1267 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXII. GP
Sammelbericht
des Ausschusses für Petitionen und Bürgerinitiativen
über die
Petitionen Nr. 59, 61, 62, 64, 68, 69 und 71 sowie über die Bürgerinitiativen
Nr. 26 und 27
Inhaltsverzeichnis
I. Der Berichtspflicht unterliegende Petitionen und
Bürgerinitiativen
1.
Petitionen
Petition Nr. 61/PET
Petition „für die Senkung
der UVP-Schwellenwerte und die Erweiterung der Bürgerbeteiligung im
Genehmigungsverfahren von Intensivtierhaltung” . 3
Petition Nr. 62/PET
Petition betreffend „Kostenlose
Schutzimpfungen gegen Hepatitis-B für freiwillige FeuerwehrhelferInnen” . 3
Petition Nr. 68/PET
Petition betreffend „die Auswirkungen
der Reformpläne für die Polizei in der Landeshauptstadt St. Pölten” . 4
Petition Nr. 69/PET
Petition betreffend „Umsetzung der
EU-Agrarreform” . 4
2.
Bürgerinitiativen
Bürgerinitiative Nr. 26/BI
Bürgerinitiative betreffend „Erhaltung
der Kaserne Aigen im Ennstal” . 5
Bürgerinitiative Nr. 27/BI
Bürgerinitiative betreffend „Import-
und Handelsverbot von Hunde- und Katzenfellen und von Hunde- und Katzenleder
sowie von daraus hergestellten Produkten” . 5
II.
Zuweisungen
Petitionen
Petition Nr. 59/PET
Petition „gegen die Verschiebung des
Umbaues des Hauptbahnhofes St. Pölten und des Weiterbaues der Güterzugumfahrung
St. Pölten” . 6
Petition Nr. 64/PET
Petition betreffend „die
Autobahn-Ortsdurchfahrt von Altlengbach im Bereich A1 (Westautobahn) – Knoten
Steinhäusl” . 6
Petition Nr. 71/PET
Petition betreffend „Initiative zur
Verhinderung weiterer Handymasten im Feyregger Wohngebiet” . 7
III.
Ausschussantrag
Ausschussantrag 7
_______________________________
Der Ausschuss für
Petitionen und Bürgerinitiativen trat im Jahr 2005 zu insgesamt vier Sitzungen
zusammen. In diesen Sitzungen wurden in den jeweiligen Einlaufbesprechungen
insgesamt 33 Petitionen und sieben Bürgerinitiativen besprochen. Darüber hinaus
ging die Arbeit an den Themen der noch offenen Petitionen und Bürgerinitiativen
weiter. Zu vielen der Anliegen wurden Stellungnahmen eingeholt; die gute
Zusammenarbeit mit den um eine Stellungnahme gebetenen Institutionen soll an
dieser Stelle hervorgehoben werden.
Der vorliegende
Sammelbericht behandelt die Petitionen 59, 61, 62, 64, 68, 69 und 71 sowie die
Bürgerinitiativen Nr. 26 und 27. Zur besseren Übersicht über den
Verhandlungsverlauf jeder einzelnen Petition bzw. Bürgerinitiative wird im
Bericht eine tabellarische Darstellung verwendet.
Was die Gliederung
anbelangt, erfolgt zunächst eine Darstellung der der Berichtspflicht
unterliegenden Petitionen und Bürgerinitiativen und danach die Auflistung jener
Petitionen, die einem anderen Ausschuss des Nationalrates zugewiesen wurden.
I. Der
Berichtspflicht unterliegende Petitionen und Bürgerinitiativen
1.
