3812/AB XXII. GP

Eingelangt am 24.03.2006
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

BM für Inneres

 

Anfragebeantwortung

 

Herrn

Präsidenten des Nationalrates

Univ.Prof. Dr. Andreas KHOL

Parlament

1017 Wien

           

                                                                              

GZ: BMI-LR2220/0091-III/1/b/2006

 

 

Die Abgeordneten zum Nationalrat Petra Bayr, Anton Gaal und GenossInnen haben am 25. Jänner 2006 unter der Nummer 3823/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend „Kriminalität in Wien Favoriten“ gerichtet.

 

Diese Anfrage beantworte ich nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt:

 

Zu den Fragen 1 bis 28:

Die Beantwortung der Fragen 1 bis 28 wird zur besseren Übersicht tabellarisch dargestellt:

 

Gerichtlich strafbare Handlungen in Wien Favoriten

bekannt gewordene strafbare Handlungen

Jahr 2004

Jahr 2005

Veränderung in %

alle gerichtlich strafbaren Handlungen

21644

19414

-10,3 %

alle Verbrechen

7984

6731

-15,7 %

alle Vergehen

13660

12683

-7,2 %

gegen fremdes Vermögen

17622

15307

-13,1 %

nach § 127 StGB

6168

5690

-7,7 %

nach § 128 StGB

214

102

-52,3 %

nach § 129 StGB

6561

5361

-18,3 %

gegen Leib und Leben

1896

1957

3,2 %

gegen die sexuelle Integr. und Selbstbest.

118

132

11,9 %

Diebstahl von Pkw und Kombi

183

168

-8,2 %

Diebstahl von Kfz-Teilen

358

245

-31,6 %

 

Gerichtlich strafbare Handlungen in Wien Favoriten

Aufklärung

Aufklärung 2004

Aufklärung 2005

Veränderung in Prozentpunkten (aufgerundet)

absolut

in %

absolut

in %

alle gerichtlich strafbaren Handlungen

6089

28,13 %

5369

27,66 %

-0,5

alle Verbrechen

1050

13,15 %

1033

15,35 %

2,2

alle Vergehen

5039

36,89 %

4336

34,19 %

-2,7

gegen fremdes Vermögen

3205

18,19 %

2633

17,20 %

-1,0

nach § 127 StGB

526

8,53 %

534

9,38 %

0,9

nach § 128 StGB

69

32,24 %

23

22,55 %

-9,7

nach § 129 StGB

384

5,85 %

288

5,37 %

-0,5

gegen Leib und Leben

1513

79,80 %

1460

74,60 %

-5,2

gegen die sexuelle Integr. und Selbstbest.

88

74,58 %

90

68,18 %

-6,4

Diebstahl von Pkw und Kombi

17

9,29 %

32

19,05 %

9,8

Diebstahl von Kfz-Teilen

4

1,12 %

34

13,88 %

12,8

 

Zu den Fragen 29 und 30:

Zum angefragten Jahr 2005 waren mit Stichtag 01.07.2005 288 Planstellen vorgesehen und davon 259 tatsächlich besetzt. Daneben sind noch 101 BeamtInnen im KK-Süd für Wien 10. zuständig. Darüber hinaus werden die in Wien stationierten Einheiten, die auch überregionalen Sicherheitsdienst versehen, natürlich auch in Wien 10. tätig (WEGA, BK.A-Observation, EKO-Cobra, EGS).

 

 

 

 

 

Zu den Fragen 31 und 32:

Mit 01.07.2005 waren 14 BeamtInnen zu anderen Einheiten zugeteilt und diese waren konkret

wie nachstehend angeführt tätig:

 

Bundeskriminalamt - Büro 5.3

1

Bundeskriminalamt - Büro 5.1

1

Einsatzkommando Cobra

5

Fremdenpolizeiliches Büro

1

Landeskriminalamt Wien - Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Suchtgiftkriminalität

1

Landeskriminalamt Wien - Kriminaldirektion 3

1

Büro für Budget, Logistik und Infrastruktur

1

Sonderkommission Fremdenpolizei

1

Abteilung für Sondereinheiten - Polizeidiensthunde Wien

1

Abteilung für Personal- und Logistiksteuerung

1

Gesamt:

14

Anzumerken ist hier, dass die überwiegende Mehrzahl der zugeteilten Beamten innerhalb Wiens verwendet werden und hier wiederum auch in Wien 10. zum Einsatz kommen.

 

Zu Frage 33:

Ein Personaleinsatz ist im Zusammenhang mit den geplanten Ausmusterungen möglich.

(siehe auch Frage 36).

