NATIONALRAT

 

 

Am Dienstag, dem 20. Juni 2000, um 13 Uhr (bis 18 Uhr) findet im Lokal VI (Budgetsaal) des Parlamentsgebäudes eine

PARLAMENTARISCHE ENQUETE

"MOBILFUNK-PETITION"

statt.

T A G E S O R D N U N G

 

I. Referate: je 15 Minuten

a) DDr. Joachim RÖSCHKE (Universität Mainz)

b) Dr. Michael REPACHOLI (WHO)

c) Univ.Prof. Dr. Jiri SILNY (RWTH-Aachen)

d) Prof. Dr. Michael KUNDI (Universität Wien)

e) je ein Vertreter (bzw. eine Vertreterin) der Verbindungsstelle der Bundesländer,

f) des Städte- bzw. Gemeindebundes,

g) der EU-Kommission und

h) des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

II. Anschließend Diskussion zum Thema

Teilnehmerkreis:

1. 20 Abgeordnete des Nationalrates im Verhältnis 7 SPÖ : 6 FPÖ : 6 ÖVP : 1 Grüne

./.

 

 

2. 8 Bundesräte und Bundesrätinnen im Verhältnis 3 ÖVP : 3 SPÖ : 2 FPÖ

3. die Referenten

4. 3 Proponenten bzw. Proponentinnen der Mobilfunk-Petition

5. Experten und Expertinnen im Verhältnis 3 SPÖ : 2 FPÖ : 2 ÖVP : 1 Grüne

6. ein Vertreter bzw. eine Vertreterin des "Forums Mobilkommunikation"

7. je ein Vertreter bzw. eine Vertreterin des Bundeskanzleramtes (Verfassungsdienst), des Bundesministeriums für Justiz, des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, der Bundesarbeitskammer, der Wirtschaftskammer Österreich, der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs und der Volksanwaltschaft

 

Öffentlichkeit:

Gemäß § 98a Abs. 2 GOG NR soll die Enquete für Medienvertreter und -vertreterinnen zugänglich sein.

 

Vorsitz:

Die Obfrau und die Obfraustellvertreter bzw. -stellvertreterin des Ausschusses für Petitionen und Bürgerinitiativen

 

 

Wien, 2000 05 31

 

 

 

Dr. Heinz F i s c h e r

Präsident