1205/AB XXII. GP

Eingelangt am 02.02.2004
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

BM für Gesundheit und Frauen

 

Anfragebeantwortung

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage Nr.
1168/J der Abgeordneten Dr. Cap und GenossInnen, wie folgt:

Einleitend darf darauf hingewiesen werden, dass eine Verknüpfung von
einzelpersonenbezogenem Zahlenmaterial mit dem Namen einer Person aus
datenschutzrechtlichen Gründen im Allgemeinen nicht erfolgen kann. Angemerkt
wird, dass sich die Angaben - soweit nicht anders vermerkt - nicht auf
Sekretariats- und Bürohilfskräfte beziehen.  Weiters darf ich festhalten, dass -
sofern nach Zeiträumen gefragt wird und nichts gegenteiligen angegeben ist -
immer der 30. November 2003 als Endtermin für die Beantwortung
herangezogen wurde, da viele Daten, insb. in der Personalverwaltung, nur nach
Monaten abgefragt werden können.

Frage 1:

Ministerbüro (für den Zeitraum ab 1. Mai 2003/Gründung des BMGF bis

30.11.2003):

Name

Dr. Clemens Martin AUER
Dr. Ulrich HERZOG
Mag. Christoph HÖRHAN
Mag. Florian PRESSL
Dr. Elisabeth PUBLIG
Mag. Daniela RECZEK
Dr. Rosemarie SCHÖN
Dr. Martin ZARTL
Gabriela GÖTZ-RITCHIE

Davon ein VB, 4 VB mit Sondervertrag (einer davon erst ab 1.9.2003) sowie 4
Arbeitsleihverträge (Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern


Österreichs, Institut für Bildung und Innovation, Wirtschaftskammer Österreich,
Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft)

Büro des Herrn Staatssekretärs (Zeitraum 25.11.2002 - 30.11.2003)

 

Name

Beginn im Kabinett

Ende im Kabinett

MMag. Christina CERNE

01.04.03

-

Mag. Erhard D'ARON

22.11.00

-

Mag. Roland DIETRICH

01.04.03

-

Martin GLIER

09.09.02

-

Mag. Volker HAMMER

26.08.02

31.10.03

Peter JATZKO

17.02.00

-

Dr. Alice KARRER-
BRUNNER

12.12.00

30.4.03

Mag. Gero STULLER

09.05.00

 

Davon mit Stichtag 30.11.2003 1 Beamter, 2 VB sowie 5 VB mit Sondervertrag.

Frage 2:

Die Anzahl und die Zeitpunkte der Beendigung der Dienstverhältnisse ist in der
Beantwortung zu Frage 1 ersichtlich.

Bis auf einen Mitarbeiter sind alle aus den Büros ausgeschiedenen Personen im
Ressort verblieben; mit der Beendigung dieses Dienstverhältnisses im Kabinett
des Herrn Staatssekretärs waren keine zusätzlichen Kosten verbunden. Dieses
Dienstverhältnis wurde einverständlich aufgelöst.

Frage 3:

Die Ermittlung der Gehaltsansprüche für die zu Frage 1 angeführten Personen
erfolgte auf Grundlage gesetzlicher Bestimmungen (VBG, BDG, Sondervertrag
gem. § 36 VBG) bzw. auf vertraglicher Vereinbarung.
Die Gesamtpersonalkosten für mein Büro und das Büro des Herrn
Staatssekretärs für das Jahr 2003 für die angeführten belaufen sich zusammen
auf € 965.557,-.

Fragen 4 und 5:

Die Mitarbeiterinnen in meinem Büro und der Großteil der Mitarbeiterinnen im
Büro des Herrs Staatssekretärs beziehen „all-inclusive-Bezüge" und erhalten
demnach keine Einzelabgeltungen von Überstunden. Im Büro des Herrn
Staatssekretärs bezieht lediglich ein Mitarbeiter keinen „all-inclusive-Bezug". Für
diesen Mitarbeiter wurden im Jahr 2002 Überstunden im Ausmaß von 853,25
Stunden finanziell abgegolten. Im Zeitraum Jänner bis September 2003 wurden
hiefür ebenfalls 853,25 Stunden finanziell abgegolten.

Frage 6:

Für die Referentinnen meines Büros und des Büros des Herrn Staatssekretär sind
seit 1. Mai 2003 grundsätzlich die Belohnungen in derselben Höhe wie sie alle
Bediensteten des BMGF erhalten vorgesehen. Im Büro des Herrn Staatssekretärs
wurden im Jahr 2003 überdies in zwei Einzelfällen noch Belohnungen (insgesamt
€ 3.000.--) ausbezahlt.

Der Gesamtbetrag der für die Referentinnen beider Büros ausbezahlten
Belohnungen im Zeitraum vom 1.12.2002 bis 1.12.2003 beläuft sich somit auf
insgesamt € 7.999,50.