 

Zu Frage 34 und 35:

Derzeit befinden sich österreichweit 1104 PolizeischülerInnen in den einzelnen Bildungszentren im E2c-Grundausbildungslehrgang. Momentan befindet sich nachstehende Anzahl von PolizeischülerInnen aufgeschlüsselt nach Bundesländern in Ausbildung:

 

Niederösterreich:               80 AspirantInnen

Oberösterreich:                 173 AspirantInnen

Salzburg:                           66 AspirantInnen

Steiermark:                        115 AspirantInnen

Tirol:                                   103 AspirantInnen

Vorarlberg:                         78 AspirantInnen

Wien:                                 489 AspirantInnen 

 

Im Jahr 2006 werden insgesamt weitere 350 neue PolizistInnen mit der Ausbildung beginnen.

 

Im Jahr 2005 wurden für die Polizei in Wien insgesamt 190 neue PolizistInnen ausgemustert und verstärken seither den exekutiven Außendienst. Den Einsätzen entsprechend werden die notwendigen Personalressourcen vom Landespolizeikommando für Wien den Bereichsabteilungen in den einzelnen Bezirken zur Verfügung gestellt.

 

Zu Frage 36:

Es ist geplant, die Anzahl des Personals in Form einer Personalzuweisung sowohl im E2a- (01.05.2006- Anzahl wird noch festgelegt) als auch E2b-Bereich (01.06. u. 01.07.2006 – 10 ExekutivbeamtInnen sowie weitere ExekutivbeamtInnen im Rahmen der folgenden E2c Ausmusterungstermine) zu erhöhen.

 

 

 

Zu Frage 37:

Folgende Maßnahmen wurden im Jahr 2005 gesetzt um die Verbrechensprävention zu verbessern (trifft für den gesamten Zuständigkeitsbereich des Kriminalkommissariates Süd zu):

 

Aufklärung der Betroffenen im Zuge von Amtshandlungen über zweckmäßige Präventionsmaßnahmen bzw. Hinweis auf den kriminalpolizeilichen Beratungsdienst im Zuge von Schwerpunktmaßnahmen: Kontaktaufnahme mit Geschäftsleuten und in diesem Zusammenhang Sensibilisierung in Bezug auf Kriminalitätsprävention, Infoveranstaltungen in Schulen bzw. bei div. Institutionen.

Einzelberatungen bei persönlichem Kontakt mit etwaigen Geschädigten bzw. auf Ersuchen von Bürgern

Zur Verbrechensvorbeugung werden im Bereich Favoriten unterschiedliche Maßnahmen gesetzt, so z. B.: sichtbare Präsenz in Uniform im Fußstreifendienst

Besetzung der Funkwagen mit E2a-Beamten, sodass einerseits die Qualität der Amtshandlungen durch Funkwagenbesatzungen noch effektiver wird, andererseits Außendienststunden durch E2b-Beamte zu Fuß geleistet werden können.

Durchführung allgemeiner kriminalpolizeilicher Beratungen (in Ergänzung zu speziellen Beratungen durch den Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst), Vorträge in Schulen (insbesondere Gewaltprävention, Drogenprävention), Vorträge bei diversen sonstigen Veranstaltungen (Kaufmannschaft, Regionalteam Favoriten, etc), Teilnahme am Projekt Handel und Polizei

 

Im Jahr 2005 gab es wieder zahlreiche Anfragen/Ersuchen von Bürger und Bürgerinnen, Firmen, Institutionen, etc. zur Durchführung von Beratungen, Schulungen und Vorträgen. Auch die Besucherfrequenz im neu adaptierten und renovierten Kriminalpolizeilichen Beratungszentrum stieg weiter an, es wandten sich über 4364 Ratsuchende (um 1100 mehr als 2004) an diese spezielle Einrichtung der Polizei Wien.

Dadurch ist belegt, dass das Interesse an Sicherheit in der Bevölkerung vorhanden ist und auch die Bereitschaft Investitionen für Sicherheitsmaßnahmen zu tätigen, sowie Verhaltensänderungen anzunehmen, um sich zu schützen.

 

Durch die steigende Zahl der Anforderungen, die Initiierung und Teilnahme an Projekten und zahlreichen Aktivitäten kam es zu einer enormen Steigerung der durch Beratungen/Vorträge/Schulungen von der Kriminalpolizeilichen Beratung erreichten Personen.

 

Präventionsinhalte und -ziele wurden an mehr als 60.000 Personen vermittelt, das ist eine Steigerung von 71 % gegenüber 2004 mit 35.115 erreichten Personen.

 

Zu Frage 38:

De Facto ist jede(r) MitarbeiterIn des Kriminalkommissariates Süd im Zuge seiner/ihrer Tätigkeit mit Verbrechensprävention befasst.

Alle im Bereich des SPK Favoriten tätigen ExekutivbeamtInnen sind in der Verbrechensprävention und damit auch in der Hebung des Sicherheitsgefühls tätig. Weiters sind sie alle im Rahmen ihrer Dienstverrichtung auch mit der Aufklärung von Vergehen und Verbrechen befasst. Mit „Team04 – Die neue Bundespolizei“ wurde der Kriminaldienst als elementare Aufgabe für jeden Polizisten (Zivil und Uniformiert) normiert.

