2298/AB XXII. GP
Eingelangt am 14.01.2005
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind
möglich.
BM für
auswärtige Angelegenheiten
Anfragebeantwortung
Die
Abgeordneten zum Nationalrat Frau Petra BAYR, Kolleginnen und Kollegen haben am
16. November 2004 unter der Nr.
2323/J-NR/2004 an mich eine schriftliche parlamentarische
Anfrage betreffend „Anregungen und Forderungen durch den Bericht des
OECD-
Entwicklungsausschusses (DAC) und deren Umsetzung bzw. Behandlung"
gerichtet.
Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:
Zu Frage 1:
Das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten
wird die Empfehlungen des Development
Assistance Committee (DAC) der OECD analysieren,
die sich daraus ergebenden konkreten
Schritte festlegen
und einen Fahrplan für ihre zeitgerechte Umsetzung erstellen. Einzelne
Empfehlungen werden auch von anderen Ministerien (wie dem BMF) oder der
Austrian
Development Agency (ADA) umzusetzen sein.
Zu Frage 2:
Der EZA-Beirat hat sich in seiner Sitzung am 15.
Dezember 2004 mit dem Prüfbericht befasst, im
Dezember 2004 wurde
er auch dem Aufsichtsrat der ADA zur Kenntnis gebracht. Im März oder
April 2005 wird eine mit der Österreichischen Forschungsstiftung für
Entwicklungshilfe (ÖFSE)
organisierte öffentliche Veranstaltung zu den Ergebnissen des DAC-Berichtes
stattfinden.
Daran werden auch Vertreter des DAC teilnehmen. Der Bericht
ist weiters seit seinem Erscheinen
auf der Homepage des
Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten abrufbar.
Zu Frage 3:
Ich verweise auf die Beantwortung der Frage 1.
Zu Frage 4:
Ja.
Zu Frage 5:
Die
österreichische Entwicklungszusammenarbeit wird auch im Jahr 2006 eine weitere
Erhöhung
der Projektmittel erfahren. Zur Erreichung
des 0,33%-Zieles werden auch andere Maßnahmen, etwa
im Bereich der Schuldenreduktion, beitragen.
Zu Frage 6:
Die
Entschuldung armer Länder gehört zu den zentralen Anliegen der Österreichischen
Entwicklungszusammenarbeit. Der Anteil der Entschuldungen am 0,33% Ziel wird
von der
tatsächlichen Umsetzung der für 2006
geplanten Entschuldungsmaßnahmen und von den anderen
Leistungen Österreichs abhängen und kann noch nicht genau festgelegt
werden.
Dazu ist anzumerken, dass extrem hohe
Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer häufig dazu
führt, dass
finanzielle Mittel der Geberländer von den Empfängern zur Schuldentilgung
verwendet
werden. Das Ziel einer effizienten und nachhaltigen Entwicklung kann aus diesem
Grund in
zahlreichen stark überschuldeten Ländern nicht erreicht werden. Erst wenn es
gelungen ist, die
Verschuldung als ernstes Entwicklungshindernis zu beseitigen, wird es vielen
Ländern ermöglicht,
stärker in
ihre Zukunft zu investieren. Durch Beseitigung des Entwicklungshindernisses
„Schuldentilgung" können finanzielle
Mittel in der Folge noch wirksamer und nachhaltiger
eingesetzt werden.
Zu Frage 7:
Die
Entscheidungen darüber, welche Länder in welchem Ausmaß entschuldet werden,
werden im
Pariser Klub getroffen, in welchem
Österreich durch das Bundesministerium für Finanzen vertreten
ist.
Zu Frage 8:
Österreich hat sich dem Erreichen des 0,33% - Ziels
verpflichtet. Diese Verpflichtung bleibt über
das Jahr 2006 hinaus
aufrecht, die jeweils konkreten österreichischen Leistungen werden in den
Budgetverhandlungen für das Jahr 2007 und die folgenden Jahre festzulegen sein.
Zu Frage 9:
Ein genauer Zeitpunkt für die Erreichung des 0,7%-Ziels kann derzeit noch nicht genannt werden.
Zu Frage 10:
Mit dem Bundesministerium für Finanzen wurden bereits
Konsultationen zu einem mittelfristigen
Stufenplan aufgenommen.
