2892/J XXII. GP
Eingelangt am 12.04.2005
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möglich.
Anfrage
der Abgeordneten Ing. Kaipel
und Genossen
an den Bundesminister für Finanzen
betreffend Anfragebeantwortung 2596/AB XXII. GP betreffend Bundesbeschaffungs-
Gesellschaft m.b.H. (BBG)
In Ergänzung der bisherigen Anfragen
zum Thema Bundesbeschaffung und aufgrund der in
der
Anfragebeantwortung 2596/AB XXII. GP
(eingelangt am 04.04.2005) offen gelassenen
Antworten bzw. neu
aufgeworfener Fragen richten die unterzeichneten Abgeordneten an den
Herrn Bundesminister für Finanzen nachstehende
Anfrage
1.
In Ihrer Anfragebeantwortung 2596/AB XXII. GP (eingelangt am 04.04.2005) schreiben
Sie zu Punkt 23.,
dass es 17 „Warenkorb"-Ausschreibungen gab. Um welche Ausschreib-
ungen und um welche jeweiligen Volumina handelte es sich dabei?
2.
Mussten bei allen diesen Ausschreibungen die Anbieter den
gesamten „Warenkorb"
liefern
können?
3.
Wieviele Unternehmen konnten jeweils den gesamten
Warenkorb anbieten?
4.
Welche
dieser Ausschreibungen wurden in welche Lose geteilt?
5.
Welche
Firmen bekamen den jeweiligen Zuschlag?
6.
Welche Zuschlagskriterien wurden jeweils festgelegt und
wie wurden diese jeweils
gewichtet?
7.
In wie vielen Fällen werden von Anbietern, die den
Zuschlag für einen ausgeschriebenen
„Warenkorb"
erhielten, über den Warenkorb hinausgehend aus dem Sortiment dieses
Anbieters
Produkte über das BBG-System gekauft?
8.
Wie wurden die Preise dieser Produkte, die nicht Teil der
eigentlichen Ausschreibung
waren, gebildet und
wie und mit wem oder was verglichen?
9.
Wie hoch war bzw. ist das jeweilige Beschaffungsvolumen
dieses quasi „Neben-
Sortiments"
bzw. „restlichen Warenkorbs" im Vergleich mit dem jeweils ausdrücklich
ausgeschriebenen
„Warenkorb".