4602/AB XXII. GP

Eingelangt am 14.09.2006
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BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur

 

Anfragebeantwortung

 

 

 

 

 

 

Herrn

Präsidenten des Nationalrates

Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol

Parlament

1017 Wien                                                                                                                      GZ 10.000/0154-III/4a/2006

                                                                                           

                                                                                                                                       

                                                                                                                                       

                                                                                                                                       

                                                                                                                                       

                                                                                                     

Wien, 14. September 2006

 

 

Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 4629/J-NR/2006 betreffend Schüler- und Lehrer/innendaten des Schuljahrs 2005/2006, die die Abgeordneten Dieter Brosz, Kolleginnen und Kollegen am 14. Juli 2006 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:

 

 

Ad 1.:

Die im Schuljahr 2005/06 an Österreichs Schulen beschäftigten Lehrer/innen gehen aus der folgenden Tabelle hervor, wobei die Zahlen der Pflichtschulen den Controllingdaten entstammen und somit eine Differenz zur Amtsstatistik (Karenzurlaube, langfristige Krankenstände etc.) be­steht:

 

a.   Nach Schultyp (ohne land- und forstwirtschaftliche Schulen, ohne BPS und ohne karenzierte       Lehrer/innen, wobei es sich bei den Pflichtschulen um Jahresschnittwerte auf ganze Zahlen gerundet handelt):

 

AHS:

19.723

HTL:

6.057

HBLA:

7.128

HAK/HAS:

5.614

BAKIP:

1.341

VS:

30.041

HS

30.755

Sonderschulen:

5.782

Polytechnische Schulen:

2.127

 

b. Nach Bundesländern (ohne land- und forstwirtschaftliche Schulen, ohne BPS und ohne            karenzierte Lehrer/innen):

 

Burgenland:

3.662

Kärnten:

7.609

Niederösterreich:

19.992

Oberösterreich:

20.580

Salzburg:

7.548

Steiermark:

14.206

Tirol:

10.439

Vorarlberg:

5.471

Wien:

19.061

 

c. Nach Voll- und Teilzeitbeschäftigung (ohne land- und forstwirtschaftliche Schulen, ohne BPS   und ohne karenzierte Lehrer/innen):

 

      Bundeslehrer/innen:

      Vollbeschäftigte:                            26.054

      Teilbeschäftigte:                              9.195

      befristete Vertragslehrer/innen:      4.614 (vgl. auch Antwort zu Frage 2c)

 

      Landeslehrer/innen:

      Eine Aufschlüsselung nach den Merkmalen Voll- und Teilbeschäftigung steht in der     gewünschten Form nicht zur Verfügung, da nur die Zahl der Personen und die Summe der    Vollbeschäftigungsäquivalente im Durchschnitt eines Schuljahres erhoben werden, wobei    sich auf Grund der Differenz zwischen Personen und Vollbeschäftigungsäquivalenten jedoch          feststellen lässt, dass die Teilbeschäftigungen tendenziell rückläufig sind.

 

d.   Nach Bundes- und Landeslehrer/innen (ohne land- und forstwirtschaftliche Schulen,   ohne    BPS und ohne karenzierte Lehrer/innen):

      Bundeslehrer/innen:          39.863

      Landeslehrer/innen:          68.705

      Für den Bereich der Landeslehrer/innen ist festzustellen, dass die Zahl der Personen auf       Grund sinkender Schüler/innen/zahlen und des höheren Anteils an Vollbeschäftigten, wie     bereits dargestellt, rückläufig ist.

 

Ad 2.:

Die im Schuljahr 2005/06 an Österreichs Schulen beschäftigten befristeten Vertragslehrer/innen geben je nach Schultyp folgendes Bild (die folgende Tabelle gibt Kopfzahlen wieder):

 

a. Nach Schultyp (ohne land- und forstwirtschaftliche Schulen, ohne BPS und ohne karenzierte    Lehrer/innen):

 

AHS:

2.531

HTL:

308

HBLA:

1.030

HAK/HASCH:

534

BAKIP:

211

APS:

7.043

 

      Für den Bereich der Landeslehrer/innen ist anzumerken, dass darin auch jene            Lehrer/innen enthalten sind, die nach dem Schema II-L bezahlt werden, aber keine            befristeten Vertragslehrer/innen sind (kbRL).

