2536/AB XXII. GP

Eingelangt am 24.03.2005
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BM für Verkehr, Innovation und Technologie

 

Anfragebeantwortung

 

 

 

GZ. BMVIT-11.000/0002-I/CS3/2005     DVR:0000175

 

An den

Präsidenten des Nationalrates

Dr. Andreas Khol

Parlament

1017  Wien

Wien, 11. März 2005

 

 

Sehr geehrter Herr Präsident!

 

Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 2551/J-NR/2005 betreffend Wunschkennzeichen und Verkehrssicherheitsfond, die die Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen am 26. Jänner 2005 an mich gerichtet haben, beehre ich mich wie folgt zu beantworten:

 

Frage 1:

Wie viele Fahrzeughalter verlieren 2005 und 2006 jeweils in welchem Monat ihr Wunschkennzeichen (Aufschlüsselung auf Monate und Bundesländer)?

 

Antwort:

Nach Auskunft der Gemeinschaftseinrichtung der zum Betrieb der Kraftfahrhaftpflichtversicherung berechtigten Versicherer (Versicherungsverband) laufen im Jahr 2005 insgesamt 22.021 und im Jahr 2006 insgesamt 14.176 Wunschkennzeichen aus. Eine Aufgliederung auf die einzelnen Monate findet sich in Beilage 1. Eine Aufgliederung nach Bundesländern war leider nicht erhältlich.

 

Frage 2:

Welche konkreten Informationsmaßnahmen wurden bis 31.12.2004 vorgenommen? Gab es diesbezügliche Beschwerden? Wenn ja, welche?

 

Antwort:

Alle Wunschkennzeichenbesitzer wurden und werden rechtzeitig in einem eigenen Informationsschreiben sowohl über das baldige Auslaufen des persönlichen Wunschkennzeichens, als auch über die weitere Vorgangsweise informiert. Das Informationsschreiben wurde sehr positiv aufgenommen und es gab keine diesbezüglichen Beschwerden. (Informationsschreiben liegt als Beilage 2 bei).

 

Frage 3:

Wie viele Fahrzeughalter haben 2004 ihr Wunschkennzeichen verlängert?

 

Antwort:

Im Jahr 2004 haben 8.941 Fahrzeughalter ihr Wunschkennzeichen verlängert.

 

Fragen 4 und 5:

Zu wie vielen Strafverfahren oder sonstigen Maßnahmen (z.B. zwangsweise Entziehung) kam es dabei wegen Weiterverwendung des Wunschkennzeichens trotz Auslaufens der Gültigkeit und Nichtverlängerung?

 

In wie vielen Fällen kam es zu rechtskräftigen Bestrafungen? Welche Strafen nach dem KFG wurden dabei verhängt?

 

Antwort:

Derzeit ist kein Fall der Weiterverwendung des Wunschkennzeichens trotz Auslaufes der Gültigkeit und Nichtverlängerung bekannt.

 

Frage 6:

Welche Summe befand sich mit Stichtag 31.12.2004 im Verkehrssicherheitsfonds?

 

Antwort:

Am 31. 12. 2004 befanden sich € 5,396.532,62 im Verkehrssicherheitsfonds.

 

Frage 7:

Welche Summe aus dem bei der Reservierung bzw. Verlängerung eines Wunschkennzeichens zu entrichtenden Verkehrssicherheitsbeitrages wurde 2004 insgesamt an die Bundesländer abgeführt (Aufschlüsselung auf die Bundesländer)?

 

Antwort:

Hiezu verweise ich auf die Beilage 3.

 

Frage 8:

Mit welchen Einnahmen rechnen Sie für 2005?

 

Antwort:

Im Bundesvoranschlag 2005 sind Einnahmen von € 3,371.000,-- veranschlagt.

 

Fragen 9 bis 12:

Ist Ihnen bekannt wie diese Gelder von den einzelnen Bundesländern verwendet wurden bzw. werden?

 

Wenn ja, wie wurden diese Gelder verwendet?

 

Wann war die letzte Überprüfung durch Ihr Ministerium ob eine widmungsgemäße Verwendung durch die Länder erfolgt ist? Wie lautete das Ergebnis?

 

Welche Folgen hatte es für Bundesländer, welche Bundesländer betraf dies?

