung des NÖ Psychiatrieplanes im Einvernehmen mit dem Bund neu festgelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

6

inkl. Schwerpunkt in der KJNP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

inkl. Versorgung von Schwerbrandverletzten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

347 Scheibbs KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR1

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

76

0

86

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

197

 

tatsächliche Betten 1998

 

76

0

86

31

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

193

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

-

-

188

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH2

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

205

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

201

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

196

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Fachabteilung für OR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

349 Stockerau KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

50

0

70

32

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

152

 

tatsächliche Betten 1998

 

46

0

54

32

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

132

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

152

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

16

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

20

tatsächliche Betten 1998

152

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

0

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

wird in den KA-Verband Korneuburg/Stockerau übergeführt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

351 Donauklinikum LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU2

PSY3,4

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

77

0

86

40

0

0

28

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

231

 

tatsächliche Betten 1998

 

67

0

94

39

0

0

27

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

227

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

426

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN5

CH

NC

IM5

GGH

NEU

PSY

KI6

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

4

4

0

4

0

0

0

2

0

0

0

0

0

0

0

0

0

14

systemisierte Betten 1998

245

 

tatsächliche Betten 1998

4

4

0

4

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

15

tatsächliche Betten 1998

242

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

14

PLANBetten Fonds-KA

440

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

6

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Eine verstärkte Kooperation mit dem KH Klosterneuburg wird angestrebt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Verlegung der NEU vom Standort Klosterneuburg-Gugging nach Tulln bis 2005

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Verlegung der Akut-PSY vom Standort Klosterneuburg-Gugging nach Tulln bis 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten wird nach Evaluierung des NÖ Psychiatrieplanes im Einvernehmen mit dem Bund neu festgelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

5

interdisziplinärer Intensivbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

353 Waidhofen/Thaya KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO1,4

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

64

0

92

26

0

0

0

0

0

0

0

28

0

0

0

0

0

0

0

0

0

210

 

tatsächliche Betten 1998

 

64

0

88

26

0

0

0

0

0

0

0

28

0

0

0

0

0

0

0

0

0

206

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

A

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

-

-

-

-

B

205

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

216

 

tatsächliche Betten 1998

3

3

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

10

tatsächliche Betten 1998

216

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

PLANBetten Fonds-KA

215

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT3

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Fachabteilung für URO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Intensivbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Versorgung durch mobilen LIT des KH Mistelbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der URO werden im Zuge der nächsten Revision des ÖKAP/GGP überprüft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

354 Waidhofen/Ybbs KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU1

HNO

URO1

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

74

0

74

29

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

177

 

tatsächliche Betten 1998

 

72

0

76

29

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

177

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

F

-

F

-

-

-

-

-

-

-

-

-

177

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH2

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

185

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

185

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

185

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT3

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Fachabteilung für AU bzw. für URO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Versorgung durch mobilen LIT des KH Mistelbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

356 Wiener Neustadt KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU1

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR6

UC6

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

136

0

208

85

35

0

23

0

0

68

51

51

0

0

34

110

0

30

0

0

0

831

 

tatsächliche Betten 1998

 

134

0

208

74

35

0

18

0

0

50

51

51

0

0

62

117

0

32

0

0

0

832

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

A

A

A

A

-

A

-

A

A

A

A

-

-

A

A

-

B

-

-

-

826

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

12

0

0

16

0

0

0

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

35

systemisierte Betten 1998

866

 

tatsächliche Betten 1998

8

4

0

16

0

0

0

12

0

0

0

0

0

0

0

0

0

40

tatsächliche Betten 1998

872

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

53

PLANBetten Fonds-KA

879

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

6

ja

17

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

6

6

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT2

MR

DSA

COR

LIT3

STR4

ECT

PET5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

2

1

1

0

0

3

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

2

1

1

1

0

3

2

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

eingeschränkt auf LKF-Stufen A und B, in Kooperation mit dem LKH Grimmenstein zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. Planungs-CT für STR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Versorgung durch mobilen LIT des KH Mistelbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

im Ist-Stand drei LIN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

nach Einrichtung eines Nuklearmedizinschen Instituts

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Die Bettenverteilung in den Fachrichtungen UC und OR für den Raum Wr.Neustadt/Neunkirchen wird im Rahmen der nächsten Revision des ÖKAP/GGP nochmals überprüft

 

 

 

 

 

 


 

 

358 Zwettl KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR1

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

59

0

67

40

0

0

27

0

0

0

0

0

0

0

40

0

0

0

0

0

0

233

 

tatsächliche Betten 1998

 

62

0

70

37

0

0

24

0

0

0

0

0

0

0

60

0

0

0

0

0

0

253

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

227

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI3

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

4

3

0

4

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

14

systemisierte Betten 1998

247

 

tatsächliche Betten 1998

4

3

0

4

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

14

tatsächliche Betten 1998

267

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

14

PLANBetten Fonds-KA

241

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

in Kooperation mit der OR im KH Gmünd

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Intensivbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

377 Waldviertelklinikum1,2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM1

GGH

NEU2

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

198

0

185

40

0

0

0

0

0

30

0

0

0

0

0

72

0

0

0

0

0

525

 

tatsächliche Betten 1998

 

118

0

204

40

0

0

6

0

0

30

0

0

0

0

0

72

0

0

0

0

0

470

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

391

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

9

1

0

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

19

systemisierte Betten 1998

544

 

tatsächliche Betten 1998

9

1

0

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

19

tatsächliche Betten 1998

489

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

19

PLANBetten Fonds-KA

410

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

17

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

davon bis zu max. 40 Betten für IM mit dem Leistungsschwerpunkt PSO am Standort Eggenburg möglich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

davon bis zu max. 65 Betten für NEU in den LKF-Stufen C und D am Standort Allentsteig möglich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Mostviertel - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

287

0

357

142

96

230

30

0

0

0

0

0

0

0

45

65

0

0

0

0

0

1252

tatsächliche Betten 1998

 

285

0

353

132

91

237

35

0

0

0

0

0

0

0

46

65

0

0

0

0

0

1244

PLANBetten ÖKAP 2005

 

238

0

339

115

120

205

26

0

0

10

0

10

0

0

70

50

0

0

0

30

0

1213

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

303 Amstetten KH

2

A

-

A

A

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

356

333 Mauer-Amstetten LNKL

4

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

325

334 Melk KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

167

347 Scheibbs KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

-

-

188

354 Waidhofen/Ybbs KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

F

-

F

-

-

-

-

-

-

-

-

-

177

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

8

16

0

23

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

51

systemisierte Betten 1998

1303

tatsächliche Betten 1998

8

13

0

23

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

48

tatsächliche Betten 1998

1292

PLANBetten ÖKAP 2005

12

12

0

22

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

50

PLANBetten Fonds-KA

1263

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

303 Amstetten KH

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

26

 

 

 

 

 

333 Mauer-Amstetten LNKL

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

 

 

 

 

 

334 Melk KH

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

347 Scheibbs KH

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

354 Waidhofen/Ybbs KH

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

303 Amstetten KH

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

2

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

333 Mauer-Amstetten LNKL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

334 Melk KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

347 Scheibbs KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

354 Waidhofen/Ybbs KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

303 Amstetten KH

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

333 Mauer-Amstetten LNKL

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

334 Melk KH

1

0

0

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

347 Scheibbs KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

354 Waidhofen/Ybbs KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Niederösterreich Süd - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

439

0

587

259

65

0

60

0

0

68

51

82

0

102

67

271

0

30

0

0

0

2081

tatsächliche Betten 1998

 

397

0

605

222

65

0

55

0

0

50

51

82

0

102

95

271

0

32

0

0

0

2027

PLANBetten ÖKAP 2005

 

316

30

521

165

150

74

65

0

30

40

40

59

0

92

110

170

0

30

0

55

0

1947

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

304 Baden KH

3

A

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

F

-

-

-

D

-

-

-

D

-

319

315 Grimmenstein NÖ/LKH

4

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

152

336 Mödling LKH

3

A

-

A

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

352

338 Neunkirchen KH

3

A

-

A

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

D

-

298

356 Wiener Neustadt KH

2

A

A

A

A

A

-

A

-

A

A

A

A

-

-

A

A

-

B

-

-

-

826

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

32

8

0

30

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

80

systemisierte Betten 1998

2161

tatsächliche Betten 1998

28

16

0

30

0

0

0

15

0

0

0

0

0

0

0

0

0

89

tatsächliche Betten 1998

2116

PLANBetten ÖKAP 2005

50

0

0

28

0

0

0

16

0

0

0

0

0

0

4

0

0

98

PLANBetten Fonds-KA

2045

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

304 Baden KH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

11

 

 

 

 

 

315 Grimmenstein NÖ/LKH

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

E

-

-

4

 

 

 

 

 

336 Mödling LKH

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

18

 

 

 

 

 

338 Neunkirchen KH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

12

 

 

 

 

 

356 Wiener Neustadt KH

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

53

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

304 Baden KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

315 Grimmenstein NÖ/LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

336 Mödling LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

338 Neunkirchen KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

356 Wiener Neustadt KH

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

6

6

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

304 Baden KH

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

315 Grimmenstein NÖ/LKH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

336 Mödling LKH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

338 Neunkirchen KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

356 Wiener Neustadt KH

2

1

1

1

0

3

2

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Waldviertel - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

397

0

420

139

0

0

27

0

0

30

0

28

0

0

40

72

0

0

0

0

0

1153

tatsächliche Betten 1998

 

300

0

465

126

0

0

30

0

0

30

0

28

0

0

60

72

0

0

0

0

0

1111

PLANBetten ÖKAP 2005

 

193

0

331

80

95

30

21

0

0

30

0

14

0

0

85

65

0

0

0

25

6

975

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

314 Gmünd KH

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

D

-

152

353 Waidhofen/Thaya KH

3

A

-

A

A

-

A

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

-

-

-

-

B

205

358 Zwettl KH

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

227

377 Waldviertel KH-Verband

2

A

-

A

A

A

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

391

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

19

8

0

17

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

47

systemisierte Betten 1998

1200

tatsächliche Betten 1998

16

11

0

21

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

51

tatsächliche Betten 1998

1162

PLANBetten ÖKAP 2005

22

4

0

21

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

51

PLANBetten Fonds-KA

1026

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

314 Gmünd KH

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

353 Waidhofen/Thaya KH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

 

 

 

 

 

358 Zwettl KH

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

14

 

 

 

 

 

377 Waldviertel KH-Verband

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

19

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

314 Gmünd KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

353 Waidhofen/Thaya KH

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

358 Zwettl KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

377 Waldviertel KH-Verband

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

17

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

314 Gmünd KH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

353 Waidhofen/Thaya KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

358 Zwettl KH

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

377 Waldviertel KH-Verband

1

1

1

0

0

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Weinviertel - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

272

0

444

154

0

31

35

0

0

30

30

68

0

0

32

72

0

0

0

0

0

1168

tatsächliche Betten 1998

 

251

0

441

148

0

31

35

0

0

18

30

59

0

0

18

65

0

0

0

0

0

1096

PLANBetten ÖKAP 2005

 

228

0

393

119

35

31

21

0

0

25

25

68

0

25

35

90

0

0

0

49

0

1144

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

316 Hainburg KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

170

319 Hollabrunn KH

3

A

-

A

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

177

3xx Korneuburg/Stockerau KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

A

-

D

-

A

-

-

-

D

-

298

335 Mistelbach KH

2

A

-

A

A

A

-

A

-

-

A

A

A

-

-

A

A

-

-

-

D

-

499

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

10

8

0

22

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

50

systemisierte Betten 1998

1218

tatsächliche Betten 1998

9

12

0

40

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

71

tatsächliche Betten 1998

1167

PLANBetten ÖKAP 2005

18

8

0

28

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

58

PLANBetten Fonds-KA

1202

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

316 Hainburg KH

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

319 Hollabrunn KH

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

3xx Korneuburg/Stockerau KH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

16

 

 

 

 

 

335 Mistelbach KH

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

316 Hainburg KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

319 Hollabrunn KH

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3xx Korneuburg/Stockerau KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

335 Mistelbach KH

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

2

14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

316 Hainburg KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

319 Hollabrunn KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3xx Korneuburg/Stockerau KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

335 Mistelbach KH

1

1

0,5

0,5

1

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Zentralraum - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

446

20

551

257

139

192

127

0

73

72

99

90

0

0

78

165

20

12

18

0

0

2359

tatsächliche Betten 1998

 

401

30

544

224

126

189

124

0

72

58

101

82

18

0

77

147

19

0

10

0

0

2222

PLANBetten ÖKAP 2005

 

354

45

519

180

148

202

91

0

60

70

80

65

25

0

105

150

15

25

10

78

0

2222

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

321 Klosterneuburg KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

152

322 Klosterneuburg LNKL

4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

326 Krems KH

2

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

A

A

-

-

A

A

-

B

B

D

-

452

331 Lilienfeld KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

-

-

152

346 St Pölten KH

1

A

A

A

A

A

A

A

-

A

A

A

A

D

-

A

A

D

-

-

D

-

1040

351 Tulln LKH

3

A

-

A

A

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

426

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

23

14

0

25

0

6

0

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

76

systemisierte Betten 1998

2435

tatsächliche Betten 1998

26

18

0

41

0

11

0

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

105

tatsächliche Betten 1998

2327

PLANBetten ÖKAP 2005

46

8

0

40

0

4

0

12

0

0

0

0

0

0

0

0

0

110

PLANBetten Fonds-KA

2332

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

321 Klosterneuburg KH

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

322 Klosterneuburg LNKL

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

 

 

 

 

 

326 Krems KH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

21

 

 

 

 

 

331 Lilienfeld KH

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

346 St Pölten KH

E

-

-

E

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

59

 

 

 

 

 

351 Tulln LKH

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

321 Klosterneuburg KH

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

322 Klosterneuburg LNKL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

326 Krems KH

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

331 Lilienfeld KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

346 St Pölten KH

ONKS

nein

0

3250

nein

nein

nein

6

4

26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

351 Tulln LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

6

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

321 Klosterneuburg KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

322 Klosterneuburg LNKL

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

326 Krems KH

1

1

0,5

0,5

0

3

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

331 Lilienfeld KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

346 St Pölten KH

2

1

1

1

1

0

2

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

351 Tulln LKH

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Niederösterreich - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL3

Summe

systemisierte Betten 1998

 

1841

20

2359

951

300

453

279

0

73

200

180

268

0

102

262

645

20

42

18

0

0

8013

tatsächliche Betten 1998

 

1634

30

2408

852

282

457

279

0

72

156

182

251

18

102

296

620

19

32

10

0

0

7700

PLANBetten ÖKAP 2005

 

1329

75

2103

659

548

542

224

0

90

175

145

216

25

117

405

525

15

55

10

237

6

7501

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

systemisierte Betten 1998

92

54

0

117

0

10

0

31

0

0

0

0

0

0

0

0

0

304

systemisierte Betten 1998

8317

tatsächliche Betten 1998

87

70

0

155

0

15

0

37

0

0

0

0

0

0

0

0

0

364

tatsächliche Betten 1998

8064

PLANBetten ÖKAP 2005

148

32

0

139

0

4

0

40

0

0

0

0

0

0

4

0

0

367

PLANBetten Fonds-KA1

7868

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Niederösterreich - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

7893

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Niederösterreich - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Niederösterreich - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Fonds-KA insgesamt

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

GG 2000

21

5

7

2

2

3

7

1

 

 

 

IST

-

0

0

1

0

0

0

3

7

5

 

GGP 2001

24

8

7

3

2

6

7

2

 

 

 

SOLL

9

0

0

1

0

0

0

7

7

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural

extramural

insgesamt

 

 

 

 

GG 2000

21

5

7

2

2

3

7

1

 

 

 

IST

 

70

 

0

 

70

 

 

 

 

 

GGP 2001

24

8

7

3

2

6

7

2

 

 

 

SOLL

 

89

 

0

 

89

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT2

PET

1

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. Im Bundesland

 

 

GG 2000

14

8

0

1

0

0

4

0

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein

 

GGP 2001

13

10

0

1

0

0

6

0

 

Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde geschaffen werden. Wei-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ters sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

 

GG im Bundesland insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

2

inklusive 2 Kooperationen mit Akut-KA (Amstetten KH, K303; Mistelbach KH, K335)

 

 

 

GG 2000

35

13

7

3

2

3

11

1

3

Konzepte zur Einrichtung der PAL in den NÖ Krankenanstalten werden bis zur nächsten Revision des

 

GGP 2001

37

18

7

4

2

6

13

2

 

ÖKAP/GGP erprobt; die endgültige Festlegung eines Realisierungskonzepts erfolgt im Rahmen der

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

nächsten Revision des ÖKAP/GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

402 Gmundnerberg LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

80

0

0

0

0

0

0

0

80

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

49

0

0

0

0

0

0

0

49

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

6

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

80

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

49

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

0

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die KA wird bis zur Neubau-Eröffnung des LKH Vöcklabruck im Jahr 2004 im Rahmen des "Schwerpunktversorgungsverbundes Salzkammergut" mit 52 PUL- und 25 PSY-Betten geführt - diese werden 2005 ins

 

2

LKH Vöcklabruck verlagert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

404 Bad Ischl LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO2

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

72

0

80

40

0

38

8

0

0

0

0

0

0

0

0

36

0

0

0

0

0

274

 

tatsächliche Betten 1998

 

59

0

71

38

0

37

17

0

2

4

4

2

0

0

0

34

0

0

0

0

0

268

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

230

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

systemisierte Betten 1998

279

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

tatsächliche Betten 1998

273

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

5

PLANBetten Fonds-KA

235

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

inkl. 15 Betten für MS-Versorgung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Abteilung für HNO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

405 Braunau SSR KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY2

KI

KCH

DER

AU

HNO3

URO3

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

74

0

120

40

0

0

40

0

0

20

20

20

0

0

0

90

0

0

0

0

0

424

 

tatsächliche Betten 1998

 

82

0

120

50

0

0

42

0

0

20

20

20

0

0

0

90

0

0

0

0

0

444

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

-

-

A

-

-

-

D

-

416

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

430

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

450

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

12

PLANBetten Fonds-KA

428

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA4

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Fächerstruktur und Leistungsangebot der KA werden im Rahmen eines Versorgungskonzepts für das oberösterreichische Innviertel geplant.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

3

Eignungsstandort für tagesklinische Leistungserbringung (in Kooperation mit den Abteilungen für HNO und URO im KH Ried/Innkreis)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

keine Reinvestition der DSA-Anlage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

406 Buchberg LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

120

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

120

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

142

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

142

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

120

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

120

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

142

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

120

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Wird im Rahmen des "Schwerpunktversorgungsverbundes Salzkammergut" geführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

407 Enns LKH1,2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

35

0

70

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

35

0

0

0

0

0

140

 

tatsächliche Betten 1998

 

35

0

70

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

35

0

0

0

0

0

140

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

-

-

-

-

140

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN3

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

146

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

146

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

PLANBetten Fonds-KA

146

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

die LKH Steyr und Enns sowie das KH Sierning sind in enger Kooperation miteinander zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Möglichkeiten zur Umwidmung für alternative Versorgungsformen sind bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP zu überprüfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

408 Freistadt LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

35

0

70

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

35

0

0

0

0

0

175

 

tatsächliche Betten 1998

 

35

0

73

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

42

0

0

0

0

0

185

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

-

-

-

-

205

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

181

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

191

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

PLANBetten Fonds-KA

211

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 


 

411 Gmunden LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

67

0

80

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

24

35

0

0

0

0

0

241

 

tatsächliche Betten 1998

 

64

0

80

35

0

0

0

0

0

0

3

0

0

0

24

35

0

0

0

0

0

241

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

255

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

247

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

247

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

263

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Wird im Rahmen des "Schwerpunktversorgungsverbundes Salzkammergut" geführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

412 Grieskirchen SSR KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

70

0

71

40

0

0

20

0

0

0

0

0

0

0

0

53

0

0

0

0

0

254

 

tatsächliche Betten 1998

 

70

0

79

40

0

0

20

0

0

0

0

0

0

0

0

53

0

0

0

0

0

262

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

D

-

240

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

11

systemisierte Betten 1998

265

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

tatsächliche Betten 1998

271

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

PLANBetten Fonds-KA

250

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA2

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Das KH Grieskirchen ist kein DSA-Sollstandort; die DSA kann bis zur Revision des GGP 2003 betrieben werden - zwischenzeitlich ist keine Re- oder Änderungsinvestition durchzuführen.

 

 

 


 

415 Kirchdorf/Krems LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

80

0

80

35

0

0

25

0

0

0

0

0

0

0

30

42

0

0

6

0

0

298

 

tatsächliche Betten 1998

 

100

0

80

35

0

0

25

0

0

0

0

0

0

0

30

42

0

0

0

0

0

312

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

290

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

systemisierte Betten 1998

307

 

tatsächliche Betten 1998

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

tatsächliche Betten 1998

321

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

PLANBetten Fonds-KA

300

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

416 Linz AKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH1

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC3

MKC

SRN

GEM4

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

150

0

189

45

0

79

0

0

67

37

41

45

15

85

60

120

30

0

3

0

0

966

 

tatsächliche Betten 1998

 

153

0

188

37

0

76

0

0

58

35

40

41

0

86

58

120

30

0

12

0

0

934

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

-

-

A

A

A

A

-

A

A

A

A

-

B

A

-

928

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

22

0

0

16

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

38

systemisierte Betten 1998

1004

 

tatsächliche Betten 1998

17

0

0

12

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

29

tatsächliche Betten 1998

963

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

46

PLANBetten Fonds-KA

974

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK5

SZT6

NUKT7

HCH

KKAR

LTX

NTX8

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

ja

nein

nein

ja

0

nein

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

nein

0

5000

nein

nein

ja

4

0

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT9

PET9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

1

0

0

3,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

2

0

0

3,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

im Ist-Stand 1998 sind 60 Betten für HCH/GCH und TCH sowie 90 Betten für CH enthalten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

im Ist-Stand sind 2 Betten für Brandverletzte enthalten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Bettenanzahl wird nach Entscheidung über den UKH-Neubau fixiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Inquisitenbetten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Das AKH Linz (K416), das KH der Barmherzigen Schwestern Linz (K418) und das KH der Elisabethinen Linz (K419) arbeiten in einem Verbund als ONKZ zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Strukturqualitätskriterien für autologe SZT derzeit nicht erfüllt; Bedarf und/oder höchstzulässige Leistungsart sollen mit Ablauf der Revisionsperiode neuerlich evaluiert werden.