 

b.   Nach Bundesländern (ohne land- und forstwirtschaftliche Schulen, ohne BPS und ohne          karenzierte Lehrer/innen):

 

Burgenland:

258

Kärnten:

589

Niederösterreich:

2.274

Oberösterreich:

2.065

Salzburg:

904

Steiermark:

1.205

Tirol:

1.486

Vorarlberg:

408

Wien:

2.468

 

c.   Da das Beschäftigungsausmaß von befristeten Vertragslehrer/innen in Jahreswochen-          stunden den definiert wird und auf Grund von Vertretungen unter dem Schuljahr             Schwankungen auftreten, lässt diese Frage keine aussagekräftige Antwort zu.

 

d.   Nach Bundes- und Landeslehrer/innen (ohne land- und forstwirtschaftliche Schulen, ohne      BPS und ohne karenzierte Lehrer/innen):

      Bundeslehrer/innen:          4.614

      Landeslehrer/innen:          7.043

 

e. Insgesamt beträgt die Anzahl der befristeten Vertragslehrer/innen im Schuljahr 2005/2006        bundesweit 11.657 Personen. Das bedeutet gegenüber dem Schuljahr 2004/05 einen Rückgang um 498 Personen oder 4,1 %, was einerseits auf die rückläufigen Schülerzahlen            und damit geringere Zahl an Neuanstellungen und andererseits auf die frühere Übernahme,    - derzeit nach 6 Jahren, ab 1. Oktober 2006 nach 5 Jahren - statt wie früher nach 7 Jahren,            in unbefristete Vertragsverhältnisse zurückzuführen ist.

 

Ad 3.:

Bundeslehrer/innen: Im Schuljahr 2005/06 konnten alle  befristeten Vertragslehrer/innen des Jahres 2004/05 weiterbeschäftigt werden.

 

Landeslehrer/innen: Da die Vollziehung des Dienstrechtes der Lehrer/innen an Pflichtschulen in die Zuständigkeit der Länder fällt, liegen dem Bund keine diesbezüglichen Daten vor.

 

Ad 4.:

Für das Schuljahr 2005/06 wurden insgesamt rund 67.500 Betreuungsplätze als Abrufkontingent angeboten.

Die vorläufigen Anmeldungen für den Herbst zeigen, dass die von mir vorbereitete und vom Parlament beschlossene Änderung des Schulrechts dazu führen wird, dass im Pflichtschulbereich rund 10.000 Kinder zusätzlich die Möglichkeit der Tagesbetreuung nutzen werden. Die Standorte, an welchen Tagesbetreuung derzeit angeboten wird, sind auf der Homepage des Bundesministeriums abrufbar.

 

Ad 5.:

Bundesschulen:

Die durchschnittlichen Klassenschüler/innenzahlen an Bundesschulen in den einzelnen Schultypen gibt die folgende Tabelle wieder.

 

 

AHS

HTL

HBLA

HAK/HAS

BAKIP

2003/04

25,1

24,4

24,6

24,7

26,0

2004/05

25,3

24,3

25,0

24,2

26,2

2005/06

25,4

24,3

25,0

24,3

26,4

 

Pflichtschulen:

Im Bereich der Pflichtschulen ergibt sich folgendes Bild:

 

SJ 2005/06

Schüler/innen je Klasse

VS

HS

PTS

SO

APS

Burgenland

      18,1

      21,5

      20,7

     5,1

      18,9

Kärnten

      17,5

      23,2

      23,9

     5,4

      18,9

Niederösterreich

      20,3

      22,6

      23,8

     6,7

      20,1

Oberösterreich

      20,2

      23,4

      23,7

     8,6

      21,0

Salzburg

      20,7

      23,7

      27,1

     5,7

      20,7

Steiermark

      19,3

      22,3

      24,4

     8,9

      20,4

Tirol

      18,9

      23,1

      25,3

     6,4

      19,8

Vorarlberg

      18,5

      23,5

      25,8

     7,3

      19,5

Wien

      23,9

      25,1

      23,6

     7,7

      22,8

Österreich

      20,2

      23,2

      24,2

     7,1

      20,6

 


