982/AB XXII. GP

Eingelangt am 22.12.2003
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

 

Anfragebeantwortung

 

Auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler,
Kolleginnen und Kollegen vom 22. Oktober 2003, Nr. 921/J, betreffend Förderungen,
Aufwendungen, Projekte und sonstige Leistungen des Ressorts für das Bundesland Kärnten,
beehre ich mich Folgendes mitzuteilen:

Seitens des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und
Wasserwirtschaft (BMLFUW) gingen in den letzten Jahren im Rahmen seiner
Zuständigkeiten eine Reihe an Leistungen nach Kärnten.

Die Beantwortung umfasst überwiegend die Leistungen der Jahre 2000 bis 2002. Da
Angaben für Teile eines Jahres schwer bis gar nicht möglich sind, können für 1999 lediglich
einzelne Daten zur Verfügung gestellt werden, die in der Beilage ersichtlich sind. Soweit
Angaben für das Jahr 2003 gemacht werden können, beziehen sich diese auf den Zeitraum
1.1. bis Ende Oktober 2003; teilweise sind Projekte noch nicht abgeschlossen bzw.
abgerechnet.

Bezüglich der Daten aus dem Agrarbereich darf auch auf den Grünen Bericht verwiesen
werden, der unter
www.gruenerbericht.at zur Verfügung steht.


Die budgetären Leistungen (in Euro) für die Jahre 2000 bis 2003 (soweit bereits verfügbar)
sind nachfolgend dargestellt - die Details sind der angeschlossenen Beilage zu entnehmen.

 

in den Bereichen                              2000

 

2001

 

2002

 

2003(bisher)

 

Landwirtschaft:                          124.155.618
Forstwirtschaft (EU-u.BuMi):         5.028.000
Wasserwirtschaft:
- Schutzwasserwi. /Flussbau         5.298.000
- Wassergüteerheb. Hoh.vw.           259.503
- komm.Siedl.wa.wi.(Ausz.):     16.988.509
- betriebl.Abwa.maßn.(Ausz.):        143.348
Umweltförd. im Inland (Ausz.):          748.437
Altlastensanierung (Ausz.):          6.495.330
Nationalpark Hohe Tauern               590. 1 03
Ford, im Naturschutzbereich              28.342

 

122.610.603
3.975.000

5.633.000
159.586
21.032.010
496.765
4.274.363
2.439.407
775.492
91 .277

 

121.316.142
2.113.000

5.560.000
154.829
25.102.801
705.357
1.252.241
501.759
729.112
96.600

 

93.745.023

-----

 

5.919.000
148.345
13.480.806
212.441
4.316.411
301.989
735.112
15.260

 

Summe                                      159.735.190

 

161.487.503

 

157.531.841

 

118.874.387

 

Darüber hinaus wurden folgende  Projekte  und  Maßnahmen  seitens  meines  Ressorts
unterstützt und gefördert:

1.   Unterstützung der Landesregierung in UVP-Verfahren

    Jährlich ein- bis zweimal stattfindende Länder-Arbeitskreise zur Vollziehung des UVP-G
2000;

    Laufende Beratung und Hilfestellung bei der Lösung von Rechtsfragen;

    Einrichtung eines elektronischen Netzwerkes „UVP-Plattform";

    Stellungnahmen zu Umweltverträglichkeitserklärungen gem. § 5 Abs. 4 UVP-G 2000 (für
Kärnten betraf dies die Vorhaben: Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke, Erweiterung
der Zementproduktion in Wietersdorf; Thermische Restmüllbehandlungsanlage
Arnoldstein; Karnische Talbahn, Erweiterung des Schigebietes Naßfeld; OMV,
Erweiterung der Trans Austria Gasleitung, Abschnitte Ludmannsdorf - Ital. Grenze und
Hollenegg - Rüden; Putzi GmbH, Kärnten Arena Themenpark);

    Herausgabe von Vollzugsbehelfen: UVP-Rundschreiben, Leitfäden UVP für Schigebiete,
UVP für Handels- und Freizeiteinrichtungen, UVP-Handbuch Verkehr sowie UVP für
Massentierhaltungen;

    Einrichtung und Betreuung einer Datenbank zum Informationsaustausch im Länder-
Arbeitskreis zur Vollziehung des UVP-G 2000.