Petitionen
61/PET Petition „für
die Senkung der UVP (Umweltverträglichkeitsprüfungs) -Schwellenwerte und die Erweiterung
der Bürgerbeteiligung im Genehmigungsverfahren von Intensivtierhaltungen“
(11.5.2005) |
|||||
überreicht durch den
Abgeordneten |
Zuweisung |
im Ausschuss behandelt am |
Stellungnahmen |
Art der Erledigung |
|
Anton HEINZL |
11.5.2005 |
31.5.2005 20.9.2005 |
BMLFUW (7.7.2005) |
Kenntnisnahme |
|
Zu den Anliegen dieser Petition:
Abgeordneter Anton Heinzl vertritt die Meinung, dass die Vergrößerung vieler landwirtschaftlicher Betriebe nach dem EU-Beitritt Österreichs zu verstärkten Umweltbelastungen führt. Auch die Herausnahme großer landwirtschaftlicher Produktionsanlagen aus dem Gewerberecht hält er in diesem Sinn für nicht mehr zeitgemäß.
Ausgangspunkt für die Petition sind Bürgerproteste gegen den Bau eines weiteren Schweinestalls in einer Katastralgemeinde von Pyhra (NÖ). Die Bevölkerung von Brunn machen geltend, dass sie ohnehin bereits einer extremen Geruchsbelastung und Gesundheitsgefährdung ausgesetzt sei und die Lebensqualität darunter leide.
Beschluss:
In seiner Sitzung am 20. September 2005 hat der Ausschuss mit Stimmenmehrheit beschlossen, diese Petition durch Kenntnisnahme des Ausschussberichtes zu erledigen.
62/PET Petition
betreffend „Kostenlose Schutzimpfungen gegen Hepatitis-B für freiwillige
FeuerwehrhelferInnen“ (11.5.2005) |
|||||
überreicht durch den
Abgeordneten |
Zuweisung |
im Ausschuss behandelt am |
Stellungnahmen |
Art der Erledigung |
|
Hermann KRIST |
11.5.2005 |
31.5.2005 20.9.2005 15.12.2005 |
BMGF (5.7.2005) BMSGK (10.6.2005) |
Kenntnisnahme |
|
Zu den Anliegen dieser Petition:
Diese von Abgeordnetem Hermann Krist dem Nationalrat vorgelegte Petition zielt auf kostenlose Schutzimpfungen gegen Hepatitis-B für freiwillige Feuerwehrhelferinnen und Feuerwehrhelfer ab. In der Petition wird darauf verwiesen, dass von den jährlich mehr als 200.000 Einsätzen der Feuerwehr mittlerweile zwei Drittel auf den "technischen Bereich" - etwa die Bergung von Unfallopfern - fallen und dabei eine erhöhte Gefahr einer Ansteckung mit Hepatitis-B bestehe. Schnittverletzungen durch Blechkanten oder Glasscheiben sowie Kontakt mit Körperflüssigkeiten von Verletzten seien, so die Petition, oft trotz guter Schutzausrüstung unvermeidlich. Gefordert wird überdies, die Tätigkeit von freiwilligen FeuerwehrhelferInnen auch in die Berufskrankheitenliste des ASVG aufzunehmen.
Beschluss:
In seiner Sitzung am 15. Dezember 2005 hat
der Ausschuss mit
Stimmenmehrheit beschlossen, diese Petition durch
Kenntnisnahme des Ausschussberichtes zu erledigen.
68/PET Petition
betreffend „die Auswirkungen der Reformpläne für die Polizei in der
Landeshauptstadt St. Pölten“ (5.7.2005) |
|||||
überreicht durch den
Abgeordneten |
Zuweisung |
im Ausschuss behandelt am |
Stellungnahmen |
Art der Erledigung |
|
Anton HEINZL Beate SCHASCHING |
6.7.2005 |
20.9.2005 15.12.2005 |
BM Inneres (13.10.2005) |
Kenntnisnahme |
|
Zu den Anliegen dieser Petition:
Gegen eine Kürzung des Personals der Sicherheitswache und der Kriminalpolizei in St. Pölten im Zuge der laufenden Polizeireform wendet sich eine Petition, die die beiden Abgeordneten Anton Heinzl und Beate Schasching dem Nationalrat überreicht haben. In der Petition, die auf einer Resolution des Gemeinderates von St. Pölten beruht, wird unter anderem geltend gemacht, dass die Kriminalität in St. Pölten seit dem Jahr 2000 steige und vergleichbare Städte wie etwa Villach wesentlich mehr Dienstposten zugewiesen erhielten. "Selbstverständlich" müsste es der Resolution zufolge sein, dass das geplante niederösterreichische Landeskriminalamt in St. Pölten angesiedelt wird.