 

SJ 2004/05

Schüler/innen je Klasse

VS

HS

PTS

SO

APS

Burgenland

      18,1

      21,6

      20,6

     5,1

      19,0

Kärnten

      17,3

      23,1

      21,7

     5,5

      18,7

Niederösterreich

      20,4

      22,7

      23,2

     6,7

      20,3

Oberösterreich

      19,9

      23,3

      22,7

     8,8

      20,8

Salzburg

      20,7

      23,5

      26,1

     6,0

      20,7

Steiermark

      19,6

      22,4

      23,4

     9,1

      20,6

Tirol

      19,1

      23,4

      24,4

     6,6

      20,1

Vorarlberg

      18,7

      23,3

      23,4

     7,0

      19,5

Wien

      23,4

      24,3

      23,4

     8,7

      22,5

Österreich

      20,1

      23,1

      23,3

     7,3

      20,5

 

SJ 2003/04

Schüler/innen je Klasse

VS

HS

PTS

SO

APS

Burgenland

      18,3

      21,8

      20,7

     5,0

      19,1

Kärnten

      17,3

      22,9

      21,1

     5,4

      18,6

Niederösterreich

      20,2

      22,6

      23,3

     6,6

      20,1

Oberösterreich

      20,2

      23,4

      23,7

     8,7

      21,0

Salzburg

      21,0

      23,3

      25,5

     5,6

      20,7

Steiermark

      19,4

      23,2

      22,7

     7,1

      20,6

Tirol

      19,1

      23,4

      24,3

     6,2

      20,0

Vorarlberg

      18,9

      22,7

      23,1

     8,0

      19,6

Wien

      23,8

      24,4

      24,3

     8,3

      22,4

Österreich

      20,2

      23,2

      23,5

     7,2

      20,5

 

Da die äußere Schulorganisation Sache der Länder ist, ist die Situation in den einzelnen Bundesländern stark unterschiedlich. Dies zeigt sich besonders deutlich am Beispiel der Volks- und Hauptschulen. In beiden Bereichen hat das Bundesland Wien weit höhere Werte als die anderen Bundesländer, was aufgrund der günstigen Situation, dass Wien große Schulstandorte bilden kann, nicht verständlich ist.

 

Ad 6.:

Höhere Schulen: Ein Überblick über die Schüler/innen- und Klassenzahlen in den Schuljahren 2005/06 und 2004/05 ist der angeschlossenen Tabelle zu entnehmen (Beilage 1). Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß den schulorganisatorischen Bestimmungen keine Klassen mit mehr als 36 Schüler/innen erlaubt sind. Da es sich bei der angeschlossenen Tabelle um eine Stich­tagsauswertung zu Schulbeginn handelt, kann auf Grund von Austritten davon ausgegangen werden, dass sich die Anzahl der Klassen, in denen die Klassenschüler/innenhöchstzahl über­schritten wird, während des Schuljahres verringern wird.

 

Pflichtschulen:

Da die Vollziehung des Schulrechts an Pflichtschulen in die Zuständigkeit der Länder fällt, liegen dem Bund derzeit keine diesbezüglichen Daten vor.

 

Ad 7. bis 9.:

Im Schuljahr 2004/05 wurden 28.978 Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichtet (siehe Beilage 2). Die Daten über das Schuljahr 2005/06 werden derzeit einer Qualitätsendkontrolle unterzogen und liegen Ende September vor.

 

Im Schuljahr 2003/04 haben 40.000 Schüler/innen das Klassenziel nicht erreicht. Im Schuljahr 2004/05 waren aufgrund eines negativen Schulerfolges rund 38.000 Schüler/innen nicht aufstiegsberechtigt. Für 2005/06 liegen noch keine endgültigen Zahlen über den Schulerfolg vor, da derzeit noch Wiederholungsprüfungen stattfinden.

 

2004/05 haben 31.871 Schüler/innen und 2005/06 29.275 Schüler/innen eine Schulstufe wiederholt.