Zu Frage 11:
Die
Erhöhungen kommen Programmen und Projekten der bilateralen und multilateralen
Entwicklungszusammenarbeit zugute. Regional
werden Programme der Ostzusammenarbeit etwas
stärker angehoben.
Zu Frage 12:
Die besondere Rolle der „Millennium Development
Goals" (MDGs) ist sowohl für den Bereich der
gemeinschaftlichen
EZA als auch für die EZA der EU-MS insgesamt in ihrer überragenden Rolle
auf EU-Ebene mehrfach anerkannt worden (sh. etwa die Schlussfolgerungen des
Europäischen
Rates vom Dezember 2004).
Wie der „Jahresbericht der Europäischen Gemeinschaft zur
Entwicklungspolitik und Außenhilfe"
(August 2004)
deutlich veranschaulicht, wird den MDGs auch bei der Umsetzung eine zentrale
Rolle zuerkannt. Ausständig ist sicherlich
noch die Verankerung in der „entwicklungspolitischen
Erklärung des Rates und der Kommission", deren Revision für das
Jahr 2005 geplant ist.
Die
EU hat den koordinierten Vorbereitungsprozess für das für September 2005
geplante High
Level Event im UN Rahmen schon im Frühjahr 2004 begonnen. Auf diesem
Gipfeltreffen soll es
unter anderem zu einer Art Zwischenbilanz hinsichtlich der Erreichung der MDGs
kommen. Ein
kompilierter Bericht der EU (Gemeinschaft und Mitgliedstaaten) dafür ist in
Vorbereitung.
Außerdem besteht die Absicht, im Frühjahr
2005 ein Maßnahmenpaket der EU zu schnüren. Dabei
sollen die Bereiche Finanzierung, Afrika und Kohärenz im Vordergrund
stehen. An der
Ausarbeitung dieses Maßnahmenpakets werden wir uns aktiv beteiligen.
Zu Frage 13:
Diese Frage kann wegen des fehlenden Kontexts zur
vorangegangenen/nachfolgenden Frage nicht
beantwortet
werden.
Zu Frage 14:
Gemäß
EZA-Gesetz 2002 obliegt dem Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten
die
Koordination der internationalen Entwicklungspolitik, worunter insbesondere
auch Fragen der
Kohärenz, Koordinierung und
Komplementarität fallen. Um diese Aspekte sicherzustellen, finden
innerösterreichisch auf Beamtenebene regelmäßige Konsultationen mit dem
BMF, BMWA,
BMBWK, BMI und Einrichtungen wie der Akademie der Wissenschaften statt. Darüber
hinaus
wurde eine Wirtschaftsplattform mit
Vertretern des BMaA, der ADA und der WKÖ eingerichtet.
Zur
Sicherstellung der Kohärenz der österreichischen Maßnahmen auch auf
internationaler Ebene
nehmen Vertreter des BMaA und der ADA regelmäßig an Konsultationen der VN, der
EU, des
DAC der OECD sowie anderer multilateraler
Gremien teil. Einen wesentlichen Beitrag leisten auch
die Koordinationsbüros der OEZA, die eng in den Koordinationsprozess der
Geber untereinander
wie auch mit den Partnerländern eingebunden sind.
Zu Frage 15:
Eine
genaue Übersicht über die Herkunft der getätigten ODA-Ausgaben nach
Finanzierungsquelle/Ressort und nach Verwendungszweck (in der gültigen
DAC-Systematik der
"main purposes of aid") wird
alljährlich - im Nachhinein - vom Bundesministerium für auswärtige
Angelegenheiten gemeinsam mit der ADA (siehe auch Frage 18) erstellt.
Zu Frage 16:
Diese Frage betrifft keinen Gegenstand der Vollziehung
des Bundes im Zuständigkeitsbereich des
Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten.
Zu Frage 17:
Vorausschauend im Sinne budgetierter Ausgaben könnte ein
Instrument wie die Beilage S allenfalls
aufzeigen, in welchen Budgets ODA-Anteile enthalten sein können, aber nicht in
welcher Höhe.
Daher ist es in der
Praxis nur zielführend, die Aufwendungen alljährlich im Nachhinein bei den
zuständigen Ressorts zu erheben und zu
einer entsprechenden ODA-Statistik zu kompilieren. Die
ODA-Statistiken für die vergangenen Jahre wurden an die Sektion VII des Bundesministeriums für
auswärtige Angelegenheiten übermittelt.
