4944/J XXIII. GP

Eingelangt am 09.09.2008
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

Anfrage

Der Abgeordneten Mag. Johann Maier

und GenossInnen

an den Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz

betreffend „Prüfpraxis durch Sozialversicherungsträger (Transport, Gewerbe und Bau)-

Ergebnisse“

 

Mit der AB 1159/XXIII.GP vom 29.08.2007 wurden die Fragen der Abg. Mag. Maier und GenossInnen zur Anfrage „Prüfpraxis durch Sozialversicherungsträger"' für das Jahr 2006 und dem 1.Halbjahr 2007 beantwortet.

Um die aktuellen Zahlen für das Jahr 2007 und 2008 (30.06.2008) zu erhalten, werden dieselben Fragen neuerlich gestellt (Die Anfrage 4655/J wurde irrtümlich ein zweites Mal gestellt).

Die unterzeichneten Abgeordneten richten an den Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz nachstehende

Anfrage:

1.  Wie viele Transportunternehmen wurden im Jahr 2007 und im 1. Halbjahr 2008 einer SV-Beitragsprüfung unterzogen (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?

2.              Wie hoch war die Summe der nachverrechneten Beiträge und wie viele ArbeitnehmerInnen waren davon betroffen (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?

3.      In wie vielen Betrieben mussten wegen der Nichtvorlage der Arbeitszeitaufzeichnungen Schätzungen etc. vorgenommen werden (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?

4.              In wie vielen Betrieben wurde wegen Nichtvorlage oder lückenhaft vorgelegter Arbeitszeitaufzeichnungen, als Grundlage für die Beitragsnachverrechnung die Höchstbemessungsgrundlage angewandt (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?

5.              Wie viele gastgewerbliche Unternehmen (Gastwirtschafts- und Beherbergungsbetriebe) wurden im Jahr 2007 und im 1. Halbjahr 2008 einer SV-Beitragsprüfung unterzogen (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?

6.              Wie hoch war die Summe der nachverrechneten Beiträge und wie viele Arbeitnehmerlnnen waren davon betroffen (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 bis 30.06.2008)?

7.              In wie vielen Betrieben mussten wegen der Nichtvorlage der Arbeitszeitaufzeichnungen Schätzungen etc. vorgenommen werden (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?

8.              In wie vielen Betrieben wurde wegen Nichtvorlage oder lückenhaft vorgelegter Arbeitszeitaufzeichnungen, als Grundlage für die Beitragsnachverrechnung die Höchstbemessungsgrundlage angewandt (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?

9.              Wie viele Bauunternehmen (inkl. Baunebengewerbe) wurden im Jahr 2007 und im

1. Halbjahr 2008 einer SV-Beitragsprüfung unterzogen (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?


 

10.  Wie hoch war die Summe der nachverrechneten Beiträge und wie viele ArbeitnehmerInnen waren davon betroffen (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?

11.    In wie vielen Betrieben mussten wegen der Nichtvorlage der Arbeitszeitaufzeichnungen Schätzungen etc. vorgenommen werden (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie 2007 und bis 30.06.2008)?

12.    In wie vielen Betrieben wurde wegen Nichtvorlage oder lückenhaft vorgelegter Arbeitszeitaufzeichnungen, als Grundlage für die Beitragsnachverrechnung die Höchstbemessungsgrundlage angewandt (Aufschlüsselung nach den einzelnen Gebietskrankenkassen, sowie auf das Jahr 2007 und bis 30.06.2008)?