Beschluss:
In seiner Sitzung
am 15. Dezember 2005 hat der Ausschuss mit Stimmenmehrheit beschlossen, diese
Petition durch Kenntnisnahme des Ausschussberichtes zu erledigen.
69/PET Petition
betreffend „Umsetzung der EU-Agrarreform“ (6.7.2005) |
|||||
überreicht durch den
Abgeordneten |
Zuweisung |
im Ausschuss behandelt am |
Stellungnahmen |
Art der Erledigung |
|
Dipl-Ing. Dr. Wolfgang PIRKLHUBER |
6.7.2005 |
20.9.2005 15.12.2005 |
BMLFUW (21.10.2005) |
Kenntnisnahme |
|
Zu den Anliegen dieser Petition:
Eine "gerechte Agrarreform" in
Österreich ist das Ziel einer von Abgeordnetem Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang
Pirklhuber dem Nationalrat übermittelten Petition. Eine "Überparteiliche
Initiative" beklagt darin, dass durch das derzeitige
Betriebsprämien-Modell Landwirte ungleich behandelt würden. So bleiben ihrer
Darstellung nach im Falle eines Pächterwechsel Prämienrechte beim alten
Pächter, neue Pächter würden zu "Bauern zweiter Klasse" degradiert.
Zudem benachteilige das Modell innovative, marktorientierte Landwirte, die
bisher alternative Kulturen wie Gemüse, Gewürzpflanzen oder Ölkürbisse angebaut
hätten.
Beschluss:
In seiner Sitzung am 15. Dezember 2005 hat der Ausschuss mit Stimmenmehrheit beschlossen, diese Petition durch Kenntnisnahme des Ausschussberichtes zu erledigen.
2.
Bürgerinitiativen
26/BI Bürgerinitiative betreffend „Erhaltung der Kaserne Aigen im Ennstal“ (9.6.2005) |
|||||
überreicht durch |
Zuweisung |
im Ausschuss behandelt am |
Stellungnahmen |
Art der Erledigung |
|
Anita FLECKL |
13.6.2005 |
20.9.2005 15.12.2005 |
BMLV (16.11.2005) |
Kenntnisnahme |
|
Zu den Anliegen dieser Bürgerinitiative:
Abgeordnete Anita
Fleckl hat eine Bürgerinitiative zur Erhaltung der Kaserne Aigen im Ennstal
initiiert und dem Nationalrat eine entsprechende Unterschriftenliste vorgelegt.
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner geben zu bedenken, dass der Verlust
der Kaserne eine weitere Abwertung des Bezirks Liezen wäre und weitreichende
negative Folgen für eine Region hätte, die bereits mit hoher Arbeitslosigkeit
und daraus resultierender Abwanderung kämpfe. Zudem verweisen sie auf die
immense Bedeutung der Kaserne Aigen für den Katastrophenschutz.
Beschluss:
In seiner Sitzung
am 15. Dezember 2005 hat der Ausschuss einstimmig beschlossen, diese
Bürgerinitiative durch Kenntnisnahme des Ausschussberichtes zu erledigen.