Zu Frage 18:
Zuständig für die ODA-Statistik ist die Abteilung VII.4
des Bundesministeriums für auswärtige
Angelegenheiten.
Zu Frage 19:
Die neueste Aufstellung betrifft das Jahr 2003 und
findet sich im Anhang zu dieser
Anfragebeantwortung.
Zu Frage 20:
Diese Frage betrifft keinen Gegenstand der Vollziehung
des Bundes im Zuständigkeitsbereich des
Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten.
Zu Frage 21:
Die Meldungen an die OECD erfolgen gemäß den - sehr
komplexen - DAC-Melderichtlinien.
Schätzungen können
dem jeweils aktuellen Prognoseszenario entnommen werden, genaue
Aufschlüsselungen lassen sich - wie bereits erwähnt - erst nachträglich
erstellen.
Zu Frage 22:
Laut
aktuellem Prognoseszenario wird Österreich im Jahr 2005 0,25% des
Bruttonationaleinkommens für öffentliche
Entwicklungshilfeleistungen zur Verfügung stellen.
Zu Frage 23:
Die Beschlussfassung des Budgets fällt in die Zuständigkeit des Bundesministeriums für Finanzen.
Da die Verantwortung für die operationeile Umsetzung des
jeweiligen Dreijahresprogramms bei der
Austrian Development
Agency GmbH liegt, leistet der Bund (nicht nach Sachgebieten
aufgegliederte) Zuwendungen nach Maßgabe der im BFG für die Erfüllung des
jährlichen
Arbeitsprogramms der ADA vorgesehenen
Mittel.
Zu Frage 24:
Das jeweils aktuelle Prognoseszenario gibt einen
Überblick über zu erwartende EZA-Leistungen.
Detaillierte Aufschlüsselungen der Vorjahres-Ergebnisse liegen in der Abteilung
VII. 4 des
Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten auf.
Zu Frage 25:
Ausschlaggebend für die Gestaltung der
Entwicklungszusammenarbeit ist gemäß EZA-G §8(2) das
Instrument des
Dreijahresprogramms der österreichischen Entwicklungspolitik. Damit wird die
Programmgestaltung wie in der Vergangenheit transparent und nachvollziehbar.
Zu Frage 26:
Eine Änderung der Aufteilung zwischen EZA und OZA ist derzeit nicht vorgesehen.
Zu Frage 27:
Die mittelfristige Dotierung der Entwicklungs- und
Ostzusammenarbeit ist abhängig von der
Entwicklung des dazu
zur Verfügung stehenden Budget gemäß Bundesfinanzgesetz.
Zu Frage 28:
Die
geographische Prioritätensetzung orientiert sich an den bisher im
Dreijahresprogramm
vorgesehenen Regionen und Ländern. Es ist
beabsichtigt die Partnerländer Nicaragua, Kap Verde,
Burkina Faso, Äthiopien, Uganda, Mosambik, Bhutan, Albanien, Bosnien und
Herzegowina,
Mazedonien, Serbien und Montenegro, und Moldau durch Konzentration der Mittel
und
Instrumente verstärkt zu fördern und im Falle der Erhöhung von Budgetmitteln
verstärkt zu
berücksichtigen.
Zu Frage 29:
Ja.
Zu Frage 30:
Zu
den Schwerpunktländern verweise ich auf die Antwort zu Frage 28. Die
thematischen
Schwerpunkte orientieren sich an den
Strategien der Partnerländer, insbesondere im Bezug auf
Armutsreduktionsstrategien (zum Beispiel poverty reduction strategy
papers - PRSP).
Österreichische
Leistungen orientieren sich an den Bedürfnissen einer klar definierten
Zielbevölkerung. Eine erhöhte Relevanz wird durch die Auseinandersetzung mit
der
(Sektor-)Entwicklungspolitik der
Partnerseite erzielt. Aufgrund der Erfahrungen der vergangener
10 bis 15 Jahre können derzeit für folgende Themen komparative Vorteile der
OEZA ausgemach
werden:
•
Wasser-
und Siedlungshygiene
•
Ländliche
Entwicklung
•
Energie
•
Wirtschaft
und Beschäftigung, Klein- und Mittelbetriebsentwicklung
•
Bildung,
Ausbildung, Wissenschaft und Forschung im Dienste der Entwicklung
•
Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte,
verantwortungsvolle
Regierungsführung
•
Konfliktverhütung.