 

 

 

Zu Frage 39:

Allgemeine Maßnahmen für ganz Wien:

Es erfolgte die Erstellung einer Deliktsfeldanalyse, um so genannte „Hot Spots“ der Kriminalitätsbelastung herausfiltern zu können. Daraus resultierend wurde die Durchführung von Schwerpunktstreifen mit uniformierten Kräften und den speziellen zivilen Einsatzgruppen konzipiert. Ein Schwerpunkt lag auch auf einem vernetzten Einsatz von Kräften der uniformierten und nicht uniformierten Polizeieinheiten sowie der betroffenen Abteilungen von Magistrats- und Finanzverwaltung. Erfahrungsgemäß wird durch diese repressive Vorgangsweise auch ein präventiver Erfolg erzielt.

 

Individuelle Maßnahmen für Favoriten:

Konzentrierte Bindung von Kräften zu deliktsträchtigen Zeiten in Schwerpunktsgebieten des 10. Bezirkes unter Bedachtnahme auf die vorliegenden Analyseergebnisse.

Schwerpunktkontrollen, insbesondere in den öffentlichen Verkehrsmitteln, wie U-Bahn, Schnellbahn und Straßenbahn.

Lokalkontrollen.

Bahnhofskontrollen und damit verbunden gemeinsame Schwerpunkte mit der „öffentlichen Sicherheit der ÖBB“.

Rigoroses Vorgehen gegen die Suchtmittelszene durch verstärkte Kontrollen der bekannten Örtlichkeiten im Bezirk.

Gemeinsame Aktionen des Kriminalkommissariates Süd und des Stadtpolizeikommandos Favoriten im Bereich der Eigentumskriminalität aufgrund erarbeiteter und beurteilter Lagebilder.

 

Die derzeit zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmittel, die dazu dienen, örtliche und zeitliche Schwerpunkte im Tatverhalten festzustellen, werden genutzt. Überregional ist hier insbesondere der „Sicherheitsmonitor“ anzuführen. Je nach den hier verfügbaren Zahlen und daraus erkennbaren Tendenzen werden Gegenstrategien entwickelt und in Abstimmung zwischen regionalen und überregionalen Maßnahmen Schwerpunkteinsätze geplant und durchgeführt. Der Sicherheitsmonitor gewährleistet nicht nur eine ständige aktuelle Lagebeurteilung, sondern ermöglicht auch höchste Effizienz und Effektivität bei der Maßnahmensetzung. Dieses Instrument richtet sich vor allem gegen international agierende Tätergruppen, die vor allem im Bereich der Eigentumskriminalität in Erscheinung treten.

In regelmäßigen Führungskräftebesprechungen zwischen der Leitung des Kriminal-kommissariates Süd sowie den Stadtpolizeikommanden werden Kriminalitätsentwicklungen erörtert, Analysen erstellt, ev. Tätergruppierungen herausgefiltert sowie Bestreifungen und Intensivkontrollen in Abgleich mit den Erkenntnissen des Bundeskriminalamtes geplant.

Durch einen veränderten Personaleinsatz (Zwei KriminalreferentInnen sind im Kommando des SPK Favoriten eingebunden) soll die Koordination zwischen den Uniformierten und den in Zivil Dienst versehenden Exekutivbediensteten verbessert werden. Diese ReferentInnen sind als Schnittstelle zwischen dem SPK Favoriten und dem Kriminalkommissariat Süd anzusehen. Dadurch soll ein verbesserter Informationsfluss und ein konzentrierter Personaleinsatz bei der Verbrechensbekämpfung erreicht werden, was wiederum zur Hebung der Aufklärungsquote führen soll.

In den Polizeiinspektionen achten die PI-KommandantInnen auf Kriminalitätsentwicklungen im eigenen Rayon. Auch hier werden nicht nur die eigenen Erfahrungen durch Beobachtung des alltäglichen Geschehens verwertet, sondern auch die Möglichkeiten der Kriminalitätslageentwicklung (KLE) und des Sicherheitsmonitors genutzt.

Alle diese Maßnahmen dienen der Steigerung der Aufklärungsquote im regional überschaubaren Bereich.

 

Zu Frage 40:

Neben den BeamtInnen des Kriminalkommissariates Süd (Stand 01.02.2006 insgesamt 101 Exekutivbedienstete (E1- und E2a-BeamtInnen)) sind auch alle PolizeibeamtInnen des SPK Favoriten (288 Exekutivbedienstete – siehe Beantwortung zu Frage 29) mit der Verbrechensbekämpfung befasst.