2.   Legistik zum UVP-G 2000

    Erlassung von UVP-G-Novelle unter intensiver Beteiligung der Länder im Vorfeld, BGBI. l
Nr. 89/2000 und BGBI. l Nr. 50/2002;

    Erlassung der Verordnung Belastete Gebiete - Luft zum UVP-G 2000, BGBI. II
Nr. 206/2002, worin auch für Kärnten ein derartiges Gebiet definiert wurde.


3.  Unterstützung der Umsetzung der Richtlinie 2001/42/EG über die strategische
Umweltprüfung (SUP)

    Organisation und Finanzierung zweier SUP-Workshops für die Bundesländer Kärnten u.
Steiermark;

    Studie „Integrationsmöglichkeiten der SUP in die nominelle und funktionelle
Raumordnung";

    Studie „Die Beurteilung der Erheblichkeit von Umweltauswirkungen";

    Beratung bei der Umsetzung der RL;

    Beratung bei methodischen SUP-Fragestellungen.

4.   Unterstützung im anlaqenbezogenen Umweltschutz

    Herausgabe von Vollzugsbehelfen: Leitfäden zur Umsetzung der VOC-Anlagen-
Verordnung (Lösungsmittelbilanz und Reduzierungsplan) für bestimmte Branchen,
Studien zum Stand der Technik in verschiedenen Branchen.

5.   Informationsveranstaltunqen für Behördenvertreter

    Veranstaltung „BAT Referenz Dokumente im Zusammenwirken mit den Bestimmungen
der IPPC-Richtlinie" (26.727. September 2002, gemeinsam mit BMWA);

    Veranstaltung zur Präsentation der „EU-Empfehlung zur Festlegung von Mindestkriterien
für Umweltinspektionen (2001/331/EG)" in Salzburg (10./11. Oktober 2002, gemeinsam
mit Salzburg).

6.   Legistik und Vollzug zur Seveso II-RL (RL 96/82/EG)

    Mitarbeit im jährlich ein- bis zweimal stattfindende Länder-Arbeitskreise zur Vollziehung
der Seveso II-RL;

    Studie zu Referenzszenarien für Betriebe, die unter die Seveso II-RL fallen;
    Stellungnahme und Einvernehmen zur Industrieunfallverordnung;
    Novelle des Umweltinformationsgesetzes bezüglich Störfallinformation;
    Workshop zur Raumordnung im Zusammenhang mit Art. 12 Seveso II-RL;
    Einrichtung und Betreuung einer Datenbank zum Informationsaustausch im Länder-
     Arbeitskreis zum Vollzug der Seveso II-RL.

7. Untersuchungsschwerpunkt ,,Hormonwirksame Stoffe in Gewässern"

Der vom BMLFUW im Jahr 1999 initierte dreijährige Untersuchungsschwerpunkt
„Hormonwirksame Stoffe in Österreichs Gewässern", kurz ARCEM-Projekt, konnte
kürzlich erfolgreich abgeschlossen werden. Bei diesem Projekt wurde bundesweit die
Belastung von Grund- und Oberflächengewässern und Fischen mit hormonwirksamen
Chemikalien und Arzneimittelrückständen erhoben. Insgesamt konnten so österreichweit
mehr als 432 Wasserproben untersucht werden.

Allein in Kärnten fanden Untersuchungen an 3 Fließgewässern (Drau, Glan, Lavant), an
14 Grundwassermessstellen und an 3 Quellen statt.

Die Ergebnisse zeigen, dass sich der seit Jahren in Österreich praktizierte vorsorgende
Umweltschutz bewährt hat: Derzeit kann im Hinblick auf die untersuchten Substanzen


ein hormonelles Risiko für den Menschen durch Konsum von Trinkwasser oder Verzehr
von Fisch ausgeschlossen werden. Da jedoch ein hormonelles Risiko für die Fischfauna
selbst derzeit bundesweit noch nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann, hat mein
Ressort diesbezüglich bereits entsprechende Schritte eingeleitet (z.B. umfangreiche Be-
schränkungen für die hormonwirksame Industriechemikalie Nonylphenol). Für die
Bereitstellung der Detailergebnisse des ARCEM-Projektes wurde eine eigene Internet-
seite eingerichtet
(www.arcem.at).

