3257/J XXII. GP

Eingelangt am 07.07.2005
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

Anfrage

der Abgeordneten Lackner

und GenossInnen

an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen

betreffend Zahlen und Fakten zum Härtefonds für mit Hepatitis-C infizierte Personen

In der Anfragebeantwortung 513/AB XXII.GP, vom 30. Juli 2003, haben Sie Daten und
Fakten zum Unterstützungsfonds für Personen, die durch die Spende von Blut oder
Blutbestandteilen mit dem Hepatitic-C-Virus infiziert wurden, übermittelt.

Da nun schon beinahe 2 Jahre vergangen sind, stellen die unterfertigten Abgeordneten zur
Aktualisierung der Datenlage nachstehende

Anfrage:

1.   Welches Budget stand bzw. steht für den Unterstützungsfonds für Personen, die
durch die Spende von Blut oder Blutbestandteilen mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert
wurden, zur Verfügung? (Aufgeschlüsselt nach Jahren seit Beginn des Jahres 2003)

2.                           In welchem Maß wurden die jeweiligen Budgetansätze - seit dem Jahr 2003 -
ausgeschöpft?

a)      Was passierte mit etwaigen Überschüssen?

3.                           Wie viele Personen haben in den einzelnen Jahren - seit dem Jahr 2003 - Leistungen
aus dem Unterstützungsfonds für Personen, die durch die Spende von Blut oder
Blutbestandteilen mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert wurden, erhalten?
(Aufgeschlüsselt jeweils nach Unterstützungsleistungen und Jahren)

4.                           Wie viele Personen sind mit der Administration bzw. Kontrolle des
Unterstützungsfonds für Personen, die durch die Spende von Blut oder
Blutbestandteilen mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert wurden, befasst?