1263/AB XXII. GP
Eingelangt am 17.02.2004
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BM FÜR
FINANZEN
Anfragebeantwortung
GZ 040502/276-I/4/03
des Nationalrates
Dr. Andreas Khol
Parlament
1017 Wien
Sehr geehrter Herr
Präsident!
Auf die schriftliche parlamentarische
Anfrage Nr. 1254/J vom 17. Dezember 2003 der Abgeordneten
Zu 1.:
Seit dem 1. Jänner 2001, also seit
Beginn der aktuellen Finanzausgleichs-periode, werden die Mittel gemäß § 1 des
Zweckzuschussgesetzes 2001 iHv. rd. 1,78 Mrd. Euro p.a. den Ländern nicht mehr
ausschließlich zum Zwecke der Finanzierung der Förderung des Wohnbaues und der
Wohnhaussanierung, sondern auch zum Zwecke der Finanzierung von Maßnahmen zur
Erhaltung oder Verbesserung der Infrastruktur sowie zur Finanzierung von
Maßnahmen zur Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen (vulgo
"Kyotoziel") gewährt. Weiters unterliegen Rückflüsse aus Förderungen
des Wohnbaues und der Wohnhaussanierung, die aus Zweckzuschüssen des Bundes
finanziert und die bis 31. Dezember 2000 zugesichert wurden, keiner
bundesgesetzlichen Zweckbindung mehr.
Über die Verwendung der Mittel liegen
dem Bundesministerium für Finanzen die Daten vor, die in den Jahresberichten
der Länder über ihre Wohnbauförderung gemeldet werden. Die wichtigsten
Kennziffern aus diesen Berichten für die Jahre 2001 und 2002 können den
angeschlossenen Tabellen entnommen werden. Für die Frage der Mittelverwendung
durch die Länder lässt sich aus diesen Tabellen zusammenfassend ableiten, dass
die Länder von den geänderten Zweckbindungen grosso modo nur in sehr
eingeschränktem Ausmaß Gebrauch machen:
Die entfallene Zweckbindung für
Rückflüsse wurde vor allem im Zusammenhang mit Verkäufen von
Darlehensforderungen und vorzeitigen (begünstigten) Rückzahlungen ausgenützt,
und zwar konkret von den Ländern Kärnten (Einnahmen aus Darlehensverkäufen und
begünstigten Rückzahlungen: rd. 750 Mio. Euro) und Niederösterreich (rd. 2.440
Mio. Euro) im Jahr 2001 und von Oberösterreich (rd. 1.610 Mio. Euro) im
Jahr 2002.
Mittelverwendungen für Infrastruktur
wurden nur von Wien in nennenswertem Ausmaß gemeldet, nämlich für 2001 iHv. 115
Mio. Euro und im Jahr 2002 iHv. 74 Mio. Euro.
Ausgaben zur Erreichung des Kyotozieles
sind in diese Länderberichte nur insoweit aufzunehmen, als derartige Ausgaben
nicht ohnehin unter Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung zu subsumieren sind.
Eine konkrete Summe kann daher nicht spezifiziert werden, weil sie in den
Mitteln für Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung enthalten ist.
Zu 2.:
Zur Vorbereitung der
Finanzausgleichsverhandlungen werde ich zunächst informelle koordinierende
Gespräche mit dem Vorsitzenden der Landesfinanzreferentenkonferenz führen, wo
insbesondere die wesentlichen inhaltlichen Schwerpunkte der anschließenden
Finanzausgleichsverhandlungen besprochen werden sollen. Auch wenn sich ohne
Vorgriff auf diese Gespräche sagen lässt, dass – neben anderen Themen – die
Transfers an die Länder für Zwecke der Wohnbauförderung, Infrastruktur und Kyotoziel-Erreichung
schon aufgrund ihrer großen finanziellen Bedeutung nicht ausgeklammert werden
können, möchte und kann ich zum derzeitigen Zeitpunkt nicht eine isolierte
Forderung des Bundes zum Thema Zweckzuschüsse für die erst beginnenden
Finanzausgleichsverhandlungen präsentieren.
