124/KOMM
XXII. GP
Kommuniqué
des Gleichbehandlungsausschusses
über den 5. Bericht der Bundesregierung zum Stand
der Verwirklichung der Gleichbehandlung und Frauenförderung im Bundesdienst
(Gleichbehandlungsbericht des Bundes 2004) (III-183 der Beilagen)
Die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen hat dem Nationalrat am 15. November 2005 den gegenständlichen Bericht zur geschäftsordnungsmäßigen Behandlung vorgelegt.
Der Antrag der
Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek auf Nichtenderledigung des Berichtes fand
nicht die Mehrheit des Ausschusses.
Der Gleichbehandlungsausschuss hat den gegenständlichen Bericht in öffentlicher Sitzung am 21. Februar 2006 in Verhandlung genommen und gemäß § 28b GOG enderledigt.
An der sich an die Ausführungen der Berichterstatterin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler anschließenden Debatte beteiligten sich die Abgeordneten Hermann Krist, Dipl.-Ing. Elke Achleitner, Edeltraud Lentsch, Mag. Brigid Weinzinger, Mag. Andrea Kuntzl, Barbara Riener, Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, Anita Fleckl, Anna Höllerer, Bettina Stadlbauer, Maria Grander, Gabriele Binder-Maier, Anna Franz, Christine Marek, Ridi Steibl sowie die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen Maria Rauch-Kallat und die Ausschussobfrau Abgeordnete Gabriele Heinisch-Hosek.
Bei der Abstimmung wurde der 5. Bericht der Bundesregierung zum Stand der Verwirklichung der Gleichbehandlung und Frauenförderung im Bundesdienst (Gleichbehandlungsbericht des Bundes 2004) (III-183 der Beilagen) einstimmig zur Kenntnis genommen.
Das vorliegende Kommuniqué wurde vom Gleichbehandlungsausschuss einstimmig beschlossen.
Wien, 2006 02 21
Ridi Steibl Gabriele Heinisch-Hosek
Schriftführerin Obfrau