27/BI Bürgerinitiative betreffend „Import- und
Handelsverbot von Hunde- und Katzenfellen und von Hunde- und Katzenleder
sowie von daraus hergestellten Produkten“ (30.6.2005) |
|||||
überreicht durch |
Zuweisung |
im Ausschuss behandelt am |
Stellungnahmen |
Art der Erledigung |
|
Gerda MATIAS |
4.7.2005 |
20.9.2005 15.12.2005 |
BMGF (4.11.2005) BMWA (20.10.2005) |
Kenntnisnahme |
|
Zu den Anliegen dieser Bürgerinitiative:
Der Internationale
Bund der Tierversuchsgegner hat dem Nationalrat eine Bürgerinitiative überreicht,
in der ein Import- und Handelsverbot von Hunde- und Katzenfellen und von Hunde-
und Katzenleder gefordert wird. Die 3.778 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
der Bürgerinitiative machen geltend, dass es bei der Haltung von Hunden und
Katzen zum Zweck der Fell- und Ledergewinnung in Asien zu massiven
Tierquälereien komme und der größte Teil der Produkte dabei für den
europäischen Markt bestimmt sei. Gleichzeitig würden KonsumentInnen durch
Phantasiebezeichnungen oder verschleiernde Namen wie "Echtpelz" oder
"Orthopädisches Leder" in die Irre geführt. In den USA, Frankreich,
Belgien, Italien, Griechenland und Dänemark gibt es dem Bund der
Tierversuchsgegner zufolge bereits ein Importverbot.
Beschluss:
In seiner Sitzung
am 15. Dezember 2005 hat der Ausschuss mit Stimmenmehrheit beschlossen, diese
Bürgerinitiative durch Kenntnisnahme des Ausschussberichtes zu erledigen.
II. Zuweisungen
Petitionen
59/PET Petition „gegen die
Verschiebung des Umbaues des Hauptbahnhofes St. Pölten und des Weiterbaues
der Güterzugumfahrung St. Pölten (Gemeinderat der Landeshauptstadt St.
Pölten)“ (31.3.2005) |
|||||
überreicht durch den
Abgeordneten |
Zuweisung |
im Ausschuss behandelt am |
Stellungnahmen |
Art der Erledigung |
|
Anton HEINZL |
1.4.2005 |
31.5.2005 20.9.2005 |
BMVIT (24.6.2005) |
Zuweisung Verkehrsausschuss |
|
Zu den Anliegen dieser Petition:
Abgeordneter Anton Heinzl überreichte dem Nationalrat diese Petition, die auf einer einstimmig verabschiedeten Resolution des Gemeinderates von St. Pölten beruht und sich gegen Verzögerungen beim geplanten Umbau des Hauptbahnhofs St. Pölten und beim Weiterbau der Güterzugumfahrung St. Pölten wendet. Der Gemeinderat macht geltend, dass der Umbau des St. Pöltener Bahnhofs jahrelang diskutiert worden sei und eine weitere Verschiebung des Bauvorhabens um zwei Jahre auf 2008 ein Affront wäre, noch dazu wo die Bevölkerung mittlerweile bereits über den ursprünglich vereinbarten Baubeginn 2006 informiert wurde. Für den Gemeinderat ist der jetzige Bahnhof einer der "veraltetsten und hässlichsten" Österreichs und entspricht auch funktionell nicht mehr der heutigen Zeit.
Beschluss:
In seiner Sitzung am 20. September 2005 hat der Ausschuss einstimmig beschlossen, den Präsidenten des Nationalrates zu ersuchen, diese Petition dem Verkehrsausschuss zuzuweisen.
64/PET Petition
betreffend „Autobahn - Ortsdurchfahrt von Altlengbach Bereich A 1 (West
Autobahn) Knoten Steinhäusl“ (12.5.2005) |
|||||
überreicht durch den
Abgeordneten |
Zuweisung |
im Ausschuss behandelt am |
Stellungnahmen |
Art der Erledigung |
|
Johann KURZBAUER |
3.3.2005 |
31.5.2005 20.9.2005 |
BMVIT (24.6.2005) |
Zuweisung Verkehrsausschuss |
|
Zu den Anliegen dieser Petition:
Abgeordneter Johann Kurzbauer hat dem Nationalrat eine Petition überreicht, in der Bewohnerinnen und Bewohner von Altlengbach die Errichtung einer technisch optimalen Lärmschutzeinrichtung fordern, um den Lärmpegel, der vom Verkehr auf den Autobahnen rund um den Knoten Steinhäusl ausgeht, im Gemeindegebiet zu reduzieren. Die BürgerInnen weisen darauf hin, dass täglich mehr als 80.000 Fahrzeuge und 13.000 Lkw die Autobahnen in diesem Abschnitt benutzen und Altlengbach bereits jetzt im "Lärmsmog" ersticke. Durch die Erweiterung der A1 um eine Spur befürchten sie eine weitere Lärmbelastung. Insgesamt hat die Bürgerinitiative „ILAKSAA“ 600 Unterschriften gesammelt.