8. Schwerpunkt „Verminderung schwer abbaubarer Komplexbildner in Gewässern"

Schwer abbaubare Komplexbildner (insbesondere Stoffe mit der Kurzbezeichnung EDTA
und NTA) stehen seit Jahren im Blickpunkt der Umweltpolitik, da sie a) schwer abbaubar
sind, b) Schwermetalle aus den Gewässersedimenten mobilisieren können und c) teil-
weise im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. EDTA und NTA wurden daher von
meinem Ressort in die „Liste der für österreichische Oberflächengewässer relevanten
Schadstoffe" aufgenommen. EDTA und NTA werden nach wie vor in Österreich - so
auch in Kärnten - in vielen Anwendungsgebieten eingesetzt, wie etwa in den Branchen
Papiererzeugung und Photoentwicklung, aber auch in Kosmetika und industriellen Reini-
gern. Mein Ressort ist bestrebt, in Kooperation mit den Bundesländern den Eintrag
schwer abbaubarer Komplexbildner in die Gewässer in den nächsten Jahren drastisch zu
vermindern. Entsprechende Vorarbeiten laufen bereits.

9. Nuklearkoordination

Im Rahmen des INTERREG III A Phare CBC-Programms Österreich-Slowenien ist das
Projekt „Nachhaltige Energie Politik - Interregionales Aktionsprogramm für die
österreichischen Bundesländer Kärnten und Steiermark und die Republik Slowenien
(SEPiRAP)" anzuführen.

Projektziel ist die Erarbeitung und der Beschluss eines InterRegionalen
Aktionsprogramms der politischen Entscheidungsträger aller drei Parteien (Kärnten,
Steiermark und Slowenien) zur Umsetzung einer nachhaltigen Energiepolitik. Wichtiger
Bestandteil des Aktionsprogramms sind max. fünf bankfähige und realisierungsreife
Kooperationsprojekte. Zur Erreichung der Projektziele wurde eine interregionale
Arbeitsgruppe aus den Bereichen der Verwaltung, NGOs, Energieagenturen und
Energieversorgern gebildet, die zunächst - in Fortsetzung bisheriger Schwer-
punktsetzungen - vier bis sechs Themenschwerpunkte im Bereich erneuerbarer Energie-
träger (u.a. die Umsetzung der Kyoto-Ziele zur Reduktion der Treibhausgase) definiert.
Es sind 21 Monate als Projektdauer vorgesehen, wobei voraussichtlich die Treffen der
Arbeitsgruppe abwechselnd in Kärnten, Steiermark und Slowenien in vier zwei- bis
dreitägigen Workshops unter Leitung eines externen Moderators stattfinden.

Das Projektgesamtvolumen beträgt € 308.600,-- inkl. MWSt., wobei 50 % die
Europäische Kommission, 32 % das BMLFUW, 9 % das Land Kärnten und 9 % das Land
Steiermark übernehmen. Projektbeginn war Jänner 2003. Mit dem Projektabschluss ist
voraussichtlich September 2004 zu rechnen.

10. Sonstige Umweltmaßnahmen

Von den Projekten, die bundesweite Bedeutung haben (sollen), kommen die meisten
Projekte auch dem Bundesland Kärnten zumindest indirekt zugute.


Jedenfalls betrifft das im Jahr 2000 geförderte (insgesamt €26.162,22) österreichweite
Projekt „Installateurschulungsprogramm" des Osterreichischen Biomasseverbandes
u.a. auch das Bundesland Kärnten: In enger Kooperation mit den Bundes- und den
Landesinnungen der Installateure entwickelte der Österreichische Biomasseverband die
Seminarreihe „Wärme aus Holz". Ziel war es, die Installateure von den Vorteilen
moderner Holz-Zentralheizungen zu überzeugen und ihnen die Berechtigung zur
Führung der Bezeichnung „Biowärme-lnstallateur" (markenrechtlich geschützt) zu
ermöglichen. Am WIFI Kärnten in Klagenfurt wurden am 15.3.2001 und am 22.3.2001
folgende Themenschwerpunkte behandelt:

a)   Marktsituation,   Stand  der Technik,   Brandschutz,   Brennstoffarten   und  -logistik,
Förderungen und Genehmigungsverfahren;

b)   Hackgut-, Pellets- und Stückholz-Feuerungssysteme, Hydraulische Einbindung und
Kaminabgas-Erfordernisse;

c)   Ein dritter Seminartag war der Praxis gewidmet und wurde bundesweit von renom-
mierten Kesselherstellern mit dem Österreichischen Biomasseverband abgewickelt.