An dieser Stelle ist zu betonen, dass
die Frage, wie viele Mittel der Bund den Ländern für Zwecke der
Wohnbauförderung zur Verfügung stellt, davon zu trennen ist, wie viele Mittel
die Länder für die Wohnbauförderung verwenden. Wohnbauförderung ist in
Gesetzgebung und Vollziehung eine ausschließliche Kompetenz der Länder, die
Höhe der Ausgaben für Wohnbauförderung daher letztlich – ebenso wie bei allen
anderen Aufgaben der Länder – vom Landtag zu bestimmen.
Zu 3.:
Eine bundesgesetzliche Einschränkung
der Zweckbindung ausschließlich auf die Wohnbauförderung, also entsprechend der
Rechtslage bis zum Jahr 2000, ist kein Ziel des Bundes in den
Finanzausgleichsverhandlungen. Ich würde eine derartige Einschränkung für einen
Rückschritt halten, wenn man sich das übergeordnete Ziel vor Augen hält,
Einnahmen-, Ausgaben- und Finanzierungsverantwortung zusammenzuführen.
Grundsätzlich ist zu Zweckbindungen -
für welche konkreten Zwecke auch immer – Folgendes festzustellen:
Zweckbindung bedeutet letztlich, dass
Mittel für eine bestimmte Aufgabe vorgehalten werden müssen, und zwar
unabhängig davon, ob die Mittel für eine andere Aufgabe nicht dringender
gebraucht würden. Aus Sicht der
Finanzpolitik, die die Verantwortung für einen Gesamthaushalt zu tragen hat,
kann dies – vorsichtig formuliert – nicht zu einer optimalen Mittelverwendung
führen. Es muss der Politik erlaubt und möglich sein, die Prioritäten für die
Erfüllung der Aufgaben der öffentlichen Hand im Zeitablauf zu ändern und anders
zu gewichten.
Zu 4.:
Wohnbauförderung ist in Gesetzgebung
und Vollziehung eine Kompetenz der Länder. Ich müsste mich in diese Kompetenzen
der Länder einmischen, wollte ich diese Frage beantworten. Ich kann aber an
dieser Stelle auf die Bemühungen des Herrn Bundesministers für Land- und
Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft verweisen, mit den Ländern eine
Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über gemeinsame Qualitätsstandards für die
Förderung der Errichtung und Sanierung von Wohngebäuden zum Zwecke der Reduktion
des Ausstoßes von Treibhausgasen abzuschließen.
Zu 5.:
Zum Zweck einer kostenoptimierten
Generierung von Kohlendioxidvolumina für die österreichische CO2-Bilanz
wurde 2003 das österreichische JI/CMD-Programm ins Leben gerufen. Im Rahmen
dieses Programms stehen für das Jahr 2004 11 Mio. Euro, für das Jahr 2005 24
Mio. Euro und ab dem Jahr 2006 jährlich 36 Mio. Euro zur Verfügung. Gegenüber
der traditionellen Umweltförderung des Bundes sind im JI/CMD-Programm
Kosteneinsparungen für die Tonne CO2-Äquivalent von bis zu 90%
möglich, das heißt, dass durch dieses Instrument bis zu 9 mal mehr CO2-Reduktionsvolumen
bei gleichem Mitteleinsatz angekauft werden kann.
Daneben besteht die Umweltförderung des
Bundes gemäß dem Umweltförderungsgesetz für die breite Klimaschutzförderung im
Inland weiter. Für das Jahr 2004 ist ein Förderzusagerahmen iHv. 47,2 Mio. Euro
vorgesehen.
Durch diesen Doppelansatz der
Auslandserfüllung (JI/CMD-Programm) und Inlandserfüllung (Umweltförderung)
kommt die Bundesregierung ihrer Verpflichtung zur Annäherung Österreichs an das
österreichische Klimaschutzziel 2012 in innovativer und adäquater Weise nach.
Zu 6.:
Aus Sicht eines Bundesministers ist zu
diesem Konzept grundsätzlich zu bemerken – und das wird in diesem selbst auch
so erkannt – , dass es Maßnahmen vorsieht, die in die ausschließliche Kompetenz
der Länder für die Wohnbauförderung fallen. Neben diesem kompetenzrechtlichen
Hindernis sprechen aber auch grundsätzliche förderungspolitische Argumente
gegen dieses Modell:
Förderungspolitisch spricht gegen eine
Aufnahme von Sanierungsförderungen in das Einkommensteuerrecht, dass derartige
steuerrechtliche Förderungen zwangsläufig mehr oder weniger nach einem
„Gießkannenprinzip“ erfolgen und soziale, aber auch sonstige
förderungspolitische – z.B. raumordnungspolitische – Aspekte, wie sie in den
Förderungsrichtlinien der Länder berücksichtigt werden können, entfallen.