Welche diese Gelder nicht widmungsgemäß verwendeten?

 

Antwort:

Die Bundesländer haben jährlich einen Bericht, in dem über die Verwendung ihrer Mittel berichtet wird, an das bmvit zu übermitteln. Die darin enthaltenen Angaben werden vom bmvit geprüft und die Projekte entsprechend dem Verkehrssicherheitsprogramm 2002 bis 2010 den Handlungsfeldern Mensch, Infrastruktur, Fahrzeugtechnik und Verkehrspolitik zugeordnet.

In der jährlich stattfindenden gemeinsamen Sitzung des Verkehrssicherheitsfonds mit den Delegierten der Bundesländen werden allfällige Unklarheiten hinterfragt.

Die letzte derartige koordinierende Sitzung des Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds fand am 7. Dezember 2004 statt. In dieser Sitzung konnten von den Vertretern der Bundesländer die noch offenen Fragen geklärt werden.

 

Frage 13:

Wie hoch ist derzeit der o.g. Verkehrssicherheitsbeitrag, wann erfolgte die letzte Erhöhung und zwar in welchem Ausmaß?

 

Antwort:

Der Verkehrssicherheitsbeitrag beträgt seit jeher € 145,-- und wurde noch nie erhöht. Die Gründe, die gegen eine Erhöhung gesprochen haben, waren, dass viele Wunschkennzeichenbesitzer ihr Wunschkennzeichen im Falle eine Erhöhung möglicherweise nicht verlängert hätten bzw. dass viele Zulassungsbesitzer aufgrund einer Erhöhung sich künftig vielleicht nicht für ein Wunschkennzeichen entschließen würden.

 

Frage 14:

Halten Sie die derzeitigen Einnahmen aus dem Verkehrssicherheitsbeitrag für den Verkehrssicherheitsfonds für ausreichend?

 

Antwort:

Grundsätzlich kann mit mehr Geldmitteln mehr für die Verkehrssicherheitsarbeit getan werden. Im Hinblick auf die in der Beantwortung zu Fragepunkt 13 erläuterte Akzeptanz der Wunschkennzeichenbezieher müssen die derzeitigen Einnahmen aus dem Verkehrssicherheitsbeitrag für den Verkehrssicherheitsfonds ausreichen.

 

Frage 15:

Könnten Sie sich eine generelle Einführung eines Verkehrssicherheitsbeitrages für den Verkehrssicherheitsfonds bei der Erteilung von Kennzeichen nach § 48 KFG 1967 vorstellen?

 

Antwort:

Eine generelle Einführung eines Verkehrssicherheitsbeitrages für sämtliche Zulassungen wird nicht in Betracht gezogen, zumal sich die Kosten einer Zulassung für sämtliche Zulassungswerber im Vergleich zu Wunschkennzeichen unverhältnismäßig erhöhen würden.

 

Frage 16:

Können Sie sich andere zusätzliche Einnahmequellen für den Verkehrssicherheitsfonds vorstellen? Ist die angekündigte Prüfung von Vorschlägen auf Bundesebene bereits abgeschlossen? Wenn ja, welches Ergebnis liegt vor?

 

Antwort:

Gegenstand der Prüfung war in erster Linie die Akzeptanzfrage bei einer allfälligen Erhöhung des Verkehrssicherheitsbeitrages für den Verkehrssicherheitsfonds. Wie aus meiner Beantwortung zu den Fragepunkten 13 und 14 ersichtlich, wurde dieser Idee nicht nähergetreten und auch keine weiteren Einnahmequellen für den Verkehrssicherheitsfonds in Betracht gezogen.


Frage 17:

Welche Vertreter welcher Organisationen bzw. Institutionen befinden sich derzeit in dem für die Vergabe von Förderungen aus den Mitteln des Verkehrssicherheitsfonds zuständigen Beirat?