 

 

 

 

 

 

7

Alternativstandort zum KH der Barmherzigen Schwestern Linz (K418)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

Durchführung von NTX in Kooperation mit dem KH der Elisabethinen (K419)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

417 Linz BBR KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

86

0

80

50

38

0

0

0

0

41

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

330

 

tatsächliche Betten 1998

 

90

0

100

51

40

0

0

0

0

46

30

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

357

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

359

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

14

systemisierte Betten 1998

344

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

tatsächliche Betten 1998

370

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

14

PLANBetten Fonds-KA

373

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

4

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

6

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

die KA BBR Linz (K417) und BSRV Linz (K418) werden in enger Kooperation miteinander geführt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

418 Linz BSRV KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

106

0

158

52

62

0

59

0

0

42

42

42

28

0

42

0

0

61

23

0

0

717

 

tatsächliche Betten 1998

 

117

0

168

42

66

0

43

0

0

41

44

66

28

0

42

0

0

49

28

0

0

734

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

A

A

A

-

A

-

-

A

-

D

S

652

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI2

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

systemisierte Betten 1998

730

 

tatsächliche Betten 1998

7

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

tatsächliche Betten 1998

747

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

20

PLANBetten Fonds-KA

672

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK3

SZT

NUKT4

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

1

nein

nein

nein

nein

0

ja

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

nein

6

0

nein

nein

nein

0

4

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT5

MR

DSA

COR

LIT6

STR7

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

2

1

1

1

0

4

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

2

1

1

1

0

5

3

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

die KA BBR Linz (K417) und BSRV Linz (K418) werden in enger Kooperation miteinander geführt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Das AKH Linz (K416), das KH der Barmherzigen Schwestern Linz (K418) und das KH der Elisabethinen Linz (K419) arbeiten in einem Verbund als ONKZ zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Alternativstandort: AKH Linz (K416)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

inkl. Planungs-CT für STR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Versorgung durch mobilen LIT des KH Ried     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

im Ist-Stand drei LIN + ein COB

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

419 Linz Elisabethinen KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

120

0

176

38

0

0

0

0

50

0

21

42

0

70

0

0

0

0

0

0

0

517

 

tatsächliche Betten 1998

 

120

0

184

38

0

0

0

0

50

0

19

42

0

70

0

0

0

0

0

0

0

523

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

-

-

-

-

A

-

-

A

-

A

-

-

-

-

-

D

S

511

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

525

 

tatsächliche Betten 1998

10

0

0

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

18

tatsächliche Betten 1998

541

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

22

PLANBetten Fonds-KA

533

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK1

SZT2

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX3

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

all

0

nein

nein

nein

ja

0

nein

41

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

all

0

0

nein

nein

ja

0

0

41

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT4

PET4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

1

1

0

3

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

1

1

0

2,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Das AKH Linz (K416), das KH der Barmherzigen Schwestern Linz (K418) und das KH der Elisabethinen Linz (K419) arbeiten in einem Verbund als ONKZ zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

2

Strukturqualitätskriterien für allogene SZT derzeit nicht erfüllt; Bedarf und/oder höchstzulässige Leistungsart sollen mit Ablauf der Revisionsperiode neuerlich evaluiert werden.

 

 

 

 

 

3

Durchführung von NTX in Kooperation mit dem AKH Linz (K416)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

422 Linz MKZ - Landesfrauenklinik1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH2

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

120

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

120

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

101

0

0

1

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

102

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

70

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

120

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

102

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

70

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Neuerrichtung im Rahmen eines "Mutter-Kind-Zentrums Linz" am Gelände zwischen AKH Linz (K416) und Landeskinderklink (K423); zu führen in enger Kooperation mit der Landeskinderklinik Linz (K423).

 

2

inkl. Department für Pränatalmedizin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

423 Linz MKZ - Landeskinderklinik1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI2

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

20

134

60

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

214

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

24

108

40

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

172

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

166

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

44

0

0

0

0

0

0

0

0

0

44

systemisierte Betten 1998

258

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

28

0

0

0

0

0

0

0

0

0

28

tatsächliche Betten 1998

200

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

34

PLANBetten Fonds-KA

200

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR3

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

ja

nein

nein

0

ja

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

ja

nein

nein

0

21

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

zu führen in enger Kooperation mit der Landesfrauenklinik Linz (K422) im Rahmen des "Mutter-Kind-Zentrums Linz"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. Department für Kinderkardiologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

in Kooperation mit dem AKH Linz (K416)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

425 Linz Wagner-Jauregg KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU1

PSY2,3

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

80

0

0

58

642

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

18

0

0

798

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

79

0

0

57

672

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

18

0

0

826

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

A

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

S

602

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

systemisierte Betten 1998

807

 

tatsächliche Betten 1998

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

tatsächliche Betten 1998

835

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

19

PLANBetten Fonds-KA

621

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU4

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

4

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

6

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

2

1

1

0

0

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

exkl. Neurorehabilitation, inkl. Betten für Epilepsieüberwachung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. Betten für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeitserkrankungen, für Jugend-PSY, für Forensik, für Psychosomatik sowie für Geronto-PSY

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

4

Die Strukturqualitätskriterien können auch durch Kooperationen mit Akutkrankenanstalten im Einzugsgebiet erfüllt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

427 Ried/Innkr BSRV KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU2

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL3

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

67

0

83

51

0

0

46

0

0

0

7

27

0

0

0

67

0

0

0

0

0

348

 

tatsächliche Betten 1998

 

68

0

127

58

0

0

37

0

0

20

30

34

0

0

0

67

2

0

0

0

0

443

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

A

-

-

-

A

A

-

-

-

A

-

-

-

D

-

382

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI4

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

systemisierte Betten 1998

361

 

tatsächliche Betten 1998

7

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

tatsächliche Betten 1998

456

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

15

PLANBetten Fonds-KA

397

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

2

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT5

MR5

DSA

COR

LIT6

STR

ECT7

PET7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

1

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

1

0

1

0

1,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Fächerstruktur und Leistungsangebot der KA werden im Rahmen eines Versorgungskonzepts für das oberösterreichische Innviertel geplant.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Eignungsstand für tagesklinische Versorgung (in Kooperation mit der Abteilung für AU im KH Braunau)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

als Standort vorgesehen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Standort Mobilgerät OÖ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

428 Schärding LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM2

AG/R3

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

54

0

78

41

0

0

20

0

0

0

0

0

0

0

0

38

0

0

12

0

0

243

 

tatsächliche Betten 1998

 

54

0

78

41

0

0

20

0

0

0

0

0

0

0

0

38

0

0

12

0

0

243

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

B

-

-

222

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM3

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

5

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

systemisierte Betten 1998

252

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

tatsächliche Betten 1998

252

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

PLANBetten Fonds-KA

232

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Fächerstruktur und Leistungsangebot der KA werden im Rahmen eines Versorgungskonzepts für das oberösterreichische Innviertel geplant.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Inquisitenbetten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Die Einrichtung einer AG/R wird bis zur nächsten ÖKAP-Revision geprüft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

429 Sierning BSRK KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R2

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

81

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

81

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

93

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

93

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

80

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

87

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

99

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

80

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

die LKH Steyr und Enns sowie das KH Sierning sind in enger Kooperation miteinander zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

in Kooperation mit dem LKH Steyr und dem KH Wels

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

431 Steyr LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY2

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM3

AG/R4

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

105

0

189

70

0

0

62

0

0

30

22

30

0

65

50

100

0

0

5

0

0

728

 

tatsächliche Betten 1998

 

93

0

170

53

0

0

46

0

0

25

23

25

0

38

42

99

0

0

5

0

0

619

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

A

-

-

A

A

A

-

A

A

A

-

-

B

-

S

673

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI5

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

11

0

0

11

0

0

0

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

30

systemisierte Betten 1998

758

 

tatsächliche Betten 1998

8

0

0

11

0

0

0

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

26

tatsächliche Betten 1998

645

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

27

PLANBetten Fonds-KA

700

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

4

nein

nein

nein

nein

0

ja

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

4

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT6

STR

ECT7

PET7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

0

0

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

1,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

die LKH Steyr und Enns sowie das KH Sierning sind in enger Kooperation miteinander zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

3

Inquisitenbetten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Versorgung wird durch das KH Sierning sichergestellt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Versorgung durch mobilen LIT des KH Ried

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

433 Vöcklabruck LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR2

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R3

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

85

0

108

72

34

0

44

0

0

24

20

35

0

0

0

72

0

0

0

0

0

494

 

tatsächliche Betten 1998

 

65

0

109

61

34

0

30

0

1

21

22

32

0

0

0

63

0

0

0

0

0

438

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

A

-

A

A

A

A

-

A

-

A

-

-

-

-

S

593

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI4

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

14

0

0

12

0

0

0

16

0

0

0

0

0

0

0

0

0

42

systemisierte Betten 1998

536

 

tatsächliche Betten 1998

10

0

0

11

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

31

tatsächliche Betten 1998

469

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

27

PLANBetten Fonds-KA

620

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

4

4

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT5

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

2

wird im Rahmen des "Schwerpunktversorgungsverbundes Salzkammergut" über das LKH Gmunden sichergestellt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

wird im Rahmen des "Schwerpunktversorgungsverbundes Salzkammergut" über das LKH Buchberg sichergestellt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Versorgung durch mobilen LIT des KH Ried  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

434 Wels BSRK KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH1

PUL

OR

UC4

MKC

SRN

GEM

AG/R2

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

140

0

270

90

31

0

41

0

65

45

40

60

0

70

51

102

15

4

0

0

0

1024

 

tatsächliche Betten 1998

 

140

0

272

88

32

0

41

0

65

45

40

60

0

70

51

106

15

0

0

0

0

1025

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

A

-

A

A

A

A

D

A

A

A

D

-

-

-

-

976

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

7

0

9

0

0

0

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

32

systemisierte Betten 1998

1056

 

tatsächliche Betten 1998

7

7

0

9

0

0

0

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

32

tatsächliche Betten 1998

1057

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

E

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

42

PLANBetten Fonds-KA

1018

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

ja

nein

nein

nein

0

ja

15

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

3750

nein

nein

nein

4

9

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT3

PET3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

2

0

0

3

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

2

0

0

2,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Führung des Departments nur unter der Voraussetzung, dass die 15 PCH-Betten im AKH Linz (K416), die de facto nicht betrieben werden, absystemisiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

2

AG/R-Versorgung durch das KH Sierning, das KH Grieskirchen und das LKH Buchberg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Auslastung wird nach einem Beobachtungszeitraum von zwei Jahren neuerlich überprüft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

435 Wels PSY KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

44

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

44

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

44

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

44

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

65

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

44

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

44

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

65

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

441 Rohrbach LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

44

0

78

34

0

0

15

0

0

0

0

0

0

0

0

24

0

0

0

0

0

195

 

tatsächliche Betten 1998

 

40

0

91

37

0

0

8

0

0

0

0

0

0

0

0

37

0

0

0

0

0

213

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

-

-

D

B

193

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

7

systemisierte Betten 1998

202

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

219

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

7

PLANBetten Fonds-KA

200

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Oberösterreich - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

STR

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

1390

80

2181

888

223

823

514

60

182

239

248

301

43

370

257

849

45

65

67

0

0

8825

 

tatsächliche Betten 1998

 

1385

79

2295

840

229

853

438

40

176

257

275

322

28

313

247

861

47

49

75

0

0

8809

 

PLANBetten ÖKAP 2005

 

1235

90

1987

701

430

719

322

50

187

207

219

297

45

281

310

732

45

50

10

396

55

8368

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

140

7

0

90

0

0

0

77

0

0

0

0

0

0

0

0

0

314

systemisierte Betten 1998

9139

 

tatsächliche Betten 1998

133

7

0

86

0

0

0

54

0

0

0

0

0

0

0

0

0

280

tatsächliche Betten 1998

9089

 

PLANBetten ÖKAP 2005

167

7

0

99

0

12

0

55

0

0

0

0

0

0

0

0

0

340

PLANBetten Fonds-KA1

8708

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oberösterreich - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

8983

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oberösterreich - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oberösterreich - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR5

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET5

 

Fonds-KA insgesamt

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

GG 2000

20

7

11

5

2

4

17,5

0,5

 

 

 

IST

-

2

2

2

1

0

2

2

5

10

 

 

GGP 2001

19

7

10

6

2

5

16,5

3,5

 

 

 

SOLL

7

1

1

2

1

0

1

7

6

11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural

extramural

insgesamt6

 

 

 

 

 

GG 2000

22

8

11

5

2

4

17,5

0,5

 

 

 

IST

 

119

 

6

 

125

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

20

8

10

6

2

5

16,5

3,5

 

 

 

SOLL

 

136

 

6

 

142

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT

MR2

DSA

COR3

LIT

STR

ECT4

PET

1

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. Im Bundesland

 

GG 2000

9

4

1

1

0

0

2

0

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein

 

GGP 2001

8

6

0,5

0,5

0

0

1

0

 

Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde geschaffen werden. Wei-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ters sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

GG im Bundesland insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

2

inklusive 1 Kooperation mit einer Akut-KA (Ried im Innkr BSRV KH, K427)

 

 

 

 

GG 2000

31

12

12

6

2

4

19,5

0,5

3

COR in SKA Bad Ischl (K446) de facto nicht versorgungswirksam

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

28

14

10,5

6,5

2

5

17,5

3,5

4

ECT im RZ Bad Schallerbach de facto nicht versorgungswirksam

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Für das Land Oberösterreich wird bis zum 31.12.2001 ein Versorgungskonzept für MR und PET erstellt.

 

Investitionserfordernis in Fonds KA

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

6

Der Zusatzbedarf kann auch durch extramurale Anbieter abgedeckt werden.

 

 

 

 

 

 


 

512 Hallein KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

60

0

65

45

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

170

 

tatsächliche Betten 1998

 

60

0

65

45

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

170

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

150

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

2

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

2

systemisierte Betten 1998

172

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

2

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

2

tatsächliche Betten 1998

172

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

154

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

514 Mittersill KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

37

0

37

25

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

99

 

tatsächliche Betten 1998

 

40

0

40

25

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

105

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

102

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

99

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

105

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

102

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP wird eine Arbeitsgruppe unter Berücksichtigung der extra- und intramuralen Versorgungssituation im Einzugsbereich der KA Vorschläge über Möglichkeiten zusätzlicher/alter-

 

nativer medizinischer Versorgungsformen erarbeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

517 Oberndorf KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

32

0

29

24

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

85

 

tatsächliche Betten 1998

 

31

0

28

24

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

83

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

85

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

85

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

83

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

85

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP wird eine Arbeitsgruppe unter Berücksichtigung der extra- und intramuralen Versorgungssituation im Einzugsbereich der KA Vorschläge über Möglichkeiten zusätzlicher/alter-

2

nativer medizinischer Versorgungsformen erarbeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

524 Salzburg LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH1

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI9

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH3

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

 

systemisierte Betten 1998

 

208

0

265

205

0

0

96

48

86

63

60

70

0

66

66

48

30

24

0

0

0

1335

 

 

tatsächliche Betten 1998

 

176

0

252

175

0

0

79

48

86

56

50

53

0

60

59

56

28

21

0

0

0

1199

 

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

1

A

-

A

A

-

-

A

A

A

A

A

A

D

A

A

A

A

A

-

-

-

1176

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN4

CH5

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

systemisierte Betten 1998

12

12

0

13

0

0

0

24

0

0

0

0

0

0

0

0

4

65

systemisierte Betten 1998

1400

 

 

tatsächliche Betten 1998

13

13

0

13

5

0

0

21

0

0

0

4

4

0

0

6

4

83

tatsächliche Betten 1998

1282

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

E

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

88

PLANBetten Fonds-KA

1264

 

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT6

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

aut

3

ja

nein

nein

nein

0

ja

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

aut

3

2750

nein

nein

nein

0

18

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT7

MR

DSA

COR

LIT

STR8

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

2

1

2

1

1

4

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

3

1

2

2

1

4

2

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

inkl. Betten für GCH und HCH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. Onkologie; die Versorgung in der PAL wird bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP geklärt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Es ist einvernehmlich zwischen dem Land Salzburg und dem Bund geplant, die im KH der BBR geführte PCH bis spätestens 2005 in das LKH Salzburg zu verlagern.

 

 

 

 

 

 

 

 

4

inkl. Überwachungseinheiten für GGH, HNO, URO, OR und UC

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

inkl. HCH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Strukturqualitätskritierien derzeit nicht erfüllt; Bedarf und/oder höchstzulässige Leistungsart sollen mit Ablauf der Revisionsperiode neuerlich evaluiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

7

inkl. CT für die UC und Planungs-CT für die STR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

im Ist-Stand drei LIN, ein COB; über die Einrichtung eines weiteren LIN zur Sicherstellung der Versorgung des westlichen und südwestlichen Oberösterreich werden im Revisionszeitraum Verhandlungen mit dem Land Ober-

 

österreich geführt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9

inkl. Kinderneuropsychiatrie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

527 Salzburg BBR KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM3

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH2

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

81

0

85

22

0

0

0

0

0

0

11

26

22

0

0

0

0

0

0

0

0

247

 

tatsächliche Betten 1998

 

81

0

85

22

0

0

0

0

0

0

11

26

22

0

0

0

0

0

0

0

0

247

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

205

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

systemisierte Betten 1998

256

 

tatsächliche Betten 1998

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

tatsächliche Betten 1998

256

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

213

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Fächerstruktur und Leistungsangebot werden mit dem LKH Salzburg (K524) im Rahmen einer Studie abgestimmt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Es ist einvernehmlich zwischen dem Land Salzburg und dem Bund geplant, die im KH der BBR geführte PCH bis spätestens 2005 in das LKH zu verlagern.

 

 

 

 

 

 

 

 

3

inkl. 20 Betten für PAL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

528 Salzburg LNKL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM1

GGH

NEU1

PSY2,3

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R1

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

12

41

20

0

239

295

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

607

 

tatsächliche Betten 1998

 

14

43

32

0

212

278

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

579

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

A

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

572

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

12

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

18

systemisierte Betten 1998

625

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

12

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

18

tatsächliche Betten 1998

597

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

21

PLANBetten Fonds-KA

593

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU4

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

10

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

10

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

In der Kostenstellenstatistik 1998 wurden die insgesamt 136 Betten der Abteilung für Geriatrie (inkl. 12 Tagesklinikbetten) der IM (20 Betten) und der NEU (116 Betten) zugeordnet.

 

 

 

 

 

2

inkl. Betten für die Regionalversorgung in der PSY sowie für PSY-Sonderbereiche (inkl. geschlossene Bereiche und Geronto-PSY)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

4

Die Strukturqualitätskriterien können auch durch Kooperationen mit Akutkrankenanstalten im Einzugsgebiet erfüllt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

533 St Veit/Pongau LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR1

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

58

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

22

0

0

0

0

0

0

80

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

64

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

25

0

0

0

0

0

0

89

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

D

-

95

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

80

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

89

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

95

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Eine Abstimmung bzw. Kooperation der Abteilungen für IM und für konservative OR mit dem KH Schwarzach ist anzustreben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

534 Schwarzach/Pongau KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM1,2

GGH

NEU

PSY3

KI6

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR1,4

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL7

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

84

0

104

45

20

0

69

0

0

0

24

0

0

0

0

128

0

0

0

0

0

474

 

tatsächliche Betten 1998

 

78

0

116

45

12

0

69

0

0

6

24

0

0

0

0

118

0

0

0

0

0

468

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

A

-

-

-

A

-

-

-

F

A

-

-

-

-

-

491

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI5

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

12

0

0

8

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

26

systemisierte Betten 1998

500

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

7

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

19

tatsächliche Betten 1998

487

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

26

PLANBetten Fonds-KA

517

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

2

nein

nein

nein

nein

0

ja

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

2

0

nein

nein

nein

4

2

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Eine Abstimmung bzw. Kooperation mit den Abteilungen für IM und für konservative OR im LKH St. Veit/Pongau ist anzustreben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. 8 NUK-Betten, davon 2 NUKT-Betten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

4

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer Anbindung an eine Fachabteilung der selben Fachrichtung ausserhalb der KA zur Qualitätssicherung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

neonatologischer und pädiatrischer Intensiv- und Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

inkl. Betten für Kinder-PSO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

Versorgung in der PAL wird bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP geklärt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

535 Tamsweg KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

34

0

48

25

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

36

0

0

0

0

0

143

 

tatsächliche Betten 1998

 

34

0

48

25

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

36

0

0

0

0

0

143

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

B

B

139

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

4

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

systemisierte Betten 1998

152

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

tatsächliche Betten 1998

152

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

147

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheiten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

536 Zell/See KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU1

HNO2

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

42

0

72

35

0

0

0

0

0

26

22

14

0

0

0

60

0

0

0

0

0

271

 

tatsächliche Betten 1998

 

42

0

70

35

0

0

0

0

0

26

22

10

0

0

0

56

0

0

0

0

0

261

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

-

-

-

-

-

A

F

A

-

-

-

A

-

-

-

-

-

270

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

6

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

10

systemisierte Betten 1998

281

 

tatsächliche Betten 1998

0

6

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

10

tatsächliche Betten 1998

271

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

11

PLANBetten Fonds-KA

281

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT3

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

1

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

1

1

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP erfolgt eine überregionale Abstimmung (insbesondere mit dem BKH Lienz).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer Anbindung an eine Fachabteilung der selben Fachrichtung ausserhalb der KA zur Qualitätssicherung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Kooperation mit extramuralem Betreiber bestehend

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Salzburg - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

590

41

783

426

259

295

165

48

86

89

117

110

22

66

88

272

30

24

0

0

0

3511

tatsächliche Betten 1998

 

556

43

800

396

224

278

148

48

86

88

107

89

22

60

84

266

28

21

0

0

0

3344

PLANBetten ÖKAP 2005

 