Vom Bund wird in den
Finanzausgleichsverhandlungen von den Ländern regelmäßig eine genauere soziale
Treffsicherheit bei der Verwendung der Wohnbauförderungsmittel verlangt.
Indirekte Förderungen über Sonderausgaben würden diese Bemühungen für eine
Erhöhung der sozialen Treffsicherheit konterkarieren, weil sie bei einer
Einkommensteuer-Progression von 0% bis 50% genau das Gegenteil erreichen. Auch
der scheinbare Ausweg, die Höhe der steuerlichen Förderung einkommensunabhängig
und im Fall der Fälle als Negativsteuer zu gestalten, ist letztlich keiner.
Auch bei einer derartigen Steuerrückvergütung werden weder unterschiedliche
Einkommen berücksichtigt oder gar – entsprechend der Zielsetzung im laufenden
Finanzausgleich für die Wohnbauförderungspolitik der Länder – unterschiedliche
Bedürfnisse von Jungfamilien und oder von Haushalten mit im Zeitablauf
steigenden Einkommen.
Insgesamt glaube ich daher, dass die
Wohnbauförderung im Allgemeinen und die Förderung von Sanierungsmaßnahmen im
Speziellen, wie sie in diesem Konzept vorgeschlagen werden, sowohl aus
kompetenzrechtlichen als auch aus förderungspolitischen Gründen weiterhin im
Rahmen der Wohnbauförderung der Länder wahrgenommen werden sollte und nicht
zuletzt eine teilweise Übernahme dieser Kompetenzen durch den Bund auch der
dringend nötigen Straffung der österreichischen Förderlandschaft abträglich
wäre.
Zu 7.:
Im Bereich des Emissionshandels sieht
das EU-Recht und das entsprechende österreichische Umsetzungsgesetz für die 1.
Handelsperiode 2005 - 2007 Pönalen iHv. 40 Euro pro nicht erreichter
Tonne CO2 vor, für die 2. Handelsperiode 2008 - 2012 Pönalen
iHv. 100 Euro pro nicht erreichter Tonne CO2.
Darüber hinaus werden Pönalen für die
Nichterfüllung von Kyotoverpflichtungen der Mitgliedstaaten der
UN-Klimarahmenkonvention ausgearbeitet, die voraussichtlich 100 Euro pro nicht
erreichter Tonne betragen werden, auch hier zuzüglich der Kosten des Nachkaufs
der fehlenden CO2-Volumina.
Beilagen
Mit
freundlichen Grüßen
Die wichtigsten Daten aus den Jahresberichten der
Länder über die Wohnbauförderung im Jahr 2001 |
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in Mio. Euro |
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Bgld. |
Ktn. |
Nö. |
Oö. |
Sbg. |
Stmk. |
Tirol |
Vlbg. |
Wien |
Summe |
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Ausgaben |
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für Förderung des Wohnbaus |
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Darlehen |
54,45 |
121,72 |
103,10 |
226,06 |
49,84 |
67,26 |
122,52 |
71,04 |
30,69 |
846,69 |
Annuitäten- u Zinsenzuschüsse rückzahlbar |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
89,95 |
79,85 |
0,00 |
8,73 |
0,00 |
178,53 |
Annuitäten- u Zinsenzuschüsse nicht rückzahlbar |
4,17 |
4,43 |
86,66 |
48,75 |
0,37 |
20,34 |
10,55 |
0,00 |
48,78 |
224,05 |
sonstige verlorene Zuschüsse |
|
0,00 |
19,08 |
11,10 |
0,72 |
0,82 |
31,89 |
0,00 |
139,36 |
202,97 |
in Anspruch genommene Bürgschaften |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
Wohnbeihilfe |
0,10 |
7,13 |
6,73 |
50,73 |
6,95 |
26,98 |
9,95 |
12,51 |
35,83 |
156,91 |
|
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|
Summe |
58,72 |
133,28 |
215,56 |
336,64 |
147,84 |
195,25 |
174,91 |
92,28 |
254,66 |
1.609,13 |
|
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für Förderung der Wohnhaussanierung |