Der Round Table „Nachhaltiges Österreich"

Seit Ende 1998 findet halbjährlich im Rahmen der Akteursnetzwerks-Aktivitäten der
Round Table „Nachhaltiges Österreich" statt, der die Plattform für einen regelmäßigen
Erfahrungsaustausch mit wechselnden Schwerpunktthemen zwischen den Akteurs-
netzwerkmitgliedern darstellt und der abwechselnd in den verschiedenen Bundesländern
veranstaltet wird. Um den Erfahrungsaustausch bezüglich nationaler und regionaler
Umsetzungsstrategien einer Nachhaltigen Entwicklung zu garantieren, wird bei dieser
Veranstaltung das Hauptaugenmerk auf die Einbindung von Akteuren aller umsetz-
ungsrelevanten Handlungsebenen von der Bundes-, Landes- über Regional- bis hin zur
kommunalen Ebene, sowie von Expertinnen aus verschiedenen Disziplinen aus der
Praxis und der Wissenschaft gelegt.

5. Round Table vom 28.- 29. Mai 2001 in Mallnitz

Von 28. bis 29. Mai fand auf Einladung des Landes Kärnten der 5. Round Table
„Nachhaltiges Österreich" in Mallnitz statt. Etwa 70 Vertreterinnen aus allen neun
Bundesländern und von drei Ministerien beschäftigten sich zwei Tage mit dem
Schwerpunktthema „Lokale Agenda 21".


Beilage
Förderungen im Aqrarbereich

Nationale Förderungsmaßnahmen:

2000   EUR           6.753.600

2001   EUR           8.200.800

2002   EUR           7.075.200

2003   EUR           6.030.000 (vorläufig)

EU-kofinanzierte Strukturförderung (EU- und Bundesmittel):

2000   EUR 25.477.859

2001   EUR 10.205.008

2002   EUR       291.330

2003   EUR    3.795.000 (vorläufig)

EU-kofinanzierte Förderung der LE (EU- und Bundesmittel):

- Agrarumweltmaßnahmen - ÖPUL:

2000   EUR 27.643.377

2001   EUR 29.964.765

2002   EUR 31.867.709

2003   EUR 31.411.500 (vorläufig)

- Ausgleichszahlungen in benachteiligte Gebiete:

2000   EUR  17.870.033

2001   EUR 20.578.845

2002   EUR 24.150.649

2003   EUR 26.054.800 (vorläufig)

- Sonstige Maßnahmen der ländlichen Entwicklung:

2000   EUR    7.556.249

2001   EUR    9.836.585

2002   EUR 10.115.254

2003   EUR    9.763.300 (vorläufig)

INVEKOS

2000   EUR           1.056.000

2001   EUR           1.134.000

2002   EUR           1.228.000

2003   EUR           1.200.423 (vorläufig)


Tierprämien/Tierische Produkte:

2000   EUR           20.930.000

2001   EUR           25.340.000

2002    EUR            29.590.000

2003   EUR           (endgültige Zahlen für die einzelnen Bundesländer liegen noch nicht vor)

Tierzucht:

2000   EUR           1.018.800

2001   EUR           890.000

2002   EUR           970.000

2003   EUR           407.000 (vorläufig)

Kulturpflanzenausqleich (KPA):

2000   EUR           15.826.300

2001   EUR           16.444.000

2002   EUR           15.996.000

2003   EUR           15.490.000

Pflanzen-, Obst- und Gartenbau:

2000   EUR           23.400

2001   EUR           16.600

2002   EUR           32.000

2003   EUR           (endgültige Zahlen für die einzelnen Bundesländer liegen noch nicht vor)


Förderungen im Bereich der Wasserwirtschaft

Schutzwasserwirtschaft (Flussbau):