484

55

787

335

153

293

133

40

84

75

81

106

22

60

114

243

25

24

0

167

4

3285

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

systemisierte Betten 1998

33

22

12

32

0

6

0

30

0

0

0

0

0

0

0

0

4

139

systemisierte Betten 1998

3650

tatsächliche Betten 1998

28

23

12

31

5

6

0

27

0

0

0

4

4

0

0

6

4

150

tatsächliche Betten 1998

3494

PLANBetten ÖKAP 2005

67

15

13

35

0

8

0

28

0

0

0

0

0

0

0

0

0

166

PLANBetten Fonds-KA1,4

3451

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Salzburg - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

3800

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Salzburg - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Salzburg - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Fonds-KA insgesamt

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

GG 2000

7

3

5

1

1

4

5

0

 

 

 

IST

-

1

2

1

0

0

0

1

2

3

 

GGP 2001

9

4

5

2

1

4

6

1

 

 

 

SOLL

2

1

2

1

0

0

0

2

2

3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural

extramural3

insgesamt

 

 

 

 

GG 2000

9

3

6

1

1

4

5

0

 

 

 

IST

 

24

 

28

 

52

 

 

 

 

 

GGP 2001

11

4

5

2

1

4

6

1

 

 

 

SOLL

 

24

 

28

 

52

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT

MR2

DSA

COR5

LIT

STR

ECT

PET

1

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. Im Bundesland

 

 

GG 2000

5

3

0

2

0

0

1

0

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein

 

GGP 2001

5

4

0

1

0

0

1

0

 

Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde geschaffen werden. Weiters

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

 

GG im Bundesland insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

2

inkl. 1 Kooperation mit einer Akut-KA (Salzburg AUKH, K525)

 

 

 

 

 

 

GG 2000

14

6

6

3

1

4

6

0

3

inkl. Hämodialyse-Plätze für Feriendialyse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

16

8

5

3

1

4

7

1

4

Tagesklinikbetten sind inkludiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

im Sollstand ist die COR des RZ Großgmain abgebildet

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

602 Bad Aussee LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

53

0

53

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

106

 

tatsächliche Betten 1998

 

53

0

53

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

106

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

70

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

2

0

2

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

systemisierte Betten 1998

110

 

tatsächliche Betten 1998

0

2

0

2

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

tatsächliche Betten 1998

110

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

74

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Im Falle der Einrichtung eines überregionalen "Gesundheitsparks Ausseerland" wird die Nutzung eventuell vorhandener Kooperationsmöglichkeiten mit dem LKH Bad Aussee angestrebt

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

606 Bruck/Mur LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU2

PSY3

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

70

0

90

65

50

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

60

0

0

0

0

0

335

 

tatsächliche Betten 1998

 

66

0

93

56

60

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

63

0

0

0

0

0

338

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

330

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM4

GGH

NEU4

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

335

 

tatsächliche Betten 1998

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

10

tatsächliche Betten 1998

348

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

16

PLANBetten Fonds-KA

346

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

3

nein

13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA5

COR5

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0,5

0,5

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0,5

0,5

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

die LKH Leoben und Bruck/Mur werden in enger Kooperation miteinander geführt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

eingeschränkt auf Versorgung in den LKF-Stufen A und B, in enger Kooperation mit dem KH Kapfenberg (eingeschränkt auf LKF-Stufen C und D) zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Alternativstandort zum LKH Leoben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Kombinationsgerät DSA/COR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

608 Feldbach LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

94

0

94

60

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

248

 

tatsächliche Betten 1998

 

94

0

98

63

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

255

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

D

-

336

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

248

 

tatsächliche Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

263

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

12

PLANBetten Fonds-KA

348

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

609 Fürstenfeld LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

91

0

104

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

205

 

tatsächliche Betten 1998

 

73

0

66

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

146

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

S

128

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

205

 

tatsächliche Betten 1998

0

4

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

7

tatsächliche Betten 1998

153

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

136

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT2

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

aut

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Entscheidung über die Weiterführung der Leistungserbringung erfolgt nach fachlicher Überprüfung der Strukturqualitätskriterien durch die beim BMSG eingerichtete Kommission für SZT

 

 

 

 


 

611 Hörgas Enzenbach LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

120

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

147

0

0

0

0

0

0

0

267

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

92

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

98

0

0

0

0

0

0

0

190

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

A

-

218

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL1

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

267

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

198

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

E

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

226

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

612 Graz LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI2

KCH2

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL3

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

327

59

532

160

96

63

159

104

113

70

105

77

28

40

22

70

28

17

0

0

0

2070

 

tatsächliche Betten 1998

 

303

52

436

152

96

64

158

78

90

62

103

66

29

34

32

65

21

19

0

0

0

1860

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

1

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

-

A

A

A

B

-

-

S

1466

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH4

NC

IM

GGH

NEU5

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

8

0

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

30

systemisierte Betten 1998

2100

 

tatsächliche Betten 1998

17

25

10

25

0

7

0

36

8

0

0

0

0

0

0

0

0

128

tatsächliche Betten 1998

1988

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

E

E

E

-

E

-

E

E

-

-

-

-

-

-

-

-

128

PLANBetten Fonds-KA

1594

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT6

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

all

2

ja

ja

ja

ja

4

ja

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

all

6

5000

ja

ja

ja

6

25

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT8

MR

DSA9

COR10

LIT

STR11

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

5

3

3

2

1

4

5

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

6

4

4

3

1

4

5

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

2

In der KI und KCH sind zusätzlich Mütterbetten im Ausmaß von bis zu 30 % der systemisierten Akutbetten vorzuhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

künftig Leistungserbringung im IM-Klinikbereich und im LKH Graz West

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

inkl. HCH und Transplantationschirurgie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Leistungserbringung IST und SOLL: klin. Abteilung für Onkologie: aut; klin. Abteilung für Hämatologie: all; klin. Abteilung für pädiatrische Hämatologie/Onkologie: all; eine Zusammenlegung der SZT-Stationen für

 

 

Erwachsene wäre sinnvoll

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

IST: davon werden dzt. 4 HD-Plätze nicht betrieben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

inkl. Planungs-CT für STR und inkl. Ultrafast-CT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9

allfällige Ersatzinvestition einer DSA durch ein MR-Gerät

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

inkl. Kinder-COR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11

im Ist-Stand drei LIN, ein Gammaknife        

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

673 Graz West1,2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

230

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

0

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

0

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

16

PLANBetten Fonds-KA5

246

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR3

DSA4

COR4

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0,5

0,5

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Das LKH Graz West entspricht einem reduzierten Bettenäquivalent der bisher im Bettenstand des LKH Graz mitgeführten "landschaftlichen Abteilungen"; der KA-Code ist noch nicht festgelegt.

 

 

 

2

Das LKH Graz West kooperiert mit dem KH der Barmherzigen Brüder Marschallgasse Graz (K619, Bereich GYN), mit dem KH der Elisabethinen Graz (K619, Bereich HNO), mit dem KH der Barmherzigen Brüder Graz-Eg-

 

 

genberg (K627, Bereiche MR, NUK, LAB und NEU/PSY), mit dem UKH Graz (K614, Röntgen/CT, LAB, Blutdepot, Physiotherapie, UC, AN/INT, Prosektur und technische Infrastruktur) sowie mit dem LKH Graz (K612, spe-

 

 

zielle Diagnostik, OR, PUL, Einkauf und Apotheke)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

In Kooperation mit BBR Eggenberg (K627)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Kombinationsgeräte DSA/COR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

zusätzlich eine Station für Aufnahme bzw. interdisziplinäre Tagesklinik mit 35 Betten, wobei die genaue Aufteilung dieser Betten in Abhängigkeit von der rechtsträgerübergreifenden Aufnahmeorganisation festzulegen ist.

 

 

 


 

 

619 Graz BBR KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

107

0

119

40

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

266

 

tatsächliche Betten 1998

 

77

0

114

34

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

225

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

239

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

3

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

272

 

tatsächliche Betten 1998

0

3

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

7

tatsächliche Betten 1998

232

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

247

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

620 Graz Elisabethinen KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

88

0

90

0

0

0

0

0

0

0

50

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

228

 

tatsächliche Betten 1998

 

60

0

90

0

0

0

0

0

0

0

50

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

200

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

S

193

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

7

systemisierte Betten 1998

235

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

tatsächliche Betten 1998

205

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

5

PLANBetten Fonds-KA

198

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA1

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

keine Re- oder Änderungsinvestition

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

621 Graz LSKH PSY/NEURO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU1

PSY2,3

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

142

1152

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

1294

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

124

712

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

836

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

716

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

1294

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

10

tatsächliche Betten 1998

846

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

PLANBetten Fonds-KA

726

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU4

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

5

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

inkl. Betten für neurologische Akut-Nachbehandlung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

davon rund 350 Betten für die Regionalversorgung in der Allgemein-PSY, die übrigen rund 200 Betten für PSY-Sonderbereiche (inkl. geschlossene Bereiche und Geronto-PSY)

 

 

 

 

 

3

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

4

Die Strukturqualitätskriterien können auch durch Kooperationen mit Akutkrankenanstalten im Einzugsgebiet erfüllt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

627 Graz Eggenberg BBR KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

150

0

0

110

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

260

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

167

0

0

110

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

277

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

260

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

260

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

277

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

264

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR2

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

3

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0

0

0

0

3

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

2

in Kooperation mit UKH Graz (K614) und LKH Graz West (K673)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

631 Hartberg LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

84

0

107

11

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

202

 

tatsächliche Betten 1998

 

84

0

107

11

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

202

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

207

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

202

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

210

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

215

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR2

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

635 Kapfenberg SKA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU1

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

22

 

tatsächliche Betten 1998

 

6

0

0

0

16

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

22

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

70

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

22

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

22

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

70

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

eingeschränkt auf Versorgung in den LKF-Stufen C und D, in enger Kooperation mit dem LKH Bruck/Mur zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

638 Leoben LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY2

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

110

0

142

45

0

0

70

0

0

37

36

60

0

82

0

0

0

0

0

0

0

582

 

tatsächliche Betten 1998

 

121

0

146

51

0

0

78

0

0

41

44

69

0

76

0

0

0

0

0

0

0

626

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

-

A

A

-

-

A

A

A

-

A

-

-

-

B

-

-

S

624

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

13

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

systemisierte Betten 1998

595

 

tatsächliche Betten 1998

13

0

0

8

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

31

tatsächliche Betten 1998

657

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

30

PLANBetten Fonds-KA

654

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

6

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

0

1

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

2

0

1

2

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

die LKH Leoben und Bruck/Mur werden in enger Kooperation miteinander geführt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Alternativstandort LKH Bruck/Mur zulässig; die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 


 

639 Mariazell LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

36

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

36

 

tatsächliche Betten 1998

 

36

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

36

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

30

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

36

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

36

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

30

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Sozialmedizinischer Schwerpunkt-Standort

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

640 Mürzzuschlag LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

63

0

87

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

150

 

tatsächliche Betten 1998

 

47

0

75

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

122

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

120

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

150

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

130

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

PLANBetten Fonds-KA

126

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

642 Bad Radkersburg LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

79

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

40

0

0

0

0

0

0

119

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

67

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

47

0

0

0

0

0

0

114

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

112

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

119

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

7

tatsächliche Betten 1998

121

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

7

PLANBetten Fonds-KA

119

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Intensivbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

643 Rottenmann LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

75

0

132

40

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

247

 

tatsächliche Betten 1998

 

73

0

123

39

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

235

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

B

208

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

systemisierte Betten 1998

251

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

11

tatsächliche Betten 1998

246

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

PLANBetten Fonds-KA

218

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR2

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

bei baulicher Veränderung kann die zukünftige Einrichtung eines MR berücksichtigt werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

646 Schladming DIA KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

45

0

53

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

108

 

tatsächliche Betten 1998

 

48

0

54

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

112

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

-

-

-

-

115

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

108

 

tatsächliche Betten 1998

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

tatsächliche Betten 1998

117

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

5

PLANBetten Fonds-KA

120

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

648 Stolzalpe LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

70

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

264

0

0

0

0

0

0

334

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

60

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

245

0

0

0

0

0

0

305

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

223

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

334

 

tatsächliche Betten 1998

3

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

311

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

PLANBetten Fonds-KA

229

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR3

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die Weiterführung einer KA mit den Fachrichtungen IM und OR wurde an diesem Standort aufgrund der besonderen  überregionalen Versorgungsfunktion vereinbart.

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Intensivbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

in Kooperation mit radiologischer Einrichtung, da keine eigene RAD vorhanden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

651 Voitsberg LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

85

0

75

30

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

190

 

tatsächliche Betten 1998

 

90

0

76

24

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

190

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

162

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

190

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

198

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9

PLANBetten Fonds-KA

171

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

652 Vorau Marien KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

62

0

62

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

124

 

tatsächliche Betten 1998

 

62

0

63

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

125

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

122

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

130

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

tatsächliche Betten 1998

130

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

126

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Der Krankenhausträger hat das ÖBIG mit der Entwicklung eines künftigen Versorgungsangebotes beauftragt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

654 Wagna LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH1

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

103

0

81

17

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

201

 

tatsächliche Betten 1998

 

88

0

77

16

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

181

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

160

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

201

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

189

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

168

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

in Kooperation mit dem LKH Deutschlandsberg zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

655 Weiz KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

90

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

90

 

tatsächliche Betten 1998

 

86

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

86

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

72

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

Insgesamt2

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

90

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

86

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

76

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Eine Aufstockungsmöglichkeit um insgesamt 40 Betten wurde bei der Objektplanung des Neubaus vorgesehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

664 Deutschlandsberg LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH1

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

100

0

100

46

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

246

 

tatsächliche Betten 1998

 

100

0

100

50

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

250

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

219

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

246

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

9

tatsächliche Betten 1998

259

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9

PLANBetten Fonds-KA

228

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

in Kooperation mit dem LKH Wagna zu führen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

672 Judenburg-Knittelfeld LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

90

0

157

35

40

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

30

0

0

0

0

0

352

 

tatsächliche Betten 1998

 

75

0

172

35

27

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

44

0

0

0

0

0

353

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

S

311

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM2

GGH

NEU2

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

352

 

tatsächliche Betten 1998

11

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

15

tatsächliche Betten 1998

368

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

17

PLANBetten Fonds-KA

328

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

3

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die LKH Judenburg (vormals K632) und Knittelfeld (vormals K636) werden als gemeinsamer Spitalsverbund "LKH Judenburg-Knittelfeld" (K672) geführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Liezen - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

173

0

238

50

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

461

tatsächliche Betten 1998

 

174

0

230

49

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

453

PLANBetten ÖKAP 2005

 

121

0

184

45

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

15

0

0

0

24

4

393

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

602 Bad Aussee LKH

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

70

643 Rottenmann LKH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

B

208

646 Schladming DIA KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

-

-

-

-

115

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

4

2

0

2

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

469

tatsächliche Betten 1998

4

7

0

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

20

tatsächliche Betten 1998

473

PLANBetten ÖKAP 2005

11

0

0

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

19

PLANBetten Fonds-KA

412

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

602 Bad Aussee LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

 

 

 

 

 

643 Rottenmann LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

 

 

 

 

 

646 Schladming DIA KH

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

602 Bad Aussee LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

643 Rottenmann LKH

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

646 Schladming DIA KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

602 Bad Aussee LKH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

643 Rottenmann LKH

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

646 Schladming DIA KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Aichfeld-Murboden - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

90

0

227

35

40

0

0

0

0

0

0

0

0

0

264

30

0

0

0

0

0

686

tatsächliche Betten 1998

 

75

0

232

35

27

0

0

0

0

0

0

0

0

0

245

44

0

0

0

0

0

658

PLANBetten ÖKAP 2005

 

70

0

163

30

38

0

0

0

0

0

0

0

0

0

180

45

0

0

0

0

8

534

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

648 Stolzalpe LKH

4

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

223

672 Judenburg-Knittelfeld LKH

3

A

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

S

311

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

686

tatsächliche Betten 1998

14

0

0

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

21

tatsächliche Betten 1998

679

PLANBetten ÖKAP 2005

14

0

0

7

0

2

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

23

PLANBetten Fonds-KA

557

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

648 Stolzalpe LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

 

 

 

 

 

672 Judenburg-Knittelfeld LKH

E

-

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

17

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

648 Stolzalpe LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

672 Judenburg-Knittelfeld LKH

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

648 Stolzalpe LKH

0

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

672 Judenburg-Knittelfeld LKH

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Bruck/Leoben - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

279

0

319

110

72

0

70

0

0

37

36

60

0

82

0

60

0

0

0

0

0

1125

tatsächliche Betten 1998

 

276

0

314

107

76

0

78

0

0

41

44

69

0

76

0

63

0

0

0

0

0

1144

PLANBetten ÖKAP 2005

 

240

0

298

80

130

80

47

0

0

37

40

55

0

65

0

60

0

10

0

24

8

1174

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

606 Bruck/Mur LKH

2

A

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

330

635 Kapfenberg SKA

4

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

70

638 Leoben LKH

2

A

-

A

A

-

A

A

-

-

A

A

A

-

A

-

-

-

B

-

-

S

624

639 Mariazell LKH

4

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

30

640 Mürzzuschlag LKH

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

120

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

13

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

systemisierte Betten 1998

1138

tatsächliche Betten 1998

27

0

0

12

0

0

0

10

0

0

0

0

0

0

0

0

0

49

tatsächliche Betten 1998

1193

PLANBetten ÖKAP 2005

22

0

0

17

0

4

0

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

52

PLANBetten Fonds-KA

1226

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

606 Bruck/Mur LKH

E

-

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

16

 

 

 

 

 

635 Kapfenberg SKA

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

 

 

 

 

 

638 Leoben LKH

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

30

 

 

 

 

 

639 Mariazell LKH

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

 

 

 

 

 

640 Mürzzuschlag LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

606 Bruck/Mur LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

635 Kapfenberg SKA

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

638 Leoben LKH

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

6

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

639 Mariazell LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

640 Mürzzuschlag LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

606 Bruck/Mur LKH

1

1

0,5

0,5

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

635 Kapfenberg SKA

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

638 Leoben LKH

1

1

2

0

1

2

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

639 Mariazell LKH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

640 Mürzzuschlag LKH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Graz - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

607

59

1086

230

238

1325

159

104

113

70

155

77

28

187

22

70

28

17

0

0

0

4575

tatsächliche Betten 1998

 

530

52

975

210

220

886

158

78

90

62

153

66

29

132

32

65

21

19

0

0

0

3778

PLANBetten ÖKAP 2005

 

438

49

843

169

294

706

116

66

97

61

145

66

28

98

50

47

20

24

0

145

22

3484

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

611 Hörgas Enzenbach LKH

4

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

A

-

218

612 Graz LKH

1

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

-

A

A

A

B

-

-

S

1466

673 Graz West

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

230

619 Graz BBR KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

239

620 Graz Elisabethinen KH

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

S

193

621 Graz LSKH PSY/NEURO

4

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

716

627 Graz Eggenberg BBR KH

4

-

-

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

260

651 Voitsberg LKH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

162

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

7

3

0

3

0

8

0

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

43

systemisierte Betten 1998

4618

tatsächliche Betten 1998

27

28

10

36

0

17

0

36

8

0

0

0

0

0

4

0

0

166

tatsächliche Betten 1998

3944

PLANBetten ÖKAP 2005

37

26

12

47

0

18

0

36

8

0

0

0

0

0

4

0

0

188

PLANBetten Fonds-KA

3672

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

611 Hörgas Enzenbach LKH

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

E

-

-

8

 

 

 

 

 

612 Graz LKH

E

E

E

E

-

E

-

E

E

-

-

-

-

-

-

-

-

128

 

 

 

 

 

673 Graz West

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

16

 

 

 

 

 

619 Graz BBR KH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

620 Graz Elisabethinen KH

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

5

 

 

 

 

 

621 Graz LSKH PSY/NEURO

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

 

 

 

 

 

627 Graz Eggenburg BBR KH

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

 

 

 

 

 

651 Voitsberg LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

611 Hörgas Enzenbach LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

612 Graz LKH

ONKZ

all

6

5000

ja

ja

ja

6

25

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

673 Graz West

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

619 Graz BBR KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

620 Graz Elisabethinen KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

621 Graz LSKH PSY/NEURO

-

nein

0

0

nein

nein

nein

5

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

627 Graz Eggenburg BBR KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

651 Voitsberg LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

611 Hörgas Enzenbach LKH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

612 Graz LKH

6

4

4

3

1

4

5

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

673 Graz West

1

0

0,5

0,5

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

619 Graz BBR KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

620 Graz Elisabethinen KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

621 Graz LSKH PSY/NEURO

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

627 Graz Eggenburg BBR KH

1

1

0

0

0

0

3

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

651 Voitsberg LKH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Steiermark Ost - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

327

0

273

21

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

621

tatsächliche Betten 1998

 

305

0

236

18

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

559

PLANBetten ÖKAP 2005

 

204

0

253

40

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

24

8

529

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

609 Fürstenfeld LKH

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

S

128

631 Hartberg LKH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

207

652 Vorau Marien KH

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

122

655 Weiz KH

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

72

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

627

tatsächliche Betten 1998

9

4

0

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

20

tatsächliche Betten 1998

579

PLANBetten ÖKAP 2005

12

0

0

12

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

24

PLANBetten Fonds-KA

553

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

609 Fürstenfeld LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

631 Hartberg LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

652 Vorau Marien KH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

 

 

 

 

 

655 Weiz KH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

609 Fürstenfeld LKH

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

631 Hartberg LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

652 Vorau Marien KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

655 Weiz KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

609 Fürstenfeld LKH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

631 Hartberg LKH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

652 Vorau Marien KH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

655 Weiz KH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Steiermark Süd - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

297

0

354

123

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

40

0

0

0

0

0

0

814

tatsächliche Betten 1998

 

282

0

342

129

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

47

0

0

0

0

0

0

800

PLANBetten ÖKAP 2005

 

225

0

298

110

45

0

0

0

0

0

0

0

0

0

45

50

0

0

0

54

0

827

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

608 Feldbach LKH

3

A

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

D

-

336

642 Bad Radkersburg LKH

4

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

112

654 Wagna LKH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

160

664 Deutschlandsberg LKH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

219

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

814

tatsächliche Betten 1998

21

0

0

11

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

32

tatsächliche Betten 1998

832

PLANBetten ÖKAP 2005

21

0

0

15

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

36

PLANBetten Fonds-KA

863

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

608 Feldbach LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

12

 

 

 

 

 

642 Bad Radkersburg LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

7

 

 

 

 

 

654 Wagna LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

 

 

 

 

 

664 Deutschlandsberg LKH

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

608 Feldbach LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

642 Bad Radkersburg LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

654 Wagna LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

664 Deutschlandsberg LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

608 Feldbach LKH

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

642 Bad Radkersburg LKH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

654 Wagna LKH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

664 Deutschlandsberg LKH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Steiermark - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R1

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

1773

59

2497

569

350

1325

229

104

113

107

191

137

28

269

326

160

28

17

0

0

0

8282

tatsächliche Betten 1998

 

1642

52

2329

548

323

886

236

78

90

103

197

135

29

208

324

172

21

19

0

0

0

7392

PLANBetten ÖKAP 2005

 

1298

49

2039

474

507

786

163

66

97

98

185

121

28

163

275

217

20

34

0

271

50

6941

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

systemisierte Betten 1998

30

5

0

5

0

8

0

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

70

systemisierte Betten 1998

8352

tatsächliche Betten 1998

102

39

10

82

0

17

0

46

8

0

0

0

0

0

4

0

0

308

tatsächliche Betten 1998

7700

PLANBetten ÖKAP 2005

117

26

12

106

0

24

0

45

8

0

0

0

0

0

4

0

0

342

PLANBetten Fonds-KA2

7283

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Steiermark - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

7913

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Steiermark - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Steiermark - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Fonds-KA insgesamt

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

GG 2000

16

5

6,5

2,5

2

4

8

1

 

 

 

IST

-

2

1

1

1

1

1

3

2

5

 

GGP 2001

22

11

10

4

2

6

9

2

 

 

 

SOLL

5

1

1

1

1

1

1

5

2

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR4

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural

extramural3

insgesamt

 

 

 

 

GG 2000

18

7

7,5

2,5

2

4

9

1

 

 

 

IST

 

50

 

91

 

141

 

 

 

 

 

GGP 2001

24

12

11

4

2

6

9

2

 

 

 

SOLL

 

52

 

91

 

143

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT

MR5

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

1

Zusätzlich können 80 Betten für AG/R im Geriatrischen Krankenhaus Graz (K615) sowie 30 Betten für AG/R

 

GG 2000

13

7

0

1

0

0

6

0

 

an einem Krankenhausstandort in der westlichen Obersteiermark vorgehalten werden.