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Darlehen |
12,05 |
0,00 |
0,00 |
2,58 |
2,98 |
69,76 |
0,01 |
0,00 |
1,44 |
88,82 |
Annuitäten- u Zinsenzuschüsse rückzahlbar |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
Annuitäten- u Zinsenzuschüsse nicht rückzahlbar |
0,06 |
12,99 |
51,55 |
41,24 |
7,17 |
84,56 |
17,57 |
23,05 |
111,81 |
349,99 |
sonstige verlorene Zuschüsse |
|
0,00 |
0,74 |
0,00 |
0,37 |
5,88 |
9,34 |
0,13 |
87,23 |
103,68 |
in Anspruch genommene Bürgschaften |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,21 |
0,21 |
Wohnbeihilfe |
|
0,00 |
1,65 |
1,29 |
|
25,82 |
0,02 |
0,00 |
3,58 |
32,36 |
|
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|
|
Summe |
12,11 |
12,99 |
53,93 |
45,11 |
10,52 |
186,02 |
26,94 |
23,17 |
204,27 |
575,07 |
|
|
|
|
|
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|
Gesamtausgaben |
70,83 |
146,27 |
269,50 |
381,75 |
158,36 |
381,27 |
201,85 |
115,45 |
458,93 |
2.184,20 |
|
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|
Die wichtigsten Daten aus den Jahresberichten der
Länder über die Wohnbauförderung im Jahr 2001 |
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in Mio. Euro |
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Bgld. |
Ktn. |
Nö. |
Oö. |
Sbg. |
Stmk. |
Tirol |
Vlbg. |
Wien |
Summe |
|
|
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Rücklagengebarung und Finanzierung |
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Zugesicherte, noch nicht zugezählte Förderungen |
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|
Darlehen Wohnbau |
48,27 |
113,64 |
268,38 |
188,65 |
29,67 |
44,16 |
72,04 |
|
97,77 |
862,57 |
Darlehen Wohnhaussanierung |
17,55 |
0,00 |
|
1,80 |
5,20 |
20,20 |
0,00 |
|
38,13 |
82,88 |
AZ u ZZ Wohnbau rückzahlbar |
|
0 |
0,00 |
0,00 |
|
1.093,98 |
0,00 |
|
0,00 |
1.093,98 |
AZ u ZZ Wohnbau nicht rückzahlbar |
1,27 |
73,03 |
2.169,39 |
390,36 |
|
46,33 |
2,77 |
|
228,22 |
2.911,37 |
AZ u ZZ Wohnhaussanierung rückzahlbar |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
|
0,00 |
0,00 |
|
0,00 |
0,00 |
AZ u ZZ Wohnhaussanierung nicht rückzahlbar |
|
0,00 |
628,47 |
320,87 |
26,00 |
578,71 |
0,77 |
|
780,20 |
2.335,02 |
verl. Zuschüsse Wohnbau |
|
0,00 |
7,90 |
19,17 |
|
0,00 |
14,60 |
|
213,35 |
255,01 |
verl. Zuschüsse Wohnhaussanierung |
|
19,92 |
|
0,00 |
|
0,00 |
0,16 |
|
1,33 |
21,41 |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
Summe |
67,09 |
206,59 |
3.074,14 |
920,85 |
60,86 |
1.783,38 |
90,33 |
0,00 |
1.359,00 |
7.562,24 |
|
|
|
|
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|
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|
Aushaftende Darlehen |
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|
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|
|
|
Wohnbau |
992,31 |
835,75 |
752,83 |
3.278,84 |
907,79 |
3.075,96 |
2.411,45 |
1.566,12 |
2.628,87 |
16.449,92 |
Wohnhaussanierung |
102,70 |
0,00 |
|
79,12 |
33,54 |
140,28 |
58,70 |
1,89 |
1,44 |
417,67 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Summe |
1.095,01 |
835,75 |
752,83 |
3.357,96 |
941,33 |
3.216,24 |
2.470,15 |
1.568,02 |
2.630,31 |
16.867,59 |
|
|
|
|
|
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|
|
Rücklagen am Ende des Berichtsjahres |
65,96 |
65,11 |
321,77 |
34,88 |
50,23 |
158,03 |
0,00 |
0,00 |
418,85 |
1.114,83 |
Die wichtigsten Daten aus den Jahresberichten der