Bundesflüsse                       15,377.000 €
Interessentengewässer            11,617.000 €

Summe                        26,994.000 €

Aufteilung:

1999                       4,584.000 €

2000                        5,298.000 €

2001                        5,633.000 €

2002                        5,560.000 €

2003                        5,919.000 €

Summe                        26,994.000 €

Wassergüteerhebung - Hoheitsverwaltung:

Wassergüteerhebung:                        791.843 €
Projekte:                                      135.669 €

Summe                        927.512 €

Wassergüteerhebung           Projekte

1999 (ab 29.10.):                        118.016 €                                  87.233 €

2000:                        211.067 €                                 48.436 €

2001:                        159.586 €                                         ----

2002:                        154.829 €                                         ----

2003 (bis 31.10.):                        148.345 €                                        ----

Summe:                        791.843 €                                135.669 €


Umweltförderungen
des Bundes

Geförderte Projekte 2000

Bereich

 

Anzahl

 

Investitionskosten

 

Förderung

 

Auszahlungen*

 

Kommunale Siedlungswasserwirtschaft
Betriebliche Abwassermaßnahmen
Umweltförderung im Inland
Altlastensanierung

 

384
7
103
4

 

106.610.342
4.325.899
5.409.286
5.140.730

 

38.119.409
703.036
1.397.829
2.284.364

 

16.988.509
143.348
748.437
6.495.330

 

Summe

 

498

 

121.486.256

 

42.504.638

 

24.375.624

 

Geförderte Projekte 2001

Bereich

 

Anzahl

 

Investitionskosten

 

Förderung

 

Auszahlungen*

 

Kommunale Siedlungswasserwirtschaft
Betriebliche Abwassermaßnahmen
Umweltförderung im Inland
Altlastensanierung

 

689

7
86
1

 

106.980.662
378.069
11.046.370
3.469.619

 

36,949.416
132.324
2.886.590
867.405

 

21.032.010
496.765
4.274.363
1.439.407

 

Summe

 

783

 

121.874.720

 

40.835.735

 

27.242.545

 

Geförderte Projekte 2002

Bereich

 

Anzahl

 

Investitionskosten

 

Förderung

 

Auszahlungen*

 

Kommunale Siedlungswasserwirtschaft
Betriebliche Abwassermaßnahmen
Umweltförderung im Inland
Altlastensanierung

 

785
1
77
0

 

133.563.579
391.031
13.048.705
0

 

42.949.632
136.861
2.473.815
0

 

25.102.801
705.357
1.252.241
501.759

 

Summe

 

863

 

147.003.315

 

45.560.308

 

27.562.159

 

Geförderte Projekte 2003

Bereich

 

Anzahl

 

Investitionskosten

 

Förderung

 

Auszahlungen*

 

Kommunale Siedlungswasserwirtschaft
Betriebliche Abwassermaßnahmen
Umweltförderung im Inland
Altlastensanierung

 

830
5
116
2

 

140.211.379
275.053
9.034.181
3.568.112

 

44.602.244
96.205
2.204.865
2.528.609

 

26.796.504
254.929
5.179.693
362.386

 

Summe

 

953

 

153.088.725

 

49.431923

 

32.593.512

 

Geförderte Projekte 2000 - 2003

Bereich

 

Anzahl

 

Investitionskosten

 

Förderung

 

Auszahlungen*

 

Kommunale Siedlungswasserwirtschaft
Betriebliche Abwassermaßnahmen
Umweltförderung im Inland
Altlastensanierung

 

2.688
20
382

7

 

487.365.962
5.370.052
38.538.542
12.178.461

 

162.620.701
1.068.426
8.963.099
5.680.378

 

89.919.824
1.600.399
11.454.734
8.798.882

 

Summe

 

3.097

 

543.453.017

 

178.332.604

 

111.773.839

 

* die Auszahlungen beziehen sich auf alle Projekte und nicht nur auf die im jeweiligen Jahr geförderten, deshalb
können in einzelnen Jahren die Auszahlungen größer als die genehmigten Förderungen sein