Zum Aufruf in der Fragestunde am

  31. Jänner 2008, 

vorgesehene Anfragen
 
 

1)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Andrea Eder-Gitschthaler (ÖVP)

 

Nr. 27/M

an die Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten

 

 

Was kann eine Außenministerin zur  Verbesserung der Situation der Frauen in der Welt  beitragen?
 

2)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Ulrike Lunacek (GRÜNE)

 

Nr. 38/M

an die Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten

 

 

Werden Sie dem Vorschlag von Caritas-Präsident  Franz Küberl  nachkommen, einen "fix dotierten Auslandskatastrophenfonds im Außenministerium" einzurichten, um den ÖsterreicherInnen künftig Peinlichkeiten  wie die groß angekündigte aber letztlich nur zu etwa einem Viertel ausgeschöpfte Tsunami-Hilfe  zu ersparen?
 

3)

Anfrage

des Abgeordneten Lutz Weinzinger (FPÖ)

 

Nr. 30/M

an die Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten

 

 

Sie ließen am 25.11.07 folgendes verlauten: "Wir können die militärische Lage im Tschad nicht einschätzen aber den Einsatz verantworten." Liegt diese widersprüchliche Einschätzung darin begründet, dass der  Einsatz des Österreichischen Bundesheeres im Tschad  eine zu erbringende Vorleistung  für den von Ihnen angestrebten nicht permanenten Sitz Österreichs im UN-Sicherheitsrat  ist?
 

4)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Christine Muttonen (SPÖ)

 

Nr. 37/M

an die Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten

 

 

Ist es zutreffend, dass ein interner Revisionsbericht  des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten nun  aufzeigt, dass von 34 Millionen Euro Tsunami-Hilfe der damaligen Bundesregierung nur 8,9 Millionen Euro tatsächlich den Betroffenen zu Gute kamen? 
 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Gabriel Obernosterer (ÖVP)

 

Nr. 28/M

an die Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten

 

 

Welche Vorteile hat die EU-Mitgliedschaft für Österreich in den letzten Jahren gebracht?