 

Ad 10.:

Die detaillierten Ergebnisse der Erhebung, die vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur zu Beginn des Schuljahres 2005/2006 durchgeführt worden ist, sind der angeschlossenen Aufstellung zu entnehmen (Beilage 3). Zusammenfassend hat diese Erhebung ergeben, dass es österreichweit in 41 % aller Schulen bereits Verhaltensvereinbarungen gibt. Die meisten Verhaltensvereinbarungen bestehen an den Hauptschulen (57 %), gefolgt von den Polytechnischen Schulen (43 %) und den allgemein bildenden höheren Schulen (42 %).

 

Ad 11.:

2004/05:          323.820 WE

2005/06:          330.655 WE (+ 6.845)

 

Ad 12.:

Um diese Frage zu beantworten, müsste jeder einzelne Personalakt herangezogen werden. Die Beantwortung dieser Frage würde daher einen unverhältnismäßig hohen Verwaltungsaufwand bedeuten.

 

Ad 13.:

Bundeslehrer/innen: Von den insgesamt 39.863 Lehrkräften an Bundesschulen haben im Schuljahr 2005/06 1.012 Personen die Möglichkeit eines Sabbatjahres in Anspruch genommen.

 

Landeslehrer/innen: Da die Vollziehung des Dienstrechtes der Landeslehrer/innen in den Zuständig­keitsbereich der Länder fällt, liegen dem Bund keine diesbezüglichen Daten vor.

 

Ad 14.:

Auf Grund des von Abgeordneten der ÖVP (Abg. Amon, Kolleginnen und Kollegen) eingebrachten Entschließungsantrages zur Prüfung der Möglichkeiten für Neuregelungen im Pflichtschulbereich werden derzeit verschiedene Modelle erarbeitet. Kostenberechnungen sind erst nach Vorliegen der Modelle möglich.

 

Die baulichen Maßnahmen im Bereich der Pflichtschulen sind Aufgabe der Länder, Städte und Gemeinden. Dem Bund stehen keine aussagekräftigen Daten über die Schulerhaltung zur Ver­fügung. Eine Berechnung von Kosten und Ausgaben ist daher nicht möglich.

 

 

Die Bundesministerin:

 

Elisabeth Gehrer eh.

Beilagen


 

Verteilung der SchülerInnen und Klassen an Bundesschulen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schuljahr 2004/05

Schuljahr 2005/06

Klassen-

Allg. bildende höhere Schulen

Techn. und gewerbl. LA

Sozialak., LA f. Fremdenverk.

Handelssch. und Handelsak.

BA für Kinderg. u. Sozialpäd.

Allg. bildende höhere Schulen

Techn. und gewerbl. LA

Sozialak., LA f. Fremdenverk.

Handelssch. und Handelsak.

BA für Kinderg. u. Sozialpäd.

größe

Kl.

Schz.

Kl.

Schz.

Kl.

Schz.

Kl.

Schz.

Kl.

Schz.

Kl.

Schz.

Kl.

Schz.

Kl.

Schz.

Kl.

Schz.

Kl.

Schz.

unter 25

39,4%

31,4%

51,0%

39,7%

45,5%

35,6%

53,4%

43,9%

33,3%

25,5%

39,1%

31,1%

52,9%

40,2%

45,3%

35,3%

52,6%

41,9%

34,3%

27,1%

25 bis 30

48,0%

52,4%

32,0%

36,7%

34,5%

37,9%

32,2%

36,4%

45,8%

48,3%

48,6%

53,1%

28,3%

33,0%

33,6%

36,7%

31,9%

36,6%

44,5%

46,5%

31 bis 36

12,6%

16,2%

16,9%

23,6%

20,0%

26,5%

14,4%

19,7%

20,8%

26,2%

12,3%

15,8%

18,8%

26,7%

21,1%

28,0%

15,6%

21,6%

21,2%

26,4%


Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Volks-, Haupt- und Polytechn. Schulen

Schuljahr 2004/05

Bundesland

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulart

Burgenland

Kärnten

Niederösterreich

Oberösterreich

Salzburg

Steiermark

Tirol

Vorarlberg

Wien

Österreich

Volksschulen

225

558

1.129

980

309

1.107

415

295

1.426

6.444

Hauptschulen

289

712

1.256

1.586

522

1.497

496

328

1.961

8.647

Polytechnische Schulen

49

30

92

82

23

144

20

2

144

586

Schüler/innen an Sonderschulen und angeschlossenen Sonderschulklassen

Sonderschul(klass)en

196

685

3.177

1.708

929

669

1.295

1.053

3.589

13.301



Verhaltensvereinbarungen – österreichweit - Stand: Jänner 2006 (Ergebnis der Abfrage der LSR)