Frage 7:

Ein Mitarbeiter bezieht für die Ausübung einer Aufsichtsfunktion in der
Sozialversicherung eine monatliche Aufwandsentschädigung in der Höhe von €
527,-.

Frage 8:

Da die Abrechnungen für das Jahr 2003 noch nicht vollständig vorliegen, werden
die Daten für das Jahr 2002 herangezogen:

Im Jahr 2002 haben 15 Personen, die seit 1. Mai 2003 dem BMGF angehören,
mehr als 240 Überstunden jährlich geleistet, insgesamt 7.236,82 Überstunden.

Frage 9:

Außerhalb des Ministerbüros werden keine Personen aufgrund von
Arbeitsleihverträgen beschäftigt.

Frage 10:

Im Zeitraum 25.11.2002 bis 1.12.2003 wurde im Bereich des BMGF kein
öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis begründet.

Fragen 11 bis 13:

Für Büromöbel sind für das nach Schaffung des BMGF durch das BMG mit 1.Mai
2003 zu errichtende Ministerbüro 8.387,73 Euro und für das Staatssekretariat
24.562,85 Euro angefallen. Für die Renovierung wurden 16.852,65 Euro für das
Ministerbüro sowie 20.103,78 Euro für das Staatssekretariat berechnet.

Frage 14:

Es wurden im genannten Zeitraum keine Dienstautos angeschafft.

Fragen 16 bis 22:

Auslandsreisen der Bundesministerin von 1.5.2003 bis 30.11.2003:

 

22.3.

- 24.

3.

Rom

Vertretung der Bundesregierung

Delegation: 0

 

 

 

 

bei der Seligsprechung von Dr.

 

 

 

 

 

László Batthyány-Strattmann

 

19.5.

 

 

Genf

56. Weltgesundheitsversammlung

Delegation: 1

22.5.

 

 

Brüssel

Ministerial Conference E-Health

Delegation: 2

 

 

 

 

2003

 

2.6.

 

 

Luxemburg

EU-Rat Beschäftigung, Soziales,

Delegation: 2

 

 

 

 

Gesundheit, Konsumentenschutz

 

25.6.

 

 

Berlin

Hauptstadtkongreß Medizin &

Delegation: 1

 

 

 

 

Gesundheit

 

18.7.

 

 

Szombathely

Bilat. Gespräche mit der ungar.

Delegation: 1

 

 

 

 

Gesundheitsministerin

 

7.8. -

-16.8.

 

Mongolei

Offizieller Besuch, Unterstützung

Delegation: 1

 

 

 

 

bei der Abwicklung eines

 

 

 

 

 

humanitären österr. Hilfsprojektes

 

5.9.

 

 

Mailand

Informelle Konferenz der EU-

Delegation: 2

 

 

 

 

Gesundheitsminister

 

12.9.

- 13.

9.

Syracusa

Informelle Konferenz d. EU-

Delegation: 1

 

 

 

 

Ministerinnen f. Gleichstellung

 

20.9.

- 21.

9.

Prag

Konferenz der Gesundheits-

Delegation: 1


 

 

 

ministerlnnen der neuen

 

 

 

Mitgliedsstaaten + Anrainerstaaten

 

29.9..

Mailand

Symposium „Grenzen der

Delegation: 1

 

 

Gesundheit" der K. Adenauer-

 

 

 

Stiftung, Caddenabia

 

30.10.

Budapest

Bilaterale Gespräche mit ungar.

Delegation: 1

 

 

Gesundheitsminister und

 

 

 

Frauenministerin

 

1.12.

Brüssel

EU-Rat Beschäftigung, Soziales,

Delegation: 2

 

 

Gesundheit, Konsumentenschutz

 

Nachdem ich für meine Reisen keine Reisegebühren verrechne, sind jeweils nur
die Transport- und Unterbringungskosten angefallen, insgesamt: € 10.846,83.

Die mitreisende Delegation bestand jeweils aus Mitarbeiterinnen meines
Kabinetts. Insgesamt wurden von Mitarbeitern meines Kabinetts zwischen
1.5.2003 bis 30.11.2003 11 2/3 Reisetage im Sinne der Reisegebührenvorschrift
abgerechnet und sind daher - einschließlich der Transport- und
Unterbringungskosten - Gesamtkosten in der Höhe von 7.477,32 € angefallen.
Diese Reisen dienten meiner Begleitung.

Auslandsreisen des Herrn Staatssekretär von 25.11.2002 bis 30.11.2003:

2002:

30.11. - 07.12.2002                   Washington    Delegation: 1

Reisetage im Sinne der RgV:                       7 Tg

Gesamtreisekosten:                        € 2.924,--

2003:

  05.02.

 - 07.02.2003

Sudan

Delegation: 1

  30.04.

