4166/AB XXII. GP

Eingelangt am 07.07.2006
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BM für Wirtschaft und Arbeit

Anfragebeantwortung

 

Präsident des Nationalrates

Univ. Prof. Dr. Andreas KHOL

 

Parlament

1017 Wien

 

 

                                                                                                                           Wien, am 5. Juli 2006

 

                                                                                                                           Geschäftszahl:

                                                                                            BMWA-10.101/0082-IK/1a/2006

 

 

In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 4318/J betreffend Bilanz der Austrian Business Agency, welche die Abgeordneten Mag. Johann Moser, Kolleginnen und Kollegen am 24. Mai 2006 an mich richteten, stelle ich fest:

 

 

Antwort zu Punkt 1a der Anfrage:

 

Die ABA ist in vielen Fällen nicht autorisiert, die Namen der betreuten Unternehmen zu nennen. Grundsätzlich besteht eine Vertraulichkeitsvereinbarung mit jedem einzelnen Kunden der ABA; viele Unternehmen entbinden die ABA auch nach Abschluss des Projektes nicht von dieser Vereinbarung. Umfassende Namensnennungen sind aus diesem Grunde nicht angezeigt.


Antwort zu Punkt 1b der Anfrage:

 

Bundesland

Anzahl der Projekte 2004

Anzahl der Projekte 2005

Anzahl der Projekte Jän.-Mai 2006

Wien

48

60

19

Niederösterreich

13

12

3

Burgenland

0

4

0

Oberösterreich

17

18

3

Salzburg

13

7

1

Steiermark

6

3

2

Kärnten

7

8

3

Tirol

3

8

4

Vorarlberg

0

3

1

Summe:

107

123

36

 

 

Antwort zu Punkt 1c der Anfrage:

 

Die ABA ist bemüht, möglichst alle Ansiedlungsprojekte in Kooperation mit den Landesgesellschaften abzuwickeln.

 

 

Antwort zu Punkt 1d der Anfrage:

 

 

2004

2005

Jän.-Mai 2006

Greenfield Investments, Erweiterungen, Joint Ventures

104

121

36

Übernahmen; Neuinvestitionen

3

2

0

Summe:

107

123

36

 

Die  Übernahmen waren in jedem Fall mit Neuinvestitionen verbunden.


Antwort zu Punkt 2 der Anfrage:

 

2004:                          1.254

2005:                          1.310

Jän.-Mai 2006:             425

 

 

Antwort zu Punkt 3 der Anfrage:

 

2004:                     €     282,59 Mio.

2005:                     €     217,86 Mio.

Jän.-Mai 2006:     €       79,59 Mio.

 

 

Antwort zu Punkt 4 der Anfrage:

 

2004: Belgien, Bermudas, Deutschland, Dubai, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Korea, Liechtenstein, Luxemburg, Malaysia, Niederlande, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Slowenien, Taiwan, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, USA

 

2005: Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Korea, Lettland, Luxemburg, Niederlande, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowenien, Südafrika, Taiwan, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA

 

Jän.-Mai 2006: China, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Japan, Schweden, Schweiz, Taiwan, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn

 

 

Antwort zu Punkt 5 der Anfrage:

 

Automotive, Mechatronik, Umwelttechnik und erneuerbare Energien, IT/Telekom/ Software, Life Sciences, Tourismus, Elektro/Elektronik, Kunststoff/Chemie, Logistik, Maschinenbau, Finanz- und Immobilienfonds, Einzelhandel, industrienahe Dienstleistungen, sonstige Branchen

 

 

Antwort zu Punkt 6 der Anfrage:

 

Die strategischen Suchfelder der ABA sind zum einen nach Ländern, zum anderen nach Schwerpunktsektoren ausgerichtet.

Schwerpunktbranchen seit 2004 waren: Aerospace, Automotive, Elektro/Elektronik, Finanz- und Immobilienfonds, IT/Telekom/Software, Kunststoff/Chemie, Life Sciences, Logistik, Maschinenbau, Tourismus.

Schwerpunktbranchen seit 2006 sind: Automotive, IT, Life Sciences, Mechatronik, Tourismus, Umwelttechnik und erneuerbare Energien

 

 

Antwort zu Punkt 7 der Anfrage:

 

Nein, da sich Unternehmen, die Regional Headquarter-Gründungen planen, nicht ausreichend gesondert identifizieren lassen.

 

 

Antwort zu Punkt 8 der Anfrage:

 

2000:                       19

2001:                       20

2002:                         5

2003:                         4

2004:                          2

2005:                       11

Jän.-Mai 2006:          1

 

Die Beantwortung der Fragen 8a bis 8d sind der Beilage zu entnehmen.