/Finanzierungsquelle |
GESAMT-ODA |
BMaA |
BMF |
BKA |
BM:BWK |
|||||||||||
|
|
BMaAVIl |
|
|
|
|
||||||||||
|
|
Programm- und |
davon; ERP- |
BMA Vll/2e (OZA |
BMA andere |
|
|
|
||||||||
GESAMT-ODA |
446.781.262 |
58.489.723 |
|
8.629.972 |
39.960.892 |
255.601.330 |
301.235 |
54.747.537 |
||||||||
Bilaterale EZA |
202.220.122 |
58.489.723 |
|
8.629.972 |
27.339.350 |
32.954.187 |
301.235 |
54.731.442 |
||||||||
Bilaterale Zuschüsse |
235.238.185 |
58.489.723 |
5.205.965 |
8.629.972 |
31.797.740 |
35.420.580 |
301.235 |
54.731.442 |
||||||||
Investitionsprojekte |
6.867.801 |
3.160.756 |
930.489 |
2.056.703 |
|
|
|
7.860 |
||||||||
Programmhilfe |
2.436.196 |
2.436.196 |
|
|
|
|
|
|
||||||||
Technische Hilfe |
100.391.393 |
37.203.161 |
4,000.733 |
4.276.678 |
|
927.900 |
301.235 |
54.539.169 |
||||||||
davon: indirekte Studienplatzkosten |
41.327.927 |
|
|
|
|
|
|
41.327.927 |
||||||||
Andere Mittelbereitstellungen |
125.542.794 |
15.689.610 |
274.743 |
2.296.592 |
31.797.740 |
34.492.680 |
0 |
184.413 |
||||||||
Zuschüsse für Kreditfinanzierungen (AF) |
0 |
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Nahrungsmittelhilfe (52010) |
1.490.000 |
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Katastrophen-und Flüchtlingshilfe |
32.369.227 |
552.580 |
0 |
34.640 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||||||||
Nahrungsmittelhilfe bei Katastrophen (71010) |
0 |
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Asylwerber |
30.185.872 |
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
defacto Flüchtlinge |
0 |
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
andere (72010,72020,72030) |
2.183.354 |
552.580 |
|
34.640 |
|
|
|
|
||||||||
Schuldenreduktionen (600) |
36.215.024 |
0 |
0 |
0 |
0 |
34.252.680 |
0 |
0 |
||||||||
Zinssatzreduktionen |
29.370.680 |
|
|
|
|
29.370.680 |
|
|
||||||||
Andere Aktivitäten betr. Schuldenreduktionen |
6.844.344 |
|
|
|
|
4.882.000 |
|
|
||||||||
Förderung von NGOs |
1.209.583 |
742.495 |
0 |
0 |
340.048 |
0 |
0 |
37.353 |
||||||||
Finanzierung von nationalen NGOs (92010) |
122.040 |
|
|
|
|
|
|
37.353 |
||||||||
Finanzierung von internat. NGOs (92020) |
980.512 |
640.463 |
|
|
340.048 |
|
|
|
||||||||
Finanzierung von lokalen NGOs (92030) |
107.032 |
102.032 |
|
|
|
|
|
|
||||||||
Öffentlichkeitsarbeit (99820) |
4.379.934 |
4.116.631 |
|
57.540 |
|
|
|
21.182 |
||||||||
Verwaltungsausgaben (91010) |
22.762.500 |
5.314.698 |
|
682.259 |
16.525.543 |
240.000 |
|
|
||||||||
Andere Zuschüsse (99810 & restl.) (auch 15061) |
27.116.526 |
4.963.206 |
274.743 |
1.522.152 |
14.932.149 |
|
|
125.878 |
||||||||
Bilaterale Kredite |
-33.018.062 |
0 |
-26.093.280 |
|
-4.458.390 |
-2.466.393 |
|
|
||||||||
Finanzhilfedarlehen BMA/ERP |
-30.551.670 |
|
-26.093.280 |
|
-4.458.390 |
|
|
|
||||||||
Rahmen II Kredite |
0 |
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Weltbankkofinanzierungen |
-2.466.393 |
|
|
|
|
-2.466.393 |
|
|
||||||||
Starthilfekredite |
0 |
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
Multilaterale
EZA |
244.561.140 |
|
|
0 |
12.621.542 |
222.647.142 |
0 |
16.095 |
||||||||
Vereinte Nationen |
18.567.014 |
|
|
|
12.621.542 |
|
|
16.095 |
||||||||
EU |
149.580.468 |
|
|
|
|
149.580.468 |
|
|
||||||||
IBRD/IDA |
37.396.000 |
|
|
|
|
37.396.000 |
|
|
||||||||
Regionale Entwicklungsbanken |
24.267.582 |
|
|
|
|
24.267.582 |
|
|
||||||||
Andere |
14.750.076 |
|
|
|
|
11.403.092 |
|
|
||||||||
davon PRGF (vormals ESAF) |
604.966 |
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
ODA in % des BNE 221.603.000.000 0,20% |