Im Übrigen wird auf die Beantwortung zu den Fragen 29, 30 und 38 verwiesen.

 

Zu Frage 41:

Die MitarbeiterInnen der Kriminalpolizeilichen Beratung nehmen in ganz Wien an Messen und zahlreichen Veranstaltungen teil, halten Vorträge/Schulungen und sind mit Sicherheitstipps häufig in den Medien vertreten. Bei diesen Aktivitäten in ganz Wien werden auch BewohnerInnen Favoritens erreicht, ebenso finden im Kriminalpolizeilichen Beratungszentrum BürgerInnen aus ganz Wien Rat und Unterstützung.

Die Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls erfolgte durch kompetente, professionelle Beratung über Schutzmaßnahmen für Person und Eigentum, Sensibilisierung und Vermittlung von Information. Durch die um 71% gestiegene Anzahl der erreichten Personen im Jahr 2005 kam es auch hier zu einer enormen Steigerung.

 

In Favoriten wurden 2005 folgende Aktivitäten durchgeführt:

Veranstaltungen:

Sicherheitstag im Hansson Zentrum, Bezirksfest Favoriten

Vorträge in Schulen:

Suchtprävention: HS Herzgasse, HS Josef Ennsleinplatz, Neulandschule

Ettenreichgasse, Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen

Gewaltprävention: HS/MS Hebbelplatz, HS Josef Ennsleinplatz, HS Carl Prohaska Platz

Sexualdeliktsprävention: HS Ettenreichgasse, Kindertagesheim Gudrunstraße

 

Eigentumsprävention

Beratungen: 30 Beratungen vor Ort in Einfamilienhäusern, Wohnungen, Geschäften

Vorträge: Siedlerverein Unterlaaerberg

Hausversammlung Klederinger Straße

SPÖ-Favoriten

Wohnanlage Wenstattgasse

Senioren Residenz Kurpark Oberlaa

 

Zu Frage 42:

Es wäre verfehlt, die Kriminalität des Bezirks isoliert zu betrachten.

 

Zu beachten ist überdies, dass die heutigen Tätergruppen nicht regional beschränkt agieren, sondern äußerst mobil sind. Allgemein ist jedoch anzumerken, dass in Favoriten, so wie in ganz Wien, ein großer Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit in der Bekämpfung der Eigentumskriminalität liegt.

 

Zu Frage 43:

Folgende kurz- und mittelfristige Maßnahmen sind Gegenstand der polizeilichen Tätigkeit:

Erstellung von Lagebildern und deren Beurteilung. Bereiche der Kriminalität mit an sich hohem Anfallsniveau, mit Steigerungszahlen im Anfall sowie Bereiche, die das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung treffen, werden sodann als Schwerpunkte mit entsprechenden Maßnahmen (siehe Antwort zu Pkt. 39) und stärkerer Vernetzung konzentriert aufbereitet, um mit den erarbeiteten Strategien das Kriminalitätslagebild zu verbessern.

Ergreifung individueller repressiver Maßnahmen, wie z.B. uniformierte Präsenz an Kriminalitäts-„Hot-spots“.

 

Folgende langfristige Maßnahmen sind Gegenstand der polizeilichen Tätigkeit:

Bewusstseinsbildung bei den uniformierten Kräften bei konkreten Amtshandlungen sowohl sicherheits-, kriminal- und verkehrspolizeiliche Aspekte vernetzt zu berücksichtigen.

Verstärkung der Außendienstpräsenz.

Verstärkung der Ermittlungskomponente.

Verstärkung der Präventionsmaßnahmen und Verbesserung der Medienarbeit.

 

 

Zu Frage 44 bis 46:

Nein.

Dennoch wird der Kriminalitätsbelastung durch Raubüberfälle in Favoriten besondere Bedeutung zugemessen.

Seitens des Bundeskriminalamtes wurde im Zusammenwirken mit den Bundesländern im Jahr 2004 das Instrumentarium der „Kriminalpolizeilichen Strategievereinbarungen“ implementiert. Durch diese Methode wird die Kriminalitätslage zu Jahresbeginn in jedem Bundesland einer individuellen Betrachtung unterzogen. Dabei werden Schwerpunktfelder festgelegt und Gegenmaßnahmen erarbeitet, um die absoluten Deliktszahlen zu reduzieren und die Aufklärungsquote zu erhöhen. Im Laufe des Jahres erfolgt schließlich eine weitere Besprechung, in welcher die Zielerreichung der Maßnahmen diskutiert und gegebenenfalls eine Adaptierung geplant wird.

Das Strategiegespräch zwischen Bundeskriminalamt, Bundespolizeidirektion Wien und Landespolizeikommando Wien fand am 17.2.2006 statt. Derzeit wird das Strategiekonzept für Wien nach Maßgabe der Sachbeiträge aller Beteiligten adaptiert.