2896/J XXII. GP
Eingelangt am 12.04.2005
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möglich.
Anfrage
der Abgeordneten Ing. Kaipel
und Genossen
an den Herrn Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit
betreffend Anfragebeantwortung
2597/AB XXII. GP betreffend Auswirkungen der Ver-
gabepraxis der Bundesbeschaffungs-Gesellschaft m.b.H. (BBG) auf die öster-
reichische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt
In Ihrer
Anfragebeantwortung 2597/AB XXII. GP
(eingelangt am 04.04.2005) schreiben Sie
zu
Punkt 13: „Bisher haben 35 bei Auftragsvergaben von der BBG nicht
berücksichtigte
Bieter einen
Nachprüfungsantrag beim Bundesvergabeamt gestellt."
Als Ergänzung der
Anfrage 2635/J XXII. GP, Punkt 13, bzw.
aufgrund der Bitte um
Präzisierung
Ihrer Antwort richten die unterzeichneten Abgeordneten an den Herrn Bundes-
minister für
Wirtschaft und Arbeit nachstehende
Anfrage
1.
Wer
waren diese 35 von der BBG nicht berücksichtigten Bieter, die beim
Bundesvergabe-
amt einen Nachprüfungsantrag stellten?
2. Um welche Ausschreibungen mit
welchem Auftragsvolumen ging es dabei jeweils?
3.
Wie
sind diese 35 Bieter in die Kategorien Kleinst-, Klein-, Mittel- und
Großunternehmen
zuzuordnen?
4.
Wie sind diese 35 Bieter geographisch jeweils nach den
EU-Gebietseinheiten NUTS 1,
NUTS 2 und NUTS 3
zuzuordnen?
5.
Wie
viele dieser 35 Bieter sind keine österreichischen Unternehmen?
6.
Warum
wurde jeweils dieser Nachprüfungsantrag gestellt? Was wurde von den Bietern im
Einzelnen beanstandet?
7.
Was
war das jeweilige Ergebnis dieser Nachprüfungsanträge?
8.
Wer
hat für die jeweiligen gegenständlichen Ausschreibungen den Zuschlag erhalten?