||||||||||||||||
/Finanzierungsquelle |
|
BMI |
BMLFUW |
BMLFUW-U |
BMLV |
Sonstige Bund |
Summe bundes- |
|
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
GESAMT-ODA |
|
33.591.607 |
4.288.235 |
2.446.828 |
4.479.518 |
6.098.975 |
442.542.571 |
|
||||||||
Bilaterale EZA |
|
33.119.914 |
1.490.000 |
29.360 |
4.479.518 |
2.510.008 |
197.981.431 |
|
||||||||
Bilaterale Zuschüsse |
|
33.119.914 |
1.490.000 |
29.360 |
4.479.518 |
2.510.008 |
230.999.493 |
|
||||||||
Investitionsprojekte |
|
|
|
|
|
200.000 |
5.425.319 |
|
||||||||
Programmhilfe |
|
|
|
|
|
|
2.436.196 |
|
||||||||
Technische Hilfe |
|
1.877.119 |
|
|
|
327.664 |
99.452.926 |
|
||||||||
davon: indirekte Studienplatzkosten |
|
|
|
|
|
|
41.327.927 |
|
||||||||
Andere Mittelbereitstellungen |
|
31.242.796 |
1.490.000 |
29.360 |
4.479.518 |
1.982.344 |
123.685.052 |
|
||||||||
Zuschüsse für Kreditfinanzierungen (AF) |
|
|
|
|
|
|
0 |
|
||||||||
Nahrungsmittelhilfe (52010) |
|
|
1.490.000 |
|
|
|
1.490.000 |
|
||||||||
Katastrophen-und Flüchtlingshilfe |
|
31.242.796 |
0 |
0 |
144.000 |
0 |
31.974.015 |
|
||||||||
Nahrungsmittelhilfe bei Katastrophen (71010) |
|
|
|
|
|
|
0 |
|
||||||||
Asylwerber |
|
30.185.872 |
|
|
|
|
30.185.872 |
|
||||||||
defacto Flüchtlinge |
|
|
|
|
|
|
0 |
|
||||||||
andere (72010, 72020, 72030) |
|
1.056.923 |
|
|
144.000 |
|
1.788.143 |
|
||||||||
Schuldenreduktionen (600) |
|
0 |
0 |
0 |
0 |
1.962.344 |
36.215.024 |
|
||||||||
Zinssatzreduktionen |
|
|
|
|
|
|
29.370.680 |
|
||||||||
Andere Aktivitäten betr. Schuldenreduktionen |
|
|
|
|
|
1.962.344 |
6.844.344 |
|
||||||||
Förderung von NGOs |
|
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1.119.896 |
|
||||||||
Finanzierung von nationalen NGOs (92010) |
|
|
|
|
|
|
37.353 |
|
||||||||
Finanzierung von internat. NGOs (92020) |
|
|
|
|
|
|
980.512 |
|
||||||||
Finanzierung von lokalen NGOs (92030) |
|
|
|
|
|
|
102.032 |
|
||||||||
Öffentlichkeitsarbeit (99820) |
|
|
|
|
|
|
4.195.353 |
|
||||||||
Verwaltungsausgaben (91010) |
|
|
|
|
|
|
22.762.500 |
|
||||||||
Andere Zuschüsse (99810 & restl.) (auch 15061) |
|
|
|
29.360 |
4.335.518 |
20.000 |
25.928.263 |
|
||||||||
Bilaterale Kredite |
|
|
|
|
|
|
-33.018.062 |
|
||||||||
Finanzhilfedarlehen BMA/ERP |
|
|
|
|
|
|
-30.551.670 |
|
||||||||
Rahmen II Kredite |
|
|
|
|
|
|
0 |
|
||||||||
Weltbankkofinanzierungen |
|
|
|
|
|
|
-2.466.393 |
|
||||||||
Starthilfekredite |
|
|
|
|
|
|
0 |
|
||||||||
Multilaterale
EZA |
|
471.692 |
2.798.235 |
2.417.467 |
0 |
3.588.966 |
244.561.140 |
|
||||||||
Vereinte Nationen |
|
|
2.770.740 |
374.637 |
|
2.784.000 |
18.567.014 |
|
||||||||
EU |
|
|
|
|
|
|
149.580.468 |
|
||||||||
IBRD/IDA |
|
|
|
|
|
|
37.396.000 |
|
||||||||
Regionale Entwicklungsbanken |
|
|
|
|
|
|
24.267.582 |
|
||||||||
Andere |
|
471.692 |
27.495 |
2.042.830 |
|
804.966 |
14.750.076 |
|
||||||||
davon PRGF (vormals ESAF) |
|
|
|
|
|
604.966 |
604.966 |
|
||||||||
ODA in % des BNE 221.603.000.000 |
|
|
||||||||||||||
/Finanzierungsquelle |
|
Länder |
Gemeinden |
|
Kammern |
Summe andere |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Verwendungszweck/ |
|
|
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GESAMT-ODA |
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3.410.097 |
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723.528 |
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105.066 |
4.238.691 |
Bilaterale EZA |
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3.410.097 |
|
723.528 |
|
105.066 |
4.238.691 |
Bilaterale Zuschüsse |