 

Antwort:

Mag. Arnold SCHIEFER

 

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

(Vorsitzender)

 

Technologie

 

 

 

 

 

 

 

 

MR Dipl.-Ing. Dr. Günter BREYER

 

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und 

(Geschäftsführer)

 

Technologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OR Ing. Mag. Robert RADETZKY

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und 

(Stellvertretender Geschäftsführer)

Technologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dipl.-Ing. Dr. Eva-Maria EICHINGER

 

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

Technologie

 

 

 

MR Gerald PÖLLMANN

 

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

Technologie

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Peter FRANZMAYR

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

Technologie

 

 

 

 

 

 

 

MR Dipl.-Ing. Wolfgang HANKO

 

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

 

 

 

Technologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MR Dr. Hermann RENNER

Bundesministerium für Inneres

 

 

 

 

 

 

 

Mag. Helmuth PERZ

 

Bundesministerium für Justiz

 

 

 

 

 

 

 

MR Dr. Reinhard STREYHAMMER

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und

Kultur

 

 

 

 

 

 

 

Mag. Dr. Michael GRUBMANN

Wirtschaftskammer Österreich

 

 

 

 

 

 

 

 

Mag. Richard RUZICZKA

 

Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte

 

 

SR Dr. Christoph SOMEREDER

Verbindungsstelle der Bundesländer

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Othmar THANN

 

Kuratorium für Verkehrssicherheit,

 

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Willi NOWAK

 

VCÖ

 

 

 

 

 

 

 

 

Generalsekretär Dr. Rudolf HELLAR      

ARBÖ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dipl.-Ing. Roman MICHALEK

ÖAMTC

 

 

 

 

Frage 18:

Kam es bei der Besetzung bzw. Zusammensetzung des Beirates im letzten Jahr zu Veränderungen, wenn ja, in welcher Form?

 

Antwort:

Herr Mag. Christian Weissenburger und Herr Horst Reicher sind aus dem Beirat ausgeschieden.

 

Herr Dr. Peter Franzmayr, Herr Dipl.-Ing. Wolfgang Hanko und Frau Eva-Maria Eichinger wurden als neue Beiratsmitglieder bestellt.

 

Frage 19:

Wie häufig bzw. wann kam es 2003 und 2004 zu Sitzungen dieses Beirates?

 

Antwort:

Im Jahr 2003 fand eine Beiratssitzung (60. Sitzung am 7.4.2003) statt.

 

Im Jahr 2004 fanden zwei Beiratssitzungen (61. Sitzung am 31.3.2004 und 62. Sitzung am 18.10.2004) statt.

 

Frage 21:

Wer ist derzeit der Vorsitzende dieses Beirates?

 

Antwort:

Derzeit ist Mag. Arnold Schiefer Vorsitzender des Beirates.

 

Frage 22:

Kam es 2004 zu einem Wechsel im Vorsitz? Wenn ja, wann und aus welchem Anlass?

 

Antwort:

Im Jahr 2004 kam es zu keinem Wechsel.

 

Frage 23:

Wie hoch waren 2004 die Kosten dieses Beirates (Aufschlüsselung  auf das Jahr)?

 

Antwort:

Für den Beirat fielen keine Kosten an.

 

Frage 27:

Wie viele Mittel aus dem Verkehrssicherheitsfonds fließen in den Aufgabenbereich nach § 131 a Abs. 4 lit. d und e KFG 1967 (Aufschlüsselung auf das Jahr 2004)?

 

Antwort:

Für den Aufgabenbereich nach § 131 a Abs. 4 lit. d KFG 1967 fielen im Jahr 2004 keine Kosten an.

 

Für den Aufgabenbereich nach § 131 a Abs. 4 lit. e KFG 1967 fielen 2004 Kosten in Höhe von € 15.152,15 an.

 

Fragen 20, 24, 25, 26, 28, 29 und 30:

Welche konkreten Förderungsentscheidungen gab es jeweils bei diesen Sitzungen?

 

Welche Projekte wurden 2004 mit Mitteln aus dem Verkehrssicherheitsfonds unterstützt bzw. finanziert (Detaillierte Aufschlüsselung auf Projekte und Jahr)?

 

Wer waren die jeweiligen Antragsteller?

 

Wie viele Mittel aus dem Verkehrssicherheitsfonds fließen in den Aufgabenbereich nach § 131 a Abs. 4 lit. a bis c KFG 1967 (Aufschlüsselung auf das Jahr 2004)?

 

Wie hoch waren die Beträge an öffentlichen Zuschüssen für 2003 und 2004 die dem Kuratorium für Verkehrssicherheit zugekommen sind?