Länder über die Wohnbauförderung im Jahr 2001 |
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in Mio. Euro |
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Bgld. |
Ktn. |
Nö. |
Oö. |
Sbg. |
Stmk. |
Tirol |
Vlbg. |
Wien |
Summe |
|||
|
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Gesamteinnahmen u -ausgaben |
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Einnahmen |
|
|
|
|
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|
|||
Bundesmittel §§ 1 u 3 WBF-ZG |
51,10 |
115,20 |
293,45 |
286,74 |
109,50 |
245,17 |
135,40 |
74,15 |
473,78 |
1.784,48 |
|||
Landesmittel |
0,29 |
0,64 |
146,97 |
342,52 |
(6) 0,79 |
2,28 |
0,29 |
39,57 |
2,60 |
535,95 |
|||
abz. zweckfremde Verwendung: |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
allgemeine
Wohnbeihilfe |
|
-5,25 |
-0,39 |
0,00 |
|
-12,40 |
0,00 |
0,00 |
-1,61 |
-19,65 |
|||
Wohnbauforschung |
|
|
|
0,00 |
-0,30 |
-0,36 |
0,00 |
0,00 |
-0,25 |
-0,91 |
|||
Förderung
des Wohnungsumfeldes |
|
|
-0,44 |
-5,61 |
|
-41,46 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
-47,51 |
|||
Finanzierungskosten für Landesmittel |
|
|
|
0,00 |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
|||
Zuführung
an allgemeinen Landeshaushalt |
-20,78 |
(3) -756,02 |
(5a) -2.442,00 |
-534,17 |
-7,27 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
-3.760,24 |
|||
Sonstiges |
(7) -0,02 |
-5,09 |
(5) -0,76 |
0,00 |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
(4) -12,57 |
-18,44 |
|||
Veranlagungszinsen |
(7) 1,28 |
2,97 |
|
0,00 |
1,28 |
8,31 |
0,41 |
0,00 |
0,00 |
14,24 |
|||
Rückflüsse |
20,78 |
776,59 |
(5a) 2.445,27 |
(2) 216,76 |
(6) 45,22 |
181,43 |
68,43 |
45,57 |
123,65 |
3.923,70 |
|||
Sonstige Posten |
|
|
|
0,00 |
|
|
|
|
|
0,00 |
|||
Summe |
52,65 |
129,04 |
442,10 |
306,24 |
149,22 |
382,97 |
204,52 |
159,29 |
585,60 |
2.411,64 |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
Ausgaben |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
Wohnbauförderung |
58,72 |
133,28 |
215,56 |
336,64 |
147,84 |
195,25 |
174,91 |
92,28 |
254,66 |
1.609,13 |
|||
Wohnhaussanierung |
12,11 |
12,99 |
53,93 |
45,11 |
10,52 |
186,02 |
26,94 |
23,17 |
204,27 |
575,07 |
|||
BSWG 1982+1983 |
|
0,00 |
|
(1) 15,94 |
|
2,82 |
1,50 |
|
8,38 |
28,63 |
|||
Infrastruktur |
|
0,00 |
|
0,00 |
|
0,00 |
0,00 |
|
115,24 |
115,24 |
|||
Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen |
|
0,00 |
|
0,00 |
|
0,00 |
0,00 |
|
|
0,00 |
|||
Summe |
70,83 |
146,27 |
269,50 |
397,69 |
158,36 |
384,09 |
203,34 |
115,45 |
582,54 |
2.328,07 |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
Saldo Einnahmen-Ausgaben |
-18,17 |
-17,23 |
172,60 |
-91,45 |
-9,14 |
-1,12 |
1,18 |
43,84 |
3,06 |
83,56 |
|||
|
|
|
|
|
|
|
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|
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|
|||
in den Rückflüssen sind enthalten: |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|||
begünstigte Rückzahlungen |
3,37 |
64,25 |
|
153,39 |
|
26,89 |
|
|
0,00 |
247,90 |
|||
Forderungsverkäufe |
|
687,87 |
|
0,00 |
|
17,29 |
|
|
0,00 |
705,16 |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
(1) OÖ: Posten BSWG: inkl. Finanzierung der Landesmittel gem.
Landessonderwohnbau |
|
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|
|
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(2) OÖ: Posten Rückflüsse: abzüglich Abschreibungen iHv. 0,22 Mio.
