1299/J XXIII. GP
Eingelangt am
06.07.2007
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möglich.
Anfrage
der
Abgeordneten Nikolaus Prinz, Mikesch H., Kössl,
Donabauer, Auer J.
Kolleginnen
und Kollegen
an den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie
betreffend Sedimentation im Staubereich des Donaukraftwerkes Ybbs-Persenbeug
und den damit verbundenen Auswirkungen bei Regulierungsniederwasser
Durch die einzelnen Staustufen der Donaukraftwerke wird
die Fließgeschwindigkeit
maßgeblich
beeinflusst. Daher kommt es besonders im Staubereich der Kraftwerke
zu vermehrten
Sedimentablagerungen.
Die
unterfertigten Abgeordneten richten daher an den Bundesminister für Verkehr,
Innovation und Technologie folgende
Anfrage
2071,000 |
2071,200 |
2072,400 |
2073,000 |
2074,000 |
2975,000 |
2076,000 |
2077,200 |
2078,400 |
2079,000 |
2079,400 |
2080,000 |
2080,500 |
2081,000 |
2082,000 |
2083,000 |
2084,000 |
2084,500 |
2085,000 |
2085,200 |
2085,500 |
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1. Welche Verpflichtungen hat der
Betreiber des Kraftwerks Ybbs-Persenbeug
betreffend Ausbaggerungen im Staubereich
des Kraftwerks, einerseits direkt im
Flussbett der Donau, andererseits bei in die Donau mündenden Bächen und
Flüssen?
2. Seit wann gibt es jährliche Messungen des Donauquerprofils?
3.
Wie hat sich
das Donauquerprofil für die in der nachstehenden Tabelle
angeführten Stromkilometer in den Jahren
1960, 1970, 1980, 1985, 1990 und ab
1995 jährlich verändert?
4. Welche Konsequenzen haben die Veränderungen auf die Schifffahrt?
5.
Welche Konsequenzen haben die Veränderungen auf die
Anrainer bei
Hochwasser?
6.
Wie hat sich
die Höhe des Oberwasserspiegels der
Donau (in Meter über Adria -
müA) bei den in Frage 2 angeführten Stromkilometer durch den
Kraftwerksbau
verändert?
7.
Gibt es im angesprochenen Donauabschnitt Bereiche, wo aus Gründen der
Schifffahrt regelmäßig Baggerungen durchgeführt werden müssen?
8.
Wenn ja, was geschieht mit diesem Material und welche Begründungen gibt
es
dafür?