 

Wie lauteten die Forschungsaufträge 2004, die vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie bewilligt worden sind?

 

Wie hoch waren im Detail die finanziellen Mittel, die für die jeweiligen Forschungsaufträge 2004 vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie bewilligt wurden.

 

Antwort:

Gemäß der Richtlinien für die Gewährung von Förderungen und die Erteilung von Aufträgen zur Förderung der Verkehrssicherheit in Österreich aus Mitteln des Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds ist die Geschäftsführung des Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds verpflichtet bis spätestens 30. April jedes Jahres einen Tätigkeitsbericht über das vergangene Jahr zu erstellen. Die Erstellung dieses Berichtes für das Jahr 2004 ist derzeit in Arbeit.

Es wird um Verständnis gebeten, dass eine Beantwortung der gestellten Fragen aus den Rohdaten und Rohzahlen nicht zielführend erscheint. Sobald der Endbericht vorliegt, werde ich unverzüglich die Antworten zu den betreffenden Fragen nachreichen.

 

Frage 31:

Welche Projekte wurden im Zusammenhang mit der Förderung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für 2003 und 2004 bewilligt?

 

Antwort:

2003 wurden folgende Projekte zur Erhöhung der Verkehrssicherheit gefördert:

·         Bikers Projekt 2003

·         Verkehrssicherheit im Gemeindevergleich auf Grundlage erweiterter kommunaler Bezugsgrößen

·         Anerkennungsbeitrag für Diplomarbeit "Tunnelwelten, Annäherung an die Gestaltungsmöglichkeit in "Straßentunneln"

·         Verkehrssicherheitsprogramm 2002-2010, Nachdruck der englischsprachigen Version

·         Verkehrssicherheitsprogramm 2002-2010, Versand der englischsprachigen Broschüre

·         Verteilung von 4000 Stk. Verkehrssicherheitsprogramm 2002-2010

·         Vertretung des Ressorts durch Herrn Peter Jahn beim GRSP Meeting in Genf im Dezember 2003

·         Vertretung des Ressorts durch Herrn Peter Jahn betreffend Kindersitze

·         Verbesserung der Sicherheit in Schulbussen

·         FH-Fest Wr. Neustadt, Spot "drink&drive=death"

·         Einschaltung in der Zeitschrift "Klub der Exekutive" zum Thema ANTI DROGEN

·         Evaluierung der Kampagne Alkohol und Jugendliche

·         Tunnelsicherheitsvideo

·         Helmi Kooperation Verlängerung für 2003

·         Helmi Kooperation Verlängerung für 2004

·         Studie zur Ladungssicherung auf LKW

·         Evaluierung eines Speichelvortestgerätes und eines Drogencheckformulars

·         Verkehrsverhaltenstraining für 7-12 jährige

·         Warm up's 2003

·         Leitfaden Verkehrssicherheit für Städte und Gemeinden

·         Verkehrssicherheitsuntersuchungen von LKWs bis 2,5 t über 3,5 t bis 7,5 t sowie über 7,5 t

·         Erstellung eines Informations- und Schulungsvideos zum Thema Geisterfahrer

 

Projekte aus dem Geschäftsjahr 2004 werden aus den in meiner Beantwortung zu den Fragepunkten 20, 24, 25, 26, 28, 29, 30 angeführten Gründen nachgereicht.

 

Frage 32:

Welches Kostenausmaß umfassen die Projekte zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, die für 2005 geplant sind und die, die 2005 begonnen werden?

Um welche Projekte handelt es sich dabei?

 

Antwort:

2005 sind zum aktuellen Zeitpunkt (Stichtag 3.2.2005) folgende Projekte geplant:

 

Die mit "b" gekennzeichneten Projekte wurden bereits genehmigt und stehen vor der Umsetzung.

Die anderen Projekte wurden vom Beirat, z.T. mit bestimmten Maßgaben, befürwortet und befinden sich derzeit in der Genehmigungsphase.