 

Ansiedlungsmotive sind dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit nicht bekannt, da die ABA Motive nicht systematisch erhebt.


Antwort zu Punkt 9 der Anfrage:

 

ABC Trading Coffee Day (Indien): Ausführliche Beratung zum Standort Österreich. Rahmenbedingungen für Investitionen, steuerliche und rechtliche Aspekte. Umfangreiche Unterstützung für Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen von indischen Schlüsselkräften.

 

BenQ erkor (Elektronikkonzern Taiwan): Umfangreiche Beratung zu den Themen Unternehmensgründung, Neugründungsförderungsgesetz, überbetriebliche Pensionskassen, Empfehlung von Rechtsanwalt, Steuerberater und Bankkontakte.

 

Borealis (OMV Norwegen) und Nespresso (Nestlé Schweiz) wurden beispielhaft in der internationalen Pressearbeit angeführt, aber nicht als ABA-Projekte geführt.

 

 

Antwort zu Punkt 10 der Anfrage:

 

Europa: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Schweden, Schweiz, Slowenien, Tschechien, Türkei.

Nordamerika/Kanada

Asien: Japan

Märkte mit reduzierter Bearbeitung: Belgien, Finnland, Kroatien, Norwegen, Polen, Russland, Slowakei, Spanien, Ungarn, China, Indien, Taiwan.

 

 

Antwort zu Punkt 11 der Anfrage:

 

Der weltweite Direktinvestitionsmarkt ist gekennzeichnet von einem starken Wettbewerb und einer großen Dynamik. Auf diesem Markt ist es allgemeiner Standard, dass offizielle Ansiedlungsagenturen Investorenwerbung betreiben. Die ABA erfüllt diese Funktion im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit für das gesamte Bundesgebiet und kann damit überregional agieren. Sie berücksichtigt in erster Linie die Wünsche des Investors, arbeitet gleichzeitig aber auch mit allen Landesgesellschaften eng zusammen und bemüht sich um die Schaffung nützlicher Synergien. In diesem Zusammenhang ist es auch Ziel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, das Image Österreichs als attraktiver Unternehmensstandort im Ausland weiter zu verbessern.

 

Strategischer Schwerpunkt der Ansiedlungspolitik ist es, möglichst hochwertige Investitionsprojekte zukunftsträchtiger Branchen in Österreich zur Realisierung zu bringen, um die positive Entwicklung der industriellen bzw. wirtschaftlichen Struktur zu unterstützen, den Technologietransfer nach Österreich zu forcieren und zur Schaffung qualifizierter Arbeitsplätze beizutragen.

 

Ungeachtet dessen wird in der reaktiven Betreuung großer Wert darauf gelegt, dass die ABA die Funktion eines staatlichen Dienstleistungsunternehmens, das sich an internationalen Standards orientiert, erfüllt und dem entsprechend sämtliche an sie gerichteten Projektanfragen serviciert und unterstützt.

 

Die Strategie der Branchenschwerpunkte wird jährlich von meinem Ressort und gemeinsam mit der Geschäftsführung der ABA, unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten, festgelegt.

 

 

Antwort zu den Punkten 12a bis 12c der Anfrage:

 

a.      Caliskan Management Consulting: zur Auffindung neuer Projekte aus der Türkei

Degas s.r.l.: zur Auffindung neuer Projekte aus Italien

Paul Bruck: zur Auffindung neuer Projekte aus Mittel- und Osteuropa

b.      Konsulentenverträge

c.      Diese Verträge sind auf reiner Erfolgsbasis abgeschlossen, dh. es wird eine Erfolgsprovision im Fall einer erfolgten Investition bezahlt. Im Fall von Degas s.r.l. ist zusätzlich bei Inanspruchnahme ein Tagsatz von € 400 vereinbart.


Antwort zu Punkt 13 der Anfrage:

 

Es besteht seit Jahren eine enge Zusammenarbeit der ABA mit den Landesgesellschaften, die jedoch nicht durch eine allgemeine Kooperationsvereinbarung geregelt ist. Eine derartige Vereinbarung besteht jedoch für den Einzelbereich „Customer
Care“.

 

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit veranstaltet zusätzlich ein jährliches Treffen aller Betriebsansiedlungsgesellschaften; die Optimierung der Zusammenarbeit ist dabei immer ein Kernthema.