 - 01.05.2003

Vaduz

Delegation: 0

  06.05.

 - 07.05.2003

Brüssel

Delegation: 0

  15.05.

 - 17.05.2003

Prag

Delegation: 1

  18.05.

 - 20.05.2003

Genf

Delegation: 1

  21.05.

 - 22.05.2003

Paris

Delegation: 2

  06.06.

 - 07.06.2003

Kiew

Delegation: 1

  11.06.

 - 13.06.2003

Oslo

Delegation: 1

  07.07.

2003

Brüssel

Delegation: 1

 31.7.

- 3.8.2003

Polen

Delegation: 0

  13.09.

- 16.09.2003

Teheran

Delegation: 3

  06.10.

- 07.10.2003

München

Delegation: 0

  09.10.

- 13.10.2003

Madeira

Delegation: 0

  23.10.

2003

Zürich

Delegation: 1

  23.10.

-25.10.2003

Kiew

Delegation: 2

  29.10.

- 30.10.2003

Stockholm

Delegation: 1

  11.11.

- 12.11.2003

Berlin

Delegation: 1

Reisetage im Sinne der RgV:                        32 1/3 Tg

Gesamtreisekosten:                        €23.657,--


Die mitreisende Delegation bestand jeweils aus Mitarbeiterinnen des Büros des
Herrn Staatssekretär, auf der Reise nach Teheran wurde der Herr Staatssekretär
außerdem von einem Beamten des Hauses und einem Vertreter der Wirtschaft
begleitet, auf der zweiten Reise nach Kiew außerdem von einem Beamten des
Hauses.

Insgesamt wurden von Mitarbeitern des Büros des Herrn Staatssekretär zwischen
1.5.2003 bis 30.11.2003 47 1/3 Reisetage im Sinne der Reisegebührenvorschrift
abgerechnet und sind daher Gesamtkosten in der Höhe von 33.386,70 €
angefallen. Diese Reisen dienten größtenteils der Begleitung des Herrn
Staatssekretärs, eine Reise eines Mitarbeiters führte zu einem Militärärzte-
kongress der US-Armee und diente der Fortbildung im Katastrophenschutz.

Meine Reisen dienten ausschließlich der Vertretung der Republik Österreich und
der Verfolgung österreichischer Ziele und Interessen, wobei die Teilnehmer nach
den Reise zugrunde liegenden Themen ausgesucht wurden. Die Teilnehmer
wurden nach Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit ausgewählt.

Beginn und Ende der Dienstreisen richteten sich nach den jeweiligen dienstlichen
Erfordernissen und orientierten sich insbesondere an der möglichst zeit- und
kostensparendsten Reisevariante. Eine Erhebung von Kosten für nationale
Dienstreisen ist aus verwaltungsökonomischer Sicht nicht möglich.

Frage 23:

Ich werde voraussichtlich zur alljährlich statt findenden Weltgesundheits-
versammlung der WHO in Genf fahren und - abhängig von der jeweiligen
Tagesordnung - EU-Ministerräte und informelle Treffen der EU-Minister besuchen.

Der Herr Staatssekretär war von 14.1. bis 17.1.2004 in Moskau und von 25.1. bis
27.1.2004 in Begleitung des Herrn Bundespräsidenten in Teheran und wird im
Mai als Vertreter der Bundesregierung China besuchen.

Weitere Dienstreisen für das Jahr 2004 durch mich und den Herrn Staatssekretär
sind noch nicht geplant.

Fragen 24 bis 35:

Von 8. - 11. September 2003 fand die 53. Tagung des Regionalkomitees für
Europa der WHO in Wien statt.

Nach Befassung der Bundesregierung und einstimmigem Beschluss des Minister-
rates im Rahmen dessen 42. Sitzung am 9. Jänner 2001 hat der Bundesminister
für soziale Sicherheit und Generationen, Mag. Herbert Haupt, gemeinsam mit
dem Staatssekretär für Gesundheit im Bundesministerium für soziale Sicherheit
und Generationen, Univ.Prof. Dr. Reinhart Waneck, im Namen der
österreichischen Bundesregierung die Einladung an den WHO-Regionaldirektor für
Europa ausgesprochen, die 53. Tagung des Regionalkomitees der WHO-Region
Europa in der Zeit vom 8. bis 11. September 2003 in Wien abzuhalten.

Bedingt durch die organisatorischen Erfordernisse als Gastgeber sowie die
erforderlichen fachspezifischen nationalen Beiträge musste die ansonsten kleine
österreichische Delegation entsprechend erweitert werden. Insgesamt gesehen
haben abwechselnd etwa 30 Personen meines Ressort an den einzelnen
Tagungspunkten teilgenommen.