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3.410.097 |
|
723.528 |
|
105.066 |
4.238.691 |
Investitionsprojekte |
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1.204.406 |
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238.076 |
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1.442.482 |
Programmhilfe |
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0 |
Technische Hilfe |
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535.125 |
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306.777 |
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96.566 |
938.467 |
davon: indirekte Studienplatzkosten |
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0 |
Andere Mittelbereitstellungen |
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1.670.566 |
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178.676 |
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8.500 |
1.857.742 |
Zuschüsse für Kreditfinanzierungen (AF) |
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0 |
Nahrungsmittelhilfe (52010) |
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|
0 |
Katastrophen-und Flüchtlingshilfe |
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371.611 |
|
23.600 |
|
0 |
395.211 |
Nahrungsmittelhilfe bei Katastrophen (71010) |
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|
0 |
Asylwerber |
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0 |
defacto Flüchtlinge |
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|
0 |
andere (72010,72020,72030) |
|
371.611 |
|
23.600 |
|
|
395.211 |
Schuldenreduktionen (600) |
|
0 |
|
0 |
|
0 |
0 |
Zinssatzreduktionen |
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|
0 |
Andere Aktivitäten betr. Schuldenreduktionen |
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|
0 |
Förderung von NGOs |
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88.137 |
|
1.550 |
|
0 |
89.687 |
Finanzierung von nationalen NGOs (92010) |
|
83.137 |
|
1.550 |
|
|
84.687 |
Finanzierung von internat. NGOs (92020) |
|
|
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|
0 |
Finanzierung von lokalen NGOs (92030) |
|
5.000 |
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|
|
|
5.000 |
Öffentlichkeitsarbeit (99820) |
|
169.414 |
|
9.667 |
|
5.500 |
184.581 |
Verwaltungsausgaben (91010) |
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|
0 |
Andere Zuschüsse (99810 & restl.) (auch 15061) |
|
1.041.404 |
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143.859 |
|
3.000 |
1.188.262 |
Bilaterale Kredite |
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Finanzhilfedarlehen BMA/ERP |
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Rahmen II Kredite |
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|
Weltbankkofinanzierungen |
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|
Starthilfekredite |
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Multilaterale EZA |
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0 |
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0 |
|
0 |
0 |
Vereinte Nationen |
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|
0 |
EU |
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0 |
IBRD/IDA |
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0 |
Regionale Entwicklungsbanken |
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0 |
Andere |
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0 |
davon PRGF (vormals ESAF) |
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0 |
ODA in % des BNE 221.603.000.000 |
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