 

 

 

GGP 2001

13

7

0

1

0

0

3

0

2

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. Im Bundesland

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein

 

 

GG im Bundesland insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde geschaffen werden. Wei-

 

 

GG 2000

31

14

7,5

3,5

2

4

15

1

 

ters sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

 

GGP 2001

37

19

11

5

2

6

12

2

3

Für das in Stainz in Planung befindliche private "Süd-Weststeirische Zentrum für Nierenerkrankungen und

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dialysetherapie" wurde die sanitätsbehördliche Errichtungsbewilligung bereits erteilt. Es wurde die

 

 

Investitionserfordernis in Fonds KA

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Errichtung von 12 Hämodialyse-Plätzen bewilligt. Grundsätzlich kann der Bedarf in dieser Region mit

 

GGP 2001

6

6

3,5

1,5

0

2

1

1

 

den Behandlungskapazitäten in Graz abgedeckt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Errichtung der geplanten Privatdialyse in Stainz ist insofern zu befürworten, da diese Region

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

mit Dialysezentren unterdurchschnittlich versorgt ist und zahlreiche Patienten Anreisezeiten von über

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

45 Minuten in Kauf nehmen müssen. Ein entsprechendes Einzugsgebiet ist vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Graz UKH (K614): in Kooperation mit BBR Eggenberg (K627)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

inklusive 2 Kooperationen mit Akut-KA (LKH Hartberg - K631; LKH Rottenmann - K643)

 

 

 

 

 


 

703 Hall in Tirol BKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

82

0

96

39

0

0

0

0

0

0

0

33

0

0

0

31

0

0

0

0

0

281

 

tatsächliche Betten 1998

 

79

0

83

39

0

0

0

0

0

0

0

29

0

0

0

30

0

0

0

0

0

260

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

A

-

-

-

-

-

274

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

systemisierte Betten 1998

285

 

tatsächliche Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

268

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

282

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Intensivbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

704 Hall in Tirol PSYKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1,2

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

387

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

387

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

375

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

375

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

230

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

387

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

375

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

230

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

inkl. Betten für Forensik, Betten für die Behandlung von Drogenabhängigkeitserkrankungen und Betten für die Behandlung von Alkoholabhängigkeitserkrankungen

 

 

 

 

 

 

 

2

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 


 

706 Innsbruck LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL2

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

212

42

200

146

73

145

116

54

59

47

55

67

27

0

68

105

27

22

0

0

0

1465

 

tatsächliche Betten 1998

 

193

41

196

142

72

119

90

48

58

44

56

65

26

0

62

93

27

22

0

0

0

1354

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

1

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

-

A

A

A

B

-

-

-

1440

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH3

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

18

22

10

14

0

41

0

18

0

7

0

0

0

0

0

0

0

130

systemisierte Betten 1998

1595

 

tatsächliche Betten 1998

26

22

10

13

0

37

0

16

0

7

0

0

0

0

0

0

0

131

tatsächliche Betten 1998

1485

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

E

E

E

-

E

-

E

-

-

-

-

-

-

-

E

E

111

PLANBetten Fonds-KA

1551

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

all

8

ja

ja

ja

ja

6

ja

10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

all

8

4500

ja

ja

ja

6

12

10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT4

MR

DSA

COR

LIT

STR5

ECT6

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

7

2

2

2

1

3

5

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

7

4

3

2

1

4

5

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

2

Die Verlagerung der chirurgischen PUL bzw. der TCH vom LKH Natters in das LKH Innsbruck ist vorgesehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

inkl. Herz-, Transplantations- und Gefäßchirurgie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

inkl. Planungs-CT für STR und inkl. Ultrafast CT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

im Ist-Stand drei LIN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

inkl. ECT im Landesinstitut für Schilddrüsendiagnostik Wörgl   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

707 Hochzirl LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R2

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

138

0

49

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

187

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

138

0

49

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

187

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

200

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

187

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

187

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

200

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

kann zukünftig im KA-Verband mit dem LKH Natters geführt werden; im Falle der Änderung des Leistungsangebotes ist das Einvernehmen mit dem Bund herzustellen

 

 

 

 

 

 

2

Versorgung in der AG/R in Zusammenarbeit mit dem LKH Natters

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

712 Kitzbühel KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

70

0

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

105

 

tatsächliche Betten 1998

 

70

0

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

105

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

70

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

105

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

105

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

70

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Möglichkeiten zur Umwidmung für alternative Versorgungsformen sind bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP zu überprüfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

714 Lienz BKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO2

URO3

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

91

0

144

37

15

0

20

0

0

0

16

12

0

0

0

0

0

0

0

0

0

335

 

tatsächliche Betten 1998

 

91

0

144

37

15

0

20

0

0

0

16

12

0

0

0

0

0

0

0

0

0

335

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

A

-

-

-

F

F

-

-

-

D

-

-

-

D

B

365

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN4

CH

NC

IM4

GGH

NEU

PSY

KI5

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

4

0

0

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

systemisierte Betten 1998

348

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

9

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

tatsächliche Betten 1998

348

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

16

PLANBetten Fonds-KA

381

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU6

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

2

3

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA7

COR7

LIT

STR

ECT8

PET8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

0,5

0,5

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0,5

0,5

0

0

1,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

2

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer Anbindung an eine Abteilung für HNO; das bestehende Primariat kann bis zur Neubesetzung weitergeführt werden.

 

 

 

 

 

 

 

3

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer Anbindung an eine Abteilung für URO; das bestehende Primariat kann bis zur Neubesetzung weitergeführt werden.

 

 

 

 

 

 

 

4

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Sonderform der Stroke Unit mit nur 2 Betten in Kooperation mit der Überwachungseinheit der IM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

Kombinationsgerät DSA/COR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

715 Natters LKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL2

OR3

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R4

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

70

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

116

0

0

0

0

0

0

0

186

 

tatsächliche Betten 1998

 

43

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

108

0

0

0

0

0

0

0

151

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

A

-

160

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

186

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

151

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

E

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

164

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

kann zukünftig im KA-Verband mit dem LKH Hochzirl geführt werden; im Falle der Änderung des Leistungsangebotes ist das Einvernehmen mit dem Bund herzustellen

 

 

 

 

 

 

2

Die Verlagerung der chirurgischen PUL bzw. der TCH vom LKH Natters in das LKH Innsbruck ist vorgesehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Ein Teil der Betten für AG/R kann bei Einvernehmen mit dem Bund als Betten für OR (Akut-Nachbehandlung und konservativ-orthopädische Akutversorgung) vorgehalten werden.

 

 

 

 

4

schwerpunktmäßig für postoperative Versorgung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

717 Reutte BKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI1

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

38

0

35

20

0

0

17

0

0

0

5

0

0

0

0

35

0

0

0

0

0

150

 

tatsächliche Betten 1998

 

38

0

35

20

0

0

17

0

0

0

5

0

0

0

0

35

0

0

0

0

0

150

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

T

T

-

-

-

A

-

-

-

-

-

150

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

systemisierte Betten 1998

155

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

tatsächliche Betten 1998

154

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

154

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP wird vom Land Tirol ein Konzept zur pädiatrischen Versorgung in Tirol erarbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinäre Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

719 St Johann/Tirol BKH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI2

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

42

0

53

24

0

0

17

0

0

0

0

0

0

0

14

36

0

0

0

0

0

186

 

tatsächliche Betten 1998

 

42

0

53

24

0

0

17

0

0

0

0

0

0

0

14

36

0

0

0

0

0

186

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

195

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN3

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

systemisierte Betten 1998

191

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

tatsächliche Betten 1998

191

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

5

PLANBetten Fonds-KA

200

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Bettenkapazitäten sind nach einer evtl. Umwidmung des KH Kitzbühel zu einer alternativen Versorgungsform im Einvernehmen mit dem Bund neu zu definieren.

 

 

 

 

 

 

 

2

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP wird vom Land Tirol ein Konzept zur pädiatrischen Versorgung in Tirol erarbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

interdisziplinäre Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

720 Schwaz BKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO1

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

56

0

68

26

0

0

0

0

0

0

14

0

0

0

0

62

0

0

0

0

0

226

 

tatsächliche Betten 1998

 

56

0

68

26

0

0

0

0

0

0

14

0

0

0

0

61

0

0

0

0

0

225

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

F

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

226

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

232

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

231

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

PLANBetten Fonds-KA

232

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer Anbindung an eine Abteilung für HNO; das bestehende Primariat kann bis zur Neubesetzung weitergeführt werden.

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinäre Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

722 Zams BSRV KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI6

KCH

DER

AU

HNO2

URO3

PCH

PUL

OR4

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

55

0

93

45

0

0

18

0

0

0

12

11

0

0

0

80

0

0

0

0

0

314

 

tatsächliche Betten 1998

 

55

0

93

45

0

0

18

0

0

0

12

11

0

0

0

80

0

0

0

0

0

314

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

A

A

A

-

-

-

F

F

-

-

F

A

-

-

-

D

B

346

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN5

CH

NC

IM5

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

5

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

11

systemisierte Betten 1998

325

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

11

tatsächliche Betten 1998

325

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

12

PLANBetten Fonds-KA

358

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKF

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

2

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer Anbindung an eine Abteilung für HNO; das bestehende Primariat kann bis zur Neubesetzung weitergeführt werden.

 

 

 

 

 

 

 

3

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer Anbindung an eine Abteilung für URO; das bestehende Primariat kann bis zur Neubesetzung weitergeführt werden.

 

 

 

 

 

 

 

4

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer Anbindung an eine Abteilung für OR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

interdisziplinärer Intensivbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP wird vom Land Tirol ein Konzept zur pädiatrischen Versorgung in Tirol erarbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

731 Kufstein BKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI4

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

68

0

101

45

0

0

10

0

0

20

14

30

0

0

15

38

0

0

0

0

0

341

 

tatsächliche Betten 1998

 

63

0

99

45

0

0

10

0

0

20

16

29

0

0

13

37

0

0

0

0

0

332

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

A

-

-

A

A

A

-

-

-

A

-

-

-

D

S

419

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI3

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

2

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

systemisierte Betten 1998

346

 

tatsächliche Betten 1998

0

2

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

tatsächliche Betten 1998

337

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

16

PLANBetten Fonds-KA

435

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

4

3

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Intensivbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP wird vom Land Tirol ein Konzept zur pädiatrischen Versorgung in Tirol erarbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Tirol - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

784

42

963

382

137

532

198

54

59

67

116

153

27

116

97

387

27

22

0

0

0

4163

tatsächliche Betten 1998

 

730

41

944

378

136

494

172

48

58

64

119

146

26

108

89

372

27

22

0

0

0

3974

PLANBetten ÖKAP 2005

 

599

60

856

346

264

431

210

18

66

70

117

144

40

100

127

365

30

30

0

182

20

4075

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

systemisierte Betten 1998

41

24

10

38

0

41

0

18

0

7

0

0

0

0

0

0

0

179

systemisierte Betten 1998

4342

tatsächliche Betten 1998

52

24

10

37

0

37

0

16

0

7

0

0

0

0

0

0

0

183

tatsächliche Betten 1998

4157

PLANBetten ÖKAP 2005

69

20

9

33

0

10

0

29

0

0

0

0

0

0

4

4

4

182

PLANBetten Fonds-KA1

4257

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tirol - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

4592

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tirol - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tirol - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Fonds-KA insgesamt

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

GG 2000

14

4

5,5

2,5

1

3

6

1

 

 

 

IST

-

1

1

1

1

1

1

1

1

5

 

GGP 2001

14

8

6,5

2,5

1

4

6,5

2,5

 

 

 

SOLL

4

1

1

1

1

1

1

4

3

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural

extramural2

insgesamt

 

 

 

 

GG 2000

15

5

6,5

2,5

1

3

6

1

 

 

 

IST

 

38

 

64

 

102

 

 

 

 

 

GGP 2001

15

9

7,5

2,5

1

4

6,5

2,5

 

 

 

SOLL

 

38

 

64

 

102

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

1

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. Im Bundesland

 

 

GG 2000

5

3

1

0

0

0

1

0

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein

 

GGP 2001

5

3

0

0

0

0

1

0

 

Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde geschaffen werden. Wei-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ters sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

GG im Bundesland insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

2

inkl. Hämodialyse-Plätze für Feriendialyse

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

20

8

7,5

2,5

1

3

7

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

20

12

7,5

2,5

1

4

7,5

2,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

802 Bludenz KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU4

HNO4

URO1

PCH

PUL

OR3

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

35

0

52

35

0

0

15

0

0

4

5

22

0

0

8

0

0

0

0

0

0

176

 

tatsächliche Betten 1998

 

40

0

52

30

0

0

15

0

0

4

5

22

0

0

8

0

0

0

0

0

0

176

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

T

T

F

-

-

F

-

-

-

-

-

-

162

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

systemisierte Betten 1998

180

 

tatsächliche Betten 1998

0

2

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

182

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

PLANBetten Fonds-KA5

168

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

FSP zu führen unter der Voraussetzung einer vertraglichen Anbindung an eine Abteilung für URO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

FSP, dessen erweitertes Leistungsspektrum im Rahmen eines zwischen dem Land Vorarlberg und dem Bund vereinbarten und in der Folge gemeinsam zu evaluierenden Pilotprojektes speziell definiert wird

 

 

4

dislozierte Tageskliniken, nur im Rahmen von zwischen dem Land Vorarlberg und dem Bund vereinbarten und in der Folge gemeinsam zu evaluierenden Pilotprojekten zulässig

 

 

 

 

 

 

5

inklusive 17 Betten interdisziplinäre Nachsorge (abgestufte Akutbehandlung), die im Landesspitalplan bei Bedarf definiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

803 Bregenz LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO3

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

55

0

93

48

0

0

32

0

0

0

0

19

0

0

0

65

0

0

4

0

0

316

 

tatsächliche Betten 1998

 

55

0

93

48

0

0

32

0

0

0

0

19

0

0

0

65

0

0

4

0

0

316

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

T

A

-

-

-

A

-

-

-

-

-

276

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN5

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI1

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

7

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

11

systemisierte Betten 1998

327

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

7

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

11

tatsächliche Betten 1998

327

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

15

PLANBetten Fonds-KA4

291

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

4

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR2

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

dislozierte Tagesklinik, nur im Rahmen eines zwischen dem Land Vorarlberg und dem Bund vereinbarten und in der Folge gemeinsam zu evaluierenden Pilotprojektes zulässig

 

 

 

 

 

 

4

inkl. 35 Betten für interdisziplinäre Nachsorge (abgestufte Akutbehandlung) am Standort Mehrerau, die im Landesspitalplan definiert werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

807 Dornbirn KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU4

HNO4

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

74

0

77

50

0

0

42

0

0

10

10

10

0

0

13

0

0

0

0

0

0

286

 

tatsächliche Betten 1998

 

74

0

77

50

0

0

42

0

0

9

9

10

0

0

13

0

0

0

0

0

0

284

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

T

T

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

269

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI2

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

5

0

6

0

0

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

16

systemisierte Betten 1998

302

 

tatsächliche Betten 1998

0

5

0

6

0

0

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

16

tatsächliche Betten 1998

300

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

14

PLANBetten Fonds-KA5

283

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

5

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR3

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

dislozierte Tageskliniken, nur im Rahmen von zwischen dem Land Vorarlberg und dem Bund vereinbarten und in der Folge gemeinsam zu evaluierenden Pilotprojekten zulässig

 

 

 

 

 

 

5

inkl. 25 Betten für interdisziplinäre Nachsorge (abgestufte Akutbehandlung), die im Landesspitalplan definiert werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

816 Hohenems KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH1

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

31

0

62

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

31

0

0

0

0

0

146

 

tatsächliche Betten 1998

 

31

0

62

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

31

0

0

0

0

0

146

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

-

-

-

-

141

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

systemisierte Betten 1998

150

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

tatsächliche Betten 1998

150

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA4

145

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT3

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der GGH werden im Zuge der nächsten ÖKAP-Revision überprüft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Eingeschränkter Betrieb: Regelversorgung in derzeitigem Umfang sowie Notfallversorgung in Kooperation mit einer Krankenanstalt, die über eine 24stündige radiologische Versorgung verfügt.

 

 

 

 

4

inkl. 15 Betten für interdisziplinäre Nachsorge (abgestufte Akutbehandlung), die im Landesspitalplan bei Bedarf definiert werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

824 Rankweil LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

92

263

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

30

0

0

385

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

92

238

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

30

0

0

360

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

300

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY2

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

systemisierte Betten 1998

389

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

tatsächliche Betten 1998

364

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA3

304

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

2

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

exkl. 30 Betten für interdisziplinäre Nachsorge (abgestufte Akutbehandlung) in Kooperation mit dem LKH Feldkirch, die im Landesspitalplan definiert bzw. ausgewiesen werden

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

828 Frastanz Maria Ebene KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

81

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

81

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

83

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

83

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

81

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

81

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

83

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

81

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

830 Feldkirch LKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

90

17

141

45

0

0

24

0

15

43

38

26

16

59

53

74

3

18

0

0

0

662

 

tatsächliche Betten 1998

 

90

17

141

45

0

0

24

0

0

43

38

26

16

59

53

74

3

18

0

0

0

647

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

A

A

A

-

-

A

-

A

A

A

A

A

A

A

A

D

A

-

-

-

670

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

10

0

0

6

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

22

systemisierte Betten 1998

684

 

tatsächliche Betten 1998

10

0

0

6

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

22

tatsächliche Betten 1998

669

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

28

PLANBetten Fonds-KA4

698

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

6

nein

nein

nein

nein

0

ja

18

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

6

0

nein

nein

nein

0

5

21

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT2

STR3

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

1

0,21

2

3

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

2

1

1

1

1

2

3

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

inkl. Belegrecht für NC

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

im Ist-Stand: Mietgerät an 50 Tagen im Jahr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

im Ist-Stand zwei LIN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

inkl. 34 Betten für interdisziplinäre Nachsorge (abgestufte Akutbehandlung) am Standort Schruns/Maria Rast und inkl. 30 Betten für interdisziplinäre Nachsorge (abgestufte Akutbehandlung) am Standort Rankweil, die

 

 

im Landesspitalplan definiert werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Rheintal-Bregenzerwald - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

250

17

373

165

0

0

98

0

15

53

48

55

16

59

66

170

3

18

4

0

0

1410

tatsächliche Betten 1998

 

250

17

373

165

0

0

98

0

0

52

47

55

16

59

66

170

3

18

4

0

0

1393

PLANBetten ÖKAP 2005

 

247

19

355

140

0

0

79

0

20

44

47

55

20

45

112

147

5

21

0

0

0

1356

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

803 Bregenz LKH

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

-

T

A

-

-

-

A

-

-

-

-

-

276

807 Dornbirn KH

3

A

-

A

A

-

-

A

-

-

T

T

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

269

816 Hohenems KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

-

-

-

-

141

830 Feldkirch LKH

2

A

A

A

A

-

-

A

-

A

A

A

A

A

A

A

A

D

A

-

-

-

670

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

14

5

0

19

0

0

0

15

0

0

0

0

0

0

0

0

0

53

systemisierte Betten 1998

1463

tatsächliche Betten 1998

14

5

0

19

0

0

0

15

0

0

0

0

0

0

0

0

0

53

tatsächliche Betten 1998

1446

PLANBetten ÖKAP 2005

36

0

0

8

0

0

0

17

0

0

0

0

0

0

0

0

0

61

PLANBetten Fonds-KA

1417

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

803 Bregenz LKH

E

-

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

15

 

 

 

 

 

807 Dornbirn KH

E

-

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

14

 

 

 

 

 

816 Hohenems KH

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

 

 

 

 

 