Die ursprünglich von BMSG budgetierten € 900.000 konnten durch Kürzungen bei
den Repräsentationsaufwendungen auf budgetwirksame Kosten von etwa €
690.000 reduziert werden. Ein endgültiges Ergebnis liegt aufgrund der noch
laufenden Abrechnung nicht vor.

Da bezüglich des Zeitaufwandes keine Aufzeichnung geführt werden, ist eine
genaue Abschätzung der Personalkosten aufgrund der vielfältigen und vernetzten
Aufgabenstellungen meiner Bediensteten gerade im internationalen Bereich nicht
möglich. Darüber hinaus darf ich in Erinnerung rufen, dass die hiefür zusätzlich
erforderlichen Recherchen wohl kaum mit den Grundsätzen einer sparsamen,
zweckmäßigen und wirtschaftlichen Verwaltung in Einklang zu bringen wären.

Frage 36:

Derzeit keine.

Fragen 37 bis 46:

Seitens des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen wurden keine
derartigen Aufträge erteilt. Die Geschäftseinteilung des Ressorts wurde durch
mein Kabinett gemeinsam mit den Sektionen erarbeitet.

Frage 47:

Mit Inkrafttreten des Bundesministeriengesetzes wurde das ho. Ressort am 01.
Mai 2003 mit 512 Planstellen gegründet. Hinsichtlich der Struktur innerhalb des
Ressorts wird auf die derzeit geltende Geschäftseinteilung verwiesen. Es kann
nur wenig bis gar keine Einsparung erfolgen, da bereits bei der Neugründung des
Ministeriums sehr sparsam mit Planstellen umgegangen wurde.

Frage 48:

Einleitend möchte ich festhalten, dass durch mein Ressort keine
Werbemaßnahmen durchgeführt werden, sondern lediglich die in Hinblick auf die
Aufgaben meines Ressorts notwendige Informationsarbeit für die Bevölkerung
vorgenommen wird.

Vor dem 1. Mai 2003 wurden durch den Herrn Staatssekretär in Auftrag
gegeben:

 

Med.TV

Infomercial, Programmleiste "Medizin aktuell"

34.439,58

Bild &Text Petzl.cc

Inserat im NÖ. Senioren-Kurier

2.184,00

Bild & Text Petzl.cc

Inserat im NÖ. Senioren-Kurier

2.595,00

Bild &Text Petzl.cc

Inserat im NÖ. Senioren-Kurier

3.588,00

Mediamed

Inserat Kronenzeitung

13.800,00

morré & nöst
medienverlag oeg

Inserat Festschrift "10 Jahre Hospizverein
Steiermark"

882

Mediamed

Druckkostenbeiträge: Männer Guide (2x), Guide
40plus (2x) und Wellness Guide

38.979,56

Mediamed

Medienkooperation: Baby Guide 2003, Männer Guide
2003, 40plus Guide 2003

35.280,00

Mediamed

Medienkooperation mit der Krone, 1.1. - 31.12.2003

523.245,00

Verein Genius
Gesellschaft für
freiheitliches Denken

Genius Lesestücken Sommer/2001

4.000,00


Parliamentary
Communications Ltd

Parlamentary Magazine

3.808,58

Mediaprint GbmH. &
Co KG

Inserat Kronenzeitung, 22.11.2002

38.805,86

Mediaprint GbmH. &
CoKG

Veröffentlichung des Ö. Gesundheitsplanes

77.968,78

med.TV

„Gesundheitsplan/Patientenrechte/Patientenentschä
digung"

18.351,90

Creditreform Wirt-
schaftsauskunftei
Kubicki KG

Ambulanzgebühr / Zeitschrift People

5.670,00

Nach dem 1. Mai 2003 wurden in Auftrag gegeben:

 

M u. B. Zeitschriften-
produkt GmbH.

Austrian Health Guide

3.205,44

ÖCV

"Hospizarbeit in Österreich"

1.386,00

Kleine Zeitung

Inserat

12.300

Frage 49 und 50:

Es wurden für den Herrn Staatssekretär, das gesamte BMGF und mich Repräsen-
tationsaufwendungen in der Gesamthöhe von ca. 74.000 € getätigt. Anzumerken
ist, dass in diesem Betrag ein Anteil der Kosten für die 53. Regionaltagung der
WHO enthalten ist. Eine Aufteilung bzw. Zuordnung der Kosten ist mit
vertretbarem Aufwand nicht möglich.

Frage 51:

Auf die Beantwortung zu Frage 21 wird verwiesen.

Frage 52:

Auf die Beantwortung zu Frage 49 wird verwiesen.

Frage 53:

Im Rahmen der Ressortgründung sind für meine Ausstattung sowie die
Ausstattung des Herrn Staatssekretärs, meines Büros, sowie des Büros des Herrn
Staatssekretär Kosten in Höhe von € 7.435,09 für Briefpapier, Einladungen,
Visitkarten uä entstanden.

Frage 54:

Dies ist auszuschließen.