 

 

Projekt

Betrag in €

b

Eltern/Erwachsene und ihre Vorbildfunktion als VerkehrserzieherInnen (Arbeitstitel)

46.420,--

 

Mit mehr Verkehrssicherheit durch das Schuljahr! Der Sicherheitskalender 2005/2006

26.350,--

b

Substituting/Optimising (variable) Message Signs for the Trans European Road Network (SOMS)

                       90.000,--

 

Freiwillig Fahrradprüfung

                       26.000,--

b

EBU Blindenarmschleife

                      13.000,--

b

Gefahren durch Geländewagen

                      12.000,--

 

Ermittlung der notwenigen Aufstelllängen für Leitschienen in Kurvenbereichen unter Berücksichtigung der typischen Auslaufbewegung unterschiedlicher Fahrzeuge

                       29.800,--

b

"Mobil sein – Mobil bleiben" – mit Leistungscheck und Seniorenfahrsicherheitstraining

                        33.301,91

 

Zebrastreifen wiehern nicht

                     12.260,--

b

Mehr Spaß mit Maß

                      20.000,--

b

Peer Review Russland - Durchführung einer Expertenuntersuchung der Verkehrssicherheitspolitik Russland für den Europäischen Verkehrsministerrat (CEMT/ECMT)

                        13.013,60

b

Erstellung von Arbeitsunterlagen für Schulen zum Thema "Sehen und gesehen werden"

                        6.000,--

b

Verkehrssicherheitsvergleich unterschiedlicher Varianten der Schutzwegausstattung

Förderansuchen "Verkehrssicherheitsvergleich unterschiedlicher Varianten der Schutzwegausstattung

60.193,86

 

Reflektoren-Erhebung vor Volksschulen in Vorarlberg

                         1.815,--

 

Konzept und Design für eine Verkehrssicherheits CD für Fahrschulen

                           7.106,40

 

Internationale Verkehrssicherheits CD für Fahrschulen

6.526,20

b

Verkehrssicherheitsvergleich unterschiedlicher Varianten der Schutzwegausstattung

60.193,86

 

Road Safety Inspection (RSI)

22.729,37

 

Verkehrssicherheitskampagne 2005 "Anschnallen"

                    2.000.000,--

 

Moped & Co

                         30.000,--

 

Analyse des Handlungsspielraums zur Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Optimierung von Information, Verkehrsüberwachung, Strafhöhe und sozialer Akzeptanz (VIVAT)

                       125.355,--

 

Mobilität 50 +

                       106.000,--

 

Call & Roll – Einfach nach Hause

                         80.000,--

 

Mobilitätspreis 2005 "jung-sicher-mobil"

                         35.000,--

 

Jugend – Mobil und sicher

                        215.573,--

 

Österreichische Unfallkostenrechnung Straße 2005

                          69.480,--

 

Bestimmung der Fahrtauglichkeit und Fahrzuverlässigkeit von übermüdeten, alkoholisierten und medikamentenbeeinträchtigten Lenkern

   42.100,40

 

Analyse der physiologischen Beanspruchung von Kindern am Schulweg

                       49.916,--

 

Vorschläge zur Ergänzung und Implementierung des österreichischen Verkehrssicherheitsprogramms

                        99.900,--

 

Redaktionelle Betreuung der Motorradsicherheitskampagne "Bikers Project" im

Jahr 2005

                          5.800,--

 

Basiserhebung zur FS-Befristung

                        20.000,--

 

In Depth Analysis Fatalities (IDAF)

Tiefenanalyse tödlicher Unfälle

   56.060,38

 

Das Phänomen der kindlichen Aceleration – gilt auch für die Wahrnehmungsleistung im Straßenverkehr

                        12.400,--

 

Frage 33:

Sind im Jahr 2003 und 2004 laufende Projekte bzw. die Förderung dieser eingestellt worden, Wenn ja, warum?

 

Antwort:

Im Zeitraum 2003 und 2004 mussten keine Projekte bzw. Förderungen eingestellt werden.

 

Frage 34:

In welchem finanziellen Ausmaß wurden 2003 und 2004 Förderungen zurückgefordert?

 

Antwort:

Im Zeitraum 2003 und 2004 mussten keine Förderungen zurückgefordert werden.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

 

 

 

Beilagen

 

 

 

 

 

Anmerkung der Parlamentsdirektion:

 

Die vom Bundesministerium übermittelte Anlage steht nur als Image (siehe Anfragebeantwortung gescannt) zur Verfügung.