830 Feldkirch LKH

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

28

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

803 Bregenz LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

4

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

807 Dornbirn KH

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

0

5

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

816 Hohenems KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

830 Feldkirch LKH

ONKS

nein

6

0

nein

nein

nein

0

5

21

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

803 Bregenz LKH

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

807 Dornbirn KH

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

816 Hohenems KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

830 Feldkirch LKH

2

1

1

1

1

2

3

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Versorgungsregion Vorarlberg Süd - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

35

0

52

35

92

344

15

0

0

4

5

22

0

0

8

0

0

0

30

0

0

642

tatsächliche Betten 1998

 

40

0

52

30

92

321

15

0

0

4

5

22

0

0

8

0

0

0

30

0

0

619

PLANBetten ÖKAP 2005

 

30

0

71

25

100

281

0

0

0

3

5

14

0

0

14

0

0

0

0

0

0

543

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

802 Bludenz KH

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

T

T

F

-

-

F

-

-

-

-

-

-

162

824 Rankweil LKH

4

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

300

828 Frastanz Maria Ebene KH

4

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

81

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Betten insgesamt

systemisierte Betten 1998

0

0

0

4

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

650

tatsächliche Betten 1998

0

2

0

4

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

10

tatsächliche Betten 1998

629

PLANBetten ÖKAP 2005

6

0

0

0

0

0

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

10

PLANBetten Fonds-KA

553

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

802 Bludenz KH

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

 

 

 

 

 

824 Rankweil LKH

-

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

 

 

 

 

 

828 Frastanz Maria Ebene KH

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAP - Leistungserbringung SOLL

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

802 Bludenz KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

824 Rankweil LKH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

828 Frastanz Maria Ebene KH

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP - Großgeräte GGP 2001

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

802 Bludenz KH

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

824 Rankweil LKH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

828 Frastanz Maria Ebene KH

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Vorarlberg - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R5

PAL5

Summe

systemisierte Betten 1998

 

285

17

425

200

92

344

113

0

15

57

53

77

16

59

74

170

3

18

34

0

0

2052

tatsächliche Betten 1998

 

290

17

425

195

92

321

113

0

0

56

52

77

16

59

74

170

3

18

34

0

0

2012

PLANBetten ÖKAP 2005

 

277

19

426

165

100

281

79

0

20

47

52

69

20

45

126

147

5

21

0

0

0

1899

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

systemisierte Betten 1998

14

5

0

23

0

0

4

15

0

0

0

0

0

0

0

0

0

61

systemisierte Betten 1998

2113

tatsächliche Betten 1998

14

7

0

23

0

0

4

15

0

0

0

0

0

0

0

0

0

63

tatsächliche Betten 1998

2075

PLANBetten ÖKAP 2005

42

0

0

8

0

0

4

17

0

0

0

0

0

0

0

0

0

71

PLANBetten Fonds-KA1

1970

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorarlberg - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

2074

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorarlberg - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorarlberg - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Fonds-KA insgesamt

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

GG 2000

4

1

3

1

0,2

2

3

1

 

 

 

IST

-

0

1

0

0

0

0

0

3

1

 

GGP 2001

6

1

3

1

1

2

3

1

 

 

 

SOLL

2

0

1

0

0

0

0

0

3

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural

extramural2,3

insgesamt3

 

 

 

 

GG 2000

4

2

3

1

0,2

2

3

1

 

 

 

IST

 

18

 

7

 

25

 

 

 

 

 

GGP 2001

6

1

3

1

1

2

3

1

 

 

 

SOLL

 

21

 

15

 

36

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT

MR4

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

1

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. Im Bundesland

 

 

GG 2000

1

3

0

0

0

0

0

0

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene geschaffen

 

GGP 2001

2

3

0

0

0

0

0

0

 

werden. Weiters sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. Hämodialyse-Plätze für Feriendialyse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im Bundesland insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

3

Für den Fall, dass die erforderlichen Aufstockungen im LKH Feldkrich nicht vorgenommen werden, besteht

 

GG 2000

5

5

3

1

0,2

2

3

1

 

ein Mehrbedarf an zumindest 8 Hämodialyse-Plätzen bzw. ein Gesamtbedarf von zumindest 33 Hämodia-

 

GGP 2001

8

4

3

1

1

2

3

1

 

lyse-Plätzen. Die Errichtung der geplanten Privatdialyse in Bregenz ist insofern zu befürworten, da diese

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Region mit Dialysezentren unterdurchschnittlich versorgt ist und zahlreiche Patienten Anreisezeiten von

 

Investitionserfordernis in Fonds KA

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

über 45 Minuten in Kauf nehmen müssen. Ein entsprechendes Einzugsgebiet ist vorhanden.

 

 

GGP 2001

2

0

0

0

0,79

0

0

0

4

inklusive 2 Kooperationen mit Akut-KA (LKH Bregenz, K803 und KH Dornbirn, K816)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Standorte und Bettenobergrenzen werden bei der nächsten Revision des ÖKAP/GGP, spätestens aber

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

mit 31.12.2001, einvernehmlich zwischen Bund und Land Vorarlberg auf Basis der bis dahin vom Land Vor-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

arlberg vorzulegenden Studie (PAL) bzw. des bis dahin zu erstellenden Konzepts (AG/R) festgelegt.

 

 

 


 

901 Wien AKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU1

PSY1,2

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR4,11

UC

MKC

SRN

GEM3

AG/R12

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

189

54

399

207

55

190

117

55

135

88

60

56

28

27

70

112

42

69

28

0

0

1981

 

tatsächliche Betten 1998

 

173

51

398

191

47

179

91

56

132

86

70

50

25

26

68

112

38

64

28

0

0

1885

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

1

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

D

S

1908

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN5

CH6

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

38

39

10

48

0

0

8

34

0

0

0

0

0

10

0

0

0

187

systemisierte Betten 1998

2168

 

tatsächliche Betten 1998

32

36

9

46

0

0

7

34

0

0

0

0

0

6

0

0

0

170

tatsächliche Betten 1998

2055

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

E

E

E

-

E

E

E

-

E

-

-

-

E

-

-

-

184

PLANBetten Fonds-KA

2092

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

all

13

ja

ja

ja

ja

0

ja

28

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

all

13

7500

ja

ja

ja

6

26

28

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT8

MR8

DSA

COR9

LIT

STR10

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

8

4

7

5

1

5

10

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

7

5

7

5

1

6

7

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die Betten der Abteilung für KJNP wurden der PSY zugeordnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

3

klinische Abteilung für Arbeitsmedizin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Für die Wiener Fondskrankenanstalten ist bis Ende 2001 ein Konzept zur Entwicklung der OR unter Berücksichtigung der Entwicklung in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich zu erstellen.

 

 

5

inkl. 14 Betten in der Notfallaufnahme

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

inkl. Herz-/Thoraxchirurgie und Transplantationschirurgie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

inkl. 4 Kinder-HD-Plätze;  der Bedarfsermittlung wurde der bestehende wöchentliche 18-Schichtbetrieb zugrunde gelegt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

inkl. CT für NC und Planungs-CT und Planungs-MR für STR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9

inkl. Kinder-COR   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

im Ist-Stand drei LIN, ein COB, ein Gamma-Knife

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11

Falls der bestehende Vertrag mit dem LKH Grimmenstein (Belegung von 30 Betten) für die Nachsorge erlischt, besteht die Möglichkeit, einen Angliederungsvertrag mit einer KA zu errichten.

 

 

 

12

Eine Kooperation mit einer anderen Krankenanstalt wird angestrebt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

903 Wien BBR KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

100

0

90

30

0

0

0

0

0

50

47

65

0

0

0

0

0

0

0

0

0

382

 

tatsächliche Betten 1998

 

77

0

92

30

0

0

0

0

0

75

30

49

0

0

0

0

0

0

0

0

0

353

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

-

-

-

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

D

-

386

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

12

0

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

34

systemisierte Betten 1998

416

 

tatsächliche Betten 1998

0

9

0

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

31

tatsächliche Betten 1998

384

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

14

PLANBetten Fonds-KA

400

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

1

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

904 Wien BSRV KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR2

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

88

0

120

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

208

 

tatsächliche Betten 1998

 

87

0

112

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

199

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

D

S

198

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

208

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

199

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

PLANBetten Fonds-KA

204

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Für die Wiener Fondskrankenanstalten ist bis Ende 2001 ein Konzept zur Entwicklung der OR unter Berücksichtigung der Entwicklung in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich zu erstellen.

 


 

906 Wien Kaiserin Elisabeth Spital

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

89

0

186

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

275

 

tatsächliche Betten 1998

 

85

0

187

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

272

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

259

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

systemisierte Betten 1998

288

 

tatsächliche Betten 1998

7

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

tatsächliche Betten 1998

285

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

13

PLANBetten Fonds-KA

272

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT2

PET2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

1,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

1,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

908 Wien Evangelisches KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR2

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

20

0

148

20

42

0

0

0

0

0

0

0

0

0

40

0

20

0

0

0

0

290

 

tatsächliche Betten 1998

 

20

0

122

15

42

0

0

0

0

0

0

0

0

0

58

0

15

0

0

0

0

272

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

254

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

systemisierte Betten 1998

298

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

278

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

8

PLANBetten Fonds-KA

262

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Für die Wiener Fondskrankenanstalten ist bis Ende 2001 ein Konzept zur Entwicklung der OR unter Berücksichtigung der Entwicklung in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich zu erstellen.

 


 

909 Wien Floridsdorf KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

77

0

110

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

187

 

tatsächliche Betten 1998

 

76

0

111

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

187

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

202

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

systemisierte Betten 1998

200

 

tatsächliche Betten 1998

5

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

11

tatsächliche Betten 1998

198

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

12

PLANBetten Fonds-KA

214

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Intensivbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

910 Wien Kaiser Franz-Josef Spital

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

85

0

406

59

25

50

0

0

0

0

45

35

0

0

0

0

0

0

0

0

0

705

 

tatsächliche Betten 1998

 

77

0

363

55

24

51

0

0

0

0

42

32

0

0

0

0

0

0

0

0

0

644

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

A

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

A

-

730

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

7

0

0

23

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

30

systemisierte Betten 1998

735

 

tatsächliche Betten 1998

7

0

0

23

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

30

tatsächliche Betten 1998

674

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

36

PLANBetten Fonds-KA

766

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

nein

0

0

nein

nein

nein

4

4

12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR3

LIT

STR2

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

2

1

1

0

0

2

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

2

1

1

1

0

2

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Der Bedarfsermittlung wurde der bestehende wöchentliche 18-Schichtbetrieb zugrunde gelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

im Ist-Stand zwei LIN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Vor der Realisierung wird der Bedarf von Land und Bund gemeinsam neuerlich überprüft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

912 Wien Hanusch KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

104

0

302

55

0

0

0

0

0

44

41

38

0

0

0

55

0

0

0

0

0

639

 

tatsächliche Betten 1998

 

68

0

268

38

0

0

0

0

0

39

35

30

0

0

0

43

0

0

0

0

0

521

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

-

-

-

-

-

A

A

A

-

-

-

A

-

-

-

D

-

542

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

6

0

0

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

systemisierte Betten 1998

652

 

tatsächliche Betten 1998

6

0

0

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13

tatsächliche Betten 1998

534

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

13

PLANBetten Fonds-KA

555

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT2

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

aut

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

18

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

aut

0

0

nein

nein

nein

0

0

24

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT3

PET3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

1

0

0

2

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

1

0

0

2,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Strukturqualitätskriterien derzeit nicht erfüllt; Bedarf und/oder höchstzulässige Leistungsart sollen mit Ablauf der Revisionsperiode neuerlich evaluiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

3

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

914 Wien Herz-Jesu KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR2

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

30

0

80

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

31

0

0

0

0

0

0

141

 

tatsächliche Betten 1998

 

23

0

72

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

35

0

0

0

0

0

0

130

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

D

-

135

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

141

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

130

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

135

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Das Herz-Jesu KH (K914), das St. Elisabeth KH (K918) und die KA Rudolfstiftung (K917) werden in enger Kooperation geführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Für die Wiener Fondskrankenanstalten ist bis Ende 2001 ein Konzept zur Entwicklung der OR unter Berücksichtigung der Entwicklung in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich zu erstellen.

 


 

915 Wien Hartmannspital1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

101

0

70

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

171

 

tatsächliche Betten 1998

 

90

0

66

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

156

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

D

-

140

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

systemisierte Betten 1998

176

 

tatsächliche Betten 1998

4

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4

tatsächliche Betten 1998

160

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

144

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Möglichkeiten zur Umwidmung für alternative Versorgungsformen sind bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP zu überprüfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

916 Wien Lainz KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

157

0

394

58

63

0

0

0

55

32

34

40

22

87

0

0

0

50

0

0

0

992

 

tatsächliche Betten 1998

 

153

0

379

56

66

0

0

0

56

31

33

36

22

86

0

0

0

48

0

0

0

966

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

A

-

-

A

A

A

A

A

A

-

-

-

A

-

A

S

1016

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

14

5

0

24

0

0

0

0

0

0

0

0

5

0

0

0

0

48

systemisierte Betten 1998

1040

 

tatsächliche Betten 1998

14

5

0

23

0

0

0

0

0

0

0

0

5

0

0

0

0

47

tatsächliche Betten 1998

1013

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

39

PLANBetten Fonds-KA

1055

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT3

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

aut

4

ja

nein

nein

nein

4

nein

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

nein

4

5000

nein

nein

nein

4

0

14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR5

ECT6

PET6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

2

1

2

2

1

2

1,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

2

1

2

2

1

2

1,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

 

2

inkl. HCH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Im Rahmen der nächsten Revision des ÖKAP/GGP soll eine Überprüfung des Bedarfs an NUKT-Betten im KH Lainz stattfinden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Der Bedarfsermittlung wurde der bestehende wöchentliche 18-Schichtbetrieb zugrunde gelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

im Ist-Stand ein LIN, ein COB - bei Einrichtung einer STR im niederösterreichischen Zentralraum Überprüfung des Bedarfes der STR im KH Lainz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

917 Wien Rudolfstiftung1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

136

59

278

82

32

0

30

0

28

37

31

49

0

0

0

0

0

0

0

0

0

762

 

tatsächliche Betten 1998

 

133

62

282

75

35

0

39

0

29

31

30

41

0

0

0

0

0

0

2

0

0

759

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

A

A

A

A

-

A

-

A

A

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

727

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI3

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

14

0

0

17

0

0

0

5

0

0

0

0

0

0

0

0

0

36

systemisierte Betten 1998

798

 

tatsächliche Betten 1998

10

0

0

14

0

0

0

7

0

0

0

0

0

0

0

0

0

31

tatsächliche Betten 1998

790

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

34

PLANBetten Fonds-KA

761

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

ja

16

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKS

nein

0

0

nein

nein

nein

4

4

16

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT5

PET5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

1

1

1

2

0

3,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

1

1

1

0

3

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Das Herz-Jesu KH (K914), das St. Elisabeth KH (K918) und die KA Rudolfstiftung (K917) werden in enger Kooperation geführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. Belegrecht für NC (4 Betten)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

pädiatrischer und neonatologischer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Der Bedarfsermittlung wurde der bestehende wöchentliche 18-Schichtbetrieb zugrunde gelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

918 Wien St Elisabeth KH1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

70

0

86

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

156

 

tatsächliche Betten 1998

 

60

0

86

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

146

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

S

142

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM2

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

systemisierte Betten 1998

162

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

6

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

6

tatsächliche Betten 1998

152

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

PLANBetten Fonds-KA

148

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Das Herz-Jesu KH (K914), das St. Elisabeth KH (K918) und die KA Rudolfstiftung (K917) werden in enger Kooperation geführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

919 Wien St Josef KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

66

0

41

58

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

165

 

tatsächliche Betten 1998

 

56

0

67

41

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

164

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

147

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN1

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

165

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

164

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4

PLANBetten Fonds-KA

151

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

interdisziplinärer Überwachungsbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

921 Wien Wilhelminenspital

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R1

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

132

0

534

77

63

0

123

0

58

0

0

54

26

0

0

105

0

0

0

0

0

1172

 

tatsächliche Betten 1998

 

126

0

508

76

63

0

128

0

71

0

0

50

26

0

0

100

0

0

0

0

0

1148

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

-

A

A

A

-

A

-

A

-

-

A

A

-

-

A

-

-

-

D

S

1039

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

8

5

0

17

0

0

0

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

52

systemisierte Betten 1998

1224

 

tatsächliche Betten 1998

7

4

0

17

0

0

0

22

0

0

0

0

0

0

0

0

0

50

tatsächliche Betten 1998

1198

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

48

PLANBetten Fonds-KA

1087

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT3

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

all

0

nein

nein

nein

nein

4

ja

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

all

0

0

nein

nein

nein

4

17

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR5

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

2

1

1

1

0

2

3

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

2

1

1

1

0

2

3

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

zu führen in Kooperation mit dem SMZ Baumgartner Höhe / OWS (K971)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

inkl. Entgiftung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Strukturqualitätskriterien für allogene SZT derzeit nicht erfüllt; Bedarf und/oder höchstzulässige Leistungsart sollen mit Ablauf der Revisionsperiode neuerlich evaluiert werden.

 

 

 

 

 

4

Der Bedarfsermittlung wurde der bestehende wöchentliche 18-Schichtbetrieb zugrunde gelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

im Ist-Stand zwei LIN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

923 Wien SMZ Sophienspital

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

113

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

113

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

81

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

81

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

94

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

113

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

81

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

94

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

928 Wien Gersthof Orthopädisches Spital

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR1

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

126

0

0

0

0

0

0

126

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

123

0

0

0

0

0

0

123

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

124

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

126

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

123

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

124

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Für die Wiener Fondskrankenanstalten ist bis Ende 2001 ein Konzept zur Entwicklung der OR unter Berücksichtigung der Entwicklung in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich zu erstellen.

 


 

930 Wien Preyer KISP1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

70

40

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

110

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

53

41

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

94

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

6

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

12

0

0

0

0

0

0

0

0

0

20

systemisierte Betten 1998

130

 

tatsächliche Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

12

0

0

0

0

0

0

0

0

0

20

tatsächliche Betten 1998

114

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

0

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die KA wird bis spätestens 2005 aufgelassen; die KI wird ins Kaiser Franz Josef-Spital (K910) verlagert, für die Kapazitäten in der KCH sind kompensatorisch Betten im AKH (K901) und im SMZ Ost/Donauspital (K956)

 

 

zu nutzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

934 Wien Semmelweis FKL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

93

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

93

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

73

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

73

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

64

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

93

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

73

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

64

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

943 Wien Speising Orthopädisches Spital

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR1,2

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

280

0

0

0

0

0

0

280

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

265

0

0

0

0

0

0

265

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

260

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

280

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

265

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

0

PLANBetten Fonds-KA

260

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR3

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Ausbau der Kapazitäten für operative OR unter teilweiser Umwidmung von Betten der konservativen OR und der Kinder-OR.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Für die Wiener Fondskrankenanstalten ist bis Ende 2001 ein Konzept zur Entwicklung der OR unter Berücksichtigung der Entwicklung in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich zu erstellen.

 

3

in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

948 Wien Rosenhügel NKH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

136

53

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

189

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

138

55

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

193

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

189

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

11

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

11

systemisierte Betten 1998

200

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

11

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

11

tatsächliche Betten 1998

204

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

11

PLANBetten Fonds-KA

200

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU2

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

8

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

8

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR3

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

1

0

1

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Betten der Abteilung für KJNP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Die Strukturqualitätskriterien können auch durch Kooperationen mit Akutkrankenanstalten im Einzugsgebiet erfüllt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

MR-Anschaffung bei Reinvestition des CT bzw. bei Kooperation mit einem extramuralen Anbieter nochmals zu überprüfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

952 Wien St Anna KISP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

119

0

0

0

26

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

145

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

0

0

0

0

97

0

0

0

26

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

123

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

115

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

systemisierte Betten 1998

145

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

tatsächliche Betten 1998

123

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

10

PLANBetten Fonds-KA

125

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK1

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

all

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

all

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR2

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

onkologisches Versorgungszentrum für Kinder und Jugendliche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

als alternativer Standort auch AKH Wien zulässig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

955 Wien Göttlicher Heiland KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM1

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

78

0

116

50

0

0

0

0

0

0

0

30

0

0

0

0

0

0

0

0

0

274

 

tatsächliche Betten 1998

 

67

0

112

50

0

0

0

0

0

0

0

29

0

0

0

0

0

0

0

0

0

258

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

3

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

A

-

-

-

-

-

-

-

D

S

268

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

16

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

16

systemisierte Betten 1998

290

 

tatsächliche Betten 1998

8

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

266

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

6

PLANBetten Fonds-KA

274

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

0

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

im Ist-Stand inkl. 9 Betten für PAL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Überwachungseinheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

956 Wien SMZ-Ost KH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY1

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR7

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

96

32

236

64

32

80

64

54

32

32

32

32

0

0

32

64

0

12

0

0

0

894

 

tatsächliche Betten 1998

 

96

32

249

65

33

82

61

54

32

35

33

32

0

0

33

65

0

12

0

0

0

914

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

2

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

A

-

-

A

A

-

B

-

A

S

952

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN2

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

10

0

0

12

0

0

0

10

7

0

0

0

0

0

0

0

0

39

systemisierte Betten 1998

933

 

tatsächliche Betten 1998

10

0

0

12

0

0

0

11

7

0

0

0

0

0

0

0

0

40

tatsächliche Betten 1998

954

 

PLANBetten ÖKAP 2005

E

-

-

E

-

-

-

E

E

-

-

-

-

-

-

-

-

45

PLANBetten Fonds-KA

997

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT3

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

aut

12

nein

nein

nein

nein

0

ja

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

ONKZ

aut

12

0

nein

nein

nein

4

14

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR5

ECT6

PET6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

2

1

2

1

0

1

2,5

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

2

1

2

1

0

2

2

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

2

inkl. Belegrecht für NC (2 Betten)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Strukturqualitätskriterien derzeit nicht erfüllt; Bedarf und/oder höchstzulässige Leistungsart sollen mit Ablauf der Revisionsperiode neuerlich evaluiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

4

Der Bedarfsermittlung wurde der bestehende wöchentliche 18-Schichtbetrieb zugrunde gelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

im Ist-Stand ein LIN, zweiter LIN bei Vertrag mit NÖ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

SPECT inkl. Koinzidenzmessung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

Für die Wiener Fondskrankenanstalten ist bis Ende 2001 ein Konzept zur Entwicklung der OR unter Berücksichtigung der Entwicklung in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich zu erstellen.