Euro |
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
(3) Ktn.: Zuführung an allgemeinen Landeshaushalt:
"Rücklagenkürzung" zugunsten Förderung von Alternativenergie (1,24
Mio. Euro) und von Alten- und Pflege- |
|||||||||||||
heimen (2,90 Mio. Euro), Verwendung von Forderungserlösen iHv. 687,87
Mio. Euro u. beg. Rückz. iHv. 64,01 Mio. Euro für Schuldenabbau |
|||||||||||||
(4) Wien: Sonstiges: i.W. Bauaufsichtsorganshonorare, Aufwendungen
des Wohnungsberatungszentrums bzw. des WohnService Wien u. der
Wohnungskommission |
|||||||||||||
(5) Nö.: Sonstiges: Kosten im Zusammenhang mit Darlehenseinbringung
u. externen Gutachtungen zur Feststellung der Förderungswürdigkeit |
|
|
|||||||||||
(5a) Nö: Posten "Zuführung an allgemeinen Landeshaushalt"
und "Rückflüsse" jeweils um 2.442 Mio. Euro erhöht: Einnahmen aus
WBF-Verwertung lt. RA |
|
||||||||||||
(6) Sbg.: Posten Landesmittel: inkl. Rückflüsse BSWG-1983 iHv. 0,19
Mio. Euro, Posten Rückflüsse: inkl. Abschreibungen iHv. 0,15 Mio. Euro |
|
|
|||||||||||
(7) Bgld.: Posten Sonstiges: Rechts- u Beratungskosten,
Grundbuchsdatenbank, Posten Veranlagungszinsen: abzügl. KeSt und Bankspesen
iHv. 0,21 Mio. Euro |
|||||||||||||
Die wichtigsten Daten aus den Jahresberichten der
Länder über die Wohnbauförderung im Jahr 2002 |
|
|
|
|
||||||
in Mio. Euro |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
Bgld. |
Ktn. |
Nö. |
Oö. |
Sbg. |
Stmk. |
Tirol |
Vlbg. |
Wien |
Summe |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
Ausgaben |
|
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|
für Förderung des Wohnbaus |
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|
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|
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|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Darlehen |
51,60 |
111,01 |
228,87 |
178,86 |
46,37 |
25,89 |
129,82 |
75,40 |
83,86 |
931,69 |
Annuitäten- u Zinsenzuschüsse rückzahlbar |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
88,98 |
90,96 |
0,00 |
9,45 |
0,00 |
189,39 |
Annuitäten- u Zinsenzuschüsse nicht rückzahlbar |
5,49 |
4,87 |
116,21 |
49,30 |
0,34 |
20,66 |
11,43 |
0,00 |
46,31 |
254,60 |
sonstige verlorene Zuschüsse |
|
0,00 |
21,40 |
11,70 |
1,26 |
1,24 |
28,46 |
0,00 |
157,74 |
221,80 |
in Anspruch genommene Bürgschaften |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
Wohnbeihilfe |
0,12 |
8,02 |
6,69 |
50,15 |
7,05 |
24,26 |
9,96 |
12,52 |
48,50 |
167,26 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Summe |
57,21 |
123,90 |
373,17 |
290,01 |
143,99 |
163,01 |
179,67 |
97,37 |
336,42 |
1.764,74 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
für Förderung der Wohnhaussanierung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Darlehen |
13,47 |
0,00 |
8,26 |
0,90 |
3,10 |
79,88 |
0,00 |
0,00 |
44,29 |
149,90 |
Annuitäten- u Zinsenzuschüsse rückzahlbar |
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
Annuitäten- u Zinsenzuschüsse nicht rückzahlbar |
0,02 |
1,33 |
47,80 |
41,94 |
6,85 |
78,57 |
16,29 |
23,97 |
98,43 |
315,21 |
sonstige verlorene Zuschüsse |
|
13,29 |
1,02 |
0,00 |
0,42 |
0,26 |
9,05 |
1,18 |
18,57 |
43,80 |
in Anspruch genommene Bürgschaften |
|
|
|
0,00 |
0,00 |
0,00 |