 

 

Antwort zu Punkt 14 der Anfrage:

 

Folgende Clustern zuordenbare Projekte wurden seit 2004 realisiert:

 

2004:

Automotive:                                    4

Life Science/Biotechnologie:       5

Chemie/Kunststoff:                        2

Logistik:                                          8

 

2005:

Automotive:                                    6

Life Science:                                10

Chemie/Kunststoff:                        7

Logistik:                                          6

 

Folgende weitere Aktivitäten sind geplant:

Þ       Intensivierung der Kontakte mit den drei österreichischen Autoclustern

Þ       Biotech/Life Science: Präsentation des Biotech-Standortes Österreich gemeinsam mit LISA und anderen Stakeholdern

Þ       Umweltcluster: Unterstützung des Netzwerkaufbaues mit Umweltplattformen mit dem Ziel gemeinsamer Auftritte nach außen


Antwort zu Punkt 15 der Anfrage:

 

Die ABA serviciert jedes ausländische Unternehmen, das an einer Gesellschaftsgründung in Österreich interessiert ist. Allerdings wird in volkswirtschaftlich nicht interessanten Bereichen nicht aktiv akquiriert.

 

 

Antwort zu Punkt 16 der Anfrage:

 

2004: 5 von 107 Projekten

2005: 5 von 123 Projekten

2006: 2 von 36 Projekten

 

 

Antwort zu den Punkten 17 und 18 der Anfrage:

 

2004:                       107 realisierte von 369 aktiven Projekten

2005:                       123 realisierte von 354 aktiven Projekten

Jän.-Mai 2006:       36 realisierte von 512 aktiven Projekten

 

Der Realisierungsgrad beträgt in den Jahren

2004: 29 %

2005: 34,7 %

Für das Rumpfjahr 2006 ist der Realisierungsgrad von Ansiedlungsprojekten noch nicht ermittelbar.

Viele der nicht realisierten Projekte bleiben in aktiver Bearbeitung.

Motive werden nicht systematisch erhoben.


Antwort zu Punkt 19 der Anfrage:

 

MITTELEINSATZ

 

2004

Anteil

2005

Anteil

2006
(geplant)

Anteil

Personalaufwand

1.644.863

33,41%

1.771.155

35,26%

1.992.500

42,19%

Sachaufwand

2.063.588

41,92%

2.083.943

41,49%

1.874.100

39,68%

Werbung

580.922

11,80%

550.948

10,97%

261.500

5,54%

Reiseaufwand

338.600

6,88%

336.547

6,70%

332.800

7,05%

Büroaufwand

260.790

5,30%

283.689

5,65%

262.100

5,55%

Summe Aufwendungen

4.888.763

99,30%

5.026.283

100,07%

4.723.000

100,00%

Finanzmittel

4.923.000

 

5.023.000

 

4.723.000

 

Personalaufwand inklusive gesetzlicher und freiwilliger Sozialaufwand und sämtlicher Personalrückstellungserfordernisse  

 

 

Antwort zu den Punkten 20a bis 20c der Anfrage:

 

Unseren Informationen nach ist das Unternehmen nicht grundsätzlich vom Standort Krems abgerückt, das Projekt wurde aber eingefroren. Gemäß damaliger Mitteilung des Unternehmens wurden 300 Arbeitsplätze in den Statistiken der ABA berücksichtigt.

 

 

Antwort zu Punkt 21 der Anfrage:

 

Diesbezüglich verfügt die ABA über keine gesonderten Erhebungen. Internen Erhebungen zufolge gab es in den Jahren 2000 - 2004 fünf Konkurse, von denen 71 Arbeitsplätze betroffen waren.


Antwort zu Punkt 22 der Anfrage:

 

Auf Basis von Planangaben des jeweiligen Unternehmens wird nach Projektbeginn als Kriterium der Horizont von 24 Monaten bei Gründung des Unternehmens herangezogen.

 

 

Antwort zu den Punkten 23a bis 23d der Anfrage:

 

Es wurden je ein Projekt in Graz und ein Projekt in Tirol betreut bzw. realisiert. Das Investitionsvolumen beträgt € 0,829 Millionen. Insgesamt wurden 63 Arbeitsplätze geschaffen. Die Projekte wurden im oben genannten Umfang erfasst

 

 

Antwort zu Punkt 24 der Anfrage:

 

Nein.

 

 

Antwort zu Punkt 25 der Anfrage:

 

Die ABA ist Mitglied des im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie angesiedelten „Steering Committees“. Die ABA unterstützte die Gründung der chinesischen Trägergesellschaft in Wien und kooperiert mit dem WWFF bei der Identifikation an einer Ansiedlung im CATP interessierter chinesischer Unternehmen.

 

 

Antwort zu Punkt 26 der Anfrage:

 

a.      Seit 2000 wurden aus den USA 49 Projekte und aus Japan 29 Projekte realisiert.


 

b.       

