1104/J XXIII. GP
Eingelangt am
28.06.2007
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind
möglich.
Anfrage
der Abgeordneten Mag. Johann Maier
und GenossInnen
an den Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz
betreffend „Prüfpraxis durch Sozialversicherungsträger (Transport, Gastgewerbe und
Bau) — Ergebnisse"
Mit
der AB 3472/XXII.GP vom 12.12.2005 und der AB 4410/XXII.GP vom 21.09.2006
wurden
jeweils die Anfragen
„Unterschiedliche Prüfpraxis bei Sozialversicherungsträger
(Gebietskrankenkasse)" beantwortet. Um die aktuellen Zahlen für 2006
und 2007 (30.06.2007)
zu erhalten, wird die Anfrage für das Jahr 2006 neuerlich gestellt.
Die
unterzeichneten Abgeordneten richten daher an den Bundesminister für
Soziales und
Konsumentenschutz
nachstehende
Anfrage:
1.
Wie viele Transportunternehmen wurden im Jahr 2006 und im 1. Halbjahr
2007 einer SV-
Beitragsprüfung unterzogen (Aufschlüsselung nach den einzelnen
Gebietskrankenkassen,
sowie auf das Jahr
2006 und bis 30.06.2007)?
2.
Wie hoch war die Summe der nachverrechneten Beiträge und wie viele
ArbeitnehmerInnen
waren
davon betroffen (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen,
sowie auf
das
Jahr 2006 und bis 30.06.2007)?
3.
In wie vielen Betrieben mussten wegen der Nichtvorlage der
Arbeitszeitaufzeichnungen
Schätzungen etc.
vorgenommen werden (Aufschlüsselung nach den einzelnen
Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2006 und bis 30.06.2007)?
4.
In wie vielen Betrieben wurde wegen Nichtvorlage oder lückenhaft
vorgelegter
Arbeitszeitaufzeichnungen, als Grundlage für die Beitragsnachverrechnung
die
Höchstbemessungsgrundlage angewandt (Aufschlüsselung nach den
einzelnen
Gebietskrankenkassen,
sowie auf das Jahr 2006 und bis 30.06.2007)?
5.
Wie viele gastgewerbliche Unternehmen (Gastwirtschafts- und
Beherbergungsbetriebe)
wurden im Jahr 2006
und im 1. Halbjahr 2007 einer SV-Beitragsprüfung unterzogen
(Aufschlüsselung nach den einzelnen
Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2006 und bis
30.06.2007?
6.
Wie hoch war
die Summe der nachverrechneten Beiträge und wie viele ArbeitnehmerInnen
waren davon betroffen (Aufschlüsselung
nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf
das Jahr 2006 bis 30.06.2007?
7.
In wie vielen Betrieben mussten wegen der Nichtvorlage der
Arbeitszeitaufzeichnungen
Schätzungen etc.
vorgenommen werden (Aufschlüsselung nach den einzelnen
Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2006 und bis 30.06.2007?
8.
In wie vielen Betrieben wurde wegen Nichtvorlage oder lückenhaft
vorgelegter
Arbeitszeitaufzeichnungen, als Grundlage für die Beitragsnachverrechnung
die
Höchstbemessungsgrundlage angewandt (Aufschlüsselung nach den
einzelnen
Gebietskrankenkassen,
sowie auf das Jahr 2006und bis 30.06.2007?
9.
Wie viele
Bauunternehmen (inkl. Baunebengewerbe) wurden im Jahr 2006 und im 1.
Halbjahr 2007 einer SV-Beitragsprüfung
unterzogen (Aufschlüsselung nach den einzelnen
Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2006 und bis 30.06.2007)?
10.
Wie hoch war die Summe der nachverrechneten Beiträge und wie viele
ArbeitnehmerInnen
waren
davon betroffen (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen,
sowie auf
das Jahr 2006 und bis
30.06.2007)?
11.
In wie vielen Betrieben mussten wegen der
Nichtvorlage der Arbeitszeitaufzeichnungen
Schätzungen etc. vorgenommen werden (Aufschlüsselung nach den
einzelnen
Gebietskrankenkassen, sowie 2006 und bis 30.06.2007)?
12.
In wie vielen Betrieben wurde wegen Nichtvorlage
oder lückenhaft vorgelegter
Arbeitszeitaufzeichnungen, als Grundlage für die Beitragsnachverrechnung
die
Höchstbemessungsgrundlage
angewandt (Aufschlüsselung nach den einzelnen,
Gebietskrankenkassen,
sowie auf das Jahr 2006 und bis 30.06.2007)?