 

 

 


 

971 Wien SMZ Baumgartner Höhe - OWS1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

Typ

CH2

NC

IM3

GGH

NEU

PSY4,5

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR6

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

0

0

47

0

104

522

0

0

0

0

0

0

0

290

120

0

0

0

0

0

0

1083

 

tatsächliche Betten 1998

 

0

0

43

0

100

598

0

0

0

0

0

0

0

267

109

0

0

0

0

0

0

1117

 

KA-Typ/Fächerstruktur/LAP 2005

4

A

-

A

-

A

A

-

-

-

-

-

-

-

A

A

-

-

-

-

D

S

1048

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

 

 

 

 

Insgesamt

 

systemisierte Betten 1998

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

7

0

0

10

systemisierte Betten 1998

1093

 

tatsächliche Betten 1998

0

0

0

3

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

5

0

0

8

tatsächliche Betten 1998

1125

 

PLANBetten ÖKAP 2005

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

E

-

-

14

PLANBetten Fonds-KA

1062

 

LAP - Leistungsbereiche

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung IST

-

nein

0

nein

nein

nein

nein

4

nein

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungserbringung SOLL

-

nein

0

0

nein

nein

nein

4

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

0

0

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

1

1

0

0

0

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Das "SMZ Baumgartner Höhe - Otto-Wagner-Spital" wird gebildet durch den Zusammenschluss der KA Pulmologisches Zentrum (vormals K925), PSYHK Baumgartner Höhe (vormals K926) und Maria-Theresien-

 

 

Schlössl (vormals K941)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Abteilung für TCH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Station zur internistischen Versorgung (geronto-)psychiatrischer Patienten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Die für die PSY vorgesehene Anzahl an PLANBetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar.

 

 

 

 

 

5

In einer Versorgungsplanung sind auch Kapazitäten des PKH Ybbs zu berücksichtigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Für die Wiener Fondskrankenanstalten ist bis Ende 2001 ein Konzept zur Entwicklung der OR unter Berücksichtigung der Entwicklung in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich zu erstellen.

 

 

 


Wien - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR3

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

systemisierte Betten 1998

 

1618

145

3756

853

552

895

523

149

308

283

316

399

76

404

699

336

62

131

28

0

0

11533

tatsächliche Betten 1998

 

1467

145

3598

765

548

965

469

151

320

297

299

349

73

379

691

320

53

124

30

0

0

11043

PLANBetten ÖKAP 2005

 

1418

146

3235

694

629

911

421

109

232

262

264

333

76

366

728

331

42

118

28

499

97

10939

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich5

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Insgesamt

systemisierte Betten 1998

147

61

10

192

0

11

8

83

7

0

0

0

5

10

7

0

0

541

systemisierte Betten 1998

12074

tatsächliche Betten 1998

124

54

9

185

0

11

7

86

7

0

0

0

5

6

5

0

0

499

tatsächliche Betten 1998

11542

PLANBetten ÖKAP 2005

150

41

9

158

0

15

8

91

7

8

0

0

0

6

14

0

0

507

PLANBetten Fonds-KA1,4

11446

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wien - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

12866

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wien - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wien - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Fonds-KA insgesamt

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

GG 2000

26

11

18

11

4

12

25

4

 

 

 

IST

-

6

3

2

1

1

1

4

4

7

 

GGP 2001

25

16

17

12

3

14

21,5

6,5

 

 

 

SOLL

7

5

3

2

1

1

1

8

5

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural2

extramural

insgesamt2

 

 

 

 

GG 2000

31

15

22

12

4

12

27

4

 

 

 

IST

 

104

 

0

 

104

 

 

 

 

 

GGP 2001

30

20

19

13

3

14

23,5

6,5

 

 

 

SOLL

 

122

 

0

 

122

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

1

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. Im Bundesland

 

 

GG 2000

22

9

0

0

1

0

6

0

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein

 

GGP 2001

18

10

0

0

0

0

4

0

 

Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde geschaffen werden. Weiters

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

 

GG im Bundesland insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

2

Jeweils inkl. 4 Hämodialyse-Plätze für Kinderdialyse im AKH Wien.

 

 

 

 

 

 

GG 2000

53

24

22

12

5

12

33

4

3

Zur Fachrichtung OR wird bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP ein Versorgungskonzept unter

 

GGP 2001

48

30

19

13

3

14

27,5

6,5

 

Einbeziehung aller relevanten Wiener Krankenanstalten erarbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Tagesklinische Betten in den Krankenanstalten des Wiener KAV sind im systemisierten Bettenstand

 

Investitionserfordernis in Fonds KA

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

nicht enthalten; tagesklinische Betten werden bis zur nächsten Revision des ÖKAP/GGP in den

 

 

GGP 2001

-1

5

-1

1

-1

2

-3,5

2,5

 

systemisierten Bettenstand aufgenommen; der vereinbarte PLANBetten-Stand enthält tagesklinische Betten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

Die Begriffe "Überwachungseinheit" bzw. "Überwachungsbereich" kennzeichnen Intensivbereiche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

für Patienten, deren Vitalfunktionen nicht oder nur kurzfristig in lebensbedrohlicher Weise gestört sind (vgl.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

dazu Abschnitt 1, Kapitel 2).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Österreich - Fonds-KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Normalpflegebereich

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

MKC

SRN

GEM

AG/R

PAL

Summe

 

systemisierte Betten 1998

 

9254

445

14764

4789

2191

5006

2254

450

913

1117

1342

1552

237

1501

1983

3381

240

341

147

0

0

51907

tatsächliche Betten 1998

 

8609

446

14553

4456

2087

4589

2092

404

893

1093

1346

1471

234

1326

1989

3340

228

307

149

0

0

49612

PLANBetten ÖKAP 2005

 

7394

534

12749

3767

2921

4364

1717

313

851

988

1182

1405

281

1232

2293

3032

207

354

48

2078

274

47984

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖKAP - Betten im Intensivbereich

AN

CH

NC

IM

GGH

NEU

PSY

KI

KCH

DER

AU

HNO

URO

PCH

PUL

OR

UC

alle

Insgesamt

systemisierte Betten 1998

581

188

39

549

0

84

12

317

7

12

0

0

5

10

7

0

4

1815

systemisierte Betten 1998

53722

tatsächliche Betten 1998

625

231

48

648

5

94

11

324

15

12

0

4

9

6

9

6

4

2051

tatsächliche Betten 1998

51663

PLANBetten ÖKAP 2005

847

148

50

628

0

81

12

349

15

8

0

0

0

-

26

4

4

2178

PLANBetten Fonds-KA1

50162

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Österreich - alle KA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLANBetten ÖKAP 2005 (alle Akut-KA)

53685

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Österreich - GGP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Österreich - LAP: Leistungsstandorte

 

 

 

 

 

 

 

GG in Fonds-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

Fonds-KA insgesamt

ONK

SZT

NUKT

HCH

KKAR

LTX

NTX

SU

NEO

DIA

 

GG 2000

117

39

60,5

27,5

13,21

34

76,5

9,5

 

 

 

IST

-

14

11

9

4

3

5

14

27

42

 

GGP 2001

128

62

63

33

13

44

75,5

19,5

 

 

 

SOLL

41

10

10

9

4

3

4

37

31

43

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG in Akut-KA insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

DIA-Plätze

 

 

intramural

extramural

insgesamt

 

 

 

 

 

GG 2000

131

49

68,5

28,5

13,21

34

80,5

9,5

 

 

 

IST

 

490

 

206

 

696

 

 

 

 

 

GGP 2001

141

70

68

34

13

44

78,5

19,5

 

 

 

SOLL

 

559

 

214

 

773

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG im extram. Bereich und in RZ

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

1

Für den Bereich Psychosomatik sind bundesweit 480 Betten vorzuhalten. In jedem Bundesland

 

GG 2000

78

39

2

5

1

0

23

0

 

soll zumindest ein Department für Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene sowie ein

 

GGP 2001

74

47

0,5

3,5

0

0

18

0

 

Department im Rahmen einer Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde geschaffen werden. Wei-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ters sollen Psychosomatikschwerpunkte im Rahmen von Modellversuchen eingerichtet werden.

 

GG in Österreich insgesamt

CT

MR

DSA

COR

LIT

STR

ECT

PET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GG 2000

209

88

70,5

33,5

14,21

34

103,5

9,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GGP 2001

215

117

68,5

37,5

13

44

96,5

19,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Vorblatt

Probleme:

Die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Reform des Gesundheitswesens und der Kranken­anstaltenfinanzierung für die Jahre 1997 bis 2000 tritt mit 31. Dezember 2000 außer Kraft.

Nach intensiven Verhandlungen einigten sich die Vertragsparteien auf eine Fortführung der im Jahr 1997 begonnenen Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung.

Ziele:

Sicherstellung der Weiterführung und Weiterentwicklung der im Jahr 1997 begonnenen Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung, insbesondere der Gesundheitsplanung, der Qualitätsarbeit, der Gesundheitstelematik und der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung.

Inhalt:

Diese Vereinbarung umfasst folgende wesentliche Punkte:

–   Laufzeit 2001 bis einschließlich 2004;

–   Verankerung einer alle Gesundheitsbereiche integrierende Gesundheitsplanung einschließlich des Schnittstellenmanagements;

–   Festlegung des zu einem Leistungsangebotsplan weiterentwickelten Österreichischen Kranken­anstaltenplanes einschließlich eines Großgeräteplanes;

–   Intensivierung der systematischen Qualitätsarbeit und der Bestrebungen im Bereich der Gesundheits­telematik;

–   Einrichtung des Strukturfonds, Beibehaltung der Landesfonds und Beiträge des Strukturfonds (des Bundes), der Länder und der Gemeinden sowie der Träger der Sozialversicherung an die Landesfonds;

–   Regelung der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung;

–   Förderung des Transplantationswesens und Finanzierung von Planungen und Strukturveränderungen;

–   Sicherstellung und Weiterentwicklung der bestehenden Dokumentation sowie Erfassung weiterer Daten;

–   Einrichtung der Strukturkommission und der neun Landeskommissionen;

–   Einrichtung des Konsultations- und Sanktionsmechanismus;

–   Schutzklausel für Bund und Träger der Sozialversicherung sowie für Städte und Gemeinden;

–   Lösung des in- und ausländischen Gastpatientenproblems sowie Regelung der Anstaltspflege im Aus­land aus medizinischen Gründen.

Alternative:

Bei keiner Einigung zwischen Bund und Ländern über eine neue Vereinbarung würde die Rechtslage zum 31. Dezember 1977 am 1. Jänner 2001 in Kraft treten.

Diese Rechtslage hätte zu einem Rückfall in das Betriebsabgangsdeckungssystem der Krankenanstalten gemäß der §§ 57 und 59 KAG, zu einer massiven Mehrbelastung der Träger der Sozialversicherung auf Grund des „Salzburger Modells“ und zu einer Verhinderung der leistungsorientierten Krankenanstalten­finanzierung geführt.

Auswirkungen auf die Beschäftigung und den Wirtschaftsstandort Österreich:

Keine.

Finanzielle Auswirkungen:

Auf Grund dieser Vereinbarung hat der Bund im Vergleich zu den für die Krankenanstaltenfinanzierung auf Grund der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung für die Jahre 1997 bis 2000 zur Verfügung gestellten Mittel jährlich um 1 150 Millionen Schilling weniger zu leisten.

Da die Sozialversicherung diesen Betrag ab dem Jahr 2001 zusätzlich zu ihren bisherigen Mittel zur Verfügung stellt, entsteht den Ländern, Städten und Gemeinden kein finanzieller Mehraufwand. Durch die Einführung von Departments und Fachschwerpunkten im Rahmen des einen Bestandteil dieser Verein­barung darstellenden Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplanes und die Möglichkeit Mittel für die Finanzierung von Planungen und Strukturveränderungen zu verwenden, können mittel- bis langfristig allenfalls Kosteneinsparungen erzielt werden.

EU-Konformität:

Ist gegeben.

Erläuterungen

Allgemeiner Teil

Die geltende Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung für die Jahre 1997 bis 2000, BGBl. I Nr. 111/1997, tritt gemäß Art. 31 Abs. 2 mit 31. Dezember 2000 außer Kraft.

Gemäß Art. 31 Abs. 3 dieser Vereinbarung treten die in Durchführung dieser Vereinbarung ergehenden Bundes- und Landesgesetze mit Außerkrafttreten dieser Vereinbarung auch außer Kraft.

Im Rahmen der Finanzausgleichsverhandlungen wurde zur Sicherung des Anspruchs an eine best­mögliche Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Krankenanstalten insbesondere vereinbart, den Finanzbeitrag aus dem Bundesbereich (Bund, Sozialversicherungsträger) gegenüber dem jetzigen Zustand nicht zu verändern. Umschichtungen im Bundesbereich bleiben dem Bund unbenommen.

In Entsprechung dieser Einigung im Rahmen der Finanzausgleichsverhandlungen wurde zwischen dem Bund und den Ländern als Vertragsparteien der Text der neuen Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Neustrukturierung des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung fixiert.

Diese Vereinbarung tritt mit 1. Jänner 2001 in Kraft und mit Ablauf des 31. Dezember 2004 außer Kraft.

Inhaltlich ist zur neuen Vereinbarung Folgendes hervorzuheben:

1.  Bei gleich bleibenden Mittelflüssen aus dem Bundesbereich (Bund, Sozialversicherung) haben sich die Vertragsparteien Bund und Länder darüber geeinigt, eine Weiterentwicklung des österreichischen Gesundheitswesens im Sinne einer Neustrukturierung anzustreben. Es ist gelungen, gegenüber der bisherigen Vereinbarung wesentliche neue Inhalte aufzunehmen ohne die Kostenentwicklung negativ zu beeinflussen:  Die neu in die Vereinbarung aufgenommene Präambel verbindet die Vertragsparteien in der Zielsetzung, auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige, effektive und effiziente, allen frei zugängliche und gleichwertige Gesundheitsversorgung in Österreich sicherzustellen und die Finanzier­barkeit des österreichischen Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der finanziellen Rahmen­bedingungen und möglicher Kosteneinsparungen abzusichern. Die inhaltlich neuen Schwerpunkte sind vor allem darin zu sehen,

     a) eine integrierte, aufeinander abgestimmte Planung aller Bereiche im Gesundheitswesen, insbeson­dere unter stärkerer Einbeziehung des niedergelassenen Bereiches, zu erreichen,

     b) ein verbindliches der Effizienzsteigerung dienendes Qualitätssystem für das österreichische Gesundheitswesen einzuführen,

     c) die Voraussetzungen für einen effektiven und effizienten Einsatz der Informationstechnologie im Gesundheitswesen zu schaffen,

     d) das Schnittstellenmanagement durch verbindliche Kooperationsformen zwischen den Gesundheits­versorgungseinrichtungen zu verbessern und

     e) den Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplan (ÖKAP/GGP) in Richtung eines Leistungsangebotsplanes weiterzuentwickeln.

2.  Der einvernehmlich revidierte ÖKAP/GGP mit integrierter Leistungsangebotsplanung ist Bestandteil dieser Vereinbarung, wobei die Planung und ihre Weiterentwicklung laufend zu evaluieren ist.

3.  Erstmals ist auch die Einrichtung des Strukturfonds und seine Dotation unmittelbar in der Verein­barung geregelt, womit vor allem sichergestellt werden kann, dass die bisherigen Mittelflüsse an die Landesfonds trotz Umschichtung innerhalb des Bundesbereiches (Bund, Sozialversicherung) gewähr­leistet sind.

4.  In den Terminen der Dotation der Landesfonds tritt keine Änderung ein.

5.  Sichergestellt wurde, dass die Vereinnahmung des Betrages von 20 S zusätzlich zum Spitals­kostenbeitrag gemäß § 27a KAG durch die Bundesländer erfolgt. Die Zuführung der entsprechenden Einnahmen an die Sozialversicherung wurde derart geregelt, dass diese Einnahmen mit dem Pauschal­betrag der Sozialversicherung an die Landesfonds gegenverrechnet wird.

6.  Um dem Abstimmungsbedarf zwischen den Vertragsparteien Rechnung zu tragen, wurde in wesent­lichen Fragen (Planung und Qualität im österreichischen Gesundheitswesen sowie Weiterentwicklung der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung) vorgesehen, dass ein Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien zu erzielen ist.

7.  Die Intention einer intensiven Zusammenarbeit schlägt sich auch in der vorgesehenen Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen nieder. Diese Arbeitsgruppe wird die von der Strukturkommission oder den Landesfonds finanzierten Projekte bei Bedarf und im Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien einer begleitenden ökonomischen Evaluierung und einer laufenden Beobachtung und Bewertung von Strukturveränderungen unterziehen.

8.  Die Vereinbarung sieht vor, dass ein Vertreter der Patientenanwaltschaften und ein Vertreter der Österreichischen Ärztekammer der Strukturkommission neben den bisherigen Mitgliedern angehören.

9.  Der bisherige Sanktionsmechanismus wird sich auf Grund der Vereinbarung in Hinkunft auch auf zwischen den Vertragsparteien einvernehmlich verbindlich vereinbarte strukturelle Vorgaben und Rahmenbedingungen zur Sicherstellung der systematischen Qualitätsarbeit beziehen.

Im Folgenden werden inhaltlich neue Schwerpunkte sowie weitere wesentliche Bereiche dieser Verein­barung näher erläutert:

1.  Strukturveränderungen unter stärkerer Einbeziehung insbesondere des ambulanten Bereiches (Art. 3, 4 und 5)

a) Planung des österreichischen Gesundheitswesens

Die Planung des österreichischen Gesundheitswesens gewährleistet eine integrierte und aufeinander abge­stimmte Leistungserbringung auf allen Ebenen der Gesundheitsversorgung bei gleichzeitiger Sicher­stellung der Strukturqualität der Leistungserbringung. Die Planung trägt dazu bei, dass auch in Zukunft für alle Patientinnen und Patienten – unabhängig von Alter, Herkunft, sozialem und gesundheitlichem Status – die notwendige Gesundheitsversorgung österreichweit auf hohem Qualitätsniveau und ent­sprechend dem aktuellen Stand der Wissenschaft frei und in angemessener Entfernung zugänglich ist und die Gesundheitsversorgung auf Grund einer überregional abgestimmten Angebotsplanung (insbesondere im Bereich spitzenmedizinischer Leistungen) gleichzeitig auch weiterhin finanzierbar ist.

So sollen durch das Instrument der Gesundheitsplanung allfällig bestehende Versorgungslücken geschlossen, Parallelstrukturen abgebaut und notwendige Strukturveränderungen forciert werden.

Durch eine stärkere Einbeziehung aller Ebenen und Teilbereiche der Gesundheitsversorgung, insbeson­dere des ambulanten Bereiches (Spitalsambulanzen, niedergelassener Bereich und selbstständige Ambulatorien), in die gesundheitspolitischen Überlegungen soll für die Patientinnen und Patienten eine möglichst lückenlose, umfassende und rasche Versorgung sichergestellt und die Versorgungseffizienz aus gesamtökonomischer Sicht verbessert werden.

b) Österreichischer Krankenanstalten- und Großgeräteplan

Bereits verbindlich vereinbarte Pläne wie der Österreichische Krankenanstalten- und Großgeräteplan (ÖKAP/GGP) bleiben aufrecht bzw. werden während der Laufzeit dieser Vereinbarung ständig evaluiert und weiterentwickelt.

Mit 1. Jänner 2001 tritt eine revidierte Fassung des ÖKAP/GGP in Kraft, die einen Bestandteil dieser Vereinbarung darstellt.

Im ÖKAP/GGP 2001 werden – entsprechend der Zielsetzung der auslaufenden Vereinbarung – erstmals die im Auftrag der Strukturkommission im Einvernehmen mit den Ländern erarbeiteten Ergebnisse der Weiterentwicklung des ÖKAP/GGP zu einem Leistungsangebotsplan in Teilbereichen integriert. Damit werden die traditionellen Methoden der Bettenangebotsplanung durch eine stärkere Berücksichtigung des fachspezifischen Leistungsgeschehens und der Strukturqualität ergänzt und im Rahmen zukünftiger Planrevisionen schrittweise ersetzt werden.

Der ÖKAP/GGP 2001 enthält ua. folgende Neuerungen:

–   Im Rahmen der Leistungsangebotsplanung wurde für ausgewählte Bereiche, die auf Grund ihrer aufwändigen infrastrukutrellen Erfordernisse und auf Grund der hohen überregionalen Bedeutung eine entsprechende bundesweite Abstimmung erfordern, zweckmäßige Leistungsstandorte im Einver­nehmen mit den Ländern vereinbart. Dazu zählen ua. Leistungsbereiche wie die Transplantations­chirurigie, die Stammzelltransplantation, die Herzchirurgie und die onkologische Versorgung.

–   Im Rahmen der Leistungsangebotsplanung wurde – entsprechend einem langjährigen Wunsch der Länder – auch die Möglichkeit der Errichtung von Fachschwerpunkten und dislozierten Tageskliniken geschaffen. Damit ist für abgestufte Leistungsangebote die Vorhaltung von Fachabteilungen, Depart­ments, Fachschwerpunkten und dislozierten Tageskliniken bei Einhaltung vereinbarter Struktur­qualitätskriterien möglich.

–   Weiters ist – wie bereits im ÖKAP/GGP 1999 vereinbart – die standortbezogene Planung von palliativmedizinischen Einrichtungen im Einvernehmen mit den einzelnen Bundesländern erfolgt. Dem steigenden Bedarf an psychosomatischer Versorgung wurde erstmals durch ein entsprechendes Konzept und den Vorschlag zur Einrichtung von Modellversuchen Rechnung getragen.

–   Die bereits zur Routinetechnologie zählenden Computertomographiegeräte und Nierenlithotripter wurden aus der verbindlichen Großgeräteplanung herausgenommen.