0,01 |
0,00 |
0,19 |
0,19 |
Wohnbeihilfe |
|
|
1,52 |
0,88 |
0,00 |
21,50 |
0,02 |
0,00 |
4,15 |
28,07 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Summe |
13,49 |
14,62 |
58,60 |
43,72 |
10,37 |
180,21 |
25,37 |
25,15 |
165,62 |
537,17 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gesamtausgaben |
70,70 |
138,52 |
431,77 |
333,73 |
154,37 |
343,22 |
205,05 |
122,52 |
502,04 |
2.301,91 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die wichtigsten Daten aus den Jahresberichten der
Länder über die Wohnbauförderung im Jahr 2002 |
|
|
|
|
||||||
in Mio. Euro |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bgld. |
Ktn. |
Nö. |
Oö. |
Sbg. |
Stmk. |
Tirol |
Vlbg. |
Wien |
Summe |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Rücklagengebarung und Finanzierung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zugesicherte, noch nicht zugezählte Förderungen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Darlehen Wohnbau |
41,35 |
54,43 |
439,49 |
217,05 |
28,61 |
40,43 |
80,84 |
|
227,78 |
1.129,97 |
Darlehen Wohnhaussanierung |
14,29 |
0,00 |
|
3,00 |
5,99 |
5,75 |
0,00 |
|
41,46 |
70,49 |
AZ u ZZ Wohnbau rückzahlbar |
|
|
|
|
1.406,10 |
1.240,75 |
0,00 |
|
0,00 |
2.646,85 |
AZ u ZZ Wohnbau nicht rückzahlbar |
3,92 |
76,99 |
2.050,85 |
340,33 |
0,00 |
56,27 |
3,28 |
|
187,96 |
2.719,60 |
AZ u ZZ Wohnhaussanierung rückzahlbar |
|
|
|
|
0,00 |
4,04 |
0,00 |
|
0,00 |
4,04 |
AZ u ZZ Wohnhaussanierung nicht rückzahlbar |
|
0,00 |
651,59 |
341,30 |
10,63 |
41,78 |
0,82 |
|
799,59 |
1.845,72 |
verl. Zuschüsse Wohnbau |
|
0,00 |
8,08 |
17,08 |
0,00 |
0,00 |
11,56 |
|
50,02 |
86,75 |
verl. Zuschüsse Wohnhaussanierung |
|
31,92 |
|
|
0,00 |
0,00 |
0,03 |
|
4,81 |
36,76 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Summe |
59,56 |
163,34 |
3.150,01 |
918,76 |
1.451,34 |
1.389,02 |
96,54 |
0,00 |
1.311,63 |
8.540,19 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aushaftende Darlehen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wohnbau |
903,06 |
864,84 |
974,06 |
524,64 |
940,08 |
2.370,61 |
2.495,57 |
1.616,33 |
2.710,64 |
13.399,83 |
Wohnhaussanierung |
104,38 |
0,00 |
|
1,65 |
34,16 |
230,60 |
56,52 |
1,60 |
45,68 |
474,59 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Summe |
1.007,44 |
864,84 |
974,06 |
526,29 |
974,23 |
2.601,21 |
2.552,09 |
1.617,93 |
2.756,33 |
13.874,42 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Rücklagen am Ende des Berichtsjahres |
85,24 |
(2) 43,80 |
350,34 |
12,44 |
41,44 |
172,35 |
0,00 |
0,00 |
418,35 |
1.123,95 |
Die wichtigsten Daten aus den Jahresberichten der
Länder über die Wohnbauförderung im Jahr 2002 |
|
|
|
|
||||||||||||||
in Mio. Euro |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
|
Bgld. |
Ktn. |
Nö. |
Oö. |
Sbg. |
Stmk. |
Tirol |
Vlbg. |
Wien |
Summe |
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Gesamteinnahmen u -ausgaben |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Einnahmen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Bundesmittel §§ 1 u 3 WBF-ZG |
51,18 |
114,64 |
297,60 |
285,90 |
111,00 |
241,14 |
137,60 |
74,87 |
467,03 |
1.780,95 |
||||||||
Landesmittel |
0,22 |
0,49 |
146,59 |
339,53 |
(6) 0,67 |
3,23 |
1,51 |
8,46 |
2,00 |
