PARLAMENTARISCHE ENQUETE
“DIE UNIVERSITÄTSREFORM”
statt.
GEÄNDERTE TAGESORDNUNG
Einleitungsreferat:
Elisabeth
GEHRER, Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur:
„Uni-Reform
- Ein Schwerpunktprojekt der Bundesregierung“
Impuls-Referate
(je 15 Minuten):
a) Univ.-Prof.
Dr. Klaus LANDFRIED, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Deutschland:
„Reformen
in Deutschland“
b) Prof. Dr. theol. Ulrich GÄBLER, Rektor der Universität Basel:
„Autonomie-Erfahrungen
aus der Schweiz“
c) Univ.-Prof. Dr. Werner WELZIG, Präsident der Österreichischen Akademie
der Wissenschaften:
„Qualitätssicherung,
Evaluierung und Schwerpunktsetzung an den Universitäten“
d) Generaldirektor Dipl.-Ing. Albert
HOCHLEITNER, Siemens AG
Österreich:
„Die
Erwartungen der Wirtschaft an Universitäts-Absolventen“
e) Univ.-Prof. Dr. Günther BONN, Universität Innsbruck:
„Die
Reformnotwendigkeit aus der Perspektive der Naturwissenschaft“
f) Univ.-Prof. Dr. Friederike HASSAUER, Universität Wien:
„Meine
Idealvorstellungen einer modernen Universität“
g) Univ.-Prof. Dr. Franz
MARHOLD, Universität Graz:
„Dienstrecht
neu für moderne Universitäten“
h)
Dr. Christian JOKSCH, IMADEC University:
„Die
Rolle der Privatuniversitäten in der Bildungslandschaft der Zukunft“
i) Univ.-Prof.
DDr. Johannes Michael
RAINER, Universität
Salzburg:
“Die Uni-Reform in Österreich vor dem
Hintergrund der europäischen Universitätslandschaft”
j) Dr. Gerald BAST, Rektor der Universität für angewandte Kunst:
„Die
erweiterte Autonomie aus Sicht der Kunstuniversitäten“
k)
ao.
Univ.-Prof. Dr. Klaus ZELEWITZ, Universität Salzburg:
„Vollrechtsfähigkeit und Dienstrecht“
l) Univ.-Prof. Dr. Edith SAURER, Universität
Wien:
„Universitätsreform
- Chancen und Gefahren“
m) Univ.-Prof.
DDr. Hans WINKLER, Senatsvorsitzender der Universität Innsbruck:
„Die
Universitäten befinden sich im Reformprozess - brauchen wir jetzt eine zweite
Reform?“
Mittagspause
anschließend Diskussion
Erweiterter
Teilnehmerkreis:
1. die
Referenten
2. 25
Abgeordnete zum Nationalrat im fraktionellen Verhältnis 9:7:7:2
3. 9
Bundesräte im fraktionellen Verhältnis 4:3:2
4. 4
Vertreter des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
5. je
1 Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit,
des
Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie,
des
Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen,
des
Bundesministeriums für öffentliche Leistung und Sport sowie
des Bundesministeriums für Finanzen
6. der
Vorsitzende der Österreichischen Hochschülerschaft
7. je 1 Vertreter
der im Zentralausschuss der Österreichischen Hochschülerschaft vertretenen
Studentenfraktionen
8. je 1 Vertreter
der Wirtschaftskammer Österreich, der Bundesarbeitskammer, der Vereinigung der
Österreichischen Industrie, des Österreichischen Gewerkschaftsbundes und der
Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs
9.Experten, die von den Fraktionen im Verhältnis
von 5:4:4:1 nominiert werden
10. der
Vorsitzende und die Mitglieder der Österreichischen Rektorenkonferenz
11. der
Vorsitzende des Universitätenkuratoriums
12. 2
Vertreter des Fachhochschulrates
13. 2
Vertreter des Vereines Österreichische Fachhochschul-Konferenz
14. 2
Vertreter der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst - Bundessektion Hochschullehrer
15. 2
Vertreter der Bundeskonferenz der Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren
16. 2
Vertreter der Bundeskonferenz des wissenschaftlichen und künstlerischen
Personals
17. je
1 Vertreter des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und
des Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF)
18. 2
Vertreter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
19. 1
Vertreter der Österreichischen Forschungsgemeinschaft
20. 1
Vertreter der österreichischen Privatuniversitäten
21. 1
Vertreter des Bundesarbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen
22. 3
Vertreter des Österreichischen Seniorenrates
Öffentlichkeit:
Gemäß § 98a Abs. 2
GOG soll die Enquete für Medienvertreter und -vertreterinnen zugänglich sein.
Vorsitz:
Der Obmann und die
Obmannstellvertreter des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung des
Nationalrates
Wien, 2001 04 02
Dr.
Heinz F i s c h e r
Präsident