Weiters kommen Bund und Länder im Rahmen dieser Vereinbarung überein, die in Ergänzung zu den Festlegungen im Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplan erforderlichen Strukturqualitäts­kriterien (beispielsweise zur Vorhaltung von spitzenmedizinischen Leistungsangeboten wie Stammzell­transplantation) einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien im Rahmen von Richtlinien der Struktur­kommission zu vereinbaren.

c)  Kooperationsformen zwischen den verschiedenen Leistungserbringern, Schnittstellenmana­gement

In Zukunft soll die Planung der Schnittstellen und das Management an den Schnittstellen der unter­schiedlichen Ebenen, Bereiche und Einrichtungen der Gesundheitsversorgung verstärkt Berücksichtigung finden. Das Schnittstellenmanagement umfasst dabei sowohl den funktionierenden Informationstransfer als auch die organisatorische Sicherstellung eines nahtlosen Übergangs der Patientenversorgung zwischen verschiedenen leistungsanbietenden Einrichtungen. Voraussetzung dafür ist eine einheitliche bzw. kompatible Dokumentation auf allen Ebenen der Gesundheitsversorgung sowie die Sicherstellung verbindlicher Vereinbarungen zwischen den verschiedenen leistungsanbietenden Einrichtungen.

Weiters ist vorgesehen, im Rahmen der Strukturreformmaßnahmen auf Ebene des Strukturfonds und der Landesfonds bereichsübergreifende Pilotprojekte mit Modellcharakter zu vereinbaren. Darüber hinaus wird die Strukturkommission zur Förderung des Schnittstellenmanagements einen entsprechenden Erfahrungsaustausch unterstützen und von den beteiligten Institutionen gewünschte Informations- und Beratungsfunktionen wahrnehmen.

Durch bessere Transparenz und geeignete Anreizsysteme sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass Leistungen bei entsprechend qualitativ hohem Niveau letztlich dort erbracht werden, wo sie effektiv und effizient durchgeführt werden können. Dabei wird als Zielsetzung eine stärkere Entlastung der Krankenanstalten durch medizinsch und gesamtökonomisch gerechtfertigte Verlagerungen von Leistungen in den niedergelassenen Bereich und durch eine Verringerung stationärer Aufnahmen, insbesondere durch eine Verringerung der Zuweisungen aus dem niedergelassenen Bereich, angestrebt.

In eine analoge Richtung zielen bereits bestehende Aktivitäten außerhalb der Art. 15a B-VG Verein­barung über die Neustrukturierung des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung, die im Rahmen eines Arbeitskreises zwischen Hauptverband der Sozialversicherungsträger und Österreichischer Ärztekammer Maßnahmen zur Stärkung der extramuralen Strukturen beraten. Es ist das erklärte und verbindliche Ziel dieser Beratungen, bis Mitte 2001 ein konkretes Maßnahmenbündel zu konzipieren und auch die Strukturkommission darüber zu informieren.

2.  Flächendeckende verbindliche Verankerung der Qualitätsarbeit auf allen Ebenen des Gesund­heitswesens (Art. 6)

Bereits im Jahre 1993 wurden in das Bundes-Krankenanstaltengesetz Bestimmungen zur Qualitäts­sicherung aufgenommen. Die Effektivität und Umsetzung dieser Verpflichtung ist durch die einvernehm­lich zwischen den Vertragsparteien festzulegende Konzeption eines österreichischen Qualitätssystems zu unterstützen.

Dieser Konzeption wird ein gemeinsames Verständnis dessen zugrunde gelegt, was unter Qualität, Qualitätssystem und Qualitätsarbeit verstanden werden soll. Demnach ist Qualität im Gesundheitswesen die Fähigkeit der Leistungserbringer, die Leistungen patientengerecht, effektiv und effizient zu gestalten. Zentrale Felder der Qualität sind insbesondere die Optimierung von Strukturen (Strukturqualität), die Optimierung von Prozessen (Prozessqualität) und die Verbesserung des Ergebnisses (Ergebnisqualität).

Das anzustrebende gesamtösterreichische Qualitätssystem soll vor allem dadurch gekennzeichnet sein, dass die wesentlichen Gesundheitsakteure eingebunden und wichtige Settings des Gesundheitswesens (extramural wie intramural) einbezogen werden.

Systematische Qualitätsarbeit bedarf des Zusammenwirkens aller Akteurinnen und Akteure auf allen Ebenen einschließlich der politischen Ebenen von Bund, Ländern und Gemeinden (Steuerung über Gesetze, Verordnungen, Vereinbarungen). Es geht hiebei auch um die Verankerung des Qualitätsbegriffes in den institutionellen Ebenen (Kollegiale Führungen, Ambulatoriumsleitung, niedergelassener Bereich, Apotheken usw.) bis hin zu den Ausführungsebenen (Ärzte, Pflegepersonal, Physikotherapeuten usw.).

Im Auftrag der Strukturkommission wurden bereits bisher Schritte für die Qualitätsarbeit im österreichi­schen Gesundheitswesen unternommen. Für die Entwicklung eines flächendeckenden Qualitätssystems hat diese Vereinbarung konkrete Ziele, Strukturen und Projekte definiert, um insbesondere sicherzu­stellen, dass das Qualitätssystem bereichsübergreifend – intra- und extramural – wirksam wird.

Die Vertragsparteien haben sich gleichzeitig darauf geeinigt, dass dieses Qualitätssystem auf den Prinzipien der Patientenorientierung, der Transparenz, der Effizienz und der Kostendämpfung zu basieren hat.

In den Beratungen zwischen den Vertragsparteien wurde auch Einvernehmen über jene Bereiche erzielt, in denen jedenfalls während der Laufzeit dieser Vereinbarung Aktivitäten und Projekte unterstützt werden sollen. Dies erfolgte in der Überzeugung, dass Qualitätsmaßnahmen in der Regel zumindest mittel- bis langfristig auch kostendämpfend wirken. Um dies sicherzustellen, wird die Umsetzung dieser Projekte an eine begleitende ökonomische Evaluierung gebunden.

3.  Unterstützung einer für das Gesundheitswesen maßgeblichen Informations- und Kommuni­kationstechnologie (Art. 7)

Das Gesundheitswesen steht aus verschiedenen Gründen unter wachsendem Druck: Verbesserte Behand­lungsmethoden sind vielfach auch betreuungs- und kostenintensiver, der Anteil chronisch Kranker/multi­morbider und betagter Menschen nimmt zu. Die Herausforderung ist, mehr Qualität und Innovationen mit einer Begrenzung der Ausgabenentwicklung in Einklang zu bringen.

Der gezielte Einsatz patientenorientierter Telematikanwendungen kann dazu beitragen

–   die Qualität der Versorgung zu sichern bzw. zu verbessern,

–   die Betreuung der Patienten zwischen den Versorgungsebenen besser abzustimmen (integrierte Versor­gung),

–   die Effektivität und Effizienz des Gesundheitswesens zu steigern.

Die positiven Wirkungen der Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen können jedoch nur dann eintreten, wenn alle Akteure zur Beseitigung bestehender Hemmnisse beitragen und gemeinsame Anstrengungen zur konsequenten Nutzung aller Verbesserungsmöglichkeiten unter­nehmen. Dazu bedarf es insbesondere der Schaffung und Einhaltung von Rahmenbedingungen für den Austausch von Gesundheitsdaten. Dies sind Strukturen und Maßnahmen, die über die Möglichkeiten eines einzelnen Akteurs hinausgehen und daher vom Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generati­onen einzurichten bzw. zu initiieren sind.

Für den Austausch von Gesundheitsdaten in einem vernetzten Gesundheitswesen sind zusätzlich zum Aspekt des Datenschutzes Vorkehrungen zur Gewährleistung der Datensicherheit erforderlich. In diesem Datensicherheitskonzept für den Informationsaustausch im Gesundheitswesen ist insbesondere die Vertraulichkeit der Daten durch Verwendung von dem Stand der Technik entsprechender krypto­graphischer Verfahren sicherzustellen. Ausreichender Schutz vor unbefugter Einsichtsnahme oder Veränderung der Daten kann durch Verwendung digitaler Signaturen gewährleistet werden. Darüber hinaus sind die notwendigen Vorkehrungen zur Nachvollziehbarkeit der Kommunikationsvorgänge und zur Offenlegung der Identität der Kommunikationspartner vorzusehen.

Hinsichtlich der Rechte der Bürger und Patienten wird – aufbauend auf den derzeit geltenden Standards – zu prüfen sein, inwieweit diese durch den Einsatz bzw. durch die Inanspruchnahme moderner Technologien weiter ausgebaut werden können.

4. Schätzung der Beiträge an die Landesfonds (Art. 11 bis 13)

Die Mittel der Landesfonds setzen sich – wie folgt – zusammen:

           a) Beiträge des Strukturfonds;

          b) Beiträge der Länder;

           c) Beiträge der Gemeinden (nach Maßgabe einer besonderen bundesgesetzlichen Regelung);

          d) Beiträge des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger (für Rechnung der ihm angeschlossenen Träger der Sozialversicherung);

           e) allfällige sonstige Mittel (nach Maßgabe von landesrechtlichen Vorschriften);

           f) Mittel des Bundes gemäß Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz (GSBG).

Zu a) Jährliche Beiträge des Strukturfonds:

für das Jahr 2001

(1)     1,416% des Umsatzsteueraufkommens..................................................................................... 3 253 968 000,–

(2)     Sonstige Mittel............................................................................................................................. 3 330 000 000,–

Zu b) Jährliche Beiträge der Länder:

(3)     0,949% des Umsatzsteueraufkommens..................................................................................... 2 180 802 000,–

Zu c) Jährliche Beiträge der Gemeinden:

(4)     0,642% des Umsatzsteueraufkommens..................................................................................... 1 475 316 000,–

Zu d) Beiträge der Träger der Sozialversicherung:

(5)     Auf das Jahr 2001 valorisierte Zahlungen der Träger der Sozialversicherung, welche diese im Jahr 1999 an die Landesfonds zu leisten hatten, in Höhe von vorläufig........................................................ 41 200 000 000,–

(6)     Auf das Jahr 2001 valorisiertes Finanzvolumen auf Grund der am 31. Dezember 1996 geltenden Rechtslage bezüglich Kostenbeiträge (Kostenanteile) im Sozial­versicherungsbereich in Höhe von zirka............. 450 000 000,–

Zu f) Mittel gemäß GSBG:

(7)     Mittel gemäß GSBG.................................................................................................................... 16 200 000 000,–

Für die Zahlungen der Sozialversicherung in den Folgejahren sind in der Vereinbarung genaue Berech­nungsvorschriften – in Abhängigkeit von den prozentuellen Steigerungen der Beitragseinnahmen der Träger der Krankenversicherung – enthalten.

Die dargestellten Beträge ergeben für das Jahr 2001 eine vorläufig geschätzte Summe von:

Strukturfonds: ....................................................................................................................................... 6 583 968 000,–

Länder: ................................................................................................................................................... 2 180 802 000,–

Gemeinden: ............................................................................................................................................ 1 475 316 000,–

Sozialversicherung: ............................................................................................................................ 41 650 000 000,–

Bund: .................................................................................................................................................... 16 200 000 000,–

68 090 086 000,–

Die Länder haben die Möglichkeit, ua. auch die Mittel, die bisher im Land zur Deckung des Betriebs­abganges der Krankenanstalten aufzuwenden waren, in die Landesfonds einfließen zu lassen. Daher stellt die vorläufig geschätzte Summe nur die österreichweite Mindestsumme dar, die in Zukunft für die leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung zur Verfügung steht.

Auf eine bundesweit einheitliche Festlegung des Finanzierungsvolumens der Landesfonds (mit/ohne Einbeziehung der Betriebsabgangsdeckungsmittel) als auch auf eine überwiegende Verteilung der Landesfondsmittel nach einem ungewichteten, bundesweit einheitlichen LKF-Kernbereich konnten sich die Länder in den Verhandlungen nicht festlegen. Die Länder signalisierten jedoch Bereitschaft, im Rahmen ihrer Landesfondsregelungen den im Rahmen der Einschau vom Rechnungshof vorgebrachten Kritiken und Empfehlungen Rechnung tragen zu wollen.

5. Durchführung der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (Art. 18 und 19)

Das mit 1. Jänner 1997 in allen von Landesfonds finanzierten Krankenanstalten eingeführte leistungs­orientierte Krankenanstaltenfinanzierungssystem auf Basis von leistungsorientierten Diagnosenfall­pauschalen (LKF-System) wird während der Laufzeit dieser Vereinbarung unter Zugrundelegung der bisher geltenden Regelungen fortgeführt. Die mit der LKF-Abrechnung verbundenen Zielsetzungen wurden nunmehr in die Vereinbarung aufgenommen. So sollen in Verbindung mit den weiteren Reform­maßnahmen insbesondere

           1. eine höhere Kosten- und Leistungstransparenz,

           2. eine langfristige Eindämmung der Kostensteigerungsraten,

           3. eine Optimierung des Ressourceneinsatzes,

           4. eine den medizinischen Erfordernissen angepasste kürzere Belagsdauer und reduzierte Kranken­haushäufigkeit,

           5. eine Reduzierung unnötiger Mehrfachleistungen,

           6. eine Entlastung der Krankenanstalten durch medizinisch und gesamtökonomisch gerechtfertigte Verlagerungen von Leistungen in den ambulanten Bereich,

           7. notwendige Strukturveränderungen (ua. Akutbettenabbau) und

           8. ein österreichweit einheitliches, einfach zu administrierendes Instrumentarium für gesundheits­politische Planungs- und Steuerungsmaßnahmen

erreicht werden.

Weiters kommen Bund und Länder überein, bis Ende 2002 für spezielle Funktions- und Leistungsbereiche des ambulanten Sektors (für ausgewählte Leistungen, die besondere Strukturen erfordern und kosten­intensiv sind, wie beispielsweise Dialysen, Chemotherapie, Strahlentherapie) ein Abrechnungssystem mittels Finanzierungspauschalen zu entwickeln. Spätestens ab 1. Jänner 2003 soll nach Beschlussfassung in der Strukturkommission dieses Finanzierungskonzept bundesweit oder regional in Form von Pilotprojekten umgesetzt werden.

6.  Finanzierung von Planungen und Strukturreformen, Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen, Förderung des Transplantationswesens (Art. 20, 21 und 22)

Für die Finanzierung von Planungen und Strukturreformen, das sind insbesondere strukturverbessernde Maßnahmen, die zur Entlastung des stationären Akutbereiches der Krankenanstalten führen, können die Länder auf Ebene der Landesfonds weiterhin im bisherigen Ausmaß (bis zu 5% der den Landesfonds zur Verfügung stehenden Mittel) Mittel aufwenden.

Auf Ebene des Strukturfonds sind ebenfalls weiterhin Mittel zur Finanzierung von Planungen und Strukturreformen im Ausmaß von 30 Millionen Schilling (im Falle eines Mehrbedarfs bis höchstens 50 Millionen Schilling) zur Fortsetzung der laufenden Projektarbeiten (ua. Weiterentwicklung der österreichischen Gesundheitsplanung, Wartung/Weiterentwicklung des LKF-Modells, Weiterentwicklung der bestehenden Dokumentationssysteme) und zur Wahrnehmung der zusätzlichen Aufgabenschwer­punkte im Rahmen der neuen Vereinbarung (ua. Entwicklung/Aufbau eines Qualitätssystems für das österreichische Gesundheitswesen, Projekte zum Schnittstellenmanagement, Erarbeitung eines Abrech­nungssystems für Spitalsambulanzen) vorgesehen.

Eine von den Vertragsparteien im Rahmen der Strukturkommission eingerichtete Arbeitsgruppe wird die Abstimmung der auf Ebene des Strukturfonds und der Landesfonds finanzierten Projekte und die Durchführung einer begleitenden ökonomischen Evaluierung und einer laufenden Beobachtung und Bewertung von sich daraus ergebenden Strukturveränderungen wahrnehmen.

Zur Unterstützung des Transplantationswesens in Österreich sollen im Rahmen der neuen Vereinbarung wiederum Mittel im Ausmaß von maximal 40 Millionen Schilling vorgesehen werden.

Zur Förderung des Transplantationswesens soll neben den bisherigen Maßnahmen vor allem die Einrichtung „Regionaler Transplantationsreferenten“ initiiert und österreichweit umgesetzt werden. Inter­nationale Erfahrungen sowie die Erfahrungen aus einem Pilotprojekt in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich haben gezeigt, dass derartige „Regionale Transplantationsreferenten“ mit der zentralen Aufgabe der direkten Kontaktaufnahme mit den Intensiveinheiten wesentlich zur Sicherstellung der notwendigen Vorhaltung und Erbringung von Transplantationsleistungen beizutragen im Stande sind.

7.  Sicherstellung und Weiterentwicklung der bestehenden Dokumentation und Erfassung weiterer Daten (Art. 23 und 24)

Für die Beobachtung, Analyse und Weiterentwicklung des Gesundheitssystems und zur Weiter­entwicklung der leistungsorientierten Abrechnungssysteme ist auch in Zukunft eine zweckentsprechende Dokumentation im österreichischen Gesundheitswesen unverzichtbar.

8.  Fortsetzung des Konsultations- und Sanktionsmechanismus (Art. 28 und 29)

Der Konsultationsmechanismus und der Sanktionsmechanismus bleiben in der bisher bestehenden Form aufrecht. So ist bei maßgeblichen Verstößen gegen die einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien festgelegten Pläne und Vorgaben – so wie bisher – seitens des Strukturfonds der entsprechende Länder­anteil an den vom Bund eingebrachten Mitteln in Höhe von 1 750 Millionen Schilling zurückzuhalten, bis das Land oder der Landesfonds nachweislich die zur Herstellung des plan- oder vorgabenkonformen Zustandes erforderlichen Maßnahmen gesetzt hat. Dieser Sanktionsmechanismus umfasst nunmehr auch Verstöße gegen die einvernehmlich zwischen Bund und Ländern verbindlich vereinbarten strukturellen Vorgaben und Rahmenbedingungen zur Sicherstellung der systematischen Qualitätsarbeit.

9.  Finanzierung von Leistungen für inländische Gastpatienten und ausländische Anspruchs­berechtigte, Anstaltspflege im Ausland aus medizinischen Gründen

Wie bereits in der bisherigen Vereinbarung festgelegt, wird auch für die Dauer dieser Vereinbarung für inländische Gastpatienten keine über die Abgeltung der Landesfonds hinausgehende Entschädigung bezahlt.

Die Regelungen für ausländische Anspruchsberechtigte sowie für die Abrechnung von Kosten für Anstaltspflege im Ausland aus medizinischen Gründen bleiben ebenfalls unverändert bestehen.

Besonderer Teil

Zu Art. 1:

Vertragsparteien einer Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG sind der Bund und die Länder (B-VG-Novelle, BGBl. Nr. 444/1974).

Eine Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG führt – mit Ausnahme von verfassungsändernden Art. 15a B‑VG-Vereinbarungen – zu keiner Änderung der Kompetenzlage. Im Rahmen von Verhandlungen für eine Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG sowie im Rahmen der Umsetzung einer Vereinbarung bleibt es den einzelnen Vertragsparteien unbenommen, jeweils die für die Regelungen in ihrem Zuständigkeits­bereich maßgeblichen Partner beizuziehen.

Zu Art. 2:

Der Kreis der zu finanzierenden Träger von Krankenanstalten (Fondskrankenanstalten) ist auf die Krankenanstalten eingeschränkt, die im Jahre 1996 Zuschüsse des Krankenanstalten-Zusammenarbeits­fonds erhalten haben. Dieser Kreis von Krankenanstalten ist identisch mit dem Kreis der auf Grund der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstalten­finanzierung für die Jahre 1997 bis 2000 finanzierten Krankenanstalten. Neue Krankenanstalten könnten in diesen Kreis nur auf Grund eines allfälligen Angliederungsvertrages mit einer Fondskrankenanstalt aufgenommen werden. In diesem Zusammenhang wird auch im Bundeskrankenanstaltengesetz die Möglichkeit geschaffen, Angliederungsverträge zwischen öffentlichen Krankenanstalten abzuschließen.

Zu Art. 3:

Zu Abs. 1:

Eine regional abgestimmte Planung geht von den Einzugsgebieten der jeweiligen Leistungserbringer (zB Krankenanstalten) aus. Hinsichtlich medizinischer Spitzenleistungen (technisch aufwändige und kosten­intensive Leistungen) ist jedenfalls länderübergreifend zu planen.

Die Festlegung von Qualitätskriterien erfolgt dabei mehrstufig, wobei – ausgehend von bundesweiten Grundsätzen – auf Länderebene Detaillierungen vorzunehmen sind.

Zu Abs. 4:

Die in der Revision des Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplanes (ÖKAP/GGP) per 1. Jänner 2001 integrierte Leistungsangebotsplanung (LAP) enthält zwei Ebenen:

Leistungsangebotsplanung (LAP) nach Fachrichtungen:

Planungsprinzipien der LAP sind Versorgungsgerechtigkeit, Qualität und Effizienz. Eine regional möglichst homogene Versorgung der Bevölkerung soll dabei in Form von Planungsempfehlungen zu einer nach der strukturellen Ausstattung der Krankenanstalten bzw. nach Fachrichtungen differenzi­erten Leistungserbringung („abgestufte Leistungserbringung“) gewährleistet werden.

In die Revision des ÖKAP/GGP per 1. Jänner 2001 wurde die LAP für die Fachrichtungen Ortho­pädie, Unfallchirurgie und Urologie integriert. Pro Fachrichtung wurden fachspezifische Leistungs­spektren erarbeitet, die einen von der Strukturqualität und damit indirekt vom krankenhaus­spezifischen Versorgungsauftrag abhängigen Maßstab zur fachrichtungsspezifischen Leistungs­erbringung in Krankenanstalten darstellen. Die Leistungsspektren enthalten sämtliche der jeweiligen Fachrichtung zuordbare Leistungen und sind nach den Ebenen der intramuralen Gesundheits­versorgung (Vollabteilung, Department/Fachschwerpunkt) differenziert. Dabei ist die Intensivstation als zentrales Strukturqualitätsmerkmal für die Leistungserbringung definiert. Die den Versorgungs­ebenen zugeordneten fachspezifischen Leistungsspektren bilden eine bundesweit einheitliche Ausgangsbasis für die Zuordnung von Versorgungsaufträgen zu den Krankenanstalten und sind in Form von Richtlinien festzulegen. Sie stellen die Basis für die Planung des Leistungsangebots an Krankenanstalten in Abhängigkeit von den vorgehaltenen Strukturen dar.