Beschluss:
In seiner Sitzung am 20. September 2005 hat der Ausschuss einstimmig beschlossen, den Präsidenten des Nationalrates zu ersuchen, diese Petition dem Verkehrsausschuss zuzuweisen.
71/PET Petition
betreffend „ Initiative zur Verhinderung weiterer Handymasten im Feyregger
Wohngebiet“ (20.9.2005) |
|||||
überreicht durch den Abgeordneten |
Zuweisung |
im Ausschuss behandelt am |
Stellungnahmen |
Art der Erledigung |
|
Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang PIRKLHUBER |
21.9.2005 |
15.12.2005 |
|
Zuweisung Verkehrsausschuss |
|
Zu den
Anliegen dieser Petition:
Abgeordneter
Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber hat dem Nationalrat eine Petition überreicht,
die sich gegen die Errichtung weiterer Handymasten im Feyregger Wohngebiet der
Gemeinde Pfarrkirchen richtet. Konkret wenden sich die Unterzeichnerinnen und
Unterzeichner dagegen, dass auf einem Sägespänesilo des Möbelerzeugungsbetriebs
Zorn zusätzlich zu den zwei bestehenden Sendemasten zwei weitere Sendeanlagen
angebracht werden, und mahnen vom Nationalrat entsprechende gesetzliche
Rahmenbedingungen ein. Unter anderem fordern sie gesetzliche Maßnahmen gegen
den Handymasten-"Wildwuchs", eine Beschränkung der Strahlungsstärke
von Sendeanlagen nach Salzburger Vorbild, einen Mindestabstand zwischen
Sendeanlagen und Siedlungsgebieten von 300 Metern und eine Mitspracherecht für
betroffene Nachbarn und Anrainer bei der Errichtung von
Sendeanlagen.
Die 420
Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition befürchten u.a.
Gesundheitsbeeinträchtigungen und eine mögliche Wertminderung von
Liegenschaften in der Umgebung der Sendeanlagen. Zudem weisen sie darauf hin,
dass Pfarrkirchen in Anlehnung an eine Aktion des Landes Oberösterreich eine
"Gesunde Gemeinde" werden wolle.
Beschluss:
In seiner Sitzung am 15. Dezember 2005 hat der Ausschuss mit Stimmenmehrheit beschlossen, den Präsidenten des Nationalrates zu ersuchen, diese Petition dem Verkehrsausschuss des Nationalrates zuzuweisen.
________________________
In den Debatten zu diesen Bürgerinitiativen und Petitionen meldeten sich in insgesamt drei Ausschuss-Sitzungen die folgenden Abgeordneten zu Wort:
Anton Heinzl, Theresia Haidlmayr, Mag. Dr. Alfred Brader, Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Erwin Hornek, Dipl.-Ing. Uwe Scheuch, Dietmar Keck, Karl Freund, Johann Kurzbauer, Markus Fauland, Dipl.-Ing. Hannes Missethon, Mag. Elisabeth Grossmann, Dipl.-Ing. Mag. Roderich Regler, Detlev Neudeck, Petra Bayr, Franz Xaver Böhm und die Ausschussobfrau Mag. Gisela Wurm
Zum Berichtersatatter für das Haus wurde Abg. Anton Doppler gewählt.
III. Ausschussantrag
Als Ergebnis
seiner Beratungen stellt der Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen
somit den Antrag, der Nationalrat wolle den
gegenständlichen Bericht hinsichtlich der Petitonen Nr. 59, 61, 62, 64,
68, 69 und 71 sowie über die Bürgerinitiativen Nr. 26 und 27 zur Kenntnis
nehmen.
Wien,
2005 12 15
Anton
Doppler Mag. Gisela Wurm
Berichterstatter Obfrau