502,70 |
||||||||
abz. zweckfremde Verwendung: |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
allgemeine
Wohnbeihilfe |
|
-5,57 |
|
|
|
-13,45 |
|
|
-7,79 |
-26,81 |
||||||||
Wohnbauforschung |
|
-0,01 |
-0,43 |
|
-0,42 |
-0,31 |
|
|
-0,69 |
-1,86 |
||||||||
Förderung
des Wohnungsumfeldes |
|
|
-0,44 |
-8,40 |
|
-30,12 |
|
|
|
-38,96 |
||||||||
Finanzierungskosten für Landesmittel |
|
-5,42 |
|
|
|
|
|
|
|
-5,42 |
||||||||
Zuführung
an allgemeinen Landeshaushalt |
-22,28 |
|
|
-1.926,02 |
(7) -7,42 |
|
|
|
|
-1.955,72 |
||||||||
Sonstiges |
|
(2) -1,31 |
-0,12 |
|
|
|
|
|
(3) -7,70 |
-9,12 |
||||||||
Veranlagungszinsen |
0,44 |
1,23 |
|
|
1,17 |
6,53 |
0,47 |
|
|
9,84 |
||||||||
Rückflüsse |
78,72 |
17,59 |
17,13 |
1.640,15 |
40,58 |
152,77 |
67,47 |
48,53 |
130,61 |
2.193,54 |
||||||||
Sonstige Posten |
(1) -18,17 |
|
|
(5) -2,87 |
|
|
|
|
|
-21,04 |
||||||||
Summe |
90,10 |
121,64 |
460,34 |
328,29 |
145,57 |
359,79 |
207,04 |
131,85 |
583,47 |
2.428,10 |
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Ausgaben |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Wohnbauförderung |
57,21 |
123,90 |
373,17 |
290,01 |
143,99 |
163,01 |
179,67 |
97,37 |
336,42 |
1.764,74 |
||||||||
Wohnhaussanierung |
13,49 |
14,62 |
58,60 |
43,72 |
10,37 |
180,21 |
25,37 |
25,15 |
(4) 165,62 |
537,17 |
||||||||
BSWG 1982+1983 |
0,13 |
|
|
16,90 |
|
2,25 |
|
|
7,98 |
27,26 |
||||||||
Infrastruktur |
|
(2) 4,07 |
|
|
|
|
|
|
73,95 |
78,02 |
||||||||
Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen |
|
|
|
0,10 |
|
|
|
|
|
0,10 |
||||||||
Summe |
70,82 |
142,59 |
431,77 |
350,73 |
154,37 |
345,47 |
205,05 |
122,52 |
583,97 |
2.407,29 |
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Saldo Einnahmen-Ausgaben |
19,27 |
-20,95 |
28,57 |
-22,44 |
-8,79 |
14,32 |
2,00 |
9,33 |
-0,50 |
20,81 |
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
in den Rückflüssen sind enthalten: |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
begünstigte Rückzahlungen |
62,68 |
|
|
76,28 |
|
25,37 |
|
|
|
164,33 |
||||||||
Forderungsverkäufe |
|
|
|
1.537,01 |
|
55,30 |
|
|
35,09 |
1.627,40 |
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
(1) Burgenland: Zuführung zum Landeswohnbauförderungsfonds iHv. 18,17
Mio. Euro |
|
|
|
|
|
|
||||||||||||
(2) Ktn.: Sonstiges: Denkmalpflege: 0,73, Errichtung Lehrlingsheim:
0,22; Alternativenergie 0,36 |
|
|
|
|
|
|||||||||||||
Rücklagen
inkl. innerer Anleihen iHv. 20,89; Infrastruktur: Abt. 13 (Kindergärten) |
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||
(3) Wien: Sonstiges: vor allem Bauaufsichtsorgane, Aufwendungen des
WohnServiceWien u. der Wohnungskommissionen |
|
|
|
|||||||||||||||
(4) Wien: Die Ausgaben für Wohnhaussanierung inkludieren Maßn. im
Sinne des Kyotozieles iHv. 62,86 Mio. Euro |
|
|
|
|
|
|||||||||||||
(5) Oö. Posten "Sonstige Posten": Sonstige Ausgaben, z.B.
Abschreibungen, Info |
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||
(6) Sbg.: Posten Landesmittel: inkl. Rückflüsse BSWG-1983 iHv. 0,21
Mio. Euro |
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||
(7) Sbg.: Posten Zuführung an allg. Landeshaushalt: inkl.
"Entnahme Rücklage für ehemaligen SWFF" iHv. 0,15 |
|
|
|
|
|
|||||||||||||