 

2000 (in €)

2001 (in €)

2002 (in €)

2003 (in €)

2004 (in €)

2005 (in €)

New York

96.913

147.446

223.083

105.964

188.646

221.303

Tokio

186.507

219.288

167.764

144.483

176.376

157.111

inklusive aller vor Ort durchgeführten Marketingmaßnahmen wie Direct Marketing, Telemarketing und Veranstaltungen

 

            c. Veranstaltungen

                               USA                           Japan

2000                          -                                  5

2001                          8                                 5

2002                          2                                 5

2003                          9                                 3

2004                          13                               4

2005                          10                               4

 

 

Antwort zu Punkt 27 der Anfrage:

 

-           Persönliche Kontakte der Marktverantwortlichen

-           Direct Mails

-           Konsulentenverträge

 

 

Antwort zu Punkt 28 der Anfrage:

 

Ja. Im Jahr 2005 wurde eine externe Evaluierung durch GDP Global Development in Kooperation mit der Weltbank-Tochter MIGA durchgeführt. Dabei wurde die ABA in einem Benchmarking unter weltweit 178 Agenturen auf Platz 3 gereiht.

Eine interne Evaluierung wurde 2005 von Ramsauer & Stürmer durchgeführt.

Eine weitere Evaluierung der fiskalischen Rückflüsse durch ABA-Projekte führte im Jahr 2000 die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei Neuner & Henzel durch.

 

Nach Hochrechnungen von Neuner & Henzel haben die 118 Firmen aus dem Ansiedlungsjahr 1999 dem Fiskus in etwa € 19,6 Mio. Körperschaftsteuer eingebracht - das entspricht dem Vierfachen des ABA-Budgets. Den Berechnungen Neuner & Henzels zufolge bringt jedes durch die ABA angesiedelte mittlere oder größere Unternehmen durchschnittlich einen jährlichen Mittelrückfluss an den Staatshaushalt in Höhe von insgesamt (alle Einnahmen aus Steuern und Abgaben) rund € 2,5 Mio.. Bereits durch die Ansiedlung von nur zwei mittelgroßen Unternehmen können damit die aus dem Betrieb der ABA entstehenden Jahreskosten abgedeckt werden.

 


Jahr

Länder

Branchen

Bundesländer

Mitarbeiter

Investitions-volumen (in €)

2000

SK, HR, BY, J, CH, D, DK, GB, USA

Unternehmensberatung, Beteiligungen, Kugellager - Vertrieb und Beratung, Software Entwicklung, Handy u. Netzbetreiberberatung u. Börse, Wärmetauscher, Internet und Telefoniedienste, Internet e-commerce, Stahlhandel, HQ für Osteuropa, E-Commerce, Glasfaserkabel - "Dark Fibre Optic", Wasserrecycling, Internet Services,
E-Commerce Einkaufscenter, Software

W, NÖ, OÖ

653

128,27 Mio.

2001

SK, Taiwan, J, GV, D, CH

Verpackungen (Säcke), Computerperipheriegeräte, Handel mit Spezialpapieren, Verkauf von D-RAM und OEZ, Sales- und Marketingbüro für Zentraleuropa, Fluid Management und Instandhaltung, Elektrotechnische Anlagenplanung, Vertrieb von Hochleistungsschmierstoffen, Vertrieb elek-tronischer Bauteile, Bürobedarf Vertrieb, Chipkarten und Systemlösungen, e-commerce, reverse auctions, e-commerce (Consulting, Proj. Leitung, PR, Re-daktion, Marketing), Aviation Management Technologies, Internetbasierte Handelssysteme, Anlagentechnik, Vertrieb von Farben und Lacken

W, NÖ, OÖ, Ktn

442

7,94 Mio.

2002

DK, F, D, Bahamas

Wireless-System zur Auffindung gestohlener Fahrzeuge, Pharma-Handel, Innovationsconsulting, Logistik, Software, Softwareentwicklung

W, NÖ

109

8,14 Mio.

2003

D, Lux

Handel mit Kommunikationssystemen, Hochspezialisierte Arbeitskräfteüberlassung, Lebensversicherungen und Finanzdienstleister

W, NÖ, Sbg.

30

0,75 Mio.

2004

CH, J

Tourismus, Ticketverkauf

W

22

0,69 Mio.

2005

D, Indien, Italien, NL, USA

Logistik, IT/Telekom/Software, Elektro/Elektronik, Kunststoff/Chemie, Life Science, Gastronomie, Andere Branchen

W, NÖ, OÖ

201

25,37 Mio.

Jän.-Mai 2006

J

Elektro/Elektronik

W

3

0,213 Mio.