 

Burgenland

Kärnten

Niederösterreich

Oberösterreich

Salzburg

VS       204

 91  = 45%

VS       306

157 =59%

VS       656

160 = 24%

VS     591

175 = 30%

VS       187

 77 = 41%

HS        43

 26  = 60%

HS         75

  57 =78%

HS       268

115 = 43%

HS     242

134 = 55%

HS         74

 61 = 82%

SS         16

   0  =  0%

SS         31

    7 = 44%

SS       126

  29 = 23%

SS       54

    7 = 13%

SS         27

   8 = 30%

PS         12

 12  =100%

PS         11

    5 = 63%

PS        78

  22 = 28%

PS       67

  16 = 24%

PS         19

 11 = 58%

           275

129 = 47%

            423       

226  = 53%

          1128

326 = 29%

           954

332 = 35%

            307

157 = 51%

AHS      11

   6  = 55%

AHS      23

    2  =  9%

AHS      48

  12 = 25%

AHS     47

  22 = 47%

AHS/BMHS

              52

  26 = 50%

BS          4

   3  = 80%

BS         12

    7 = 58%

BS         26

    0 =   0%

BS        30

   5 = 17%

BS         14

   4 = 29%

BMHS   20

   4  = 20%

BMHS   31

  17 = 55%

BMHS   93

  24 = 26%

BMHS  74

 30 = 41%

 

 

 

Insg.  310

 

142 = 46%

Insg.   489

252 = 52%

Insg. 1295

 

362 = 28%

Insg. 1105

389 = 35%

Insg.    373

187 = 50%

 

Schwerpunktsetzungen: vor allem Umgang miteinander, Ordnung, Pünktlichkeit, Pflichten (Nachholen von Versäumtem), Sicherheit,

                                               gewaltfreie Konfliktlösung, Handyverbot, Gesundheit, Konsequenzen, Zusammenarbeit der Schulpartner,                                                        z.B. bei HAK/HAS: Verhalten im IT-Raum!

 

Evaluation: erfolgt in Gesprächen, manchmal auch Fragebogen; in schulpartnerschaftlichen Gremien, Konferenzen

 

Auswirkungen auf das Schulklima: nur positive Rückmeldungen! Bewusstseinbildung für bestimmte Themen!

 

Erfahrungen der Schulaufsicht: positiv für Schulklima; Veränderungen eher langfristig!

 

 

 

Steiermark

Tirol

Vorarlberg

Wien

Österreich

VS      546

251 = 46%

VS      405

161 = 40%

VS       168

 22 = 13%

VS       261

170= 65%

VS    3324

1264= 38%

HS      184

116 = 63%

HS      109

  52 = 48%

HS         56

 12 = 21%

HS       119

 93 = 78%

HS    1170

  666= 57%

SS        34

 11 = 33%

SS        35

  11 = 31%

SS         22

 03 = 14%

SS         40

 12 = 30%

SS      385

    88= 23%

PS        54

 32 = 60%

PS        33

  14 = 42%

PS         12

 07  = 58%

PS         08

   8 = 100%

PS      294

  127= 43%

            818

410 = 50%

           582

238 = 41%

            258

 44  = 17%

            428

283 =  66%

         5173

2145= 41%

AHS     49

 24 = 49%

AHS     24

  10 = 42%

AHS     13

13  = 100%

AHS      87

 34 =  39%

AHS    327

  136= 42%

BS        25

 11 = 44%

BS        29

  15 = 52%

BS          8

08  = 100%

BS       27

 

 06 =  22%

BS      175

    59= 34%

BMHS  59

 23 = 39%

BMHS  43

  13 = 30%

BMHS  20

15  =  75%

BMHS  69

15 =  22%

BMHS 436

  154= 35%

Insg.  951

468 = 49%

Insg.  678

276 = 41%

Insg.   299

80  =  27%

 

insg.   611

338= 55%

insg.  6111

2494= 41%