Detaillierte Leistungsangebotsplanung (für ausgewählte medizinische Leistungsbereiche):

Ziel ist die Definition und Auswahl von Leistungsstandorten, die für die Erbringung von ausge­wählten, komplexen aufwändigen und daher teuren (spitzen)medizinischen Leistungen bedarfsnot­wendig und hinsichtlich der strukturellen Voraussetzung geeignet sind. Da solche Leistungen an vergleichsweise wenigen Standorten erbracht werden, ist eine überregionale (dh. über die Bundes­ländergrenzen hinausgehende) Planung und Koordination notwendig. In die Revision des ÖKAP/GGP per 1. Jänner 2001 wurden die folgenden ausgewählten Bereiche der detaillierten Leistungsangebotsplanung aufgenommen:

Onkologische Versorgung, Stammzelltransplantation, Nuklearmedizinische Therapie, Herzchirurgie, Kinderkardiologie, Lebertransplantation, Nierentransplantation, Stroke Unit, Neonatologie und Chronische Hämodialyse. Voraussetzung für die detaillierte Leistungsangebotsplanung ist die Fest­legung verbindlicher Richtlinien für Strukturqualitätskriterien.

Neue Organisationsformen der intramuralen Versorgung in Form von den im ÖKAP/GGP 2001 vereinbarten Departments, Fachschwerpunkten und (dislozierten) Tageskliniken sind im Falle von Departments für Pulmologie sowie von Fachschwerpunkten und dislozierten Tageskliniken nur an den im ÖKAP/GGP 2001 vereinbarten Standorten und nur in Form von zu evaluierenden Pilotprojekten zu führen.

Zu Abs. 6:

Die im Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplan in den einzelnen Bundesländern vorgesehenen Behandlungskapazitäten (zB Betten) stellen jedenfalls Höchstzahlen dar. Quantitative und qualitative Festlegungen, die im Zusammenhang mit Qualitätskriterien für die Struktur (zB Mindest­abteilungsgrößen, Personalqualifikation usw.) erfolgen, sind hingegen als Mindestanforderungen zu verstehen.

Zu Art. 6:

Die Zielsetzung und Zielrichtung dieser neu in die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG aufgenommenen Bestimmungen sind im Zuge der Verhandlungen zum Finanzausgleich bereits im Vorfeld zwischen den Vertragsparteien und zusätzlich beigezogenen Interessenspartnern (zB Ärztekammer, konfessionelle Krankenanstalten) akkordiert worden. Die Vertragsparteien bekennen sich demnach in Abs. 1 zur einvernehmlichen Entwicklung eines gesamtösterreichischen Qualitätssystems, das auf den Prinzipien der Patientenorientierung, der Transparenz, der Effizienz und der Kostendämpfung zu basieren hat.

Patientenorientierung – im Sinne der Maximierung der Lebensqualität – heißt, dass die jeweiligen individuellen Lebensumstände der betroffenen Menschen bzw. die Auswirkungen von Interventionen auf die selben im Mittelpunkt der Handlungsentscheidungen stehen. Der Patientenorientierung zu Grunde liegt ein gesamtheitliches Qualitätsverständnis: Qualität wird im Zusammenwirken aller Professionen und Fachbereiche erreicht.

Transparenz bedeutet eine ständige, systematische Überprüfung, Dokumentation und Analyse der Leistungen und Ergebnisse als Basis für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung.

Effizienz: Qualitätsarbeit soll dem Prinzip der Effizienzsteigerung der Leistungserbringung unter Berück­sichtigung der Patienten- und Mitarbeiterorientierung verpflichtet sein. Eine Effizienzsteigerung soll insbesondere über die Verbesserung des Outputs bei konstantem Input erfolgen.

Kostendämpfung soll durch einen quantitativ und qualitativ optimalen Mitteleinsatz erreicht werden. Eine regelmäßige Überprüfung der Mittelverwendung ist anzustreben.

Die Vertragsparteien legen im Abs. 2 fest, dass bundeseinheitliche Grundsätze und Vorgaben sowie deren Umsetzung verbindlich zu vereinbaren sind.

Mit Abs. 4 wird daher ein Sanktionsmechanismus gemäß Art. 29 Abs. 2 vorgesehen.

Dieser Sanktionsmechanismus resultiert aus der Absicht der Vertragsparteien, die Qualitätsarbeit einvernehmlich steuern zu können, wobei nicht die operative Ebene bzw. die einzelnen Maßnahmen zur Qualitätssicherung, sondern die Umsetzung struktureller Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Gegenstand der Sanktionen sein sollen.

In Abs. 3 sind jene Themen angeführt, deren Bearbeitung in der Laufzeit der Vereinbarung jedenfalls zu unterstützen und durch eine ökonomische Evaluierung zu begleiten ist.

Zu Art. 7:

Zu Abs. 1:

Der rasche Fortschritt in der Entwicklung und bei der Nutzbarmachung moderner Technologien eröffnet neue Chancen für das Gesundheitswesen. Mit den Chancen, die diese Entwicklung bietet, ist die Erkenntnis verbunden, dass der mit dem Technologieeinsatz verbundene Mehrwert durch adäquate und gemeinsame Vorgangsweisen der Vertragsparteien rascher erzielbar sein wird. Eingebettet in die Strukturen der Europäischen Union und einschlägiger internationaler Organisationen gehen die Vertragsparteien weiters davon aus, dass die im Bereich der Gesundheits-„Telematik“ (Begriffsbildung aus TELEkommunikation und InforMATIK) zu treffenden Maßnahmen in enger Beobachtung und Abstimmung mit der Entwicklung in diesen Bereichen erfolgen müssen.

Die Umsetzung der auf Grund dieser Bestimmungen zu treffenden Maßnahmen wird sich daher an die in Abs. 1 genannten Zielsetzungen zu orientieren haben:

–   qualitative Verbesserung der Versorgung,

–   Erzielung synergetischer Effekte und

–   Harmonisierung mit internationalen Bestrebungen.

Zu Abs. 2:

Ausgehend von diesen Zielsetzungen sehen die Vertragsparteien in Abs. 2 vor, die Möglichkeiten der neuen Technologien intensiv zu nutzen. Dabei ist allerdings auf die gegebenen Strukturen des Gesundheitswesens und die Entwicklungsfortschritte umfassend Bedacht zu nehmen. Insbesondere ist davon auszugehen, dass der Technologie-Einsatz die tragenden Prinzipien des Gesundheitswesens unter­stützen bzw. zu ihrer Weiterentwicklung angemessen beitragen soll. Als bundeseinheitliche Vorgangs­weise werden in diesem Zusammenhang vor allem Verfahren und Mechanismen der gegenseitigen Information und der partnerschaftlichen Meinungsbildung zu entwickeln sein. Ferner werden Dis­kussionsplattformen zur Förderung des Erfahrungsaustausches einzurichten sein. Damit kann den unterschiedlichen technologischen und organisatorischen Gegebenheiten sowie der dezentralen Ausgestal­tung des Gesundheitswesens optimal entsprochen werden.

Zu Abs. 3:

Angesichts der Tatsache, dass wesentliche Nutzeneffekte des Technologie-Einsatzes im Gesundheits­wesen aus der Verfügbarmachung von medizinischem Wissen und fachspezifischer Erfahrung sowie aus der Anwendung auf administrative Abläufe resultieren, werden in Abs. 3 Schwerpunktaktivitäten der Vertragsparteien für diese Bereiche vereinbart.

Ein für den Technologie-Einsatz bzw. die Ausschöpfung der damit verbundenen Potenziale ausschlag­gebender Faktor ist die Verstärkung und Ausdehnung der Kommunikation auf allen Ebenen. Voraus­setzung hiefür ist die Verständigung der Vertragsparteien auf eine gemeinsame Vorgangsweise bei der Ausgestaltung der Vernetzungsinfrastruktur. Es besteht in dieser Hinsicht Einhelligkeit, dass in technologischer Hinsicht auf der bestehenden bzw. sich rasch weiterentwickelnden Infrastruktur der logischen (offenen) Netze (Z 1) aufzusetzen ist. Dies erleichtert nicht nur die Integration bereits bestehender lokaler oder regionaler Netze, sondern kann auch allfällige ökonomisch unzweckmäßige Effekte vermeiden. Gerade im Bereich der Netzwerkgestaltung haben internationale Vergleiche die Kostenintensität gesonderter Gesundheitsnetze (Intranets) deutlich gemacht. Die Einbeziehung der Chip-Karte der Sozialversicherung gestattet es, den Sicherheitsanforderungen sowohl der Leistungsersteller als auch der Bürgerinnen und Bürger angemessen Rechnung zu tragen und organisatorische Abläufe zu straffen.

Informations- und Kommunikationstechnologien sollen nach dem Verständnis der Vertragsparteien nicht nur zu generellen Kommunikationserleichterungen führen, sondern auch der Qualität der Leistungs­erstellung neue Dimensionen eröffnen. Die Verfügbarmachung von Gesundheitsinformationen zur zeit- und bedarfsgerechten Erstellung von Versorgungsleistungen sowie die technologiegestützte Verein­fachung von administrativen Vorgängen (Z 2) sind geeignet, die Akzeptanz von Gesundheitsdienst­leistungen auf allen Ebenen zu steigern. Darüber hinaus eröffnen sie nicht nur hinsichtlich möglicher Effizienzgewinne zusätzliche Optionen der Versorgung.

Komplementär zur Schwerpunktsetzung der Vertragsparteien auf die technologische Unterstützung des Wissens- und Erfahrungstransfers ist ihre Verständigung auf die Zurverfügungstellung und Nutzung fachspezifischer Informationssysteme (Z 3). Das sich diesbezüglich durch moderne Technologien bietende Potenzial wird nicht zuletzt aus dem Umstand erkennbar, dass in manchen Fachbereichen die Halbwertzeit des medizinischen Wissens bereits weniger als zwei Jahre beträgt. Des Weiteren war von den Vertragsparteien auf die Maßnahmen der Europäischen Union bzw. das Erfordernis der Harmoni­sierung nationaler Vorhaben mit den EU-Maßnahmen Bedacht zu nehmen. Beispielhaft zu erwähnen sind die Vernetzung und die Verbreitung vorbildlicher Verfahren (best practice-Modelle) im Rahmen des Aktionsplanes eEurope sowie die Einrichtung eines epidemiologischen Netzwerkes. Ähnliche Vernet­zungsprojekte auf EU-Ebene sind ferner im neuen Aktionsprogramm der Gemeinschaft für den Bereich öffentliche Gesundheit (2001 bis 2006) vorgesehen.

Zu Abs. 4:

Durch die Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien, aber auch durch expandie­rende Informationsmengen auf Grund des raschen Fortschritts des medizinischen Wissens hat die Verwendung sensibler Gesundheitsdaten stark zugenommen, für die Zukunft ist eine weitere – exponentielle – Zunahme absehbar. Die Anfälligkeit der Instrastruktur – beispielhaft sei die Viren­problematik erwähnt – ist nicht nur das Problem einzelner Institutionen, sondern hat als Sicherheitsaspekt eine nationale Bedeutung erlangt. Verschiedentlich ist bereits eine Kommerzialisierung von personenbezogenen Daten zu beobachten. Die Vertragsparteien sehen es daher als eine ihrer wesentlichen Aufgaben an, den Schutz der Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger gleichwertig zu verbessern (Abs. 4). Dazu ist vorerst das vorhandene rechtliche Instrumentarium, nämlich das Datenschutzgesetz, heranzuziehen. Diesbezüglich sind die Vertragsparteien einhellig der Auffassung, dass im jeweiligen Wirkungsbereich jedes Materiengesetzgebers extensiv die Zweckbindung der Verwendung von Gesund­heitsdaten vorzusehen ist. Die Vertragsparteien sind aber auch der Auffassung, dass es nicht ausreichend sein wird, den Auswirkungen der technologischen Entwicklung im Gesundheitswesen auf die Privat­sphäre der Betroffenen ausschließlich mit Mitteln des Rechts zu begegnen. Vielmehr wurde Ein­vernehmen dahingehend erzielt, rechtliche Vorkehrungen durch entsprechende flankierende Maßnahmen im Bereich der Technologie selbst sowie durch die Adaptierung der Informationstätigkeit zu ergänzen. Neben dem Auf- und Ausbau angemessener Sicherheitsinfrastrukturen werden daher auch Reinvestitionen bzw. Neuinvestitionen im Bereich der technologischen Ausstattung auf ihre Tauglichkeit in Bezug auf den Datenschutz zu bewerten sein. Der Informationsstand von Bürgerinnen und Bürger kann etwa im Rahmen der organisatorischen Abläufe bei der Datenermittlung oder durch die erhöhte Transparenz der Daten­flüsse angehoben werden. Darüber hinaus wird die Anwendung bzw. die Erweiterung anderer daten­schutzrechtlicher Prinzipien, wie etwa von Auskunftsrechten oder Richtigstellungsansprüchen, zu forcieren sein.

Zu Art. 11:

Im Rahmen der Prüfung der Landesfonds hatte der Rechnungshof kritisch angemerkt, dass einige Landesfonds im Wesentlichen nur mit Mitteln des Bundes und der Sozialversicherung dotiert worden sind und dass von der Möglichkeit, unter anderem auch die Mittel zur Deckung des Betriebsabganges der Krankenanstalten in die Landesfonds einfließen zu lassen, nicht Gebrauch gemacht wurde.

Im Rahmen der Verhandlungen zu dieser Vereinbarung signalisierten die Vertreter der Länder ihre Bereitschaft, der Kritik des Rechnungshofes im Rahmen der einzelnen Landesgesetzgebungsverfahren Rechnung zu tragen.

Zu Art. 13:

Zu Abs. 1:

Der vorläufige Pauschalbetrag in der Höhe von 41 200 Millionen Schilling für das Jahr 2001 wurde folgendermaßen errechnet:

Der endgültige Pauschalbetrag für das Jahr 1999 in der Höhe von 38 677 306 568,29 S wurde mit dem provisorischen Hundertsatz in der Höhe von 3,00% vom Jahr 1999 auf das Jahr 2000 valorisiert.

Der auf diese Weise ermittelte Pauschalbetrag für das Jahr 2000 wurde mit dem provisorischen Hundertsatz in der Höhe von 3,30% vom Jahr 2000 auf das Jahr 2001 valorisiert.

Der sich auf Grund dieser Berechnung ergebende Betrag wurde auf volle hundert Millionen Schilling aufgerundet.

Zu Abs. 2 und 3:

Bund und Länder kommen im Rahmen dieser Vereinbarung überein, dass folgende Einnahmen bei der Erhöhung der von den Trägern der Sozialversicherung an die Länder (Landesfonds) zu leistenden vorläufigen und endgültigen Beiträge nicht zu berücksichtigen sind:

           1. Beitragseinnahmen aus dem Zusatzbeitrag für Angehörige;

           2. Beitragseinnahmen aus Krankenversicherungsbeiträgen von Zusatzpensionsleistungen;

           3. Einnahmen aus der Erhöhung des Kostenbeitrages gemäß § 27a Krankenanstaltengesetz und

           4. Einnahmen aus dem Behandlungsbeitrag-Ambulanz.

Weiters wurde vereinbart, dass bei einer allfälligen Beitragseinnahmenerhöhung Gespräche zwischen dem Bund und den Ländern wegen der Frage der Einbeziehung in die Dynamisierung der von der Sozial­versicherung zu leistenden Beiträge stattfinden werden.

Zu Art. 21:

Zu Abs. 1 und 2:

Im Zuge der Finanzausgleichsverhandlungen haben Bund und Länder vereinbart, für Strukturverände­rungen im Gesundheitssystem eine ständige Arbeitsgruppe einzurichten. In Umsetzung dieses Paktums wird daher im Rahmen der Strukturkommission von den Vertragsparteien (Bund und Länder) eine Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen eingerichtet, die sich mit strukturellen Veränderungen im österreichischen Gesundheitswesen und deren Auswirkungen zu befassen hat. Diese Arbeitsgruppe wird bei Bedarf und im Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien die aus Mitteln für Planungen und Strukturreformen finanzierten Projekte des Strukturfonds und der Landesfonds abstimmen und in Bezug auf die Auswirkungen evaluieren. Hinsichtlich der Mitglieder dieser Arbeitsgruppe ist zwischen den Vertragsparteien Einvernehmen herzustellen.

Zu Abs. 3:

Für die einzelnen Projekte können Projektsteuerungsgruppen bestehend aus vier Mitgliedern eingerichtet werden. Dabei ist vereinbart, dass von Seiten des Bundes zwei Vertreter und in akkordierter Weise von Seiten der Länder zwei Vertreter in diese Projektsteuerungsgruppen nominiert und entsandt werden können.

Zu Art. 22:

Die Förderung des Transplantationswesens ist im Unterschied zu bisher nicht mehr durch die Vorgabe fixer Beträge bzw. bestimmter Institutionen reglementiert, sondern erfolgt projektbezogen. Die konkreten Festlegungen der zu fördernden Leistungen bzw. Leistungserbringern ist von der Strukturkommission auf Vorschlag von Expertengremien (Transplantbeirat, Kommission gemäß § 8 BMG für die Weiterentwick­lung des österreichischen Stammzellspende- und Transplantationswesens) festzulegen.

Für die Förderung des Transplantationswesens stehen jährlich bis zu 40 Millionen Schilling zur Verfügung. Der jährliche Mitteleinsatz ist in einer Jahresabrechnung zu dokumentieren und hinsichltich der Effizienz zu evaluieren.

Zu Art. 23:

Der Bund und die Länder haben sich im Rahmen dieser Vereinbarung darauf geeinigt, mit 1. Jänner 2001 in allen Krankenanstalten Österreichs den Diagnosenschlüssel ICD-10 als Grundlage für die Diagnosen­dokumentation verpflichtend einzuführen und im ambulanten Bereich spätestens ab 1. Juli 2001 in Modellversuchen eine geeignete Diagnosen- und Leistungsdokumentation zu erproben. Darüber hinaus besteht Einvernehmen, die seit 1978 in den Krankenanstalten praktizierte Krankenanstalten-Kosten­rechnung zu aktualisieren und weiterzuentwickeln. Dabei soll dieses Informations- und Berichtssystem auf die zur Abdeckung des nunmehr geänderten überbetrieblichen Informationsbedarfs notwendigen Daten angepasst werden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer weit gehenden Flexibilität bei der Ausgestaltung der krankenhausinternen Kostenrechnungssysteme. Die Arbeiten sollen während der Laufzeit dieser Vereinbarung abgeschlossen und in den Krankenanstalten umgesetzt werden.

Zu Art. 26:

Zur besseren Berücksichtigung der Anliegen der Patientinnen und Patienten wird ein gemeinsamer Vertreter der Patientenanwaltschaften als neues Mitglied der Strukturkommission angehören. Außerdem wird entsprechend der Intention der Vereinbarung, die erforderlichen Strukturveränderungen unter stärkerer Berücksichtigung insbesondere des ambulanten Bereiches durchzuführen, die Struktur­kommission um ein von der Ärztekammer zu bestellendes Mitglied erweitert.

Da in diese Vereinbarung neue Bereiche, wie systematische Qualitätsarbeit und Gesundheitstelematik aufgenommen worden sind, werden die Aufgaben der Strukturkommission entsprechend erweitert.

Zu Art. 29:

Zu Abs. 2:

In dieser Bestimmung sind für den Sanktionsmechanismus durch einen Verweis auf den Art. 12 Abs. 4 Z 4 der Vereinbarung weiterhin 1 750 Millionen Schilling vorgesehen.

Damit sind für den Sanktionsmechanismus Mittel in der gleichen Höhe, wie sie in der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Reform des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung für die Jahre 1997 bis 2000 enthalten waren, vorgesehen.

Der Sanktionsmechanismus kommt nunmehr auch dann zur Anwendung, wenn einvernehmlich zwischen den Vertragsparteien verbindlich vereinbarte strukturelle Vorgaben und Rahmenbedingungen zur Sicherstellung der systematischen Qualitätsarbeit nicht eingehalten werden.

Zu Art. 32:

Zu Abs. 3:

Der in dieser Bestimmung angeführte vorläufige Betrag in der Höhe von 67 641 000 S für das Jahr 2001 wurde folgendermaßen errechnet:

Der endgültige Betrag für das Jahr 1999 in der Höhe von 63 573 163,20 S wurde mit dem provisorischen Hundertsatz in der Höhe von 3,00% vom Jahr 1999 auf das Jahr 2000 valorisiert.

Der auf diese Weise ermittelte Betrag für das Jahr 2000 wurde mit dem provisorischen Hundertsatz in der Höhe von 3,30% vom Jahr 2000 auf das Jahr 2001 valorisiert.

Der sich auf Grund dieser Berechnung ergebende Betrag wurde auf volle tausend Schilling gerundet.

Nebenabrede zur Vereinbarung

gemäß Art. 15a B-VG über die Neustrukturierung des Gesundheitswesens und der Krankenanstaltenfinanzierung

(1) Gesetze und Verordnungen des Bundes, die für die anderen Gebietskörperschaften unmittelbar finanzielle Belastungen im Krankenanstaltenwesen verursachen, dürfen nur mit Zustimmung der Landesregierungen und des Österreichischen Städtebundes sowie des Österreichischen Gemeindebundes beschlossen bzw. erlassen oder geändert werden. Rechtsvorschriften, die zur Umsetzung des Rechtes der Europäischen Union notwendig sind, und das Bundesfinanzgesetz sind davon ausgenommen.

(2) Gesetze und Verordnungen eines Landes, die für die anderen Gebietskörperschaften unmittelbar finanzielle Belastungen im Krankenanstaltenwesen verursachen, dürfen nur mit Zustimmung der Bundesregierung und der jeweiligen Landesorganisation des Österreichischen Städtebundes und des Österreichischen Gemeindebundes beschlossen bzw. erlassen oder geändert werden. Rechtsvorschriften, die zur Umsetzung des Rechtes der Europäischen Union notwendig sind, sind davon ausgenommen.